DE1619670A1 - Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck - Google Patents
Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im TransparentdruckInfo
- Publication number
- DE1619670A1 DE1619670A1 DE19511619670 DE1619670A DE1619670A1 DE 1619670 A1 DE1619670 A1 DE 1619670A1 DE 19511619670 DE19511619670 DE 19511619670 DE 1619670 A DE1619670 A DE 1619670A DE 1619670 A1 DE1619670 A1 DE 1619670A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transparent
- printing
- parts
- colored
- fabrics
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06Q—DECORATING TEXTILES
- D06Q1/00—Decorating textiles
- D06Q1/02—Producing patterns by locally destroying or modifying the fibres of a web by chemical actions, e.g. making translucent
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/564—Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0004—General aspects of dyeing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/52—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
- D06P1/5264—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only unsaturated carbon-to-carbon bonds
- D06P1/5285—Polyurethanes; Polyurea; Polyguanides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
-
Verfahren zum Bedruckenvon Textilgeweben im.Trana- Darentdruck . Es ist bekannt, chemisch angequollene Beutwollgewebe (Batist) unter Spannung mit Schwefelsäure wenige Sekun den zu behandeln und mit verdünnter Schwefelsäure und Wasser anschließend zu spülen. Durch dieses ®ogenannte- Pergamentieren erhält man Gewebe und Gewirke mit einem durchscheinenden, waschbeständigen und steifen Effekt, die als Glasbatist und Organdy bekannt sind. Das Pergamentieren kann auch lokal in der Weise erfol- gen., daß die Schwefelsäure mustermäßig aufgedruckt wird oder man druckt andererseits vor dem fergamentieren Re- nerven auf" die gegen die nachfolgenden Behandlungs- und Spülbäder beständig bleiben. Als Reservierungsmittel setzt man vor allem Nitrocellulose oder Acetgleellulose sowie andere Kunststoffe ein. Der so erhaltene Ausfall ist zwar transparent, aber die pergamenterten Stellen sind recht steif und die Festigkeltseigenäcften der behandelten Teile werden schlechter. Zudem ist das Her- stellungsverfahren recht langwierig und.unwirtschaftlich. Hier schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren- zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck, wobei man auf: ein ungefärbtes odergefärbtes Gewebe oder Gewirke eine klare oder klar gefärbte Lösung mit einer Viskosität von 9000 bis 29000 cP/250 0 von höhermolekularen, gegebenenfalls .isocyanatmodifizierten Polyhydroxylverbindungen und Poly- isocyanaten aufdruckt und nach Durchdringen der Lösung durch das Gewebe oder Gewirke dieses bei erhöhten Tempe- raturen nachheizt odeä bei Raumtemperatur trocknet, und gegebenenfalls noch nachträglich überfärbt. Als Gewebeoder Gewirke koaaen gefärbte oder ungefärbte Materialien der verschiedensten Art infrage, so z. B:. b Baumwolle, Reyon, Kupferkunstseide, Celluloseacetat und Gewebe aus Volle, Naturseide, Polyester-, Polyaerylnitril-, J und Polyamidgewebe sowie beliebige Mischungen von diesen. Es spielt keine Rolle, ob die Gewebe oder Gewirke aus Endlosfäden oder Stapelfasern erhalten sind. Diese Gewebe oder Gewirke werden mit einer klaren oder klar gefärbten Lösung von höhermolekularen, gegebenenfalls isocyantmodifizierten Polyhydroxylverbindungen und Poly- isocyanaten bedruckt. Diese Lösung soll eine Viskosität von 9000 bis 29.000 cP/250 0 haben, gemessen auf den Haake-Yiekosimeter bei U/Min: 126,: Meßkopf 50/Faktor 2,8. Die genannten. klaren oder klar gefärbten Lösungen sind an sich bekannt. Hingewiesen sei beispielsweise auf die- deutsche Patentschrift 1.012.456. A18 Polyhydroxylverbin= dungen sei besonders auf lineare oder schwach verzweigte Polyester und Polyäther mit -eine' Kolekulargewicht eon 1500 und 3500 hingewiesen, die gegebenenfalls mit eines Unter= evhub a Tgluylendiisoo'anat nodifsiert sein können. An Pelyisoeyanaten sei besondere das Ursetsungeproduktvon 3 Mo1 Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trmethylolpropan erwähnt. In Frage kommen auch alle übrigen in der deutschen, Patentschrift 1.012:-456.erwähnten Polyhydroxylverbindungen und Polyieocyanate: Diese gegebenenfalls auch pastenartigen klaren oder klar gefärbten Lösungen werden auf das Textilgewebe flächen- mäßig oder insbesondere auch niustermä,Big aufgedruckt, vor- teilhaft-im Roulesudruck mit einer geeigneten gravierten Druckwalze. Es läßt sich auch mit Blechschablonen, in denen das Muster ausgespart ist, drucken (z. E. a» 11eck). Zum Anteigen der Pasten und zum Einstellen der für@das - - Drucken zweckmäßigen Viskosität werden Metkylglykolacetat, Bu»zyl--uiid Benzplalkohol vorteilhaft verwendet. Andere ]Losungsmittel wie d.8.. Ätelacstat sind zum lntesen wegen der ungünstigeren Siedepunkte und der schnelleren Verdunstung - -weniger geeignet. Die aufgedruckte, gegebenenfalls ped;en- artige Lösesog durchnetzt und durchdringt flächenmäßig oder mustermäßig das Gdwebeaodaß an diesen-Stellen eine durch- scheinende Wirkung (Transparenteffekt) entsteht. Der nicht bedruckte Teil der Gewebe oder Gewirke bleibt undurchsich- tig, aoda8,vor allem bei glänzenden Gw»hrsberfllEchen- »ffekte entstehen, die wie Ausbrennerartikel erscheinen oder bei matteren Geweben und größerer Bemusterung die reser- vierten Stellen wie ein Pigmentweißdruck wirken lassen. Dieser Ausfall ist auf die unterschiedliche Lichtbrechung der unbedruckten Stellen zum bedruckten Teil zurückzuführen. Man trocknet die bedruckten Gewebe oder Gewirke-entweder bei Raumtemperatur (hierzu genügb im allgemeinen 24 Stunden) oder aber man heizt bei erhöhten Temperaturen nach. Dabei wird man in der Regel auf Temperaturen von 100-bis200o C kommen und das, bedruckte Gewebe je nach Höhe der Temperatur 3 bis 10 Minuten bei dieser Temperatur halten. Damit wird der Transparentdruck wasch-, koch- und lösungsmittelecht. Die so entwickelten Transparenteffekte sind beständig ge- gen alle üblichen Wasch- und chemischen Reinigungsverfahren in chlorierten und unchlorierten gohlenwasserstoffen sowie ge- gen dture, alkalische, reduktive und oxydative Einflüsse. Die vernetzten Drucke bedürfen keiner weiteren Nachbehandlung Die bedruckten Teile zeigen einen guten weichen Griff. Außer- dem erfährt das Gewebe an diesen Stellen eine zusätzliche Verfestigung. Es ist möglich, die erfindungsgemäß bedruckten Textilgewe- be oder.