DE965155C - Aus abnehmbaren zu einer Kette verbundenen Elementen gebildeter und zur Formung von Suppositorien benutzbarer Suppositorienhalter aus plastischem Material - Google Patents

Aus abnehmbaren zu einer Kette verbundenen Elementen gebildeter und zur Formung von Suppositorien benutzbarer Suppositorienhalter aus plastischem Material

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DE965155C
DE965155C DEL19056A DEL0019056A DE965155C DE 965155 C DE965155 C DE 965155C DE L19056 A DEL19056 A DE L19056A DE L0019056 A DEL0019056 A DE L0019056A DE 965155 C DE965155 C DE 965155C
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suppository
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DEL19056A
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Georges Livas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/08Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of suppositories or sticks

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Description

  • Aus abnehmbaren zu einer Kette verbundenen Elementen gebildeter und zur Formung von Suppositorien benutzbarer Suppositorienhalter aus plastischem Material Aus hygienischem Grund liefert man immer mehr Suppositorien oder Stuhlzäpfchen in Schachteln, in denen jedes in einer Hülse untergebracht ist. Häufig sind die Hülsen untereinander durch eine Membran verbunden, die man zerreißt, um sie im Augenblick der Benutzung einzeln abzutrennen.
  • Es ist auch bekannt, die vorerwähnte Hülse oder die vereinigten Hülsen zu benutzen, um darin die Suppositorien im Laufe ihrer Herstellung zu formen.
  • Die Erfindung betrifft einen Suppositorienhalter aus plastischem Material, der aus abnehmbaren Elementen gebildet istf welche zu einer Kette ver--einigt sein können, die zur Serienformung von Suppositorien benutzbar ist.
  • Der Suppositorienhalter gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element, welches außen die Form eines Zylinders hat, der an einem äußeren Ende in einen spitzbogenförmigen Teil ausläuft, diametral entgegengesetzt zwei wechselseitig eingreifende und aufnehmende Organe trägt, derart, daß jedes von ihnen sich reibend in einem bzw. um eines von den entsprechenden Organen eines anderen Elementes derart verbinden kann, daß durch Verbindung von mehreren aufeinander folgenden Elementen eine Kette gebildet wird.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen des Suppositorienhalters ist jedes Element an seinem oberen Teil so ausgebildet, um nach Füllung ein Organ aufzunehmen, welches darin den dichten Abschluß sichert, aber trotzdem davon getrennt werden kann, um das Herausnehmen eines Suppositoriums zu ermöglichen.
  • Andere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der Beschreibung der nachfolgend gegebenen Ausführungsformen hervor, welche nicht beschränkende Ausführungsbeispiele und in den Zeichnungen erläutert sind. In den Zeichnungen stellt dar Fig. I einen Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2 eines Elementes eines Suppositorienhalters gemäß Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das gleiche Element, Fig. 3 eine Ansicht eines Suppositorienhalters in einer durch die Verbindung von mehreren Elemengen gebildeten Kette, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6, welche eine Abwandlung der Fig. I darstellt, Fig. 6 eine Draufsicht nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach LinieVII-VII der Fig. 5, Fig. 8 eine Ansicht einer Einzelheit nach Fig. 5, Fig. g und IO eine Ansicht bzw. Draufsicht auf eine Abwandlung der in Fig. 8 dargestellten Einzelheit, Fig. II und I2 halb im Längsschnitt, halb in Ansicht, zwei Teile eines Elementarsuppositorienhalters, das eine vom anderen rennt, aber in einer Stellung, um das eine durch eine einfache Überführung in das andere einzuschachteln, Fig. I3 und 14 zu einer Kette vereinigte Elementarsuppositorienhalter nach .dieserAbwandlung.
  • Mit Bezug auf die Fig. I bis 4 ist jedes Element des Suppositorienhalters durch ein Rohr aus plastischem Material, z. B. Polyäthylen, gebildet, welches außen die Form einer Granate hat, d. h. die-. jenige eines Zylinders I, der in einen Spitzbogen 2 ausläuft und innen die Form eines Stuhlzäpfchens hat. Das Element ist außen längs den beiden Erzeugenden diametral entgegengesetzt am Zylinder mit zwei Organen 4 und 4 versehen, von denen das eine, 3, die Form eines vollen Zylinders hat und das andere, 4,- diejenige eines Hohlzylinders, im wesentlichen von demselben Durchmesser, welcher einer äußeren Erzeugenden folgend gespalten ist.
  • Diese beiden Organe sind von gleicher Natur wie das Element des Suppositorienhalters und sind durch Formung mit ihm erhalten. Das hohle Element ist in seinem oberen Teil mit einer Kappe 5 versehen. Um den Suppositorienhalter zur Kette zu bilden, genügt es, das hohle Organ eines Elementes von oben bis unten um das volle Organ eines anderen Elementes herum zu verbinden, bis es mit seiner Kappe 5 zum Anschlag auf den oberen Teil des vollen Organs 3 kommt, und so fort. Man bildet auf diese Weise eine Kette, die aus einer willkürlichen Zahl von Elementen zusammengesetzt ist und die für die Serienformung einer gleichen Zahl von Suppositorien gebraucht werden kann.
  • Um jede Verschmutzung der Suppositorien zu vermeiden, hat man vorgesehen, dem oberen Teil der Suppos, itorienelemente eine ausgezackte Form zu geben, die z. B. vier Ausschnitte 6 und vier Vorsprünge 7 zeigt, dergestalt, daß diesem Teil eine große Weichheit gegeben wird. An der Basis der Vorsprünge 7 ist innen eine kreisförmige Nut 8 angebracht, mit welcher nach Formung der Suppositorien ein Deckel 9 verbunden wird.
  • Der Kettensuppositorienhalter wird nachfolgend in irgendeine geeignete Verpackung eingepackt.
  • Für den Gebrauch eines Suppositoriums genügt es, das äußerste Element von der Kette durch die umgekehrte Handhabung zu lösen, wie die, um es einzuführen, dann zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger den Spitzbogen des abgelösten Elementes zu pressen, um den Deckel aus seinem Lager herauszutreiben und in seiner Folge das Suppositorium.
  • Bezüglich der Fig. 5 bis IO ist zu sagen, daß häufig Suppositorien vorgezogen werden, die auch die Form einer Granate haben, aber deren rückwärtiger Teil, an Stelle zylindrisch zu sein, ein Kegelstumpf ist, dessen größte Grundfläche mit dem Spitzbogen verbunden ist.
  • Der Kettensuppositorienhafter gemäß Erfindung eignet sich auch für die Formung solcher Suppositorien. In diesem Falle vervollständigt man ihn durch einen Teil IO, welcher innen die Form eines nach unten erweiterten Kegelstumpfes hat. In der Ausführungsform dieses in den Fig. 5, 7 und 8 dargestellten Teiles hat dieser Teil außen ebenfalls eine Kegelstumpfform. Sie endet nach unten abge schrägt, um iiber eine gewisse Höhe mit dem Innern des Zylinders 1 Berührung zu haben und genau mit dem Anfang des Spitzbogens 2 zusammenzupassen. Der obere Teil trägt einen Flansch II, der als Durchmesser den inneren Durchmesser des Zylinders I hat. Dieser Teil, welcher gleichfalls aus plastischem Material ist, erlaubt es, das Suppositorium entsprechend der gewünschten Form zu formen und bleibt nach der bewirkten Formung an seinem Platz.
  • Im übrigen ist der Halter in allen Punkten dem vorherbeschriebenen identisch, mit Ausnahme der Abstufung I2 auf dem inneren Umfang des Spitzbogens, welcher zur Abstützung an dem Teil 10 dient. Für das Herausbringen des Suppositoriums verfährt man wie vorstehend angegeben war.
