DE472989C - Anordnung an Futtertroegen mit schwenkbarer Klappe - Google Patents

Anordnung an Futtertroegen mit schwenkbarer Klappe

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DE472989C
DE472989C DEL68381D DEL0068381D DE472989C DE 472989 C DE472989 C DE 472989C DE L68381 D DEL68381 D DE L68381D DE L0068381 D DEL0068381 D DE L0068381D DE 472989 C DE472989 C DE 472989C
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flap
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troughs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Hugo Lesser in Berlin
Es sind bei Futtertrögen für Schweineställe u. dgl. bereits Vorrichtungen getroffen, damit die Tröge gefüllt werden können, ohne daß die Tiere die Möglichkeit haben, Futter aus den Trögen zu entnehmen. Die diesem Zweck dienenden Vorrichtungen bestehen in der Regel in einer über den Trögen aufgehängten. Klappe, die mittels einer Hebielanordnung geschwenkt werden kann, so daß ίο sie entweder den Trog gegen den Stall absperrt oder ihn. freigibt. Es wäre nun erwünscht, wenn bei jedem Schweinestall, der in der Regel mit mehreren Tieren besetzt ist, der Futtertrog, der in der oben beschriebenen Weise abgesperrt werden kann, möglichst breit ausgeführt würde, damit mehrere Tiere gleichzeitig fressen können. Ein großer Teil der Breite des Stalles wird aber bisher durch die Tür eingenommen, trotzdem die Schweine nur sehr selten den Stall verlassen und daher die Tür gar nicht in vollem Umfange ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung besteht in einer Anordnung an Futtertrögen mit schwenkbarer Klappe, bei deren Anwendung die Tür des Schweinestalles ganz in Fortfall kommt und dafür der Futtertrog um die volle Breite der Tür vergrößert werden kann. Die in üblicher Weise angeordnete, in obenliegenden Drehzapfen hängende Klappe oberhalb des Futtertroges kann nämlich im Bedarfsfalle mit einem Griff hochgeklappt werden, so daß dann die ganze Öffnung oberhalb des Troges frei ist und die so entstehende Öffnung zum Herauslassen der Schweine benutzt werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine derartige Anordnung an Futtertrögen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. ι bis 3 Vorderansichten mit der Klappe in verschiedenen Stellungen,
Abb. 4 einen Querschnitt gemäß Abb. 1 und
Abb. 5 einen Querschnitt zu Abb. 3. Oberhalb des hier sehr breit ausgebildeten Futtertroges α ist in bekannter Weise die um Zapfen, b drehbare Klappe c angebracht. Mit der Klappe c ist durch Schlitzführungenrf die wagerechte, in oben offenen Lagern e mit abgekröpften Armen / ruhende Stange g verbunden, die mittels eines Handhebels h gedreht werden kann. In der Stellung nach Abb. ι und 4 ist beispielsweise der Schweinestall gegen den Futtertrog abgesperrt. Der Handhebel h befindet sich dabei in seiner oberen Stellung. Wird der Hebel nach unten gelegt, so schwenkt in bekannter Weise das untere Ende der Klappe c auf die andere Seite des Futtertroges, und damit ist letzterer zur Fütterung freigegeben. Ist es nun erforderlich, daß die Tiere aus dem Stall herausgelassen werden oder daß eine Person dien Stall betritt, so wird in eine Schelle i am oberen Ende der Klappe c gemäß Abb. 4 eine Stange k hineingeschoben. Darauf wird der Handgriff h in der Pfeilrichtung nach Abb. 4 in die Höhe gezogen, so daß die abgekröpften Arme/ mit den Lagerne außer Eingriff kommen, und nun wird die ganze Klappe in der Pfeilrichtung nach Abb. 4 nach oben herumgeschwenkt, bis sie die Stellung nach den Abb. 3 und 5 einnimmt. Die Stange k wird dann mit ihrem freien Ende in eine am Futtertrog angebrachte Schelle / hineingesteckt, und nun steht die Klappe c vollkommen fest und gibt den Eingang nach dem Stall frei.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Anordnung an Futtertrögen mit schwenkbarer Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verschwenken dienenden abgekröpften Arme (/) in oben offenen Lagern (e) ruhen, und daß am oberen Ende der Klappe (c) eine Schelle (i) zum Einschieben einer Stange (k) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Klappe (c) nach oben geschwenkt und in einer zweiten am Futtertrog angebrachten Schelle (I) festgestellt werden kann.
DEL68381D Anordnung an Futtertroegen mit schwenkbarer Klappe Expired DE472989C (de)

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DE472989C true DE472989C (de) 1929-03-11

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