DE1619671C3 - Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien

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DE1619671C3 DE19671619671 DE1619671A DE1619671C3 DE 1619671 C3 DE1619671 C3 DE 1619671C3 DE 19671619671 DE19671619671 DE 19671619671 DE 1619671 A DE1619671 A DE 1619671A DE 1619671 C3 DE1619671 C3 DE 1619671C3
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Eduardo Santiago Basta (Chile)
Erich Dr. 6239 Lorsbach Feess
Wilhelm 6238 Hofheim Gahlert
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Hoechst AG
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Farbwerke Hoechst AG
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
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    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes

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Description

Es ist bekannt, daß man Reaktivfarbstoffe, z. B. solche mit einer /i-Hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureestergruppe, dadurch auf Fasern pflanzlicher Herkunft fixieren kann, daß man die getrockneten Drucke oder Klotzungsfärbungen mit wäßrig alkalischen Salzlösungen tränkt, abquetscht und anschließend 2 bis 40 Sekunden dämpft. Dieses Verfahren ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, indem während der Fixierung auf dem Gewebe ein Kondensat entsteht, das zum Fließen des Farbstoffs führen kann. Weiterhin kann sich das gebildete Kondensat auf die Neigung zum Abflecken von Drucken auf Walzen, die der Gewebeführung dienen, ungünstig auswirken. Entsprechende Maßnahmen, um diese nachteiligen Folgen zu verhindern, sind bekannt. Sie bestehen z. B. im Zusatz geringer Mengen von Reduktionsmitteln zur Klotzflotte.
Eine weitere Methode, die Kondensatbildung auszuschalten, ist das sogenannte Kaltverweilverfahren, gemäß dem die geklotzten Drucke zur Fixierung im Normalfall mehrere Stunden bei Zimmertemperatur gelagert werden. Diese Arbeitsweise hat den offensichtlichen Nachteil, daß kein kontinuierliches Verknüpfen der Fixierung mit dem Waschprozeß möglich ist.
Es ist auch bekannt, die Fixierung im Naßfixierverfahren durch Behandeln während 2 bis 20 Sekunden im heißen wäßrig alkalischen Salzbad vorzunehmen. Hierbei wird allerdings infolge der Vollpassage wesentlich mehr Flotte verbraucht. Außerdem ist eine gewisse Gefahr der Anblutung, besonders im Zusammenhang mit Polyester-Baumwollgeweben, gegeben, wobei in erster Linie der Dispersionsfarbstoff, aber auch der Reaktivfarbstoff Schwierigkeiten bereitet.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann und Drucke mit Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus nativen oder regenerierten Cellulosefasern oder aus Mischungen. von nativen oder regenerierten Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien fixieren kann, wenn man die bedruckte Ware nach dem Trocknen mit· wäßrigen Flotten von starken anorganischen Alkalien klotzt oder pflatscht und während mindestens einer Sekunde einer Bestrahlung mit kurz- oder langwelligem Infrarot-Licht aussetzt.
Nach dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit und unter Vermeidung des Zusatzes größerer Mengen an Hilfsmittel, wie z. B.
Harnstoff, eine einwandfreie Fixierung des Farbstoffs auf. der Faser zu erreichen, weil Gewebe und aufgebrachte Flotte sehr rasch erhitzt werden. Eine Bildung von Kondensat findet dabei nicht statt. Die Zeitdauer der Bestrahlung ist vom Alkaligehalt der Flotte und der Intensität der Strahlung abhängig. Bei einer Bestrahlung mit keramischen Strahlern genügt beispielsweise eine Zeitdauer von etwa 3 Sekunden, wenn man etwa 40 kW/qm einsetzt, wobei die Strahler auf beiden Gewebeseiten symmetrisch angeordnet werden.
Eine Bewegung der Luft ist dabei nicht von Nutzen.
Als Reaktivfarbstoffe für die Herstellung der Drucke können verfahrensgemäß Vertreter der verschiedenen organischen Farbstoffklassen, beispielsweise Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, zur Anwendung gelangen, die mindestens eine der bekannten Reaktivgruppen wie beispielsweise /i-Hydroxylsulfon-schwefelsäureestergruppen, Vinylsulfongruppen, Dichlortriazingruppen, Äthionylaminogruppen, N-Alkyl-äthionylaminogruppen, 2,2,3,3 - Tetrafluorcyclobutan -1 - carbonylaminogruppen, 2 - Fluor - 2 - chlor - 3,3 - difluorcyclobutan -1 - carbonylaminogruppen, 2,2,3,3 - Tetrafluorcyclobutan -1 - acryloylaminogruppen, Vinylsulfonylaminogruppen oder 2,3 - Dichlorchinoxalingruppen enthalten, wobei die Azofarbstoffe sowohl metallfrei als auch metallhaltig sein können.
Als alkalisch wirkende Mittel werden zweckmäßig Alkalihydroxyde verwendet. Die Konzentration des alkalisch wirkenden Mittels beeinflußt die erforderliche Bestrahlungszeit derart, daß mit steigender Alkalikonzentration die erforderliche Bestrahlungszeit sinkt. Wendet man beispielsweise 100 ecm Natronlauge von 38° Be pro Liter Klotzflotte an, so liegt die notwendige Mindestzeit bei etwa 3 Sekunden. In der Regel liegt die .Bestrahlungszeit zwischen 2 und 20 Sekunden. Es ist zweckmäßig, die Alkalikonzentration in der Flotte so zu bemessen, daß sich der pH-Wert im Bereich zwischen; etwa 11 und 14 bewegt. Die im Einzelfall anzuwendende optimale Alkalikonzentration und Bestrahlungszeit ist auf den jeweils eingesetzten Reaktivfarbstoff abzustellen.
