DE2712632A1 - Dauerhafte stieleisform fuer hausfrieren - Google Patents

Dauerhafte stieleisform fuer hausfrieren

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DE2712632A1
DE2712632A1 DE19772712632 DE2712632A DE2712632A1 DE 2712632 A1 DE2712632 A1 DE 2712632A1 DE 19772712632 DE19772712632 DE 19772712632 DE 2712632 A DE2712632 A DE 2712632A DE 2712632 A1 DE2712632 A1 DE 2712632A1
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DE
Germany
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closure
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ice cream
lolly
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Withdrawn
Application number
DE19772712632
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English (en)
Inventor
Knud Victor Raude
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Toersleff & Co A S
Original Assignee
Toersleff & Co A S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/26Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for producing frozen sweets on sticks

Description

  • aufweist, und dass der Verschluss (28) zur jede (;iessform (12) der Reihe mit einem zur Aufnahme eines Tragtiefs (44) vorgesehen Schlitz (36) verseilten ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine dauerhafte Stieleisform fUr llauslrieren der im Oberbegriff des Allspruchs 1 angegehenen Art.
  • Bisher handelsübliche Stieleisformen für Hausfrieren bestehen in der Regel aus einer im Querschnitt kreisrunde Giessform, die mittels eines Kunststoffdecke' verschlossen werden kann, der mit einer nach unten gerichteten Greiferkante zur sicheren Festhaltung des Deckels um einen Verschlusswulst am oberen Ende der Giessform greift. Dieser Deckel ist integraL mit einem Kuriststofftragsticl gegossen, der einen Teil hat, der sitiy in die Eismasse hinunter erstreckt, und einen über den Deckel eniporragenden Teil, der als Stiel dient. Es ist ein Vorteil, dass der Deckel beim Verzehren des Stieleises als Auffangsschale dient und verhindert, dass der Stiel schmierig wird, hygienisch ist es aber ein Nachteil, dass derselbe Tragstiel ständig benutzt werden muss.
  • Ausserdem werden allzuviel Stiele mit daransitzendem Deckel nach Verzeltrung des tieleises weggeworfen, was für die llausfrau eine wirtschaftliche Belastung bedeutet, da der Tragstiel mit Deckel gewöhnlich nicht lose gekauft werden kann. weshalb, wenn der Tragstiel mit Deckel weg ist, die ganze Stieleisform, auch die Giessform, unbrauchbar wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Stieleisform ist, dass der am Tragstiel festsitzende Deckel ein einfaches Einpacken des gefrorenen und aus der Giessform herausgenommenen Stieleises verhindert. Letzteres wird deshalb gewöhnlich erst unmittelbar vor der Verzehrung aus der Ciessform herausgenommen, weshalb eine Familie mit Kindern oft eine sehr grosse Anzahl von losen und somit gegenseitig unabhängigen Stieleisformen anschaffen muss, wenn eine genügende Versorgung gesichert werden soll, was weiter den Nachteil vergrössert, dass viele Formen schnell unverwendbar werden infolge des Wegwerfens des Deckels mit dem Tragstiel.
  • Beispielsweise von der USA Patentschrift 1.965.394 ist eine Stieleisform bekannt, deren Giessform eine abreissbare Verpackung für das Stielein aufmacht, die oben mit einer sich über die Einfüllungs hineinstreckende überlappung versehen ist. Diese ist an der Mitte mit einem Loch zur Aufnahme eines Funden oder quadratischen Tragstiefs, der notwendigerweise weiter volt Boden dc t Form unterstützt werden muss, versehen.
  • Der überlappende Teil hat ausserdem einen zum Loch führenden Einschnitt, der zur Erleichterungs des Aufreissens des Verpackung und damit deren Entfernung dient. Es ist unvorteilhaft, dass sich der Tragstief notwendigerweise über die ganze länge der Eismasse erstrecken muss, indem dieser Umstand, sofern die Eismasse eine zweckmässige Länge hat, es schwierig macht für kleine Kinder, das Eis ganz aufzuessen bei dem üblich vorgezogen Rutschen. Wegen seiner Länge und auch weil es verhältnismässig dunn ist, macht der Stief ein Gefahrenmoment aus.
  • Es ist ausserdem z.B. von der USA Patentschrift 3.776.504 bekannt eine Eiswürfelform mit einem aufklappbaren Deckel zur Verhinderung, dass das Wasser beim Transport der Form vom Füllungsort zur Gefrierschrank überschwappt, zu versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine dauerhafte Stieleisform der zuerst angegebenen Art zu schaffen, welche die Verwendung billiger, vorzugsweise flache Stiele zum einmaligen Gebrauch ermöglicht, die vor dem Gefrieren auf einfache Weise derart festgehalten werden können, dass sie sich nur genügend weit in die Eismasse hinunter erstrecken um die Festhaltung dieser am Tragstiel zu sichern, und welche ermöglicht, dass die Form geöffnet und das Stieleis herausgenommen werden kann, ohne dass der Tragstiel hierben losreissenden Einwirkungen ausgesetzt wird. Ausserdem wird angestrebt. diss dts herausgenommene Stieleis leicht zu verpacken sein muss, und dass die Form itigehend nach der Entleerung immer zum neuen Giessen bereit ist.
  • Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Gestaltung gelost. Eine solche Giessform kann, wenn mit lliessender Eismasse gefUllt, ohne weiteres mittels des Verschlusses geschlossen werden, wonach ein einfacher Tragstiel durch dessen Schlitz dazu gebracht werden kann, sich mit einen Teil nach unten in die fliessende Eismasse einzutauchen und mit einem anderen Teil Uber den Verschluss hierauf zu erstrecken, und indem der Tragstiel mit Sicherheit im Schlitz festgehalten wird. Wenn nach Anbringung durch einige Zeit in einem Gefrierschrank oder im Frostraum eines Kühlschranks und nachdem die gefrorene Eismasse, durch kurzes Eintauchen in kaltem Wasser, sich von den Seiten de- Giessform gelockert hat, wird der Verschluss von der Offnung der Giessform weggeschwenkt, was infolge des Schlitzes ermög- licht wird, und indem dessen Klemmwirkung auf den Tragstiel zu gering ist um während des ersten Teils des Aufschwenkens, während dessen der Tragstiel hauptsächlich in seiner axialen Richtung beeinflusst wird, störend zu wirken, und danach wird ein immer grösserer Teil des Tragstieles vom seinmalen Teil des Schlitzes hinweg bewegt werden, so dass die Einwirkung des Verschlusses auf den Tragstiel abnimmt um, wenn der Verschluss eine derartige Winkel lage erreicht hat, dass er sonst den Tragstiel in seitlielter Richtung würde beéinflussen können, ganz aufgeltd'tl zu haben. Das Stiel eis kann sodann mittels des Tragstiel 5 aus der Giessform herausgenommen werden und entweder umgehend genossen oder eingepackt werden, indem eine dichte Einpackung nicht länger von einem am Tragstiel sitzenden Deckel gestört wird, und wieder zum späteren Gebrauch bereit in den Gefrierschrank oder den Frostraum hineigelegt werden. Da ausserdem der Verschluss nur über die Giessform hinweggeschwenkt und nicht mittels eines Halterrands daran festgehalten werden soll, kann ausserdem der Giessform selbst eine beliebig gewünschte innere lortit gegeben werden, somit auch der gewöhnlich am wünschenwertesten länglicher Querschnittsform.
  • Vorteilhaft kann die Gestaltung ausserdem wie im Anspruch 2 angegeben sein, sodass nur während des allerersten Teils des Aufschwenkens des Verschlusses der Schlitz mit dem Tragstiel in direktem Eingriff ist, der bald in den sich ausweitenden Teil des Schlitzes anlangen, wonach er vom Verschluss unabhängig ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, sofern weiter die Gestaltung wie im Anspruch 3 angegeben ist. hierdurch wird eine Stieleisform erzielt, die nicht allein das Frieren mehrerer Eisstiele gleichzeitig in derselben Einheit ermöglicht, sondern auch weit leichter zu handhaben ist als die bekannten Einzel formen und so auf einfache Weise Aufenthalt im Gefrierschrank oder im Frostraum in senkrechter Lage gesichert werden kann.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an land der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2 durch eine Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stieleisform, und Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Stieleisform in Draufsicht, jedoch ohne Tragstiele.
  • Die gezeigte Stieleisform weist eine Giessformeinheit 10 mit insgesamt zehn (;iessformen 12 auf, die in zwei Reihen angeordnet sind, indem die Formen der beiden Reihen einander gegfnüberstehen. Da die Böden 14 der Ciessformen 12 in derselben Ebene liegen, kann die Stieleisform alleinstehend auf einer Unterlage angebracht werden. Die Einheit 10 kann z.B. aus einem verhältnismässig hartem Kunststoff oder aus Metall, z.B.
  • Aluminium, hergestellt sein. Die Einheit 10 weist oben eine ebene, die Giessformen 10 verbindenden Verbindungsplatte 16 auf, die an jeder Eingsseite mit in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Angelteile 18 versehen ist. Jeder dieser Teile weist eine horizontale Bohrung 22 auf, die unten nur teil weise mittels eines Klemmflanches 20 geschlossen ist, unten die zur Aufnahme eines zylindrischen Angelzapfen 24 bestimmt ist, der in einem Angel teil 26 an einem plattenförmigen Verschluss 28 eingeht, der für sämtliche Giessformen 12 der einen Giessformenreihe gemeinsam ist.
  • Die Stieleisform hat somit zwei Verschlüsse 28, je mit einer freien Längskante 10, die treien Kanten 30 welcher, wenn beide Verschlüsse geschlossen sind, verhältnismässig dicht an einander liegen.
  • Zur Sicherung, dass die über die Oberflache der Platte 16 hineinge-Schwenkten Verschlüsse 28 dicht an dieser anliegen, ist leder Verschluss in der Reihe der Kante :30 mit einer Anzahl von Druckknopfknöplen 32 versehen, die in entsprechende Druckknopfliffnungen 34 der Platte 16 zwischen den beiden Formenreihen hineinpassen. hierdurch wird gesichert, dass die Verschlüsse 28 in ihrer geschlossenen Lage teils die korrekte lage im Verhältnis zu den Ciessformen 12 einnehmen, teils dass sie dicht gegen die Platte 16 anliegen, eben falls die den Verschluss 28 ausmachende Platte geneigt sein sollte sich zu verziehen.
  • Wie auch Fig. 2 deutlich hervorgeht, ist jeder Verschluss 28, gegenüber jeder Giessform 12 mit einem Schlitz 36 versehen der an der Kante 30 otten ist. I)er innere Teil 38 des Schlitzes erstreckt sich in der l'ingsrichtung des Schlitzes um ein kleines Stück an jeder Seite der senkrechten Mittelachse der dazu gehörenden Giessform 12 und hat parallele Seitenkanten 40 und 42 mit einem der Dicke eines gewöhnlichen Stieleistragstlels 44 entsprechenden solchen gegenseitigen Abstand, dass ein solcher im Schlitzteil 42 angebracht mit leichter Klemmpassung feste halten wird. Die vom mittleren Teil 38 gegen die Kante 30 sich erstreckenden Seitenkanten 46, 48 jedes Schlitzes 36 bilden einen solchen spitzen Winkel mit einander, dass die Breite des Schlitzes in der Richtung auf die Kante 30 zu zunimmt.
  • Wenn die gezeigte Stieleisform benutzt werden til, wird während die Verschlüsse 28 offen sind, zuerst eine genUgende Eismasse 50 in die en/ Giessform 12 gefüllt, wonach di Verschlüsse 28 über diese heruntergeschwenkt und mittels der Druckknopfzapfen 32 festgeklemmt werden. Sodann wird ein Tragstiel 44 durch die Schlitze 36 in die Eismasse jeder Giess- form hineingesteckt und seitwärts in den Schlitzteil 38 hineingeschoben, von dessen Klemmwirkung er darauf im Verhältnis zur Eismasse sicher festgels. Ii eit w Die Stieleisform wird darauf in einem Getrierschrank o. dgl. , mindestens bis die Eismasse zur Bildung eines Stieleises in jeder Form 12 durchgefroren ist, angebracht.
  • Denn die Eisstiele später aus der Formeneinheit 10 entfernt werden sollen, wird diese aus dem (;efrierschrank o. dgl. herausgenommen und die Fortiten 12 werden kurz in Wasser getaucht, so dass die Eisstiele vethältnismässig leicht aus den Giessformen 12 herausgezogen werden können und gleichzeitig eine für die Verzehrung angenehme Konsistenz erzielt haben, oder aber <!ie Formen 12 werden kurz in latiwarntes Wasser getaucht, so dass die Stieleisoberflächen erweicht werden, und die Eisstiele später leicht aus der Formen 12 herauszuziehen sind. Sodann werden die Verschlüsse 28 nach oben von der Einheit 10 weg geschwenkt. Da die Trag-Stiele 44 till verhältnismässig grosser Kraft iii den gefrorenen Eisstielen testgehalten werden und nur mit verhältnismässig geringer Friktion von den Schlitzteilen 08 festgehalten werden, können die Verschlüsse 28 hinaufgeschwenkt werden, ohne merklich von den Tragstielen 44 beeinflusst zu werden oder dieselben se1bst zu beeinflussen. Wenn die Verschlüsse so viel lilnaufgeschwenkt worden sind, dass Gefahr bestehen könnte dass der geringe Druck zwischen den Schlitzen 36 und den Tragstielen 44 einen verhältnismässig grossen Momentarm im Verhältnis zu dem dazu gehörenden Eisstiel selbst erzielen würde, wird der Tragstiel 44 indessen in dem sich ausserhalb des Schlitzteiles 38 befindlichen Teil des Schlitzes 36 gelangt sein und diese hat grössere und ständig zunehmende Breite, so dass der letzte Teil der Offnung jedes Verschlusses 28 ohne Einwirkung auf die Tragstiele 44 erfolgt.
  • Die Stieleisen können darauf leicht mittels der Tragstiele 44 aus den Giessiormen 12 herausgezogen werden und sind zur Verzehrung bereit, wenn denn nicht gewünscht wird sie für späteren Gebrauch z.B. in Kunststoff- oder Alumilliunlfolie einzupacken, in welchem Falle die einer packten Stiel eisen wieder im Cefrierschrank o. dgl. angebracht werden.
  • Es sei bemerkt, dass die fertigen Stieleisen mit Tragstiel 44 eine so regelrechte Form haben, dass eine Einpackung ohne Schwierigkeit erfolgen kann .
  • Die Erfindung ist an dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht gebunden, das im Rahmen der Erfindung auf vielerlei Art und Weise geändert werden kann. So braucht z.B. die Einheit 10 nur eine einzelne Reihe von Giessformen 12 zu enthalten, ja, sie braucht an und für sich nur eine einzelne solche zu umfassen. Die Giessformen 12 können auch anderlei gegenseitig verbunden sein als mittels einer gemeinsamen oberen Platte.
  • Auch die Angelteile 18 und 26 können auf vielerlei andere Art und Weise als gezeigt und beschrieben gestaltet und in einer beliebig gewünschten Anzahl vorhanden sein. Auch die einzelnen Giessformen 12 können viele andere Gestaltungen aufweisen als in der Zeichnung angedeutet.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Bauerhalten Stieleisform für Raustrieren.
    1' A T E N 1 A N S P k U C 11 E Dauerhafte Stieleisform tür Hausfrieren wobei die zur Aufnahme der Eismasse (50) dienende Giessform (12) mittels eines Verschlusses (28) geschlossen wird, der Mittel zur Aufnahme eines Tragstiels (44) für die fertiggefrorene Eismasse ausweist, dadurch g e k e n n -z e i e h Ii n e L , dasss der Verschluss (28), der juf m sich bekannte Weise mittels Angels mit der Form (10, 12) verbunden ist, einen Schlitz (16) ausweist, der sich von einer Stel!e, die in der geschlossen Lage des Verschlussen (2) gegenüber oder in der NShe der Mitte des Ciesstormenhohlraums gelegen ist, bis all die sich gegenüber der entgegengesetzt der Angeln (26) befindlichen freien Kante (30) des Verschlusses (28) erstreckt und dort offen ist, und der gegenüber der Ciessformenhohlraumsmitte annähernd parallelle Seitenkanten (40 und 42) mit einem gegenseitigen Abstand aufweist, der mit leichter Klemmpassung der Dicke des Tragstieis (44) entspricht und von dort sich gegen die freie Kante des Verschlusses (28) ausweitet.
  2. 2. Stieleisform iiach Aiispruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Länge der parallelen Seitenkanten (40 und 42) des Schlitzes höchstens gleich der in der Längsrichtung des Schlitzes verlaufenden Breite des Tragstiel ist, und dass diese Seitenkante (40 und 42) in schräge Schlitzseitenkanten (46 und 48) hinübergehen, die einen solchen spitzen Winkel mit einander bilden, dass die Breite des Schlitzes (36) in der Richtung nach aussen gegen die freie Kante (30) des Verschlusses (36) zunimmt.
  3. 3. Stieleisform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass sie eine Anzahl von auf in Reihe Seite an Seite angebrachten und gegenseitig zu einer Einheit (10) verbundenen Giessformen (L2), einen für sämtliche Giessformen (12) der Reihe gemeinsamen Verschluss (28), Angelteile (18) an der Einheit (10) und entsprechende Angelteile (26) am Verschluss (28) so angeordnet, dass der Verschluss (28) jill eine zu der Giessformenreihe parallele Achse aufschwenkbar ist,
DE19772712632 1976-03-31 1977-03-23 Dauerhafte stieleisform fuer hausfrieren Withdrawn DE2712632A1 (de)

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DK148076AA DK138252B (da) 1976-03-31 1976-03-31 Ispindeform til hjemmefrysning.

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DE2712632A1 true DE2712632A1 (de) 1977-10-13

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ID=8105284

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NO (1) NO142022C (de)
SE (1) SE7703581L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998051393A1 (en) * 1997-05-14 1998-11-19 Radleys Combi-Chem Limited Separation of a two phase mixture by freezing
US6263699B1 (en) 1998-05-12 2001-07-24 Radleys Combi-Chem, Ltd. Separation of a two phase mixture by freezing
US20190313687A1 (en) * 2018-04-13 2019-10-17 Doggyman H. A. Co., Ltd. Ice candy forming tool for pets

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US6263699B1 (en) 1998-05-12 2001-07-24 Radleys Combi-Chem, Ltd. Separation of a two phase mixture by freezing
US20190313687A1 (en) * 2018-04-13 2019-10-17 Doggyman H. A. Co., Ltd. Ice candy forming tool for pets

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NO771074L (no) 1977-10-03
SE7703581L (sv) 1977-10-01
NO142022B (no) 1980-03-10
DK148076A (de) 1977-10-01
FI770959A (de) 1977-10-01
DK138252C (de) 1979-01-15
NO142022C (no) 1980-06-25
DK138252B (da) 1978-08-07

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