DE2406926A1 - Verfahren zum faerben von mischgeweben - Google Patents

Verfahren zum faerben von mischgeweben

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Description

Verfahren zum Färben von Mischgeweben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum einstufigen Färben von Textilmaterialien, die aus einem Gemisch von Cellulose- und Polyesterfasern bestehen, mittels wäßriger Flotten, die zur Bildung metallhaltiger Phthalocyanine befähigte Verbindungen enthalten.
Aus der deutschen Patentschrift 888 837 ist bekannt, Cellulosefasern mit 1-Amino-3-imino-isoindoleninen und Schwermetallverbindungen zu behandeln und diese Vorprodukte anschließend in metallhaltige Phthalocyaninfarbstoffe überzuführen.
Eine gleichmäßige Färbung von Mischmaterialien aus Cellulose- und Polyester-Fasern läßt sich nach dieser Methode jedoch nicht erreichen, da die hierbei entstehenden Phthalocyanine bzw. phthalocyaninähnlichen Farbstoffe den Polyesterfaser-Anteil nur in sehr geringem Maße anfärben»
Weiterhin ist allgemein bekannt, Polyester-Baumwoll-Mischgewebe mit Druckpasten, welche eine Kombination handelsüblicher Dispersionsfarbstoffe mit phthalocyaninbildenden Systemen enthalten, zu bedrucken (vgl. z.B. von der Bayer AG empfohlene
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Eine Übertragung der für derartige Druckpasten empfbntLanen Rezepturen auf die* wesentlich dünnflüssigeren Färbeflotten ist nicht möglich, da es dabei zu unerwünschten Ausfällungen kommt, die die Herstellung einer gleichmäßigen Färbung vereiteln.
Es wurde nun gefunden, daß man Cellulose-Polyester-Mischgewebe in einfacher Weise mit sehr guter Egalität färben kann, wenn das zu färbende Material mit einer Färbeflotte, enthaltend
a) 1-Amino-3-imino-isoindolenine
b) Schwermetall enthaltende Verbindungen
c) Polyester-Dispersionsfarbstoffe
d) oberflächenaktive Verbindungen
e) Ammoniak oder dessen Abkömmlinge und gegebenenfalls
f) lösungsvermittelnde Substanzen
behandelt, und anschließend durch Hitzeeinwirkung sowohl die Entwicklung der Phthalocyanine auf dem Cellulosefaseranteil als auch die Fixierung der aufgebrachten Dispersionsfarbstoffe auf dem Polyesterfaseranteil vornimmto
Die Herstellung dieser Kombinationsfärbungen erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, beispielsweise dem sogenannten Thermos olprozeß. Die zu färbenden Gewebe werden mit der wäßrigen Farbflotte imprägniert und wie üblich auf dem Foulard abgequetscht. Das geklotzte Gewebe wird dann nach vorheriger Trocknung in einem Spannrahmen oder einer Düsenhotflue bzw. anderen geeigneten Aggregaten während einer Zeit von 30 Sekunden bis 3 Minuten auf Temperaturen zwischen 180 - 2300C erhitzt„ Zur Erhöhung der Brillanz der Färbungen und Erzielung optimaler Echthextseigenschaften schließt man eine Nachbehandlung an, die beispielsweise aus Spül- und Seifprozessen, Absäuern oder auch alkalisch-reduktiver Nachreinigung in Natronlauge/Hydrosulfit-Flotten bestehen kann.
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ORIGINAL MSPECTBD
Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden i-Amino-3-imino-isoindoleninen sollen alle zur Bildung von Tetraazaporphin-Farbstoffen befähigte Verbindungen verstanden werden, insbesondere die in der deutschen Patentschrift 888 837 sowie in den Veröffentlichungen in Angewandte Chemie 68, S0 133-150 (1956) und 72, S. 963-966 (1960) beschriebenen.
Nachstehend seien einige Beispiele angeführt:
CH^O
NH
NH2
Die für die Herstellung der metallhaltigen Phthalocyanin-Farbstoffe erforderlichen Schwermetallverbindungen sind ebenfalls in der zitierten Literatur genannt bzw. aus der Färbereipraxis bekannt. Man verwendet beispielsweise anorganische Salze wie Kupferchlorid, Nickelchlorid, insbesondere aber organische Komplexverbindungen von Kupfer und Nickel mit z.B. Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, N-Methylaminoessigsäure, N-Methyl-N-hydroxyäthyl-aminoessigsäure.
Als Polyester-Dispersionsfarbstoff-Komponenten verwendet man handelsübliche Thermosolfarbstoffe wie sie z.B. im Colour-Index beschrieben sind. Beispielsweise seien genannt: Disperse Blue 87, Disperse Green 5, Disperse Blue 73, Disperse Blue 56, Disperse Blue 154, Disperse Blue 115, Disperse Blue 165, Disperse Blue 126, Disperse Blue 139, Disperse Violet 40, Disperse Yellow 93, Disperse Blue 81, Disperse Yellow 77, Disperse Yellow 66, Disperse Yellow 5, Disperse Violet 44. Zweckmäßigerweise benutzt man solche Einzelfarbstoffe bzw. Kombinationen, die in der Nuance den erwähnten Phthalocyanin-Farbstoffen
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möglichst naheliegen, um somit eine weitestgehende Ton-in-Ton-Färbung des Mschmaterials zu gewährleisten. Gewünschtenfalls lassen sich aber auch Multicolor-Effekte erzielen. Mit Vorteil werden die Farbstoffe in feinverteilter Form angewendet, z.B. als Präparation, die durch Vermählen mit Dispergiermitteln in wirksamen mechanischen Vorrichtungen erhalten werden kann.
