DE1139687B - Bienenfutterkasten - Google Patents
BienenfutterkastenInfo
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- DE1139687B DE1139687B DEK45038A DEK0045038A DE1139687B DE 1139687 B DE1139687 B DE 1139687B DE K45038 A DEK45038 A DE K45038A DE K0045038 A DEK0045038 A DE K0045038A DE 1139687 B DE1139687 B DE 1139687B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K53/00—Feeding or drinking appliances for bees
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bienenfutterkasten für festes und flüssiges Futter.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Kasten so auszubilden, daß er leicht herstellbar ist und es gestattet,
daß in zweckentsprechender und sparsamer Weise den Bienen Futter zugeführt wird.
Die bisherigen Futterkästen bestanden aus sogenannten Tränken. Dabei wurde entweder Trocken-
und/oder Flüssigfutter eingebracht. Bei den Flüssigfutter-Tränken bestand die Gefahr, daß die Bienen
sich zusammenballten und viele Bienen ertranken. Bei Futterkästen sind am Zugang auch Drehschieber
schon verwandt worden, um nur durch eine bestimmte Öffnung den Bienen den Zutritt zum Futter
zu gestatten. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß bei jeder Auffüllung des Futterbehälters auch
dieser Drehschieber mit abgenommen und auseinander zerlegt werden muß, wodurch erhebliche Arbeit
erforderlich ist und eine lästige Störung des Bienenvolkes stattfindet.
Es ist auch bekannt, das Flüssigfutter mit Schwimmern abzudecken. Der Nachteil dieser Ausführung
ist es, daß die Schwimmer als Platten mit Perforation ausgebildet noch beim Aufliegen auf dem
Boden des schon annähernd leeren Behälters Futter abdecken und die Bienen, da sie das Futter noch
riechen, jetzt noch im Kasten sind. Bei neuem Auffüllen werden sie dann Übergossen und getötet. Im
weiteren wird das unter diesem Schwimmer befindliche Futter sauer und vermischt sich mit dem neuen
Futter, so daß dieses Verunreinigte von den Bienen nicht mehr gerne angenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und den Futterkasten so auszubilden, daß
man eine Reizfütterung durchführen kann, ohne daß sich eine Traube bzw. eine Ballung der Bienen ergibt.
Weiter muß es möglich sein, mit einer an sich geringen Futtermenge länger und sparsamer die Bienen
zu füttern, als bei den bisher bekannten Anordnungen. Ferner muß sparsam gefüttert werden können, rasch
ein Futterwechsel durchführbar sein, ohne daß ein großer Arbeitsaufwand hierfür erforderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß der Kasten durch eine Trennwand
in zwei Abteile unterteilt ist und z. B. ein an sich bekannter drehbarer Verschlußkörper den Zugang
vom Flugloch zu dem einen und/oder anderen Abteil gestattet.
Nach dieser Ausführung werden in einem einzigen Bienenfutterkasten ein Trocken- und ein Flüssigkeitsfutterkasten untergebracht, und ein Verschlußkörper
hat eine Verbindung vom Flugloch zu dem einen
Anmelder:
Franz Knobelspies,
Stetten/Donau, Bahnhofstr. 141
Franz Knobelspies, Stetten/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
*5 oder anderen Kasten, oder zu beiden Kästen gleichzeitig.
Zweckmäßig ist es, daß anschließend an das Flugloch der Futterkasten für Flüssigfutter und dahinter
der mit einem Deckel versehene Futterkasten für Trockenfutter angeordnet ist.
Die Trennwand zwischen Trocken- und Flüssigfutter besitzt am Boden Durchbrechungen, so daß bei
Flüssigfütterung in beiden Kästen nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren der Flüssigkeitsspiegel
steigt.
Im Flüssigkeitsfutterkasten sind noch weitere Trennwände vorhanden, welche Schächte bilden, um
zu verhindern, daß Trauben oder Ballungen unmittelbar über dem Flüssigfutter entstehen.
Wichtig ist es, daß in den Schächten des Flüssigkeitsfutterkastens
die Oberfläche der Flüssigkeit annähernd abdeckende Schwimmer vorhanden sind.
Diese Schwimmer verhindern, daß die Bienen ertrinken und halten das darunterliegende Flüssigkeitsfutter
vor Verschmutzungen sauber. Die Schwimmer besitzen zweckmäßig einen ovalen Querschnitt, damit
sich der Schwimmer etwas drehen kann und ständig von Flüssigkeit benetzt ist, so daß vom
Schwimmer die Bienen das Futter abnehmen.
