DE952777C - Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen, insbesondere fuer Maschinenpistolen - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen, insbesondere fuer MaschinenpistolenInfo
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- DE952777C DE952777C DEA19842A DEA0019842A DE952777C DE 952777 C DE952777 C DE 952777C DE A19842 A DEA19842 A DE A19842A DE A0019842 A DEA0019842 A DE A0019842A DE 952777 C DE952777 C DE 952777C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/82—Reloading or unloading of magazines
- F41A9/83—Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
Description
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMDBER 1956
A 19842 XII72d
für Maschinenpistolen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Patronenmagazinen, insbesondere
für Maschinenpistolen.
Es sind schon Gewehrpatronenmagazine bekannt, in deren Voirratsraum die in wenigstens einem Abteil
seitlich aneinanderliegenden Patronen von einem Zugband umschlungen sind, dessen eines
Ende an 'der offenen Seite des Vorratsraumes befestigt ist.
Solche bekannten PatronenmagazAne halten die
Patronen zur automatischen Förderung in das Gewehr an 'der Waffe selbst bereit.
Die Vorrichtung der Erfindung dient demgegenüber zum Transport der Patronen und zu ihrer Einfüllung
in das· Waffenmagazin. Site hat zu diesem Zweck ein festes oder anschließbares Entleerungsmundstüok
zur Befestigung an der Magazinöffnung und kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch,
daß das freie Ende des Zugbandes aus dem Entleerungsmundstück für die Handgreifbar herausragt.
Diese Vorrichtung läßt ein leichtes Verpacken und Transportieren der Patronen zu und vereinfacht
durch das Zugband wesentlich die bisher von Hand oder mit feldmäßig nicht brauchbaren komplizierten
Geräten erfolgende Überführung der Patronen vom Vorratsbehälter in das Waffenmagazin.
Ist die Vorrichtung der Erfindung so ausgebildet, daß das Enitleerungsrnundstüok zum Yoirratscaum
lösbar und mit einem Umfaissungateil für dias Anbringen
an diesem versehen ist und hat der Vorrats-
räum die Form einer Schachtel mit rechteckigem
Querschnitt, die mit Zwischenwänden in eine Anzahl gerader, nach der gleichen Richtung hin offener Abteile aufgeteilt ist, so ist es erfindungsgemäß
zweckmäßig, wenn der Umfassungsteil an jedes der Abteile des Vorratsraumes anschließbar ist.
Die Erfindung und deren Vorteile gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Fig. ι und 2 zeigen eine besonders für den FeIdgebrauch
geeignete Ausführungsform der Erfindung,
wobei
Fig. ι ein Querschnitt durch Fig. 2 _ gemäß I-I
und
Fig. 2 eine Ansicht auf den Apparat ist;
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, die insbesondere für größere Patronen Vorräte bestimmt ist;
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, die insbesondere für größere Patronen Vorräte bestimmt ist;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt gemäß H-II in
Fig. 4, die die Vorrichtung yon der Seite zeigt. ao Der Apparat gemäß Fig. 1 und 2 enthält einen Vorratsbehälter, der aus zwei parallelen Wänden 1 und 2 und einer zwischen diesen fest angebrachten, im wesentlichen planspiiralförmig gebogenen Wand 3 besteht, die einen spiralförmigen Kanal bildet, wobei der Abstand zwischen den Spiralwindungen den Durchmesser der Patronen etwas übersteigt.
Fig. 4, die die Vorrichtung yon der Seite zeigt. ao Der Apparat gemäß Fig. 1 und 2 enthält einen Vorratsbehälter, der aus zwei parallelen Wänden 1 und 2 und einer zwischen diesen fest angebrachten, im wesentlichen planspiiralförmig gebogenen Wand 3 besteht, die einen spiralförmigen Kanal bildet, wobei der Abstand zwischen den Spiralwindungen den Durchmesser der Patronen etwas übersteigt.
An seinem äußeren Ende ist der Kanal mit einem Entleerungsmundstück 4 versehen, das auf einer
Patronenmagazinöffnung befestigt werden kann und daher in gleicher Weise wie bei bekannten Einfüllapparaten
ausgebildet sein kann.
Entlang der einen Wand des spiralförmigen Kanals läuft ein Band 5 von der Mündung zum inneren
Ende des Kanals und von dort entlang der anderen Wand zurück zur Mündung. Das Band ist
■ etwa ebenso breit wie der Kanal. Die Enden des Bandes reichen aus der Mündung heraus, und das
innere Ende 6 des- Bandes isit an der Außenseite des
Vorratsbehälters befestigt, während das andere Ende 7 von außen frei zugänglich ist. Dieses Ende
kann auch mit einer an beiden Seiten des Mundstücks abnehmbar, .ζ. B. durch Kleben, befestigten
Schlinge für das Schließen der Öffnung vor dem Anbringen des Apparates auf dem Magazin ausgebildet
sein. Das Band kann aus verschiedenem Material bestehen, soll jedoch große Zugfestigkeit
und gute Steifheit in Querrichtung aufweisen. Die Patronen, von denen nur die innersten und
äußersten gezeigt sind, sind in den Kanal derart eingeführt, daß das Band die Patronenreihe umschließt.
. Der Apparat wird in folgender Weise angewendet : Der Vorratsbehälter mit den Patronen wird an
der Magazinöffnung mit seinem Entleerungsmuindstück
befestigt. Das freie Ende des Bandes soll dabei frei zwischen dem Magazin und dem Vorratsbehälter
laufen können. Wenn man jetzt mit der einen Hand das Magazin und den Vorratsbehälter
festhält und miit der anderen am fireien Teil des
Bandes zieht, werden die Patronen in das Magazin hereimgedrückt Ein schneller Zug ist ausreichend
für das volle Laden des Magazins.
Der Apparat kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Die planspiralförmig gebogene
Wand kann an den parallelen Wänden nur durch Kleben oder Leimen befestigt sein. Sie kann auch
in eine spiralförmige Nuit entweder in der einen Wand oder in beiden Wänden hereinragen. Ist die
eine Wand z. B. aus plastischem Stoff hergestellt, so kann die spiralförmige Wand in einem Stück
mit dieser Wand gegoissen oder gepreßt werden.
Hierbei kann die· Nut einen etwas keilförmigen Querschnitt erhalten·, wais·, da die Patronen konisch
sind, der seitlichen Verschiebung des Bandes nach der Spitze der Patronen hin beim Ausziehen des
Bandes entgegenwirkt. Eine solche Ausbildung stimmt auch mit Herstellungsforderungen gut überein.
Damit die Patronen im Vorratsbehälter sichtbar werden, wird dieser völlig oder teilweise zweckmäßig
aus duirchscbeinendem Material ausgeführt.
Durch die Ausbildung desselben mit einem spiralförmigen Patronenraum erhält man kleine Dimensionen
und günstige Reiibungsverhältnisse. Er kann jedoch auch in anderer Weise, z. B. mit einem
U-förmig gebogenen Patronenraum, ausgebildet werden, wodurch man einen langen, jedoch verhältnismäßig
schmalen Vorratsbehälter erhält.
Wird der Vorratsbehälter mit einem einzigen geraden Patronenraum ausgebildet, so wird seine
Länge in der Regel zu groß, wenn er die gleiche Anzahl Patronen enthalten soll wie ein Magazin für
z. B. Maschinenpistolen. Da das Entleerungsmundstück sehr einfach ausgeführt werden kann, z. B.
durch Preßformiung von zwei gegenüberliegenden Wänden des Vorratsbehältars, kann dieser für die
halbe Anzahl Patronen dimensioniert sein, die in einem Magazin Platz findet, und gegebenenfalls
können zwei solche Vorratsbehälter nebeneinander und fest miteinander verbunden angeordnet werden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform mit mehreren geraden Patroneruräumen. Bei dieser Ausführungsforim
wird jedoch ein besonderes Mundstück 8 angewendet, das an der öffnung jedes beliebigen
Patroneniraums angebracht werden kann. Der Vorratsbehälter besteht bei dieser Ausführungsform
aus zwei ebenen und parallelen Außenwänden 10, zwischen denen eine Anzahl Seitenwände
15 zur Abgrenzung der Patronenreihen angeordnet sind. Ein gemeinsames Band 16 ist in
sämtliche Patronenräume 12 entlang der Innenseiten ihrer Seitenwände 15 eingelegt und mit einem
zugänglichen Ende 14 an der öffnung eines der
äußersten Patronenräume versehen. Das Mundstück 8, das mit zwei Zungen. 11 für das Umfassen
der Außenwände 10 des Vorratsbehälters ausgebildet ist, ist entlang diesem mit öffnungen versehenen
Kurzseiten verschiebbar. Der untere Teil des Mundstücks ist hülsenförmig zwecks Anbringen um
das obere Ende eines Magazins 9. Die Seitenwand dieses hülsenförmigen Teils ist oben mit einem
breiten Ansatz 13 ausgebildet, wodurch die Patronen in einem nicht angeschlossenen Patronenraum
am Austreten gehindert werden, bevor das Mundstück vor diesen Patronenraum verschoben ist. Zur
Verhinderung des Herausfallens der Patronen vor
der Entleerung durch Ausziehen des Bandes i6 sind die Öffnunigen z. B. mittels eines festgeklebten
Streifeos, einem entlang der öffnungen verschiebbaren
Deckel od. dgl. verschlossen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Vorrichtung zum Füllen von Paiferanenmagazinen, insbesondere für Maschinenpistolen, in deren Vorrats raum die in wenigstens einem Abteil seitlich aneinanderliegenden Patronen von einem Zugband umschlungen sind, dessen eines Ende an der offenen. Seite des Vorratsraumes befestigt ist und dessen festes oder anschließbares EntleerungSimundstück zur Befestigung an der Magazinöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zugbandes (5) aus dem Entleerungsmundstück (8, 11) für die Hand greifbar herausragt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Entleerungsmundstück vom Vor.ratsiraum lösbar und mit einem Umfassttngsteu für das Anbringen an diesem versehen ist und dier Vorratsrauttn die Form einer Schachtel mit rechteckigem Querschnitt aufweist und mit Zwischenwänden in eine Anzahl gerader, nach der gleiohen Richtung hin offener Abteile aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsteil (11) an jedes der Abteile des Vorratsraumes anschließbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 571 770, 694 582, 637230;britische Patentschriften Nf. 536 873, 704 970 französische Patentschrift Nr. 364 506.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 507/55 4.56 (609 688 11.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA19842A DE952777C (de) | 1954-03-09 | 1954-03-11 | Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen, insbesondere fuer Maschinenpistolen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB689554A GB752914A (en) | 1954-03-09 | 1954-03-09 | Improved small arm magazine filler |
DEA19842A DE952777C (de) | 1954-03-09 | 1954-03-11 | Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen, insbesondere fuer Maschinenpistolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952777C true DE952777C (de) | 1956-11-22 |
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ID=9822774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA19842A Expired DE952777C (de) | 1954-03-09 | 1954-03-11 | Vorrichtung zum Fuellen von Patronenmagazinen, insbesondere fuer Maschinenpistolen |
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Families Citing this family (2)
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US4970820A (en) * | 1989-11-03 | 1990-11-20 | Miller Michael K | Device for rapidly loading rimmed cartridges into large capacity firearm magazines |
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-
1954
- 1954-03-09 CH CH322668D patent/CH322668A/de unknown
- 1954-03-09 GB GB689554A patent/GB752914A/en not_active Expired
- 1954-03-11 DE DEA19842A patent/DE952777C/de not_active Expired
- 1954-03-20 FR FR1096115D patent/FR1096115A/fr not_active Expired
- 1954-03-23 BE BE527541D patent/BE527541A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1096115A (fr) | 1955-06-09 |
CH322668A (de) | 1957-06-30 |
BE527541A (de) | 1956-11-09 |
GB752914A (en) | 1956-07-18 |
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