DE4222843A1 - Zigarettenhalter - Google Patents
ZigarettenhalterInfo
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-
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- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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- A24F19/10—Ash-trays combined with other articles
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zigarettenhalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Raucher die
Möglichkeit zu bieten, eine Zigarette zu rauchen und dabei
während des gesamten Vorgangs die Hände ständig frei zu
haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Ziga
rettenhalter mit den Merkmalen des Hauptanspruchs vor. Wei
terbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Zigarettenhalter hält die Zigarette in dem Rohrstutzen
kraftschlüssig. Der Rohrstutzen ist vorzugsweise sehr kurz,
so daß er die Zigarette kurz hinter dem Mundstück festhält.
Der Raucher kann daher auf der einen Seite des Rohrstücks an
das Mundstück heran, während die Zigarette aus der anderen
Seite aus dem Rohrstutzen vorspringt und zwar während der
gesamten Rauchdauer. Der Zigarettenhalter kann dann mit Hilfe
geeigneter Einrichtungen an einem Gegenstand befestigt wer
den.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, den Zigarettenhalter
mit einer Anbringungseinrichtung am Körper des Rauchers zu
befestigen, beispielsweise mit einer Halterung um den Hals
des Rauchers zu legen.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung zur Anbrin
gung des Zigarettenhalters eine Halterung aus zwei etwa
halbkreisförmigen, aneinander angelenkten Bügeln aufweist,
die um den Hals des Rauchers herumgelegt und zur Bildung
eines geschlossenen Rings zusammengeklappt werden, an dem der
Zigarettenhalter befestigt ist. Der Raucher hat dann die
Zigarette immer in Kopfnähe, so daß er ohne Zuhilfenahme der
Hände an der Zigarette ziehen kann.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Zigarettenhalter bei
spielsweise mit einem Fuß zu versehen, so daß er auf den
Tisch oder eine sonstige Unterlage gestellt werden kann und
dort unter seinem Gewicht stehen bleibt. Natürlich ist es
auch möglich, ihn mit Hilfe von Klammern an sonstigen Gegen
ständen anzubringen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an
dem Zigarettenhalter ein Aschenbecher befestigt war und/oder
befestigt ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Aschenbecher eine
definierte Öffnung aufweist und derart an dem Zigarettenhal
ter befestigbar ist, daß seine Öffnung unterhalb des brennen
den Endes der Zigarette angeordnet ist. Da die Zigarette
während des Rauchens aus dem Halter nicht entnommen wird,
verändert sich die Stelle, an der die Achse herabfällt. Daher
kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Öffnung des
Aschenbechers langgestreckte Form aufweist und insbesondere
schmal ist, also etwa der Form der Zigarette entspricht. Die
Länge der Öffnung kann dabei durchaus etwa kürzer als die
Länge der Zigarette sein, da die Zigarette nicht vollständig
aufgeraucht wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Öffnung des Aschenbechers verschließbar ist. Hierzu kann eine
Klappe, ein Deckel o. dgl. vorgesehen sein.
Zur Erweiterung des Anwendungsbereichs kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß an dem Zigarettenhalter ein Magazin zur
Unterbringung mehrerer Zigaretten anbringbar ist. Der Raucher
führt dann immer einen Vorrat mit sich.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Magazin eine
Einfüllöffnung zum Einfüllen bzw. Nachfüllen von Zigaretten
aufweist, wobei diese Einfüllöffnung in Weiterbildung vor
zugsweise verschließbar ist. Auch hier kann ein Deckel oder
eine Klappe vorgesehen sein. Damit wird das Austrocknen der
Zigaretten verhindert.
Es ist möglich, daß der Raucher Zigaretten aus der Einfüll
öffnung entnimmt, wenn er sich eine neue Zigarette anstecken
will. Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Magazin eine
Ausgabeöffnung zum Entnehmen einer Zigarette aufweist. Dies
erleichtert das Entnehmen der Zigarette.