Als oberflächenaktive Verbindungen kommen an sich bekannte Dispergiermittel in Betracht, wie beispielsweise Alkylpolyglykoläther, Acylpolyglykoläther, Alkylphenol-polyglykoläther und Aralkylphenol-polyglykoläther.
Geeignete Ammoniakabkömmlinge gemäß Komponente e) sind beispielsweise tertiäre Aminoalkohole, wie Triäthanolamin und Triisopropanolamin, Fettsäureamide der allgemeinen Formel
R-CO-N
R2
R für einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 10-20 Kohlenstoffatomen
und
R1 sowie R2 für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen stehen, wie z.B. Diäthylaminoleat oder Dimethylaminpalmitat.
Geeignet sind ferner alkylsubstituierte Harnstoffe, wie Tetramethylharnstoff.
Geeignete Lösungsvermittelnde Substanzen, die den Klotzflotten zugesetzt werden können, sind z.B. Harnstoff, mehrwertige, gegebenenfalls teilweise verätherte Alkohole, wie Glykol, Diglykol, Thiodiglykol, Triäthylenglykol, Äthylenglykolmonoäthyläther.
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Geeignete Polyesterfasermischkomponenten sind solche aus aromatischen Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, sowie Celluloseestern, wie Cellulosetriacetat.
Geeignete Cellulosefasermischkomponenten sind Baumwolle oder Regeneratcellulose.
Das Mischungsverhältnis der unter a) - f) genannten Komponenten beträgt, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile der eingesetzten 1-Amino-3-imino-isoindolenine
20 - 80 Teile Schwermetall enthaltende Verbindung 50 - 300 Teile Polyester-Dispersionsfarbstoff in feinverteilter Form
100 - 300 Teile oberflächenaktive Verbindungen
5-50 Teile Ammoniak oder dessen Abkömmlinge 200 -1000 Teile lösungsvermittelnde Substanzen
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt, auf den beschriebenen Mischmaterialien in einfacher und wirtschaftlicher Arbeitsweise gleichmäßige Färbungen herzustellen, welche die positiven Eigenschaften der auf der Cellulosefaser applizierten Phthalocyaninfarbstoffe und der auf der Polyesterfaser fixierten Dispersionsfarbstoffe in sich vereinigen. Hervorzuheben sind die ausgezeichneten Licht- und Naßechtheiteno
Die folgenden Beispiele erläutern die beanspruchte Färbemethode. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile„
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Beispiel 1 f
5 Teile i-Amino-3-imino-isoindolenin und 2 Teile des Küpferkomplexes der N-Methyl-N-hydroxyäthyl-aminoessigsäure werden mit 10 Teilen des in Wasser -vorgelösten Einwirkungsproduktes von 50 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Oleylalkohol dispergiert. Nach Verdünnen mit weiterem Wasser werden unter Rühren 1 Teil' Triäthanolamin, 30 Teile Harnstoff und 4 Teile CI. Disperse Blue 87 in feinverteilter Form ( als handelsüblicher Farbstoffteig) zugegeben. Mit kaltem Wasser wird sodann auf 1000 Teile aufgefüllt.
Mit der so bereiteten Färbeflotte wird ein Polyester/Baumwoll-Mischgewebe (67:33) auf dem Foulard imprägniert. Das Gewebe wird dann bis auf eine Gewichtszunahme von 70$ abgequetscht und bei 80 - 1200C getrocknet. Anschließend wird das Gewebe einer Hitzebehandlung bei 200 - 2200C während 30 - 120 Sekunden unterworfen. Hiernach wird in üblicher V/eise gespült und anschließend in einem Bad, das 5 - 15 ml Salzsäure konz. im Liter Wasser gelöst enthält, bei ca. 60 0C während .15 - 20 Minuten behandelt. Nach nochmaligem Spülen wird die Färbung in einem Bad, das 3 - 5 ml Natronlauge 380Be und 1 - 2 g Natriumdithionit je Liter Wasser enthält, während 15-20 Minuten bei ca,700C reduktiv nachgereinigt. Abschließend wird gespült, kochend geseift und wie üblich fertiggestellt (Spülen,Trocknen). Man erhält eine klare blaue Färbung, die gute Ton-in-Ton-Färbung des Polyester- und Baumwoll-Anteils aufweist und sich durch sehr gute Allgemeinechtheiten auszeichnet.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch eine Färbeflotte, die auf 1000 Teile