Als geeignete Verdickungsmittel können verfahrens-
gemäß neutrale, schwach sauer oder schwach alkalisch reagierende Verdickungsmittel, wie beispielsweise Alginate, Gummisorten oder Alkylcellulosen, eingesetzt werden.
.,Beispiel
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Forme!
NaO3S — O — CH2 — CH2 — SO2-
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natrium-metaphosphat enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste durch Versetzen mit 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird dann mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein BaUmwollgewebe aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen Natronlauge von 380Be, 150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Na-
COONa
SO3Na
triumchlorid, 50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Einstellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt ist, und anschließend während 3 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 40kWh/qm ausgesetzt.
. Der erhaltene Druck wird nun etwa 10 Minuten mit kaltem Wasser gespült, dann 3 Minuten mit heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren Natrium-metaphosphats pro 1000 Volumteile enthält, behandelt, darauf nun etwa lO.Minuten mit einer lgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Natriumsalz des Kondensationsprodukts aus ölsäure und N-Methyltaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet.
Man erhält einen gelben Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 2
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
OH
NaO3S
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält, eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste durch Versetzen mit 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mittels einer Rouleauxdruckmaschine auf Zellwollgewebe aufgedruckt.
Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen Natronlauge von 38° Be, 150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Ein-Stellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt ist, und anschließend während 3 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 40 kWh/qm ausgesetzt.
CH2 — CH2- O — SO3Na
Nach Fertigstellung gemäß-der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man einen orangefarbenen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 450 Gewichtsteile 3gewichtsprozentige wäßrige Methylcellulose eingetragen. Nach Zugabe von 10 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste durch Versetzen mit 140 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mittels einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Baumwollgewebe aufgedruckt. .
Nach dem Trocknen wird, die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen Natronlauge von 38° Be, 150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Einstellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt ist, und anschließend während 3 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 40 kWh/qm ausgesetzt:
Nach der Fertigstellung gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man einen roten Druck. von guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 4
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
Cl
SO,Na
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und in 400 Gewichtsteile einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile 5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält; eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste durch Versetzen mit 195Gewichtsteilen Wasser auf' 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird dann mit Hilfe NH-<
Cl
einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Baumwollgewebe aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen Natronlauge von 380Be, 150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Einstellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt ist, und anschließend während 5 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 50kWh/qm ausgesetzt.
Nach Fertigstellung gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man einen blauen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefaser und synthetischen Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die bedruckte Ware nach dem Trocknen mit wäßrigen Flotten von starken anorganischen Alkalien klotzt oder pflatscht und während mindestens einer Sekunde einer Bestrahlung* mit kurz- oder langwelligem Infrarot-Licht aussetzt. . :
2. Verfahren nach Anspruch l,.dadurch gekennzeichnet, daß man Flotten mit einem pH-Wert im Bereich von 11 bis 14 verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungszeit zwischen 2 und 20 Sekunden liegt.
DE19671619671 1967-03-07 1967-03-07 Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien Expired DE1619671C3 (de)

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DE1619671A1 DE1619671A1 (de) 1971-02-18
DE1619671B2 DE1619671B2 (de) 1973-11-29
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GB (1) GB1184507A (de)

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CH322668A4 (de) 1973-03-15
FR1559265A (de) 1969-03-07
GB1184507A (en) 1970-03-18
DE1619671B2 (de) 1973-11-29
CH538566A (de) 1973-03-15
AT283263B (de) 1970-07-27
DE1619671A1 (de) 1971-02-18

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