Zur weiteren Erleichterung kann vorgesehen sein, daß das
Magazin ein Ausgabeelement zum Ausgeben einer Zigarette
aufweist, beispielsweise einen Schieber. Dieses Ausgabeele
ment ist mit Vorteil so angeordnet, daß es an einer in einer
Ausgabeposition liegenden Zigarette angreift und durch Betä
tigung von außen die Zigarette aus der Ausgabeöffnung heraus
gibt. Es kann dabei vorgesehen sein, daß dieses Ausgabeele
ment so ausgebildet ist, daß es die Zigarette soweit heraus
schiebt, daß der Raucher sie ergreifen kann, daß sie aber
noch festgehalten wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Magazin derart
ausgebildet ist, daß die in ihm enthaltenen Zigaretten in die
erwähnte Ausgabeposition beaufschlagt sind. Dies kann durch
eine Feder geschehen, besonders günstig ist es jedoch, wenn
die Zigaretten in diese Ausgabeposition rutschen. Vorteilhaf
terweise kann die Ausgabeposition und dementsprechend auch
die Ausgabeöffnung an der tiefsten Stelle des Magazins ange
ordnet sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das
Magazin und der Aschenbecher gleichzeitig an dem Zigaretten
halter befestigbar sind. Der Raucher hat also sowohl seinen
Vorrat an Zigaretten als auch den Aschenbecher an dem Halter,
wobei der Aschenbecher vorteilhafterweise so aufgebaut ist,
daß er die Asche für mehrere Zigaretten aufnehmen kann.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das
Magazin derart ausgebildet ist, daß der Aschenbecher in ihm
selbst aufnehmbar ist. Beispielsweise kann der Aschenbecher
ohne Beeinflussung der Wirkungsweise des Magazins in einer
getrennten Ausnehmung angeordnet sein und in das Magazin von
außen her einschiebbar sein.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Aschenbecher in
dem Magazin derart untergebracht ist, daß auch dort seine
Öffnung zur Aufnahme der Asche unterhalb des brennenden Endes
der Zigarette zu liegen kommt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand
der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Zigarettenhalter nach
der Erfindung mit Magazin und Aschenbecher;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zigarettenhalters nach
Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht des
Zigarettenhalters;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines bei dem
Zigarettenhalter nach der Erfindung verwende
ten Aschenbechers;
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Magazins für den
Zigarettenhalter nach der Erfindung.
Der Zigarettenhalter 1 nach der Erfindung, siehe Fig. 1, kann
beispielsweise mit einer Halterung 2 an dem Körper des Rau
chers direkt befestigt werden. Die Halterung enthält zwei im
wesentlichen halbkreisförmige Bügel 3, die an einem ihrer
Enden mit Hilfe eines Schwenkgelenks 4 miteinander verbunden
sind. An ihren gegenüberliegenden Enden lassen sich die
beiden Bügel mit einer Muffe 5 oder einem sonstigen Siche
rungselement zur Bildung eines geschlossenen Ringes miteinan
der verbinden. Nach Öffnen der Muffe 5 und Aufklappen der
beiden Bügel 3 läßt sich die Halterung um den Hals des Rau
chers herumlegen und anschließend wieder schließen. Im Be
reich der Muffe 5 ist an dem einen Bügel 3 mit Hilfe einer
weiteren Muffe 6 ein Rohrstück 7 befestigt. Es kann bei
spielsweise, ähnlich wie die Bügel 3, aus einem Messingrohr
oder auch aus einem Kunststoffrohr hergestellt sein. Im
Bereich des vorderen Endes des Rohrstücks 7 enthält der
Zigarettenhalter einen kurzen Rohrstutzen 8, dessen Innenöff
nung etwa radial zu dem durch die zwei Bügel 3 gebildeten
Ring verläuft. An dem Zigarettenhalter 1 ist auf der der
Halterung 2 abgewandten Seite des Rohrstutzens 8 ein Magazin
9 für mehrere Zigaretten befestigt. Das Magazin 9 ist auf der
Oberseite durch einen Deckel 10 verschließbar. Der Deckel 10
weist ein etwa rechteckiges Fenster 11 auf. Durch das Fenster
11 sichtbar ist die Oberseite eines Aschenbechers 12, der im
Bereich seiner Oberseite eine in seiner Abmessung etwa dem
Fenster 11 entsprechende Öffnung 13 aufweist. Die Öffnung 13
des Aschenbechers ist durch einen Schiebedeckel 14 ver
schließbar, der in der Darstellung der Fig. 1 aus Gründen der
besseren Sichtbarkeit halb geöffnet ist. Durch Angreifen an
einem Griff 15 läßt sich der Schiebedeckel 14 vollständig
öffnen. Dann liegt die Öffnung 13 des Aschenbechers in Längs
richtung der Innenöffnung des Rohrstutzens 8. Die Länge der
Öffnung 13 ist etwas kürzer als die Länge einer handelsübli
chen Zigarette.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Zigarettenhalters der
Fig. 1, ohne die durch die Bügel 3 gebildete Halterung 2.
Zunächst ist zu sehen, daß die Muffe 6, an der das Rohrstück
7 befestigt ist, einen Längsschlitz 15 aufweist, also nicht
vollständig geschlossen ist. Damit wird ihr Aufschieben auf
den Bügel 3 und ihre klemmende Festlegung erleichtert. Das
Rohrstück 7 greift in ein etwas größeres Rohr 16 ein, das mit
einem weiterführenden Rohrstück 17 fest verbunden ist, bei
spielsweise verlötet. Das Eingreifen des Rohrstücks 7 in das
etwas größere Rohr 16 dient zur Veränderung des Abstandes
zwischen dem die Zigarette 18 aufnehmenden Rohrstutzen 8. Das
Rohr 17 ist etwa rechtwinklig umgebogen, so daß der letzte
Abschnitt etwa vertikal verläuft. Am freien Ende ist der
bereits erwähnte Rohrstutzen 18 befestigt, beispielsweise
angelötet. Im Bereich unmittelbar oberhalb der Biegung des
Rohrstücks 17 weist dieses einen zweiten Rohrstutzen 19 mit
etwa den gleichen Abmessungen wie beim Rohrstutzen 8 auf.
In dem zwischen den beiden Rohrstutzen 8, 19 gelegenen Be
reich des Zigarettenhalters ist an diesem das Magazin 9
befestigt, im dargestellten Beispiel angeklemmt. Zu diesem
Zweck enthält die dem Zigarettenhalter 1 zugewandte Stirnsei
te des Magazins zwei federnde Klammern 20, die der Form des
Zigarettenhalters in diesem Bereich angepaßt sind und mit
ihren Schenkeln sich an dem Rohr anklammern. Ein Abrutschen
nach unten kann durch den Rohrstutzen 19 verhindert werden.
In den oberen Rohrstutzen 8 ist eine Zigarette 18 eingescho
ben. Sie wird in dem Rohrstutzen 8 in einer Stellung kraft
schlüssig gehalten, in der auf Raucherseite das Mundstück 21
etwas aus dem Rohrstutzen 8 herausragt, während auf der
gegenüberliegenden Seite die Zigarette 18 vollständig frei
ist. Sie braucht während des gesamten Rauchvorgangs nicht
aus dem Rohrstutzen 8 gelöst oder in ihm verschoben zu wer
den.
Beim Rauchen der Zigarette 18 verkürzt diese sich, so daß die
Stelle, an der die Asche abfällt, in Längsrichtung des Maga
zins wandert. Da die Öffnung 13 des Aschenbechers 12 aber bis
zu der dem Zigarettenhalter 1 zugewandten Stirnwand 22 des
Magazins reicht, kann die Asche immer in den Aschenbecher
fallen.
Im Bereich der Unterseite des Magazins ist in diesem eine
Rinne 23 gebildet, die eine Ausgabeposition für die in dem
Magazin enthaltenen Zigaretten dient. Eine Ausgabeöffnung ist
am stirnseitigen Ende der Rinne 23 in der dortigen Stirnwand
22 des Magazins 9 gebildet. Diese Ausgabeöffnung liegt direkt
dem Rohrstutzen 19 gegenüber. Zum Ausgeben einer Zigarette
aus der Rinne 23 dient ein Schieber, der in der Rinne 23 an
der Zigarette angreift. Zum Betätigen des Schiebers ist ein
Griff 24 vorgesehen, der durch einen Längsschlitz in der
Rinne 23 nach außen geführt ist und an dem der Raucher an
greifen kann. Durch Verschieben des Griffes 24 verschiebt er
eine in der Ausgabeposition der Rinne 23 angeordnete Zigaret
te durch die Ausgabeöffnung und den Rohrstutzen 19 so weit,
daß er die Zigarette an ihrem Mundstück dort anfassen kann.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine teilweise Stirnan
sicht des Zigarettenhalters. Die beiden Rohrstutzen 8, 19
weisen parallel zueinander verlaufende Innenöffnungen 25 auf.