Der Schwimmer kann auch eine Perforation besitzen, um den Durchtritt des Flüssigfutters durch den
Schwimmer zu gestatten.
Zweckmäßig ist es, daß das Flugloch im Abstand von der Deckfläche angeordnet ist und aus zwei
fluchtenden Öffnungen besteht, wobei die eine in der Trennwand zum Trockenfutterbehälter und die andere
als Flugloch in der Außenwand des Flüssigkeitsfutterbehälters angeordnet ist.
Diese beiden Öffnungen werden dann vom Verschlußkörper
der auf einer Drehachse angeordnet ist, die außen in einem Handgriff endet, wahlweise geöffnet
oder geschlossen. Der Verschlußkörper kann
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weisen, damit Flüssigkeit an die Oberfläche gelangt, Im übrigen werden Bienen, welche auf den Schwimmern
sind, die Schwimmer in der einen oder anderen Pfeilrichtung 16, 17 drehen und gelangen dadurch
5 zum Futter. Die Trennwände 11 führen die Schwimmer und verhindern ein Verkanten. Die Trennwand 8
besitzt eine mit dem Flugloch2 fluchtende Öffnung 18. Zwischen diesen beiden Öffnungen ist der Verschlußkörper
19 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel hat er
als Querschnitt einen Kreissektor besitzen, und der Radius dieses Kreissektors ist halb so groß wie der
Abstand der beiden fluchtenden Öffnungen. Man erreicht dadurch einen sicheren Verschluß der einen
oder anderen oder von beiden Öffnungen.
Um auch bei wenig Licht die Fütterung durchführen zu können, ist der Futterkasten aus durchsichtigem
Werkstoff hergestellt. Er kann dann durchleuchtet werden, und die Bienen werden in Zeiten
gefüttert, wenn die Sonne eher untergeht. Die Außen- io einen Kreissektor 20 als Querschnitt. Er ist auf einer
wand des Flüssigkeitsbehälters besitzt Befestigungs- Drehachse 21 befestigt, welche auf der einen Seite
laschen, um eine gute Anbringung zu gewährleisten. einen Handgriff 22 aufweist. Statt des Handgriffes
Es ist auch möglich, daß eine temperaturabhängige oder zusätzlich zum Handgriff kann eine Drehfeder
Spiralfeder mit ihrem inneren Ende an der Drehachse 23 verwandt werden, wie in der Fig. 4 angedeutet,
des Verschlußkörpers und mit ihrem anderen Ende 15 Diese Drehfeder, die z. B. als Bimetallstreifen ausgeam
Gehäuse des Futterkastens befestigt ist. bildet ist, ist mit ihrem einen Ende mit der Dreh-Derartige
Spiralfedern sind z. B. im Heizungsbau achse 21 fest verbunden und mit ihrem anderen Ende
bekannt, wo Drosselklappen dadurch geöffnet wer- 24 z. B. an der Trennwand 8 befestigt. Auf der Drehden.
Beim Bienenfutterkasten wird dadurch der Ver- achse 21 sind die Lager 25 für den Deckel 4 angeschlußkörper
abhängig von der Temperatur gedreht, 20 ordnet.
so daß bei genügend warmer Temperatur die Fütte- Die Wirkungsweise ist dann die folgende: Bei Verrung
unterbleibt bzw. in einer anderen Weise erfolgt. Wendung des Bienenfutterkastens als Stocktränke
Der Flüssigkeitsfutterbehälter besitzt über dem Ver- wird beim Einfüllen der Verschlußkörper auf die in
sehlußkörper eine feste Abdeckung, so daß auf jeden Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht, der Deckel geöffnet
Fall verhindert wird, daß Bienen von oben in das 25 und das anfangs leicht angesüßte Wasser eingefüllt,
Flüssigfutter gelangen und ertrinken. anschließend wird nur reines Wasser nachgefüllt.
Konstruktiv einfach ist es, daß die Drehachse des Beim Nachfüllen und Tränken wird der Verschluß-Verschlußkörpers
gleichzeitig die Lagerung für den körper auf die Stellung in Fig. 6 gebracht. Deckel des Trockenfutterbehälters bildet. Soll eine Reizfütterung durchgeführt werden, z. B.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 3° im Frühjahr mit Flüssigfutter oder Futterteig, dann
Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeich- kommen in den Bienenfutterkasten z. B. 500 g
nung und der Beschreibung hierfür weitere Erfin- Flüssigfutter oder Futterteig. Beim Einfüllen wird
dungsmerkmale hervor. die Stellung der Fig. 4 vorgenommen, d. h., das Flug-Fig.
1 zeigt den Bienenfutterkasten von vorn, von loch ist abgeschlossen, und der Deckel 4 kann geder
Seite des Flugloches aus gesehen mit geschlos- 35 öffnet werden. Nach etwa 1 Stunde wird durch
senem Deckel; Drehen am Handgriff 22 auf Fütterung umgeschaltet,
Fig. 2 ist die Seitenansicht der Fig. 1 mit halbgeöffnetem
Deckel des Trockenfutterbehälters;
Fig. 3 ist die Draufsicht auf die Fig. 1 mit geschlossenem Deckel;
Fig. 4 bis 7 zeigen verschiedene Stellungen des Verschlußkörpers, wobei der Trockenfutterkasten nur angedeutet
ist und die fluchtenden Öffnungen in Außenwand und Trennwand dargestellt sind;
wie in Fig. 5 dargestellt. Die Bienen entnehmen dann aus dem Trockenfutterkasten 5 das teigige bzw. feste
Futter 26.
40 Wird eine Reizfütterung im Frühjahr mit Honig durchgeführt, dann werden z. B. alle 2 bis 3 Tage
etwa zwei Eßlöffel Honig in den Trockenfutterkasten 5 eingefüllt. Nach einer kurzen Wartezeit von
z. B. 15 Minuten wird der Honig den Bienen zur
Fig. 8 zeigt den Verschlußkörper in der Vorder- 45 Fütterung freigegeben. Die Bienen bilden dann einen
ansieht; Klumpen um das Futter und halten sich gegenein-Fig. 9 ist die Seitenansicht der Fig. 8, und ander warm, d. h., es kann auch bei kaltem und
Fig. 10 zeigt einen anderen Schwimmkörper mit feuchtem Wetter gefüttert werden. Beim Einfüllen
einer Perforation. wird der Verschlußkörper wieder, wie in Fig. 4 darin der Fig. 1 ist der Bienenfutterkasten dargestellt, 50 gestellt, gedreht. Beim Füttern mit flüssigem Honig
welcher die Befestigungslaschen 1 besitzt. Das Flug- wird der Verschlußkörper in die in Fig. 6 gezeigte
loch 2 ist in der Außenwand 3 angeordnet. Es ist Stellung gebracht, so daß vom Flugloch 2 für die
oben ein Deckel 4 vorhanden, welcher den Trocken- Bienen der Weg zu den Schächten 12 und den
futterkasten 5 abdeckt. Der Flüssigkeitsfutterkasten 6 Schwimmern 14 freigegeben ist. Beim Füttern mit
besitzt eine feste Abdeckung 7. Eine Trennwand 8 55 kristallisiertem Honig wird auf Stellung, wie in Fig. 5
unterteilt den Trockenfutterkasten 5 vom Flüssigkeits- dargestellt ist, umgeschaltet, so daß die Bienen durch
futterkasten 6. Die Trennwand besitzt unten am das Flugloch 2 und die fluchtende Öffnung 18 in den
Boden 9 Durchbrechungen 10, um beim Einfüllen Trockenfutterkasten 5 gelangen,
von Flüssigkeit in den Trockenfutterkasten 5 die Wird ein Wildbau mit Honig im Futterkasten verFlüssigkeit
in den Flüssigkeitsfutterkasten zu bringen. 60 füttert, dann wird ebenfalls beim Einfüllen die Stel-Der
Flüssigkeitsfutterkasten 6 ist durch weitere lung des Verschlußkörpers nach Fig. 4 eingestellt.
Trennwände 11 in Schächte 12 aufgeteilt. Befindet Beim Sortieren und anschließenden Füttern wird die
sich z. B. Flüssigkeit bis zur Höhe 13 in dem Bienen- Stellung nach Fig. 5 eingenommen,
futterkasten, dann schwimmen Schwimmer 14 auf der Es ergibt sich, daß durch eine einfache Ausbildung
Flüssigkeit und verhindern, daß die Bienen ertrinken. 65 und einen entsprechend angeordneten Verschluß-
Die Schwimmer 14 sind in der beispielsweisen Ausführung der Fig. 8 und 9 näher dargestellt. Die
Schwimmer können auch eine Perforation 15 auf-
p g
körper es möglich ist, diesen Bienenfutterkasten für die verschiedensten Zwecke und die verschiedensten
Futterarten zu verwenden. Zweckmäßig wird der Fut-
terkasten aus durchsichtigem Werkstoff, d. h. aus Kunststoffen hergestellt. Die Bedienung ist einfach.
Für den Deckel kann z. B. noch ein Handgriff 27 vorgesehen werden.
Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um bei der Bienenfütterung
durch Verwendung von Schwimmern, die gegebenenfalls auch im Trockenfutterkasten oder anderswo angeordnet
sein können, und durch Anbringung von Trennwänden und gegebenenfalls mehrerer Verschlußkörper
die verschiedensten Abteile jeweils vom Flugloch aus zugänglich zu machen.
Claims (15)
1. Bienenfutterkasten für festes und flüssiges Futter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten
durch eine Trennwand unterteilt ist und ein z. B. an sich bekannter drehbarer Verschlußkörper den
Zugang vom Flugloch zu dem einen und/oder anderen Abteil gestattet.
2. Bienenfutterkasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß anschließend an das Flugloch der Futterkasten für Flüssigfutter und dahinter
der mit einem Deckel versehene Futterkasten für Trockenfutter angeordnet ist.
3. Bienenfutterkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand am Boden
Durchbrechungen besitzt, so daß die Flüssigfütterung das in den Trockenfutterkasten gefüllte
Flüssigfutter im Flüssigfutterkasten den gleichen Flüssigkeitsspiegel aufweist.
4. Bienenfutterkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfutterkasten
durch weitere Trennwände in Schächte unterteilt ist, die am Verschlußkörper münden.
5. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schächten des Flüssigkeitsfutterkastens die Oberfläche der Flüssigkeit annähernd abdeckende
Schwimmer vorhanden sind.
6. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwimmer ovalen Querschnitt besitzen.
7. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer
eine Perforation besitzen.
8. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugloch
im Abstand von der Deckfläche angeordnet ist und aus zwei fluchtenden Öffnungen besteht, wobei
die eine in der Trennwand zum Trockenfutterbehälter und die andere als Flugloch in der
Außenwand des Flüssigkeitsfutterbehälters angeordnet ist.
9. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper
auf einer Drehachse angeordnet ist, die außen in einem Handgriff endet.
10. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Verschlußkörpers ein Kreissektor ist.
11. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterkasten
aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
12. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenwand des Flüssigkeitsfutterbehälters die Befestigungslaschen angeordnet sind.
13. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine temperaturabhängige Spiralfeder mit ihrem inneren
Ende an der Drehachse des Verschlußkörpers und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse des
Futterkastens befestigt ist.
14. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfutterbehälter
über dem Verschlußkörper eine feste Abdeckung besitzt.
15. Bienenfutterkasten nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
des Verschlußkörpers gleichzeitig die Lagerung für den Deckel des Trockenfutterbehälters
bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 740 147, 90 057.
Deutsche Patentschriften Nr. 740 147, 90 057.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 707/23 11.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45038A DE1139687B (de) | 1961-10-26 | 1961-10-26 | Bienenfutterkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45038A DE1139687B (de) | 1961-10-26 | 1961-10-26 | Bienenfutterkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139687B true DE1139687B (de) | 1962-11-15 |
Family
ID=7223693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK45038A Pending DE1139687B (de) | 1961-10-26 | 1961-10-26 | Bienenfutterkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1139687B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1022292C2 (nl) * | 2002-09-04 | 2003-10-13 | Koppert Bv | Werkwijze voor het voeden van sociale insecten en voederinrichting voor sociale insecten. |
DE10347209B4 (de) * | 2003-10-10 | 2007-08-16 | Schäfer, Leonid | Futtertasche und Nahrungsdosierer für Bienen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE90057C (de) * | ||||
DE740147C (de) * | 1939-07-18 | 1943-10-13 | Erik Skov Sogaard | Fuettervorrichtung fuer Bienen |
-
1961
- 1961-10-26 DE DEK45038A patent/DE1139687B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE90057C (de) * | ||||
DE740147C (de) * | 1939-07-18 | 1943-10-13 | Erik Skov Sogaard | Fuettervorrichtung fuer Bienen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1022292C2 (nl) * | 2002-09-04 | 2003-10-13 | Koppert Bv | Werkwijze voor het voeden van sociale insecten en voederinrichting voor sociale insecten. |
WO2004021773A1 (en) * | 2002-09-04 | 2004-03-18 | Koppert B.V. | Method for feeding social insects and feeding device for social insects |
DE10347209B4 (de) * | 2003-10-10 | 2007-08-16 | Schäfer, Leonid | Futtertasche und Nahrungsdosierer für Bienen |
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