DE1619671C3 - Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien - Google Patents
Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen FasermaterialienInfo
- Publication number
- DE1619671C3 DE1619671C3 DE19671619671 DE1619671A DE1619671C3 DE 1619671 C3 DE1619671 C3 DE 1619671C3 DE 19671619671 DE19671619671 DE 19671619671 DE 1619671 A DE1619671 A DE 1619671A DE 1619671 C3 DE1619671 C3 DE 1619671C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- cellulose fibers
- mixtures
- reactive dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/20—Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
- D06P5/2066—Thermic treatments of textile materials
- D06P5/2083—Thermic treatments of textile materials heating with IR or microwaves
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß man Reaktivfarbstoffe, z. B. solche mit einer /i-Hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureestergruppe,
dadurch auf Fasern pflanzlicher Herkunft fixieren kann, daß man die getrockneten Drucke oder
Klotzungsfärbungen mit wäßrig alkalischen Salzlösungen tränkt, abquetscht und anschließend 2 bis
40 Sekunden dämpft. Dieses Verfahren ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, indem während der Fixierung
auf dem Gewebe ein Kondensat entsteht, das zum Fließen des Farbstoffs führen kann. Weiterhin kann
sich das gebildete Kondensat auf die Neigung zum Abflecken von Drucken auf Walzen, die der Gewebeführung
dienen, ungünstig auswirken. Entsprechende Maßnahmen, um diese nachteiligen Folgen zu verhindern,
sind bekannt. Sie bestehen z. B. im Zusatz geringer Mengen von Reduktionsmitteln zur Klotzflotte.
Eine weitere Methode, die Kondensatbildung auszuschalten, ist das sogenannte Kaltverweilverfahren,
gemäß dem die geklotzten Drucke zur Fixierung im Normalfall mehrere Stunden bei Zimmertemperatur
gelagert werden. Diese Arbeitsweise hat den offensichtlichen Nachteil, daß kein kontinuierliches Verknüpfen
der Fixierung mit dem Waschprozeß möglich ist.
Es ist auch bekannt, die Fixierung im Naßfixierverfahren durch Behandeln während 2 bis 20 Sekunden
im heißen wäßrig alkalischen Salzbad vorzunehmen. Hierbei wird allerdings infolge der Vollpassage wesentlich
mehr Flotte verbraucht. Außerdem ist eine gewisse Gefahr der Anblutung, besonders im Zusammenhang
mit Polyester-Baumwollgeweben, gegeben, wobei in erster Linie der Dispersionsfarbstoff, aber auch der
Reaktivfarbstoff Schwierigkeiten bereitet.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann und Drucke mit Reaktivfarbstoffen
auf Geweben aus nativen oder regenerierten Cellulosefasern oder aus Mischungen. von nativen oder
regenerierten Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien fixieren kann, wenn man die bedruckte
Ware nach dem Trocknen mit· wäßrigen Flotten von starken anorganischen Alkalien klotzt oder pflatscht
und während mindestens einer Sekunde einer Bestrahlung mit kurz- oder langwelligem Infrarot-Licht
aussetzt.
Nach dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit und unter Vermeidung des
Zusatzes größerer Mengen an Hilfsmittel, wie z. B.
Harnstoff, eine einwandfreie Fixierung des Farbstoffs auf. der Faser zu erreichen, weil Gewebe und aufgebrachte
Flotte sehr rasch erhitzt werden. Eine Bildung von Kondensat findet dabei nicht statt. Die Zeitdauer
der Bestrahlung ist vom Alkaligehalt der Flotte und der Intensität der Strahlung abhängig. Bei einer Bestrahlung
mit keramischen Strahlern genügt beispielsweise eine Zeitdauer von etwa 3 Sekunden, wenn
man etwa 40 kW/qm einsetzt, wobei die Strahler auf beiden Gewebeseiten symmetrisch angeordnet werden.
Eine Bewegung der Luft ist dabei nicht von Nutzen.
Als Reaktivfarbstoffe für die Herstellung der Drucke können verfahrensgemäß Vertreter der verschiedenen
organischen Farbstoffklassen, beispielsweise Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, zur Anwendung gelangen,
die mindestens eine der bekannten Reaktivgruppen wie beispielsweise /i-Hydroxylsulfon-schwefelsäureestergruppen,
Vinylsulfongruppen, Dichlortriazingruppen, Äthionylaminogruppen, N-Alkyl-äthionylaminogruppen,
2,2,3,3 - Tetrafluorcyclobutan -1 - carbonylaminogruppen, 2 - Fluor - 2 - chlor - 3,3 - difluorcyclobutan
-1 - carbonylaminogruppen, 2,2,3,3 - Tetrafluorcyclobutan -1 - acryloylaminogruppen, Vinylsulfonylaminogruppen
oder 2,3 - Dichlorchinoxalingruppen enthalten, wobei die Azofarbstoffe sowohl metallfrei als auch metallhaltig sein können.
Als alkalisch wirkende Mittel werden zweckmäßig Alkalihydroxyde verwendet. Die Konzentration des
alkalisch wirkenden Mittels beeinflußt die erforderliche Bestrahlungszeit derart, daß mit steigender Alkalikonzentration
die erforderliche Bestrahlungszeit sinkt. Wendet man beispielsweise 100 ecm Natronlauge
von 38° Be pro Liter Klotzflotte an, so liegt die notwendige Mindestzeit bei etwa 3 Sekunden. In
der Regel liegt die .Bestrahlungszeit zwischen 2 und
20 Sekunden. Es ist zweckmäßig, die Alkalikonzentration in der Flotte so zu bemessen, daß sich der
pH-Wert im Bereich zwischen; etwa 11 und 14 bewegt. Die im Einzelfall anzuwendende optimale Alkalikonzentration
und Bestrahlungszeit ist auf den jeweils eingesetzten Reaktivfarbstoff abzustellen.
Als geeignete Verdickungsmittel können verfahrens-
Als geeignete Verdickungsmittel können verfahrens-
gemäß neutrale, schwach sauer oder schwach alkalisch reagierende Verdickungsmittel, wie beispielsweise Alginate,
Gummisorten oder Alkylcellulosen, eingesetzt werden.
.,Beispiel
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Forme!
NaO3S — O — CH2 — CH2 — SO2-
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst
und in 400 Gewichtsteile einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natrium-metaphosphat enthält,
eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste
durch Versetzen mit 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird dann mit Hilfe einer Rouleauxdruckmaschine auf ein BaUmwollgewebe
aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus
100 Volumteilen Natronlauge von 380Be, 150 Gewichtsteilen
Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Na-
COONa
SO3Na
triumchlorid, 50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Einstellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt
ist, und anschließend während 3 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 40kWh/qm
ausgesetzt.
. Der erhaltene Druck wird nun etwa 10 Minuten mit kaltem Wasser gespült, dann 3 Minuten mit
heißem Wasser, das 3 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis eines polymeren Natrium-metaphosphats
pro 1000 Volumteile enthält, behandelt, darauf nun etwa lO.Minuten mit einer lgewichtsprozentigen
wäßrigen Lösung eines synthetischen Waschmittels (Natriumsalz des Kondensationsprodukts
aus ölsäure und N-Methyltaurin) geseift und schließlich gespült und getrocknet.
Man erhält einen gelben Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
OH
NaO3S
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst
und in 400 Gewichtsteile einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält,
eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste
durch Versetzen mit 195 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mittels einer Rouleauxdruckmaschine auf Zellwollgewebe aufgedruckt.
Nach dem Trocknen wird die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen
Natronlauge von 38° Be, 150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 50 Gewichtsteilen
Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Ein-Stellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt ist,
und anschließend während 3 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 40 kWh/qm ausgesetzt.
CH2 — CH2- O — SO3Na
Nach Fertigstellung gemäß-der im Beispiel 1 beschriebenen
Weise erhält man einen orangefarbenen Druck von guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
50 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst
und in 450 Gewichtsteile 3gewichtsprozentige wäßrige Methylcellulose eingetragen. Nach Zugabe von 10 Gewichtsteilen
Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste durch Versetzen mit
140 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird mittels einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Baumwollgewebe
aufgedruckt. .
Nach dem Trocknen wird, die bedruckte Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen
Natronlauge von 38° Be, 150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Natriumchlorid,
50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser bis zur Einstellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt
ist, und anschließend während 3 Sekunden einer IR-Bestrahlung bei etwa 40 kWh/qm ausgesetzt:
Nach der Fertigstellung gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man einen roten Druck.
von guten Licht- und Naßechtheiten.
40 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
Cl
SO,Na
werden nach dem Vermischen mit 50 Gewichtsteilen Harnstoff in 300 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst
und in 400 Gewichtsteile einer 4gewichtsprozentigen wäßrigen Alginatverdickung, die pro 1000 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile eines Komplexbildners auf Basis von polymerem Natriummetaphosphat enthält;
eingetragen.
