CH322668A - Gerät zum Füllen von Magazinen - Google Patents

Gerät zum Füllen von Magazinen

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CH322668A
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CH
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Inventor
Erik Engstrand Axel
Bertil Reenstierna Erik Gustaf
Emanuel Sundstrom Victor
Original Assignee
Plastikmanufaktur Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


      Verfahren   <B>zur</B>     Fixierung   <B>von Drucken mit</B>     Reaktivfarbstoffen   <B>auf Geweben aus</B>       Cellulosefasern   <B>oder aus Mischungen von</B>     Cellulosefasern   <B>und synthetischen</B>     Fasermaterialien       Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 103 886 ist es be  kannt, dass man     Reaktivfarbstoffe,    z.

   B. solche mit einer       ss-Hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureestergruppe,    dadurch auf  Fasern     pflanzlicher    Herkunft fixieren kann, dass man die ge  trockneten Drucke oder     Klotzungsfärbungen    mit wässrig  alkalischen Salzlösungen tränkt, abquetscht und anschliessend  2 bis 40 Sekunden dämpft. Dieses Verfahren ist jedoch mit  Schwierigkeiten verbunden, indem während der Fixierung auf  dem Gewebe ein Kondensat entsteht, das zum Fliessen des  Farbstoffs führen kann. Weiterhin kann sich das gebildete  Kondensat auf die Neigung zum     Abflecken    von Drucken auf  Walzen, die der Gewebeführung dienen, ungünstig auswirken.  Entsprechende Massnahmen, um diese nachteiligen Folgen zu  verhindern, sind aus  Textilpraxis , 1965, S. 598, bekannt.

    Sie bestehen z. B. im Zusatz geringer Mengen von Reduk  tionsmitteln zur     Klotzflotte.     



  Aus der     schweizerischen    Patentschrift Nr. 378 285 und  der britischen Patentschrift Nr. 824 121 sind bereits Verfah  ren bekannt, die zur Vermeidung von     Kondensatbildung    die       Farbstoffixierung    mit Trockenhitze bewirken. Bei dem Ver  fahren nach der schweizerischen Patentschrift Nr. 378 285  ist es jedoch sehr schwierig, durch Aufsprühen relativ geringer  Feuchtigkeitsmengen mit niederen     Alkalikonzentrationen     eine gleichmässige Benetzung der bedruckten Ware und da  mit eine gleichmässige     Farbstoffixierung    zu erhalten. Darüber  hinaus würde die Ware bei der anschliessenden Wärmebe  handlung     vollkommen'austrocknen.     



  Bei dem sogenannten     Klotz-Trocknungsverfahren    nach  der britischen Patentschrift Nr. 824 121 erfolgt die     Farbstoff-          fixierung    erst in dem sich an die     Trocknungsphase        anschlies-          senden        übertrockneten    Zustand und schliesst damit eine  Reihe bekannter Fehlerquellen ein.  



  Dagegen erfolgt die     Farbstoffixierung    des vorliegenden  Verfahrens in einem Dämpfprozess mit optimalen und     repro-          duzierbaren        Farbstoffausbeuten,    da die bedruckte Ware wäh  rend der kurzen und intensiven     Infrarot-Bestrahlung    nicht  austrocknet, sondern die Strahlungskammer noch in feuchtem  Zustand verlässt und somit während der gesamten Fixierzeit  eine konstante Fixiertemperatur von 100  C auf der bedruck  ten oder     geklotzten    Ware gewährleistet ist.

      Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Fixierung  von Drucken mit     Reaktivfarbstoffen    auf Geweben aus     Cel-          luloseiasern    oder aus Mischungen von     Cellulosefasern    und  synthetischen Fasermaterialien durch Klotzen oder     Pflatschen     der bedruckten Ware nach dem Trocknen mit wässrigen  Flotten von starken anorganischen Alkalien sowie Erhitzen,  das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Ware zur     Farb-          stoffixierung    während mindestens 1 Sekunde einer Bestrah  lung mit kurz- oder langwelligem     Infrarotlicht    aussetzt, wobei  durch ausreichend hohe Aufnahme von Fixierflotte sicher  gestellt wird,

   dass keine vollständige Austrocknung der Ware  durch Feuchtigkeitsverdampfung während der Hitzebehand  lung eintritt.  



  Dieses Verfahren vermeidet die oben genannten Nach  teile, und es ist nach diesem Verfahren möglich, innerhalb  kürzester Zeit eine einwandfreie Fixierung des Farbstoffs auf  der Faser zu erreichen, weil Gewebe und aufgebrachte Flotte  sehr rasch erhitzt werden. Eine Bildung von Kondensat findet  dabei nicht statt. Die Zeitdauer der Bestrahlung ist vom       Alkaligehalt    der Flotte und der Intensität der Strahlung ab  hängig. Bei einer Bestrahlung mit keramischen Strahlern ge  nügt beispielsweise eine Zeitdauer von etwa 3 Sekunden,  wenn man etwa 40     kWh/m'    einsetzt, wobei die Strahler auf  beiden Gewebeseiten symmetrisch angeordnet werden. Eine  Bewegung der Luft ist dabei nicht von Nutzen.  



  Als     Reaktivfarbstoffe    für die Herstellung der Drucke  können Vertreter der verschiedenen organischen Farbstoff  klassen, beispielsweise     Azo-    und     Anthrachinonfarbstoffe,    zur  Anwendung gelangen, die mindestens eine der bekannten       Reaktivgruppen    wie beispielsweise     ss-Hydroxylsulfon-schwefel-          säureestergruppen,        Vinylsulfongruppen,        Dichlortriazingrup-          pen,        Äthionylaminogruppen,        N-Alkyl-äthionylaminogruppen,          2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-l-carbonylaminogruppen,

      2  Fluor-2-chlor-3,3-difluorcyclohutan-l-carbonylaminogruppen,       2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutan-l-acryloylaminogruppen,        Vinyl-          sulfonylaminogruppen    oder     2,3-Dichlorchinoxalingruppen     enthalten, wobei die     Azofarbstoffe    sowohl metallfrei als auch  metallhaltig sein können.  



  Als alkalisch wirkende Mittel werden zweckmässig Alkali  hydroxyde verwendet. Die Konzentration des alkalisch wir-           kenden    Mittels beeinflusst die erforderliche Bestrahlungszeit  derart, dass mit steigender     Alkalikonzentration    die erforder  liche Bestrahlungszeit sinkt. Wendet man beispielsweise  100 cm' Natronlauge von 38      Be    pro Liter     Klotzflotte    an, so  liegt die notwendige Mindestzeit bei etwa 3 Sekunden. In der  Regel liegt die Bestrahlungszeit zwischen 2 und 20 Sekunden.  Es ist zweckmässig, die     Alkalikonzentration    in der Flotte so  zu bemessen, dass sich der     pH-Wert    im Bereich zwischen  etwa 11 und 14 bewegt.

   Die im Einzelfall anzuwendende    optimale     Alkalikonzentration    und Bestrahlungszeit ist auf  den jeweils eingesetzten     Reaktivfarbstoff    abzustellen.  



  Als geeignete Verdickungsmittel können neutrale, schwach  sauer oder schwach alkalisch reagierende Verdickungsmittel,  wie beispielsweise     Alginate,    Gummisorten oder     Alkylcellu-          losen,    eingesetzt werden.  



  Beispiel l  40 Gewichtsteile des Farbstoffs der     Formcl     
EMI0002.0013     
    werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harn  stoff in 300 Gewichtsteilen heissem Wasser gelöst und in  400 Gewichtsteile einer     4gewichtsprozentigen    wässrigen       Alginatverdickung,    die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichts  teile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem     Na-          trium-metaphosphat    enthält, eingetragen. Nach Zugabe von  15 Gewichtsteilen     Natriumsalz    der     m-Nitrobenzolsulfonsäure     wird die Druckpaste durch Versetzen mit 195 Gewichtsteilen  Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.  



  Die so hergestellte Druckpaste wird dann mit Hilfe einer       Rouleauxdruckmaschine    auf ein Baumwollgewebe aufge  druckt. Nach dem     Trocknen    wird die bedruckte Ware mit  einer Flotte geklotzt, die aus<B>100</B>     Volumteilen        Natronlage     von 38      Be,    150 Gewichtsteilen     Natriumcarbonat,    180 Ge  wichtsteilen     Natriumchlorid,    50 Gewichtsteilen     Kalium-          carbonat    und Wasser bis zur Einstellung auf 1000     Volum-          teile    zusammengesetzt ist,

   und anschliessend während 3 Se-         kunden    einer     IR-Bestrahlung    bei etwa 40     kWh/m'    ausge  setzt.  



  Der erhaltene Druck wird nun etwa 10 Minuten mit kal  tem Wasser gespült, dann 3 Minuten mit heissem Wasser, das  3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis eines poly  meren     Natrium-metaphosphats    pro 1000     Volumteile    enthält,  behandelt, darauf nun etwa 10 Minuten mit einer     Igewichts-          prozentigen    wässrigen Lösung eines synthetischen Wasch  mittels     (Natriumsalz    des Kondensationsprodukts aus Ölsäure  und     N-Methyltaurin)    geseift und schliesslich gespült und ge  trocknet.  



  Man erhält einen gelben Druck von guten Licht- und       Nassechtheiten.     



  Beispiel 2  40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel  
EMI0002.0041     
    werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harn  stoff in 300 Gewichtsteilen heissem Wasser gelöst und in 400  Gewichtsteile einer     4gewichtsprozentigen    wässrigen     Alginat-          verdickung,    die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines  Komplexbildners auf Basis von polymerem     Natrium-meta-          phosphat    enthält, eingetragen.  



  Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen     Natriumsalz    der       m-Nitrobenzolsulfonsäure    wird die Druckpaste durch Ver  setzen mit 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichts  teile eingestellt.  



  Die so hergestellte Druckpaste wird mittels einer     Routeaux-          druckmaschine    auf     Zellwollgewebe    aufgedruckt. Nach dem         Trocknen    wird die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt,  die aus 100     Volumteilen    Natronlauge von 38      Be,    150 Ge  wichtsteilen     Natriumcarbonat,    180 Gewichtsteilen Natrium  chlorid, 50 Gewichtsteilen     Kaliumcarbonat    und Wasser bis  zur Einstellung auf 1000     Volumteile    zusammengesetzt ist,

    und     anschliessend    während 3 Sekunden einer     IR-Bestrahlung     bei etwa 40     kWh/m'    ausgesetzt.  



  Nach Fertigstellung gemäss der in Beispiel 1 beschriebe  nen Weise erhält man einen orangefarbenen Druck von guten  Licht- und     Nassechtheiten.     



  Beispiel 3  50 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel  
EMI0002.0062     
      werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harn  stoff in 300 Gewichtsteilen heissem Wasser gelöst und in 450  Gewichtsteile     3gewichtsprozentige    wässrige     Methylcellulose     eingetragen. Nach Zugabe von 10 Gewichtsteilen     Natriumsalz     der     m-Nitrobenzolsulfonsäure    wird die Druckpaste durch  Versetzen mit 140 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichts  teile eingestellt.  



  Die so hergestellte Druckpaste wird mittels einer     Rouleaux          druckmaschine    auf ein Baumwollgewebe aufgedruckt. Nach  dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit einer Flotte ge  klotzt, die aus 100     Volumteilen    Natronlauge von 38      Be,       150 Gewichtsteilen     Natriumcarbonat,    180 Gewichtsteilen       Natriumchlorid,    50 Gewichtsteilen     Kaliumcarbonat    und  Wasser bis zur Einstellung auf 1000     Volumteile    zusammen  gesetzt ist, und anschliessend während 3 Sekunden einer     IR-          Bestrahlung    bei etwa 40     kWh/m'    ausgesetzt.

    



  Nach der Fertigstellung gemäss der in Beispiel 1 beschrie  benen Weise erhält man einen roten Druck von guten     Licht-          und        Nassechtheiten.     



  Beispiel 4  40 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel  
EMI0003.0019     
    werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harn  stoff in 300 Gewichtsteilen heissem Wasser gelöst und in 400  Gewichtsteile einer     4gewichtsprozentigen    wässrigen     Alginat-          verdickung,    die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines  Komplexbildners auf Basis von polymerem     Natrium-meta-          phosphat    enthält, eingetragen.  



  Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen     Natriumsalz    der     m-          Nitrobenzolsulfonsäure    wird die Druckpaste durch Versetzen  mit 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile einge  stellt.  



  Die so hergestellte Druckpaste wird dann mit Hilfe einer       Rouleauxdruckmaschine    auf ein Baumwollgewebe aufge  druckt. Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit  einer Flotte geklotzt, die aus 100     Volumteilen    Natronlauge  von 38      Be,    150 Gewichtsteilen     Natriumcarbonat,    180 Ge  wichtsteilen     Natriumchlorid,    50 Gewichtsteilen     Kalium-          carbonat    und Wasser bis zur Einstellung auf 1000     Volum-          teile    zusammengesetzt ist,

   und anschliessend während 5 Se  kunden einer     IR-Bestrahlung    bei etwa 50     kWh/m'    ausge  setzt.  



  Nach Fertigstellung gemäss der in Beispiel 1 beschriebe  nen Weise erhält man einen blauen Druck von guten     Licht-          und        Nassechtheiten.    .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarb- stoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischun gen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien durch Klotzen oder Pflatschen der bedruckten Ware nach dem Trocknen mit wässrigen Flotten von starken anorgani schen Alkalien sowie Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ware zur Farbstoffixierung während mindestens 1 Sekunde einer Bestrahlung mit kurz- oder langwelligem Infrarotlicht aussetzt,
    wobei durch ausreichend hohe Auf nahme von Fixierflotte sichergestellt wird, dass keine voll ständige Austrocknung der Ware durch Feuchtigkeitsver dampfung während der Hitzebehandlung eintritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man Flotten mit einem pH-Wert im Bereich von 11 bis 14 verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Bestrahlungszeit zwischen 2 und 20 Sekunden liegt. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschrift Nr. 378 285 Belgische Patentschrift Nr. 607 292 Britische Patentschrift Nr. 824 121 Deutsche Patentschrift (BRD) Nr. 1 103 886 Textil-Praxis , 1965, Seite 598
CH322668D 1954-03-09 1954-03-09 Gerät zum Füllen von Magazinen CH322668A (de)

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