-gewirke noch nachträglich zu überfärben. So lädt sich der transparente Teil z..8. mit Dispersonsfarbstoften und: Metallkomplexfarbetoffen leicht anfärben, wobei der unbedruckte: Teil leicht mtangetänt w®rden.kann. Durch ein-- faches Nachreiniger mit entsprechenden Reduktionsmitteln läßt sich ein Weißfund einfach erreichen, ohne daß die Farbstärke des angefärbten Tra,n®parenteffektes wesentlich beeinträchtigt wird. Der Druck bleibt trotz Anfärbung durch- scheinend,:- "- _ Andererseits lassen sich die urbedrückten Teile, z. B. bei Geweben auf Gellulosebasis, mit den für die betreffende Faserart üblichen Farbstoffen anfärben. Die transparenten Teile--bleiben unangefärbt. - Bicoloreffekte kann man, besonders bei transparent bemusterten gellulosegeweben, dadurch erzielen, daß zuerst der Effekt mit einem Diepersionsfarbstoff und in einem-zweiten Färbe- bad der unbedruckte-Teil-mit.einem für die Faserart geeig- neten Farbstoff in einer anderen Nuance gefärbt wird. Im Druck lassen sich interessante-Kombinationen von trans- parenten Effekten neben Weißpigmenten und lkrbgen Drucken :erzengen: Man thermofiziert zuerst die ,aetrookenten Träne-. parent-Drucke; entwickelt, wenn es erforderlich sen.rolltes den t'arbigen Druckseil im Dämpfer, wäscht und trocknet. Beispiel 1: - Auf einem Gewebe aus Baumwolle und Kupferkunataeide (end- los) wird eine Lösung folgender Zusammensetzung aufgedruckt: 50 Tle. Celluloseacetat, 25 %ig in Äthylacetat und-Methyl- glykolacetat gelöst, werden gut in 130 Tle. Methylglykolacetat angeteigt. Darin rührt man 550 Tle. eines Polyesters aus Adipnsäure Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl 59', die mit 70 Tle. hochdisperser Kieselsäure und ?0 Tle. Methylglykolacetat versetzt sind, ein. Kurz vor der Verwendung werden 130 Tle. des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanat mit 1 Mol Trimethylolpropan (?5 roige Lösung in Äthyl, acetat) zugegeben. Die Einstellung der Viskosität der Druckpadte er- folgt durch Einrühren von Methylglykolacetat. Es reeultert bei einer Gravurtieie den Mustere von 13-15/100 m/m (Druckwalze) ein guter Durchdruck und transparenter Effekt. Der Druck wird nach dem Trocknen in einem Trockenschrank bei 80o C fünf Minuten getrocknet und fünf Minuten bei.150o C thermofixiert: Es zeigt sich keine Griffverhärtung. Eine anschließende Behandlung des Druckgewebes mit einem optischen Aufheller führt dazu, daß das Druckauster.stärker zur Wirkung kommt. Der erhaltene Transparentdruck läßt sich mit 0,5 y6 eines gelben Dpersionsfarbstoffes oder 0,3 % eines gelben Metall- komplexfarbstoffes anfärben. Das gelb gefärbte Muster bleibt transparent. Der angetönte Pond wird durch eine leichte. Behandlung mit Natriushydrosultt ; wieder rein weiß. Zur Erzielung anderer Effekte läßt sich der in diesem Beispiel erhaltene Transparentdruck auch mit 0,5 g6 eines gelben Di- rektfarbstoffes oder mit 0,5 % eines violetten Direktfarb- stoffes oder mit 0,3.% eines scharlachroten Direktfarb- stoffen anfärben: Die: Transparenteffekte bleiben@unge- färbtr Es färben sich allein die nicht bedruckten Stellen. En läst sich auch das- in diesem Beispiel bedruckte Textil- gewebe in zwei Bädern anfärben. Dabei nimmt der transparent bleibende Effekt die eine Parbe@der Fond die andere Farbe ane 1. Gewebe: 1. Bad: Anfärben mit 0,5 % eines bleuen Dis- persion:gfarbstoffes. z. Bad: Anfärben mit-0,3 %.eines scharlach- roten Direktfarbstoffes Der Effekt ist blau gefärbt und transparent. Der Fond ist rot gefärbt. 