12,5 Teile 1-Amino-3-imino-isoindolenin 5 Teile des genannten Kupferkomplexes
25 Teile des genannten Polyglykoläthers
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2,5 Teile Triäthanolamin
30 Teile Harnstoff
10 Teile C.I.Disperse Blue 87 in feinverteilter Form enthält.
Es ergibt sich eine tiefe,klare Blaufärbung mit ähnlich Günstigen Eigenschaften,
Beispiel 3
3,75 Teile i-Amino-3-imino-isoindolenin und 2 Teile des Nickelkomplexes der N-Methyl-N-hydroxyäthyl-aminoessigsäure werden mit 7,5 Teilen des in Beispiel 1 genannten Polyglykoläthers in Wasser dispergiert. Nach Verdünnen mit weiterem Wasser werden unter Rühren 0,75 Teile Triäthanolamin, 30 Teile Harnstoff, 3 Teile CI. Disperse Blue 87 in feinverteilter Form und 0,4 Teile CI. Disperse Green 5 in- feinverteilter Form zugegeben. Mit kaltem Wasser wird sodann auf 10Q0 Teile aufgefüllt.
Mit der so bereiteten Flotte wird ein Polyester/Baumwoll-Mischgewebe (67:33) wie in Beispiel 1 beschrieben gefärbt. Man erhält eine Türkisfärbung von hervorragender Gleichmäßigkeit mit guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 3 beschrieben, verwendet jedoch eine Färbeflotte, die auf 1000 Teile
7,5 Teile i-Amino-3-imino-isoindolenin 4 Teile des genannten Nickelkomplexes 15 Teile des genannten Polyglykoläthers . 1,5Teile Triäthanolamin
• 30 Teile Harnstoff
6 Teile C.I. Disperse Blue 87 in feinverteilter Form 0,8Teile CI. Disperse Green 5 in feinverteilter Form
enthält.
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Es ergibt sich eine kräftige Türkisfärbung mit ähnlich günstigen Eigenschaften.
Beispiel 5
3 Teile i-Amino-3-imino-isoindolenin, 0,6 Teile des in Beispiel 1 genannten Kupferkomplexes und 0,8 Teile des in Beispiel 3 beschriebenen Nickelkomplexes werden mit 6 Teilen des in Beispiel 1 erwähnten Polyglykoläthers in Wasser dispergiert. Nach Verdünnen mit weiterem Wasser werden unter Rühren 0,6 Teile Triethanolamin, 30 Teile Harnstoff und 2,5 Teile CI. Disperse Blue 87 in feinverteilter Form zugegeben. Mit kaltem Wasser wird sodann auf 1000 Teile aufgefüllt.
Man -verfährt weiter wie in Beispiel 1 beschrieben und erhält eine grünstichige Blaufärbung von ausgezeichneter Egalität mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 6
Man verfährt wie in Beispiel 5 beschrieben, verwendet jedoch eine Färbeflotte, die auf 1000 Teile
9 Teile i-Amino-3-imino-isoindolenin .1,8 Teile des genannten Kupferkomplexes
2.4 Teile des genannten Nickelkomplexes
18 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen Polyglykoläthers
1.8 Teile Triäthanolamin
30 Teile Harnstoff
7.5 Teile C.I0 Disperse Blue 87 in feinverteilter Form enthält.
Es ergibt sich eine kräftige, grünstichige Blaufärbung mit ähnlich, günstigen Eigenschaften.
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■ι
Beispiel 7
Man verfährt wie in den Beispielen 1-6 beschrieben, verwendet jedoch anstelle der erwähnten Mengen Triäthanolamin gleiche Anteile Diäthylamin-oleato Es werden Klotzflotten mit gleich guter Beständigkeit erhalten. Die resultierenden Färbungen entsprechen in ihren Eigenschaften den vorher erläuterten Kriterien.
Beispiel 8
Man verfährt wie in den Beispielen 1-7 beschrieben,, Verwendet man anstelle von Diäthylamin-oleat gleiche Anteile Tetramethylharnstoff,so erhält man gleich gute Färbungen.
Beispiel 9
Man verfährt wie in den Beispielen 1-8 beschrieben, verwendet jedoch anstelle des Polyester/Baumwoll-Mischgewebes (67:33) ein solches mit dem Mischungsverhältnis 50:50. Es werden ähnliche Färbungen mit vergleichbar ausgezeichneten Eigenschaften erhalten.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch -
    Verfahren zum einbadigen Färben von Cellulose-Polyester-Mischgeweben, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu färbende Material mit einer Färbeflotte, enthaltend
    a) 1-Amino-3-imino-isoindolenine
    b) Schwermetall enthaltende Verbindungen
    c) Polyester-Dispersionsfarbstoffe
    d) oberflächenaktive Verbindungen
    e) Ammoniak oder dessen Abkömmlinge und gegebenenfalls
    f) lösungsvermittelnde Substanzen
    behandelt, und anschließend durch Hitzeeinwirkung sowohl die Entwicklung der Phthalocyanine auf dem Cellulosefaseranteil als auch die Fixierung der aufgebrachten Dispersionsfarbstoffe auf dem Polyesterfaseranteil vornimmt.
    Le A 15 542
    509834/0797
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