Nach Zugabe von 15 Gewichtsteilen Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure wird die Druckpaste
durch Versetzen mit 195Gewichtsteilen Wasser auf'
1000 Gewichtsteile eingestellt.
Die so hergestellte Druckpaste wird dann mit Hilfe NH-<
Cl
einer Rouleauxdruckmaschine auf ein Baumwollgewebe aufgedruckt. Nach dem Trocknen wird die bedruckte
Ware mit einer Flotte geklotzt, die aus 100 Volumteilen Natronlauge von 380Be, 150 Gewichtsteilen
Natriumcarbonat, 180 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 50 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat und Wasser
bis zur Einstellung auf 1000 Volumteile zusammengesetzt ist, und anschließend während 5 Sekunden einer
IR-Bestrahlung bei etwa 50kWh/qm ausgesetzt.
Nach Fertigstellung gemäß der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man einen blauen Druck
von guten Licht- und Naßechtheiten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Fixierung von Drucken mit Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern
oder aus Mischungen von Cellulosefaser und synthetischen Fasermaterialien, dadurch
gekennzeichnet, daß man die bedruckte Ware nach dem Trocknen mit wäßrigen Flotten
von starken anorganischen Alkalien klotzt oder pflatscht und während mindestens einer Sekunde
einer Bestrahlung* mit kurz- oder langwelligem
Infrarot-Licht aussetzt. . :
2. Verfahren nach Anspruch l,.dadurch gekennzeichnet, daß man Flotten mit einem pH-Wert
im Bereich von 11 bis 14 verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungszeit zwischen
2 und 20 Sekunden liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0051742 | 1967-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619671A1 DE1619671A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1619671B2 DE1619671B2 (de) | 1973-11-29 |
DE1619671C3 true DE1619671C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=7104867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671619671 Expired DE1619671C3 (de) | 1967-03-07 | 1967-03-07 | Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283263B (de) |
CH (2) | CH322668A4 (de) |
DE (1) | DE1619671C3 (de) |
FR (1) | FR1559265A (de) |
GB (1) | GB1184507A (de) |
-
1967
- 1967-03-07 DE DE19671619671 patent/DE1619671C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-03-04 GB GB1036068A patent/GB1184507A/en not_active Expired
- 1968-03-05 AT AT213468A patent/AT283263B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-03-05 CH CH322668D patent/CH322668A4/xx unknown
- 1968-03-05 CH CH322668A patent/CH538566A/de unknown
- 1968-03-07 FR FR1559265D patent/FR1559265A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH322668A4 (de) | 1973-03-15 |
FR1559265A (de) | 1969-03-07 |
GB1184507A (en) | 1970-03-18 |
DE1619671B2 (de) | 1973-11-29 |
CH538566A (de) | 1973-03-15 |
AT283263B (de) | 1970-07-27 |
DE1619671A1 (de) | 1971-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1910587C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben oder Bedrucken von anionisch modifizierten Polyacrylnitril-, Polyamid- und Polyesterfasermaterialien | |
DE1619502C3 (de) | Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Textilmaterialien aus nativer und regenerierter Cellulose | |
DE1619671C3 (de) | Verfahren zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosefasern oder aus Mischungen von Cellulosefasern und synthetischen Fasermaterialien | |
EP0021055A1 (de) | Verfahren zum örtlichen "Weissätzen" oder "Buntätzen" von Färbungen auf textilen Flächengebilden | |
DE2251451C3 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Textildrucken | |
DE2033784C3 (de) | Verfahren zur Herstellung echter Färbungen oder Drucke auf cellulosehaltigen Fasermaterialien | |
DE1619670C3 (de) | ||
DE2512462C2 (de) | Verfahren zum bedrucken oder klotzfaerben von polyester, cellulose-triacetat, cellulose 2 1/2 acetat und deren mischungen | |
CH322668A (de) | Gerät zum Füllen von Magazinen | |
DE2244524C2 (de) | Vigoureuxdruck auf Wollkammzug | |
DE1469722B2 (de) | Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2057400C3 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nicht gechlorter Wolle | |
DE113238C (de) | ||
DE1069564B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus Cellulose | |
AT156347B (de) | Verfahren zur Erzeugung von Drucken und Färbungen mit Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen. | |
DE1262213B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur | |
DE2343039C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2720660B1 (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Polyesterfasern | |
DE1719550A1 (de) | Verfahren zum Faerben von Fasermaterialien mit Schwefelsaeureestersalzen von Leukokuepenfarbstoffen | |
DE2720585B1 (de) | Verfahren zum Klotzfaerben oder Bedrucken von Polyester- oder Polyamidfasern | |
DE1052945B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen | |
DE2406926A1 (de) | Verfahren zum faerben von mischgeweben | |
DE2011860A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Vorbehand lung von bedruckten synthetischen Geweben | |
DE3122559A1 (de) | Verfahren zum klotzfaerben oder bedrucken von synthetischen polyamidfasern oder deren mischungen mit anderen fasern mit reaktivfarbstoffen | |
DE1154789B (de) | Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut aus Cellulose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |