DE1619670C3 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06Q—DECORATING TEXTILES
- D06Q1/00—Decorating textiles
- D06Q1/02—Producing patterns by locally destroying or modifying the fibres of a web by chemical actions, e.g. making translucent
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/564—Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them
-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0004—General aspects of dyeing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/52—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
- D06P1/5264—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only unsaturated carbon-to-carbon bonds
- D06P1/5285—Polyurethanes; Polyurea; Polyguanides
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Description
Andererseits lassen sich die unbedruckten Teile, z. B. bei Geweben auf Cellulosebasis, mit den für die betreffende
Faserart üblichen Farbstoffen anfärben. Die transparenten Teile bleiben unangefärbt.
Bicoloreffekte kann man, besonders bei transparent bemusterten Cellulosegeweben, dadurch erzielen, daß
zuerst der Effekt mit einem Dispersionsfarbstoff und in einem zweiten Färbebad der unbedruckte Teil mit
einem für die Faserart geeigneten Farbstoff in einer anderen Nuance gefärbt wird.
Im Druck lassen sich interessante Kombinationen von transparenten Effekten neben Weißpigmenten und
farbigen Drucken erzeugen. Man thermofixiert zuerst die getrockneten Transparent-Drucke; entwickelt,
wenn es erforderlich sein sollte, den farbigen Druck-Teil im Dämpfer, wäscht und trocknet.
Auf einem Gewebe aus Baumwolle und Kupferkunstseide (endlos) wird eine Lösung folgender Zusammensetzung
aufgedruckt:
50 Teile Celluloseacetat, 25 %ig in Äthylacetat und Methylglykolacetat gelöst, werden gut in
130 Teile Methylglykolacetat angeteigt. Darin rührt man
550 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl
56), die mit
70 Teile hochdisperser Kieselsäure und
70 Teile Methylglykolacetat versetzt sind, ein.
Kurz vor der Verwendung werden.
130 Teile des Umsetzungsproduktes von 3 MoI Toluylendiisocyanat mit 1 Mol Trimethylolpropan
(75 %ige Lösung in Äthylacetat) zugegeben.
Die Einstellung der Viskosität der Druckpaste erfolgt durch Einrühren von Methylglykolacetat.
Es resultiert bei einer Gravurtiefe des Musters von 13 bis 15/100 m/m (Druckwalze) ein guter Durchdruck
und transparenter Effekt. Der Druck wird nach dem Trocknen in einem Trockenschrank bei 8O0C fünf
Minuten getrocknet und fünf Minuten bei 150°C thermofixiert. Es zeigt sich keine Griffverhärtung.
Eine anschließende Behandlung des Druckgewebes mit einem optischen Aufheller führt dazu, daß das
Druckmuster stärker zur Wirkung kommt.
Der erhaltene Transparentdruck läßt sich mit 0,5 % eines gelben Dispersionsfarbstoffes oder 0,3% eines
gelben Metallkomplexfarbstoffes anfärben. Das gelb gefärbte Muster bleibt transparent. Der angetönte
Fond wird durch eine leichte Behandlung mit Natriumhydrosulfit wieder rein weiß. Zur Erzielung anderer
Effekte läßt sich der in diesem Beispiel erhaltene Transparentdruck auch mit 0,5% eines gelben Direktfarbstoffes
oder mit 0,5% eines violetten Direktfarbstoffes oder mit 0,3 % eines scharlachroten Direktfarbstoffes
anfärben. Die Transparenteffekte bleiben ungefärbt. Es färben sich allein die nicht bedruckten
Stellen.
Es läßt sich auch das in diesem Beispiel bedruckte Textilgewebe in zwei Bädern anfärben. Dabei nimmt
der transparent bleibende Effekt die eine Farbe, der Fond die andere Farbe an.
1. Gewebe
1. Bad: Anfärben mit 0,5% eines blauen Dispersionsfarbstoffes.
2. Bad: Anfärben mit 0,3% eines scharlachroten Direktfarbstoffes. ;.;-■
Der Effekt ist blau gefärbt und transparent. Der Fond ist rot gefärbt.
2. Gewebe
1. Bad: Anfärben mit 0,5% eines roten Dispersionsfarbstoffes.
2. Bad: Anfärben mit 0,5% eines gelben Direktfarbstoffes.
Der Effekt ist rot gefärbt und transparent. Der Fond ist gelb gefärbt.
3. Gewebe
1. Bad: Anfärben mit 0,5% eines gelben Dispersionsfarbstoffes.
2. Bad: Anfärben mit 0,5% eines blauen Direktfarbstoffes.
Der Effekt ist gelb gefärbt und transparent. Der Fond ist blau gefärbt.
4. Gewebe
1. Bad: Anfärben mit 0,5% eines gelben Dispersionsfarbstoffes.
2. Bad: Anfärben mit 0,5% eines scharlachroten Direktfarbstoffes.
Der Effekt ist gelb gefärbt und transparent. Der Fond ist scharlachrot gefärbt.
Von einer Druckwalze mit 15/100 m/m Gravurtiefe wird ein Baumwollpopeline bedruckt.
Ansatz der Lösung:
Ansatz der Lösung:
20 Teile Celluloseacetat, 25 %ig in Äthylacetat und Methylglykolacetat gelöst, werden mit
130 Teile Methylglykolacetat verrührt.
Dazu werden
130 Teile Methylglykolacetat verrührt.
Dazu werden
570 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl
56) zugegeben.
70 Teile hochdisperse Kieselsäure,
70 Teile Methylglykolacetat und
140 Teile des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan (75%ige Lösung in Äthylacetat) rührt man kurz vor dem Druckprozeß mit ein.
70 Teile Methylglykolacetat und
140 Teile des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan (75%ige Lösung in Äthylacetat) rührt man kurz vor dem Druckprozeß mit ein.
Die erforderliche Druckkonsistenz wird mit Methylglykolacetat eingestellt.
Der Druck wird nach dem Trocknen im Trockenschrank (fünf Minuten bei 8O0C) acht Minuten bei
1200C thermofixiert. Es zeigt sich ein guter Transparenteffekt
und keine Griffverhärtung.
Mit einer Druckwalze bei einer 13/100 m/m tiefen Gravur werden ein Rayon-, ein Satin-, ein Acetat-, ein
Seiden-, ein Triacetat-, ein Polyester-, ein Polyamid- und ein Polyacrylnitril-Gewebe mit einer Lösung aus:
50 Teile Celluloseacetat, 25 %ig in Äthylacetat und Methylglykolacetat gelöst,
165 Teile Methylgylkolacetat,
520 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol
und Trimethylolpropan (OH-Zahl 56),
67 Teile hochdisperse Kieselsäure,
68 Teile Methylglykolacetat,
130 Teile des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan
(75%ige Lösung in Äthylacetat)
bedruckt.
bedruckt.
Nach dem Trocknen (80''C in fünf Minuten) im
Trockenschrank werden die Drucke sechs Minuten bei 135°C thermofixiert.
Es resultieren gute Transparenteffekte mit einem den Geweben entsprechenden weichen Griff.
Es wird Schirmseide aus Celluloseacetat von einer Druckwalze mit 13/100 m/m tiefen Gravuren mit einer
Transparentpaste bedruckt.
Die Paste besteht aus:
141 Teile Celluloseacetat, 25%ig in Äthylacetat und Methylglykolacetat gelöst,
94 Teile eines mit 8% Toluylendiisocyanat umgesetzten Polyesters aus Adipinsäure und Äthylenglykol vom Molekulargewicht 2000 (Hydroxylgehalt 0,15%, Dichte g/ccm bei 20 C 1,23),
235 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl 56),
94 Teile eines mit 8% Toluylendiisocyanat umgesetzten Polyesters aus Adipinsäure und Äthylenglykol vom Molekulargewicht 2000 (Hydroxylgehalt 0,15%, Dichte g/ccm bei 20 C 1,23),
235 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl 56),
55 Teile des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan
(75%ige Lösung in Äthylacetat).
Der Druck wird bei 150°C fünf Minuten thermofixiert.
Claims (1)
1 2
klaren oder klar, gefärbten Lösungen sind an sich
Patentanspruch: bekannt. Hingewiesen sei beispielsweise auf die deutsche
Patentschrift 1 012 456. Als Polyhydroxylverbin-
Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im düngen sei besonders auf lineare oder schwach ver-Transparentdruck,
dadurch gekenn- 5 zweigte Polyester und Polyäther mit einem Molekularzeichnet,
daß man auf ein ungefärbtes oder gewicht von 1500 und 3500 hingewiesen, die gegebenengefärbtes
Gewebe oder Gewirke eine klare oder falls mit einem Unterschuß an Toluylendiisocyanat
klar gefärbte Lösung mit einer Viskosität von 9000 modifiziert sein können. An Polyisocyanaten sei bebis
29000 cp/25°C von höhermolekularen, gegebe- sonders das Umsetzungsprodukt von 3 Mol Toluylennenfalls
isocyanatmodifizierten Polyhydroxylver- io diisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan erwähnt,
bindungen und Polyisocyanaten aufdruckt und In Frage kommen auch alle übrigen in der deutschen
nach Durchdringen der Lösung durch das Gewebe Patentschrift 1 012 456 erwähnten Polyhydroxylver-
oder Gewirke dieses bei erhöhten Temperaturen bindungen und Polyisocyanate,
nachheizt oder bei Raumtemperatur trocknet, und Diese gegebenenfalls auch pastenartigen klaren oder gegebenenfalls noch nachträglich überfärbt. 15 klar gefärbten Lösungen werden auf das Textilgewebe
nachheizt oder bei Raumtemperatur trocknet, und Diese gegebenenfalls auch pastenartigen klaren oder gegebenenfalls noch nachträglich überfärbt. 15 klar gefärbten Lösungen werden auf das Textilgewebe
flächenmäßig oder insbesondere auch mustermäßig aufgedruckt, vorteilhaft im Rouleaudruck mit einer
geeigneten gravierten Druckwalze. Es läßt sich auch
mit Blechschablonen, in denen das Muster ausgespart 20 ist, drucken (z. B. aus Zinkblech).
Es ist bekannt, chemisch angequollene Baumwoll- Zum Anteigen der Pasten und zum Einstellen der
gewebe (Batist) unter Spannung mit Schwefelsäure für das Drucken zweckmäßigen Viskosität werden
wenige Sekunden zu behandeln und mit verdünnter Methylglykolacetat, Butoxyl und Benzylacetat vor- -(,
Schwefelsäure und Wasser anschließend zu spülen. teilhaft verwendet. Andere Lösungsmittel wie z. B.
Durch dieses sogenannte Pergamentieren erhält man 25 Äthylacetat sind zum Anteigen wegen der ungünstige-
Gewebe und Gewirke mit einem durchscheinenden, ren Siedepunkte und der schnelleren Verdunstung
waschbeständigen und steifen Effekt, die als Glas- weniger geeignet. Die aufgedruckte, gegebenenfalls
batist und Organdy bekannt sind. pastenartige Lösung durchnetzt und durchdringt
Das Pergamentieren kann auch lokal in der Weise flächenmäßig oder mustermäßig das Gewebe, so daß
erfolgen, daß die Schwefelsäure mustermäßig aufge- 30 an diesen Stellen eine durchscheinende Wirkung
druckt wird oder man druckt andererseits vor dem (Transparenteffekt) entsteht. Der nicht bedruckte Teil
Pergamentieren Reserven auf, die gegen die nachfol- der Gewebe oder Gewirke bleibt undurchsichtig, so
genden Behandlungs- und Spülbäder beständig bleiben. daß, vor allem bei glänzenden Gewebeoberflächen
Als Reservierungsmittel setzt man vor allem Nitro- Effekte entstehen, die wie Ausbrenn-Artikel erscheinen
cellulose oder Acetylcellulose sowie andere Kunst- 35 oder bei matteren Geweben und größerer Bemusterung
stoffe ein. Der so erhaltene Ausfall ist zwar transpa- die reservierten Stellen wie einen Pigmentweißdruck
rent, aber die pergamentierten Stellen sind recht steif wirken lassen. Dieser Ausfall ist auf die unterschied-
und die Festigkeitseigenschaften der behandelten Teile liehe Lichtbrechung der unbedruckten Stellen zum
werden schlechter. Zudem ist das Herstellungsver- bedruckten Teil zurückzuführen,
fahren recht langwierig und unwirtschaftlich. Hier 40 Man trocknet die bedruckten Gewebe oder Gewirke
schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe. entweder bei Raumtemperatur (hierzu genügen im
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum allgemeinen 24 Stunden) oder aber man heizt bei er-
Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck, höhten Temperaturen nach. Dabei wird man in der
wobei man auf ein ungefärbtes oder gefärbtes Gewebe Regel auf Temperaturen von 100 bis 200cC kommen
oder Gewirke eine klare oder klar gefärbte Lösung 45 und das bedruckte Gewebe je nach Höhe der Tempe- *
mit einer Viskosität von 9000 bis 29000 cP/25°C von ratur 3 bis 10 Minuten bei dieser Temperatur halten,
höhermolekularen, gegebenenfalls isocyanatmodifi- Damit wird der Transparentdruck wasch-, koch- und
zierten Polyhydroxylverbindungen und Polyisocyana- lösungsmittelecht.
ten aufdruckt und nach Durchdringen der Lösung Die so entwickelten Transparenteffekte sind be-
durch das Gewebe oder Gewirke dieses bei erhöhten 50 ständig gegen alle üblichen Wasch- und chemischen
Temperaturen nachheizt oder bei Raumtemperatur Reinigungsverfahren in chlorierten und unchlorierten
trocknet, und gegebenenfalls noch nachträglich über- Kohlenwasserstoffen sowie gegen saure, alkalische,
färbt. reduktive und oxydative Einflüsse.
Als Gewebe oder Gewirke kommen gefärbte oder Die vernetzten Drucke bedürfen keiner weiteren
ungefärbte Materialien der verschiedensten Art in 55 Nachbehandlung. Die bedruckten Teile zeigen einen
Frage, so z. B. Baumwolle, Reyon, Kupferkunstseide, guten weichen Griff. Außerdem erfährt das Gewebe
Celluloseacetat und Gewebe aus Wolle, Natruseide, an diesen Stellen eine zusätzliche Verfestigung.
Polyester-, Polyacrylnitril-, und Polyamidgewebe sowie Es ist möglich, die erfindungsgemäß bedruckten
beliebige Mischungen von diesen. Es spielt keine Rolle, Textilgewebe oder -gewirke noch nachträglich zu über-
ob die Gewebe oder Gewirke aus Endlosfäden oder 60 färben. So läßt sich der transparente Teil z. B. mit
Stapelfasern erhalten sind. Dispersionsfarbstoffen und Metallkomplexfarbstoffen
Diese Gewebe oder Gewirke werden mit einer klaren leicht anfärben, wobei der unbedruckte Teil leicht mit
oder klar gefärbten Lösung von höhermolekularen, angetönt werden kann. Durch einfaches Nachreinigen
gegebenenfalls isocyanatmodifizierten Polyhydroxyl- mit entsprechenden Reduktionsmitteln läßt sich ein
verbindungen und Polyisocyanaten bedruckt. Diese 65 Weißfond einfach erreichen, ohne daß die Farbstärke
Lösung soll eine Viskosität von 9000 bis 29000 cP/25°C des angefärbten Transparenteffektes wesentlich beein-
haben, gemessen auf den Haake-Viskosimeter bei trächtigt wird. Der Druck bleibt trotz Anfärbung
U/Min. 126, Meßkopf 50/Faktor 2,8. Die genannten durchscheinend.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511619670 DE1619670A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511619670 DE1619670A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck |
DEF0049372 | 1966-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619670A1 DE1619670A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1619670B2 DE1619670B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1619670C3 true DE1619670C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=25753782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511619670 Granted DE1619670A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619670A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501055A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Textilien |
CN1280476C (zh) * | 2003-02-09 | 2006-10-18 | 福懋兴业股份有限公司 | 制造具有半透明印花(染)图案的合成纤维织物的方法及所制得的织物 |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511619670 patent/DE1619670A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1619670B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1619670A1 (de) | 1971-02-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |