DE202013100159U1 - Vorrichtung für gefrorene Süßwaren - Google Patents

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Abstract

Formvorrichtung für gefrorene Süßware, aufweisend a. einen Formkörper, der aus einem biegsamen Material hergestellt ist, um eine gefrorene Süßware aus der Form freizugeben, wobei der Formkörper eine biegsame Seitenwand hat, die ein hohles Inneres mit einer Einlass-/Auslassöffnung bildet, b. eine Abdeckung für die Einlass-/Auslassöffnung, wobei die Abdeckung ein Element mit Flanschen mit zwei entgegen gesetzten Seiten hat und das bemessen und geformt ist, um auf die Form zu passen und die Öffnung abzudecken, c. einen Stiel, der ein handgehaltenes Element bildet, das sich von den Seiten des Elements mit Flanschen erstreckt, und d. einen Halterungsvorsprung, der sich von der entgegengesetzten Seite des Elements mit Flanschen erstreckt, um sich in das Innere der Form zu erstrecken, wenn die Abdeckung angebracht ist und die Öffnung abdeckt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Herstellen gefrorener Süßwaren und insbesondere Vorrichtungen zum Herstellen gefrorener Eisportionen am Stiel. Zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren wurden in der Vergangenheit vorgeschlagen, verkauft und verwendet, um gefrorene Süßwaren herzustellen. Typisch werden eine oder mehrere Formen mit einer Kappe und einem Loch in der Kappe, durch das ein Stiel eingefügt wird, um in die Süßware, während sie einfriert, eingefroren zu werden, bereitgestellt.
  • Obwohl derartige Vorrichtungen und Verfahren des Stands der Technik einen gewissen Erfolg verzeichnet haben, weisen sie immer noch hinderliche Probleme auf. Ein solches Problem ist, dass mehrere Bestandteile erforderlich sind, um jede Eisportion am Stiel herzustellen. Das macht diese Vorrichtungen relativ komplex und beschwerlich zu verwenden. Ein weiteres Problem ist, dass gefrorene Süßwaren von dem Stiel, an dem sie eingefroren werden, abrutschen, bevor die Süßware verzehrt wird, mit dem Resultat, dass die gefrorene Süßware auf eine relativ ungeschickte Art gehandhabt werden muss, um verzehrt zu werden.
  • Andere Vorrichtungen und Verfahren des Stands der Technik sind übertrieben komplex und teuer herzustellen und zu verkaufen. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen gefrorener Süßwaren bereitzustellen, die die oben stehenden Probleme lindern. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen gefrorener Süßwaren bereitzustellen, die relativ einfach und leicht zu verwenden ist. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der die gefrorene Süßware länger auf der Halterung an Ort und Stelle bleibt, während die Süßware verzehrt wird. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die relativ leicht zu verwenden, relativ einfach und kostengünstig ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden die oben stehenden Zielsetzungen durch die Bereitstellung einer oder mehrerer Formen erfüllt, die aus biegsamen Materialien hergestellt werden, wie zum Beispiel aus Silikonkautschuk, und einer Abdeckstruktur zum Abdecken der Öffnung jeder der Formen, mit einem Griff, der sich in eine Richtung erstreckt, und einer Verankerungsstruktur, die sich in die andere Richtung in die Form hinein erstreckt, um in die Süßware eingefroren zu werden.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckstruktur einen Körper mit Flanschen auf, der über der Öffnung der Form sitzt, und einen Griff oder Stiel, der sich von dem Körper mit Flanschen nach außen erstreckt, um mit der Hand leicht erfasst zu werden, und eine Verankerungsstruktur, die sich in den hohlen Hohlraum der Form erstreckt, um die Griffstruktur fest mit der gefrorenen Süßware zu verankern, während sie aus der Form gezogen wird, und an Ort und Stelle an dem Griff befestigt zu bleiben, während die Süßware verzehrt wird.
  • Vorzugsweise weist die Verankerungsstruktur ein längliches Element mit einem verbreiterten Ende auf, das schwer aus der gefrorenen Süßware zu ziehen ist und daher den Griff an der Süßware verankert. Vorzugsweise weisen die Abdeckung, der Griff und die Verankerungsstruktur einen einzigen geformten Teil auf, der leicht in eine abdeckende Beziehung mit der Öffnung in der Form platziert und leicht erfasst werden kann, um die gefrorene Süßware aus der Form zu ziehen, wobei der Silikonkautschuk der Form gedehnt wird, um die Süßware aus der Form freizugeben.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargelegt oder sind aus ihnen ersichtlich: 1 enthält eine perspektivische Draufsicht, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, 2 enthält eine perspektivische Ansicht von unten der Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist, 3 enthält eine teilweise schematische, teilweise Vorderseiten-Querschnittsaufrissansicht eines Teils der Vorrichtung, die in den 1 und 2 gezeigt ist. Die Querschnittsansicht ist entlang der Linie 3-3 der 1 genommen. In 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht enthalten, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, ähnlich dem zentralen Teil der 3. In 5 ist eine perspektivische Ansicht des Formteils der Ausführungsform ausgeführt, die in 4 gezeigt ist. Eine weitere Ausführungsform ist in 6 und 7 gezeigt. Sie ist in 6 in einer perspektivischen Draufsicht gezeigt. 7 zeigt diese weitere Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht von ihrer Unterseite.
  • Erste Ausführungsform:
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht einer Formvorrichtung 10 für gefrorene Süßwaren, die einen geformten Plastikrahmen 12 und eine Vielzahl von Silikonkautschukformen 14, die in der Oberfläche des Rahmens 12 ausgebildet sind, aufweist. Eine Halterungsstruktur 18 sitzt oben auf jeder der Formen 14 und schließt die Einlass-/Auslassöffnung in der Oberseite jeder Form. Wie in 2 sichtbar, werden die Formen 14 durch eine Reihe von Zwickeln 22 an Ort und Stelle gehalten und verstärkt. Eine Lasche 16 erstreckt sich von der Seite des Rahmens 12 zum leichteren Erfassen des Rahmens. Jede der Halterungen 18 hat einen sich senkrecht erstreckenden Stiel oder Griff 20, der mit der Hand erfasst werden kann, um die gefrorenen Süßwaren aus den Formen zu ziehen und die Süßwaren während des Verzehrs zu halten.
  • 3 zeigt eine Vorderseitenaufrissansicht der Formvorrichtung 10, wobei drei der Formen 14 gezeigt sind. Die mittlere dieser drei Formen ist im Querschnitt gezeigt, ebenso die Halterung 18. Die linke der Formen ist ohne eine Halterung 18 gezeigt. Wie in 3 sichtbar, ist das Innere der Form hohl und leicht mehr als eine Halbkugel. Die oberen Kanten 38 der Form sind daher leicht nach innen gebogen. Das Material und die Wandstärke der Form sind jedoch derart, dass die oberen Kanten 38 der Form relativ biegsam sind, um ein leichtes Freigeben und Entfernen der gefrorenen Süßware aus der Form durch Ziehen an der Halterung 18 zu erlauben. Das Material an dem Boden 36 der Form ist etwas dicker als das Material an den oberen Kanten 38.
  • Die Halterungsstruktur weist einen sich nach oben erstreckenden Stiel oder Griff 20, einen verjüngten, allmählich nach außen aufgeweiteten unteren Teil 24 und einen Körperteil 26 mit Flanschen auf. An der äußeren Kante des Teils 26 mit Flanschen ruht der Körperteil 26 der Halterung 18 gegen die obere Lippe der Form und greift reibend in die Lippe ein, um die obere Öffnung der Form zu schließen. Unter dem Körperteil 26 mit Flanschen biegt sich die Kontur der Halterung 18 in 28 scharf nach innen zu einer zentralen Verankerungsstruktur, die aus einem Halsteil 32, der sich nach unten erstreckt, und aus einem verbreiterten unteren Teil 30, der sich in die Flüssigkeit in der Form erstreckt, wenn die Form gefüllt ist, besteht. Vorzugsweise weist die Halterungsstruktur einen einzigen einheitlich geformten Teil auf, der die in den Zeichnungen gezeigten Konturen hat. Vorzugsweise besteht er aus relativ hartem Plastiksilikonmaterial, wie zum Beispiel Polystyrol.
  • Beim Gebrauch wird die in den 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung verwendet, indem jede der leeren Formen mit zu frierender Flüssigkeit gefüllt wird, Auflegen einer der Halterungsvorrichtungen 18, um jede der Formen abzudecken, Platzieren des Rahmens und der anderen Bauteile in den Tiefkühler während einer Zeit, bis die Flüssigkeit gefroren ist, und dann einfaches Erfassen des Griffendes 20 und Hochziehen, um eine der gefrorenen Eisportionen am Stiel aus jeder der Formen zu ziehen. Wenn die Eisportionen verzehrt werden, lässt sich der Anker aufgrund der rückspringenden Struktur des unteren Endes oder Ankerteils der Halterung 18 nicht leicht aus der gefrorenen Süßware ziehen, so dass die Süßware während einer ausreichenden Zeit an Ort und Stelle bleibt, um verzehrt zu werden, bevor sie sich lockert. Vorzugsweise ist die Größe der Hohlräume der Formen 14, die in den 1 bis 3 für die erste Ausführungsform gezeigt sind, relativ klein.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den 4 und 5 gezeigt, bei der die Größe der gefrorenen Süßware vorzugsweise etwas größer ist als bei der ersten Ausführungsform. Jede gefrorene Süßware wird in einer einzelnen, getrennten Formvorrichtung 40 hergestellt, mit einer Form 42, die wie die Formen 14 in den 1 bis 3 geformt ist. Die Form 42 ist jedoch größer und hat eine etwas dickere Wand als die Formen, die in den 1 bis 3 gezeigt sind. Obwohl jede der Formen in einen Rahmen wie dem, der in den 1 bis 3 gezeigt ist, montiert werden kann, ist die Vorrichtung als eine getrennte Form, die einzeln einzufrieren und aus dem Tiefkühlschrank zu entfernen ist, gezeigt.
  • Die Halterungsstruktur 44, die in der Ausführungsform der 4 verwendet wird, weist einen vertikalen Stiel 66, einen Körperteil 46 mit Flanschen mit einer Hohlkehle 64, die sich um den Umfang des Teils mit Flanschen erstreckt, einen rückspringenden Teil 48, einen Halsteil 50 und einen verbreiterten Endteil 52, der die Verankerungsstruktur bildet, auf. Unter Bezugnahme auf 5, hat die obere Kante der Öffnung 72 der Form 42 zwei kreisförmige Hohlkehlen 68, 70, die vorzugsweise mit der Hohlkehle 64 zusammenpassen, um dabei zu helfen, die Halterungsstruktur 44 auf der Form in Position zu halten. Wie in den 3 und 4 sichtbar, hat jede Form 14 und 42 eine horizontale, relativ breite Hohlkehle 62, die sich zentral um die Innenwand der Form erstreckt. Das bildet einen leichten Vorsprung auf der geformten Süßware, die in der Form hergestellt wird, und hilft, eine gute Freigabefläche bereitzustellen, um das Freigeben der Süßware aus der Formen, während sie herausgezogen wird, zu erleichtern. Die Vertiefung der Vorrichtung 40, die in 4 gezeigt ist, liegt in 62, und die Vertiefung der Vorrichtung 10, die in 3 gezeigt ist, liegt in 34. Ein Ring aus Silikonkautschuk 58 erstreckt sich auf der Außenseite des Formkörpers 42, wie in den 4 und 5 gezeigt.
  • Dritte Ausführungsform:
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist in in einer perspektivischen Ansicht von oben gezeigt. zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht von seiner Unterseite. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in seinen wesentlichen Eigenschaften dem Ausführungsbeispiel 1. Es weicht dadurch davon ab, dass die Vorrichtung zusätzlich zu den Formen für die gefrorenen Süßspeisen mit einer weiteren Silikonkautschukform bestückt ist. Die Öffnung dieser Silikonkautschukform besitzt einen zylindrisch geformten Rand 74. Hierdurch ist es möglich, die Form mit einer Soße oder einem Dip zu befüllen, in welche der Nutzer das hergestellte Eis tunken kann. Vorzugsweise wird die Form erst nach dem Gefriervorgang mit einer Soße befüllt. Weiterhin ist der Rand der Plastikform mit einer Stützfläche 76 ausgestattet, die mehrere abgerundete Aussparungen 78 besitzt. Auf dem Rand dieser Fläche ruht die Form, wenn sie auf einem ebenen Untergrund aufgesetzt wird. Diese Ausführungsform zeichnet sich deshalb dadurch aus, dass sie besonders standfest ist und somit auch beim Eintauchen von Eis in die mit Soße befüllt Form nicht leicht umfällt.
  • Wie aus oben Stehendem ersichtlich, erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung umfassend die oben dargelegte Zielsetzung. Die einzige geformte Halterungsstruktur 18 oder 44 ist leicht als ein einzelner Teil zu formen und dient mehreren unterschiedlichen Zwecken. Ein Zweck besteht darin, die Einlass- bzw. Auslassöffnung der Form, auf der sie sitzt, abzudecken, ein zweiter Zweck besteht darin, die Halterung in der gefrorenen Süßware zu verankern und sie dort zu halten, und ein dritter Zweck besteht darin, einen praktischen Griff 20 oder 66 bereitzustellen, um die Süßware zu erfassen und aus der Form zu ziehen und die Süßware zu halten, während sie verzehrt wird. Die Formvorrichtung verwendet daher relativ wenige Teile und ist daher relativ einfach und leicht zu verwenden und auch herzustellen. Ferner erhöht die Vorrichtung den Genuss des Benutzers, da die Süßware länger als bei den meisten früheren Vorrichtungen auf der Halterung bleibt.
  • Die oben stehende Beschreibung der Erfindung ist allein veranschaulichend und nicht einschränkend. Der Fachmann kann unterschiedliche Wechsel oder Änderungen in den beschriebenen Ausführungsformen erdenken. Diese können ausgeführt werden, ohne den Sinn oder den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Formvorrichtung
    12
    Geformter Plastikrahmen
    14
    Silikonkautschukform
    16
    Lasche
    18
    Halterungsstruktur
    20
    Griff
    22
    Zwickel
    24
    Nach außen aufgeweiteter Teil
    26
    Körperteil mit Flanschen
    28
    Zentrale Verankerungsstruktur
    30
    Verbreiterter unterer Teil
    32
    Halsteil
    34
    Vertiefung
    36
    Boden
    38
    Obere Kante
    40
    Getrennte Formvorrichtung
    42
    Große Form
    44
    Halterungsstruktur
    46
    Körperteil mit Flanschen
    48
    Rückspringender Teil
    50
    Halsteil
    52
    Verbreiterter Endteil
    54
    Außenwand
    56
    Obere Kante
    58
    Ring aus Silikonkautschuk
    60
    Boden
    62
    Breite Hohlkehle
    64
    Hohlkehle
    66
    Griff
    68
    Erste kreisförmige Hohlkehle
    70
    Zweite kreisförmige Hohlkehle
    72
    Obere Kante der Öffnung
    74
    Zylindrisch geformter Rand
    76
    Stützfläche
    78
    Abgerundete Aussparung

Claims (11)

  1. Formvorrichtung für gefrorene Süßware, aufweisend a. einen Formkörper, der aus einem biegsamen Material hergestellt ist, um eine gefrorene Süßware aus der Form freizugeben, wobei der Formkörper eine biegsame Seitenwand hat, die ein hohles Inneres mit einer Einlass-/Auslassöffnung bildet, b. eine Abdeckung für die Einlass-/Auslassöffnung, wobei die Abdeckung ein Element mit Flanschen mit zwei entgegen gesetzten Seiten hat und das bemessen und geformt ist, um auf die Form zu passen und die Öffnung abzudecken, c. einen Stiel, der ein handgehaltenes Element bildet, das sich von den Seiten des Elements mit Flanschen erstreckt, und d. einen Halterungsvorsprung, der sich von der entgegengesetzten Seite des Elements mit Flanschen erstreckt, um sich in das Innere der Form zu erstrecken, wenn die Abdeckung angebracht ist und die Öffnung abdeckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halterungsvorsprung ein verbreitertes Ende hat, das von dem Element mit Flanschen beabstandet ist, um beim Absichern der gefrorenen Süßware an dem Stiel zu helfen, wenn die gefrorene Süßware aus der Form entfernt wird.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Abdeckung, der Stiel und der Vorsprung eine einzige integrale Halterungsstruktur aufweisen.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, die einen Rahmen und eine Vielzahl der Formen, die in den Rahmen montiert sind, und eine der Halterungsstrukturen für jede der Formen aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, die einen Rahmen, eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen zum Aufnehmen der Formen aufweist, die die Formen freigebbar in dem Rahmen halten.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Seitenwand der Form eine halbkugelförmige innere Oberfläche hat, um eine halbkugelförmige gefrorene Süßware zu erzeugen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einem zusätzlichen Formkörper zur Aufnahme von Soßen oder Dips ausgestattet ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am äußeren Rand des Rahmens eine vertikal nach unten führende Fläche befindet, die entweder keine oder mindestens eine Aussparung besitzt, geeignet dazu, den Rahmen zu stützen, wenn dieser auf einer Fläche abgelegt wird.
  9. Halterung für gefrorene Süßware, die ein einheitliches integrales Element aufweist, mit: a. einem Körper mit Flanschen, b. einem Griff, der von einer ersten Seite des Körpers vorsteht, um von der Außenseite einer Form, in der die Süßware gefroren ist, erfassbar zu sein, c. einem Anker, der aus einer zweiten Seite des Körpers, der ersten Seite entgegengesetzt, vorsteht, d. wobei der Anker einen Schaft und einen verbreiterten Teil hat, um dem Herausziehen des Ankers aus der gefrorenen Süßware zu widerstehen.
  10. Halterung nach Anspruch 9, wobei der Körper mit Flanschen kreisförmig und bemessen ist, um zu einer Öffnung in einer Form zu passen und sie zu schließen, mit dem Anker, der sich in das Innere der Form erstreckt, und bei dem der verbreiterte Endteil von dem Körper mit Flanschen beabstandet ist und sich der Griff außerhalb des Körpers mit Flanschen verjüngt.
  11. Halterung nach Ansprüchen 9 und 10, die aus einem harten thermoplastischen Material geformt ist.
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