Der Durchmesser der Innenöffnung 25 entspricht dabei etwa dem
Durchmesser einer Zigarette, wobei die Öffnung des oberen
Rohrstutzens 8 etwas kleiner sein kann, da der Rohrstutzen 8
die Zigarette ja haltern soll. Es ist selbstverständlich
möglich, den oberen Rohrstutzen 8 nicht über den gesamten
Umfang auszubilden, sondern nur über einen Teil, so daß noch
ein Schlitz gebildet ist. Wichtig ist, daß die Zigarette in
ihm festgehalten wird, auch wenn sie auf der einen Seite nur
sehr kurz und auf der anderen Seite dann vollständig vor
springt.
An dem Zigarettenhalter ist im Bereich zwischen den beiden
Rohrstutzen 8, 19 eine Einrichtung 26 zum Befestigen des
Aschenbechers 12 ohne das Magazin 9 angeordnet. Es kann sich
bei der Befestigungseinrichtung beispielsweise um eine Schie
ne oder auch um zwei dünne Rohre handeln, in die eine ent
sprechende Gegeneinrichtung 27 an einer Stirnwand 28 des
Aschenbechers 12 eingreift. Die Befestigungseinrichtung 26,
27 sind also aufeinander abgestimmt. Der Aschenbecher 12 ist
in Fig. 4 getrennt vom Magazin 9 dargestellt. Insbesondere
ist wiederum seine obere Öffnung 13 zu sehen, die langge
streckt ausgebildet ist, so daß die Asche während der gesam
ten Brenndauer der Zigarette in den Aschenbecher fallen kann.
Der die Öffnung 13 verschließende Deckel 14 kann mit Hilfe
des Griffs 15 geöffnet und geschlossen werden.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht des Magazins 9 von links in
Fig. 2, so daß also die dem Zigarettenhalter 1 abgewandte,
etwa U-förmig ausgebildete Stirnwand 29 zu sehen ist. Zwi
schen den beiden Schenkeln der Stirnwand 29 ist die Innensei
te der gegenüberliegenden Stirnwand 22 zu sehen.
Das Magazin weist zusätzlich zu den Stirnwänden 22, 29 eine
der Außenform folgende Außenwand 30 und eine der Form der
Außenwand in einem gewissen Abstand folgende Innenwand 31
auf. Der Abstand zwischen Außenwand 30 und Innenwand 31 ist
so gewählt, daß zwischen ihnen eine handelsübliche Zigarette
ausreichend Platz hat. Innerhalb der Innenwand 31 ist in dem
Magazin 29 eine sich über die Länge des Magazins erstreckende
Aussparung 32 gebildet, die in Form und Größe dem Aschenbe
cher 12 entspricht. Der Aschenbecher 12 läßt sich also von
der in Fig. 5 zu sehenden Stirnseite 29 her in das Magazin 9
einschieben, und zwar auch bei geschlossenem Deckel, da der
Deckel 10 eine der Form der Oberseite der Stirnwand 22 fol
gende Ausbuchtung 33 aufweist.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, gelangen die Zigaretten
unter ihrem Gewicht in die im unteren Bereich gebildete Rinne
23, von wo aus sie mit Hilfe des Griffs 24 herausgeschoben
werden können.
Das Magazin 29 ist mit und ohne Aschenbecher verwendbar und
an dem Zigarettenhalter 1 anbringbar. Der Aschenbecher 12
seinerseits kann sowohl innerhalb des Magazins 9 zur Aufnahme
der Asche dienen als auch ohne das Magazin mit Hilfe der
Befestigungseinrichtungen 26, 27 an dem Zigarettenhalter 1
befestigt werden.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Halte
rung zur Anbringung an dem Raucher selbst bestimmt ist, ist
es selbstverständlich auch möglich, das Rohrstück 17 mit
einem Sockel oder einer Schraubklemme zu versehen, so daß der
Zigarettenhalter auf eine Unterlage aufgesetzt oder an ihr
festgeschraubt werden kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle eines ge
trennten, in das Magazin einsetzbar und aus diesem heraus
nehmbaren Aschenbechers 12 auch ein Magazin 9 zu verwenden,
in dem der Aschenbecher eingebaut ist.