2. Gewebe: 1. Bad: Anfärben mit 0,5 % eines roten Dis- _ persionsfarbstoffes z. Bad: Anfärben mit 05 % eines gelben Direkt- farbstoffes Der Effekt ist rot gefärbt und transparent. Der Fond ist gelb gefärbt. 3. Gewebe: 1. Bad: Anfärben mit 0,5 % eines gelben Dis- persionsfarbstoffes 2.. Bad: Anfärben mit 0,5,% eines -blauen Di- rektfarbstoffes Der Effekt ist gelb gefärbt und transparent:. Der Fond iqf blau gefärbt. 4. Gewebe: 1. Bad: Anfärben mit 0.-5 % eines gelben Dis- persionsfarbstoffes 2.. Bad: Anfärben mit 0,5 ä eines scharlach- roten Direktfarbstoffes. Der Effekt ist gelb gefärbt und transparent. Der Fond igL scharlachrot gefärbt. Beispiel 2: Von einer Druckwalze mit 1y100 mm Gravurtiefe wird ei r. Baumwollpopeline-bedruckt. Ansatz der Lösung; 20 Tle. Celluloseacetat, 25 %ig in Äthylacetat und Metall- glykolacetat gelöst, werden mit 130 Tle. Methylglykolacetat verrührt. Dazu werden 570 Tle. eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl 56) zugegeben. 70 Tle. hochdigperse Kieselsäure, 70 Tle. Methylglykolacetat und 140 Tle. des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanüt und 1 Mol Trimethylalpropan (75 %ige Lösung in Äthyl- acetat) rührt man kurz vor dem Druckprozeß mit ein. Die erforderliche Drucktonsistenz wird mit Methylglykolacetat. eingestellt. Der Druck wird nach dem Trocknen im Trockenschrank (fünf Minuten bei 800 C) acht Minuten bei 1200 0 thermofiziert. zu zeigt eich ein guter Transparenteffekt-und keine Griff- verhärtung. B®ieviel 3: Mit einer Druckwalze bei einer 13/100 m/m tiefen Gravur wer- dem ein Rayon-,ein Satin-, ein Acetat-, ein Seiden-, ein Triacetat-.,. ein Polyester-, -ein "P,clyamid- und ein Polyacryl- nitril-Ge,iqebe mit einer lösungaus 50 Tle,. Celluloseaoetat, 25 %ig in Äthylacetät und Methyl- glykolacetat gelöst, - 165 Tle. Methylglykolacetat, 520 Tle: eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (OH-Zahl 56), 67 Tlehochdisperse Kieselsäure, 68 The. Methylglykolacetat, 130 Tle.. des Umsetzungsproduktes von 3-Mol Toluylendisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan (75 %ige Lösung in Äthyl- acetat bedruckt, - Nach dem Trocknen (800 0 in fünf Minuten) im Trockenschrank ' werden die Drucke sechs Minuten bei 135o C thermofiaiert. Es resultieren-gute Transparenteffekte mit einem den Geweben- entsprechenden weichen Griff. Beispiel 4:- Es-wird Schirmsceide aus Celluloeeacetat von einer Druckwalze mit 13/100 m/m tiefen Gravuren mit einer Transparentpaste -- b edrubltt. - Die Paate besteht aus: 141 Tle. Celluloseaaetat, 25 %ig--in-Äthylacetat und Methyl- glykolacetat gelöst, g¢ Tle. eines mit 8 gG Toluylendiisocyanat umgesetzten Poly- esters aus Adipinsäure und Äth ylenglykol vom Mole- ',°kulargewidht 2000 (H droxylgehalt 0,15 9d, Dichte g/ccm bei 20° C 1,23 235 Tle. eines Polyesters aus Adipinsäure, Diäthylenglykol und Trimethylolpropan (®H-Zahl 56), 55 Tle. des Umsetzungsproduktes von 3 Mol Toluylendiisocyanat und 1 Mo1 Trimethylolpropan (?5 %ige Lösung in Äthyl- acetat). Der Druck wird bei 1500 C fünf Minuten thermofixiert.