  • Der Teil IO wird mit dem Suppositorium herausgebracht und fortgetan.
  • Teil IO braucht nicht notwendigerweise die äußere Form zu haben, wie sie beschrieben worden ist und die auf eine Stoffersparnis abzielt.
  • Man kann ihm z. B. die äußere Form eines Zylinders IOa geben, wie sie durch die Fig. 9 und IO dargestellt ist.
  • Nachstehend ist ein Suppositorienhalter be schrieben, der nach einer anderen Abwandlung verwirklicht ist.
  • Der eigentliche Elementarsuppositorienhalter 20, welcher noch die positiven und negativen Organe 22 und 23 enthält, die dazu bestimmt sind, eins in das andere zu greifen, unterscheidet sich von den vorhergehenden Suppositorienhalter dadurch, daß er nach oben in einem ebenen und nicht mehr in einem gezackten Rand endet, und anstatt am äußersten Ende in einem spitzbogenförmigen Punkt zu enden, trägt er einen zylindrischen Ansatz 24.
  • Der innere, kegelstumpfförmige Teil 25 läuft an seiner Basis 26 in ein sehr leichtes Polster 27 aus, welches die Dichtigkeit an seiner Berührung mit dem Anfang des Spitzbogens während des Gießens des Suppositoriums sichert. Die andere Basis 28 ist mit einem. äußeren Polster 29 versehen, welches sich mit einer Hohlkehle 29a am Eintritt des Suppositorienhalters verbindet. Über diesem Polster ist ein Plättchen 30 von rechtwinkliger Form vorgeF sehen, welches mit einer kreisförmigen Öffnung 3I für den vorherigen Guß des Stoffes versehen ist, der nach dem Abkühlen das Suppositorium bildet.
  • Der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des rechtwinkligen Plättchens 30 ist im wesentlichen gleich dem Abstand von Achse zu Achse der beiden positiven bzw. negativen Organe z2,-23 eines gleichen Elementes, und es hat auf diesen beiden Seiten Ausschnitte entsprechend dem äußeren Durchmesser des negativen Organs. Auf diese Weise können die Elementarsuppositorienhalter leicht eins mit dem anderen verbunden werden, um eine gerade Kette zu bilden, die eine gewisse Starrheit bietet. Dies ermöglicht es, dieser Kette eine große Länge zu geben und dieselbe zu schieben, ohne daß sie sich deformiert, um jedes der Elemente. aufeinanderfolgend unter die Füllvorrichtung zu führen.
  • In einer Ausführungsform des inneren Kegelstumpfteiles, wie man in Fig. I3 sieht, sind die Plättchen 30 vollständig eben. In diesem Ealle sind die Öffnungen 31, wenn die Suppositorien eingegossen sind, jede entweder durch einen Deckel verschlossen oder durch ein klebendes Band, welches auf der ganzen Länge einer Elementenkette angebracht ist, oder gleichzeitig durch diese beiden Mittel.
  • In einer anderen Ausführungsform (Fig. II und I4) enthält das Plättchen 30 eine bei 32a eingekerbte Randleiste 32, um, nachdem die Elemente verbunden und die Suppositorien eingegossen worden sind, eine Verschluß zunge 33 aufzunehmen, die an einem Ende 34 in einer Spitze endet, um ihre Verbindung zu erleichtern, und die andererseits einen Vorsprung 35 besitzt, der es ermöglicht, sie im entgegengesetzten Sinne in dem Augenblick zu ziehen, wo man ein Suppositorium frei machen will.
  • Um dieses Freimachen zu bewirken, wird die Zunge 33 um eine genügende Länge nach rechts gezogen. Man löst einen Elementarsuppositorienhalter und zieht aus diesem Element den Kegelstumpfteil, in welchem das Suppositorium untergebracht bleibt. Wenn man irgendwelche Schwierigkeiten hat, um das Suppositorium herauszubringen, genügt es, in die Öffnung 31 den Ansatz 24 des Suppositorienhalters einzustoßen, welcher zur Lösung kommt, so daß das Suppositorium so ausgestoßen wird. Die Zunge 33 bietet auch den Vorteil, übermäßiges Material abzukratzen und zurückzuschieben, weIches beim Gießen aus dem Suppositorienhalter überfließt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschließbarer, zum Reihenguß von Suppositorien geeigneter Suppositorienhalter aus plastischem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen lösbar zusammengefügten Behälterelementen besteht, von denen jedes ein daran Iängs verlaufendes positives Eingriffs-und negatives Aufnahmeglied (3, 4) aufweist, durch deren gegenseitige Verbindung kettenartige Halter beliebiger Länge herstellbar sind.
  2. 2. Suppositorienhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterelemente zylindrische, durch einen Spitzbogen verlängerte Form haben, wobei die Verbindungsorgane (3, 4) der Element zwei zylindrische Eingriffs- bzw. Aufnahmeglieder (3, 4) sind, die diametral längs an dem zylindrischen Teil des Elementes Iiegen.
  3. 3. Suppositorienhalter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (I) oben durch einen Rand mit Zacken (7) begrenzt ist, welche mit einer zur Aufnahme eines Deckels geeigneten Hohlkehle n versehen sind.
  4. 4. Suppositorienhalter nach den Ansprüchen I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Element ein herausnehmbarer, im Innern im wesentlichen kegelstumpfförmiger Teil (ion) angeordnet ist, welcher sich dem zylindrischen Teil am Anfang (12) des Spitzbogens (2) anpaßt.
  5. 5. Suppositorienhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen innen und außen kegelstumpfförmigen Teil (io) enthält, der mit einem Flansch (II) versehen ist, weI-cher sich der inneren Oberfläche des zylindrischen Teiles (I) anpaßt.
  6. 6. Suppositorienhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innen kegelstumpfförmige Teil (io) außen zylindrisch ist.
  7. 7- Suppositorienhalter nach den Ansprüchen I, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (21) des zylindrischen Teiles (20) eben ist und das kegelstumpfförmige Element (25) ein Polster (29) aufweist, welches sich mit einer entsprechenden Nut (292 des zylindrischen Teiles verbindet, wobei sich über dem Polster ein rechtwinkliges, mit einer kreisförmigen Öffnung (31) versehenes PIättchen (30) befindet, von dem zwei parallele Seiten in dem Abstand voneinander entfernt sind, welcher dem Abstand zwischen den Achsen. der zylindrischen positiven und negativen Verbindungsglieder (22, 23) entspricht, und wobei an der großen Basis des Kegelstumpfes eine kleine Dichtung (27) angeordnet ist.
  8. 8. Suppositorienhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß da. s rechtwinklige Plättchen (30) zwei parallele Seiten, (32) besitzt, welche Gleitschienen für eine Verschlußzunge (33) bilden.
  9. 9. Suppositorienhalter nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterspitzbogen außen in einen Ansatz (24) ausläuft dessen Durchmesser geringer als derjenige der Offnung (3I) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 023 292.
DEL19056A 1954-02-12 1954-06-13 Aus abnehmbaren zu einer Kette verbundenen Elementen gebildeter und zur Formung von Suppositorien benutzbarer Suppositorienhalter aus plastischem Material Expired DE965155C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133445A (en) * 1977-04-05 1979-01-09 Isidore Mandelbaum Pill dispensing and storage device
FR2395019A2 (fr) * 1977-06-23 1979-01-19 Suppo Steril Laboratoires Dispositif de moulage et d'emballage de suppositoires et produits analogues
WO2000047481A1 (en) * 1999-02-12 2000-08-17 Bee Incorporated Cylindrical case

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