Claims (18)
1. Zigarettenhalter mit
1.1 einer Einrichtung zu seiner Anbringung an einem Gegenstand, und
1.2 einem Rohrstutzen (8) zum Durchstecken und Hal tern einer insbesondere brennenden Zigarette (18).
1.1 einer Einrichtung zu seiner Anbringung an einem Gegenstand, und
1.2 einem Rohrstutzen (8) zum Durchstecken und Hal tern einer insbesondere brennenden Zigarette (18).
2. Zigarettenhalter nach Anspruch 1, bei dem die Anbrin
gungseinrichtung zum Umlegen um den Hals des Rauchers
ausgebildet ist.
3. Zigarettenhalter nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Anbringungseinrichtung eine Halterung (2) aus zwei etwa
halbkreisförmigen, aneinander angelenkten Bügeln (3)
aufweist, die zur Bildung eines geschlossenen Rings
zusammenklappbar sind, wobei der Zigarettenhalter (1) an
der Halterung (2) insbesondere verstellbar befestigbar
ist.
4. Zigarettenhalter nach Anspruch 1, bei dem die Anbrin
gungseinrichtung zum Aufsetzen auf einer Unterlage
ausgebildet ist.
5. Zigarettenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, an dem ein Aschenbecher (12) befestigbar ist.
6. Zigarettenhalter nach Anspruch 5, bei dem der Aschenbe
cher (12) eine definierte Öffnung (13) aufweist und
derart befestigbar ist, daß seine Öffnung (13) unterhalb
des brennenden Endes der Zigarette (18) angeordnet ist.
7. Zigarettenhalter nach Anspruch 6, bei dem die Öffnung
(13) langgestreckt und schmal ist.
8. Zigarettenhalter nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die
Öffnung (13) des Aschenbechers (12) verschließbar ist.
9. Zigarettenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, an dem ein Magazin (9) für mehrere Zigaretten (18)
anbringbar ist.
10. Zigarettenhalter nach Anspruch 9, bei dem Magazin (9)
eine Einfüllöffnung zum Einfüllen bzw. Nachfüllen von
Zigaretten (18) aufweist, die vorzugsweise verschließbar
ist.
11. Zigarettenhalter nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das
Magazin (9) eine Ausgabeöffnung zum Entnehmen einer
Zigarette (18) aufweist.
12. Zigarettenhalter nach Anspruch 11, bei dem Magazin (9)
ein Ausgabeelement zum Ausgeben einer in einer Ausgabe
position liegenden Zigarette (18) aus der Ausgabeöffnung
aufweist.
13. Zigarettenhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei
dem das Magazin (9) derart ausgebildet ist, daß die in
ihm enthaltenen Zigaretten (18) in eine Ausgabeposition
beaufschlagt sind, insbesondere rutschen.
14. Zigarettenhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 13, an
dem das Magazin (9) und der Aschenbecher (12) gleichzei
tig anbringbar sind.
15. Zigarettenhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei
dem das Magazin (9) derart ausgebildet ist, daß der
Aschenbecher (12) in ihm aufnehmbar ist.
16. Zigarettenhalter nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei
dem das Magazin (9) einen Aschenbecher (12) aufweist.
17. Zigarettenhalter nach Anspruch 15 oder 16, bei der der
Aschenbecher (12) derart in dem Magazin (9) angeordnet
ist, daß seine Öffnung (13) unter dem brennenden Ende
der Zigarette (18) liegt.
18. Zigarettenhalter nach Anspruch 15 oder 17, bei dem der
Aschenbecher (12) in das Magazin (9) in Längsrichtung
einschiebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924222843 DE4222843A1 (de) | 1992-07-11 | 1992-07-11 | Zigarettenhalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924222843 DE4222843A1 (de) | 1992-07-11 | 1992-07-11 | Zigarettenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4222843A1 true DE4222843A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222843 Withdrawn DE4222843A1 (de) | 1992-07-11 | 1992-07-11 | Zigarettenhalter |
Country Status (2)
Country | Link |
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