Claims (1)
-
Patentanspruch: Verfahren: zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparent- druck, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein ungefärbtes oder gefärbtes Gewebe oder Gewirke eine klare oder klar gefärbte Lösung mit e.iner Viekosität von '9000 bis 29.000 cPj25o C von hähermalekularen, gegebenenfalls isocyanat- modifizierten Polyhydroxylverbindungen und Polyieocyanaten aufdruckt und nacü Durchdringen der Lösung durch das Gewebe oder Gewirke dieses bei erhöhten Temperaturen nach- heizt. oder bei Raumtemperatur trocknet, und gegebenenfalls noch nachträglich überfärbt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511619670 DE1619670A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511619670 DE1619670A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck |
DEF0049372 | 1966-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619670A1 true DE1619670A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1619670B2 DE1619670B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1619670C3 DE1619670C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=25753782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511619670 Granted DE1619670A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619670A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726352A2 (de) * | 1995-01-16 | 1996-08-14 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Textilien |
EP1449956A1 (de) * | 2003-02-09 | 2004-08-25 | Formosa Taffeta Co. Ltd. | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasergeweben mit durchscheinenden Druck (Farb) -mustern und das so erhaltene Gewebe |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511619670 patent/DE1619670A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0726352A2 (de) * | 1995-01-16 | 1996-08-14 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Textilien |
EP0726352A3 (de) * | 1995-01-16 | 1998-05-20 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Textilien |
EP1449956A1 (de) * | 2003-02-09 | 2004-08-25 | Formosa Taffeta Co. Ltd. | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasergeweben mit durchscheinenden Druck (Farb) -mustern und das so erhaltene Gewebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1619670B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1619670C3 (de) | 1975-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410824C3 (de) | Oberflächenaktive Stoffmischung und Verfahren zum Nachwaschen von bedrucktem Textilgut aus Polyesterfasern und Polyesterfasern enthaltenden Mischungen | |
DE2854206A1 (de) | Hilfsmittel beim farbdruck hydrophober textilien | |
DE2608083C3 (de) | Verfahren zum Färben von modifizierten Cellulosefasern mit Dispersionsfarbstoffen | |
DE1619670A1 (de) | Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Transparentdruck | |
DE1006383B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Anfaerbbarkeit von geformten Gebilden aus Polyestern auf Terephthalsaeurebasis | |
DE2203831C3 (de) | Verfahren zum Färben von geformten organischen Materialien | |
DE652796C (de) | Verfahren zur Herstellung von Impraegnierungsdrucken, UEberzuegen oder Schutzschichten auf Stoffen oder Geweben aus Fasern pflanzlichen Ursprungs | |
DE2912497C3 (de) | Verfahren und Mittel zum Colorieren von Textilien aus Polyesterfasern | |
DE659493C (de) | Verfahren zum Faerben von tierischen Fasern oder Gemischen tierischer Fasern mit natuerlichen und kuenstlichen Cellulosefasern mit nicht indigoiden Kuepenfarbstoffen | |
DE2712196C3 (de) | Verfahren zum Färben von Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten | |
DE621109C (de) | Verfahren zur Herstellung von Opal-, Leinen- oder Transparenteffekten auf Baumwollgeweben | |
DE740909C (de) | Verfahren zum Faerben von kuenstlichen Gebilden aus chloroformloeslichem Celluloseacetat | |
DE2800600A1 (de) | Verfahren zum bedrucken von keratin/ polyester-faserflaechengebilden | |
DE433146C (de) | Verfahren zur Herstellung von echten Faerbungen und Drucken mit Kuepenfarbstoffen | |
DE1914192C3 (de) | Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyamid- oder Polyurethanfasern mit Anthrachinon-azofarbstoffen | |
DE2161080A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines Musters auf Textilien aus faserartigem, keratin haltigem Material | |
DE2702831B1 (de) | Thermosolfaerbeverfahren fuer nichtmodifizierte Polyesterfasern | |
DE1469043C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faden mit verbesserter Anfarbbarkeit | |
DE906927C (de) | Verfahren zum Bedrucken bzw. Faerben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Kuepenfarbstoffen | |
DE679767C (de) | Verfahren zum Faerben und Drucken von Textilstoffen aus Cellulosefasern mit Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen | |
AT165066B (de) | Verfahren zur Herstellung bleibender, gemusterter Kalander- bzw. Gaufrageeffekte | |
DE2512462B1 (de) | Verfahren zum bedrucken oder klotzfaerben von polyester, cellulose-triacetat, cellulose 2 1/2 acetat und deren mischungen | |
DE1159900B (de) | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Oxy- oder Carbonamidgruppen enthaltenden Fasermaterialien | |
DE1292130B (de) | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasermischungen aus Polyestern und nativen oder regenerierten Cellulosen | |
DE2423771A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilmaterialien, die tetrakis (alpha-hydroxyorgano) phosphoniumhalogenid-amin-polymerisate enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |