DE3440462A1 - Futterautomat - Google Patents

Futterautomat

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Publication number
DE3440462A1
DE3440462A1 DE19843440462 DE3440462A DE3440462A1 DE 3440462 A1 DE3440462 A1 DE 3440462A1 DE 19843440462 DE19843440462 DE 19843440462 DE 3440462 A DE3440462 A DE 3440462A DE 3440462 A1 DE3440462 A1 DE 3440462A1
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DE
Germany
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cover
automatic feeder
footboard
storage container
pivotable part
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Withdrawn
Application number
DE19843440462
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 7519 Oberderdingen Blanc
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Publication of DE3440462A1 publication Critical patent/DE3440462A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/014Feed troughs; Feed throwers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • FUTTERAUTOMAT
  • Die Erfindung betrifft einen Futterautomaten, insbesondere für Geflügel, mit einem Vorratsbehälter und einer Abdeckung.
  • Bisher bekannte Futterautomaten haben den Nachteil, daß neben den Nutztieren, beispielsweise Hühner, auch frei in der Natur lebende Tiere wie Vögel und Mäuse Zugang zu dem Futtervorrat haben. Spatzen und Mäuse fressen bei herkömmlichen Futterautomaten teilweise über ein Drittel des ausgelegten Futters.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Futterautomaten zu schaffen, der nur den Nutztieren Zugang zu den Futtervorräten bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Futterautomaten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Abdeckung zumindest ein mittels einer Schwenkvorrichtung verschwenkbares Teil umfasst, das in einer ersten Position den Vorratsbehälter verschliesst und ihn in einer zweiten Positon frei gibt, daß die Schwenkvorrichtung ein Trittbrett umfasst, das mit dem verschwenkbaren Teil der Abdeckung derart gekoppelt ist, daß das verschwenkbare Teil der Abdeckung nur bei einer bestimmten Mindestbelastung des Trittbretts die zweite Position einnimmt.
  • Zweckmässigerweise wird der verschwenkbare Teil der Abdeckung so ausgebildet, daß für die zu fütternden Tiere bei einem unbeabsichtigten Schliessen des verschwenkbaren Teils keine Verletzungsgefahr besteht. Gegen Futterverluste durch Mäuse schützt man sich durch die Verwendung von bißfestem Material für Gehäuse und Abdeckung des Futterautomaten.
  • Besonders einfach herzustellen ist ein Futterautomat, bei dem das Trittbrett mit dem verschwenkbaren Teil der Abdeckung mechanisch gekoppelt ist. Für die mechanische Kopplung kommt beispielsweise ein Hebelmechanismus in Frage.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mindestbelastung einstellbar. Dadurch ist es möglich den gleichen Futterautomaten einmal beispielsweise für Hühner und zum zweiten beispielsweise für Tauben einzusetzen, wobei im ersteren Falle die Mindestbelastung so eingestellt werden kann, daß neben Spatzen und Mäusen auch wild lebende Tauben vom Zugang zu den Futtervorräten ausgeschlossen bleiben.
  • Besonders zweckmässig ist es, dem verschwenkbaren Teil der Abdeckung in der zweiten Position eine grössere Hebel kraft als dem nichtbelasteten Trittbrett zuzuordnen, so daß der verschwenkbare Teil bei nichtbelastetem Trittbrett selbsttätig die erste Position einnimmt. Damit entfallen weitere Rückstellvorrichtungen für den verschwenkbaren Teil der Abdeckung.
  • Bei einer Aufstellung von Futterautomaten im Freien ist es günstig, die Abdeckung derart zu bemessen, daß witterungsempfindliche Teile der Schwenkvorrichtung abgedeckt. sind.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Vorratsbehälter durch die Abdeckung regenwasserdicht verschliessbar ist.
  • Solche erfindungsgemässe Futterautomaten lassen sich wegen ihrer Wetterfestigkeit völlig im Freien aufstellen, wie das beispielsweise bei der Haltung von freilaufenden Hühnern wünschenswert ist.
  • Zweckmässig ist es, ein weiteres Teil der Abdeckung so zu gestalten, daß es leicht abgenommen werden kann und als Nachfüllöffnung für den Vorratsbehälter dienen kann.
  • Bei einem Einsatz des Futterautomaten für Geflügelfütterung empfiehlt es sich, einer Verschmutzung des Futterautomaten durch Geflügelkot dadurch vorzubeugen, daß mögliche Sitzplätze auf dem Futterautomaten durch ein Gestänge abgedeckt werden,das vorzugsweise aus drehbar gelagerten Rohren besteht, wodurch das Geflügel keine günstigen Sitzplätze auf dem Futterautomaten vorfindet.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen des Futterautomaten umfasst der Vorratsbehälter ein schüttenartiges Teil, das vom Futterautomaten trennbar- ist. Dadurch wird das Nachfüllen des Futterautomaten erheblich erleichtert, da das schüttenartige Teil ohne weitere Hilfsmittel und getrennt vom Futterautomaten aus einem grösseren Futtervorrat befüllbar ist.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Futterautomaten und Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1.
  • Der erfindungsgemässe Futterautomat 10 in Figur 1 umfasst einen Vorratsbehälter 12 mit rechteCkigem Grundriss und einem Fünfeck ähnliche Seitenwände 22 und 24 sowie eine zweiteilige Abdeckung 14. Die Seitenwände weisen jeweils drei rechtwinklige Ecken auf, von den jeweils zwei der Bodenfläche 26 benachbart sind. Dadurch erhält der Vorratsbehälter ein pultförmiges Aussehen (s. Figur 1). Eine geneigte Pultfläche wird durch ein verschwenkbares Teil der Abdeckung oder eine Klappe 18 gebildet. Ein zweites Teil der Abdeckung hat die Funktion eines Deckels 20 und ist parallel zur Bodenfläche 26 angeordnet. Eine Rückseite 28 und eine niedrigere Frontseite 30 vervollständigen den Vorratsbehälter 12.
  • Ein Trittbrett 16 aus parallelen Einzelleisten 15 ist auf Schienen 17 und 17' montiert, deren freie Enden 32 und 32' an einer Längsseite des Trittbretts überstehen. Die freien Enden 32 und 32' sind im unteren Bereich der Seitenwände 22 und 24 angelenkt,so daß sich das Trittbrett 16 schwenkbar an der Frontseite 30 des Vorratsbehälters 12 befindet.
  • Die Klappe 18 ist an ihrer oberen Kante 34 an einer Welle 36 befestigt, deren freie Wellenenden 38 die Seitenwände 22 und 24 durchsetzen und in diesen drehbar gelagert sind.
  • An den freien Wellenenden 38 der Welle 36 sind Hebel 40 bzw. 40' befestigt, die über Gestänge 42. bzw. 42' mit den den freien Enden 32 bzw. 32' der Trittbrett-Schienen 17 bzw. 17' entgegengesetzten Schienenenden 44 bzw. *4' verbunden.
  • Zur Abweisung von Spritz- und Regenwasser befinden sich an der Klappe 18 an den Schmalseiten Flansche 56 und 56' sowie an der zum Trittbrett 16 weisenden Längsseite ein Flansch 54.
  • Der Deckel 20 ist in seiner Breite so bemessen, daß er über die Seitenwände 22 und 24 des Vorratsbehälters 12 hinaussteht und die Hebel 40 und 40' abdeckt. An den Längskanten des Deckels 20 befinden sich Flansche 46 und 48, von denen der frontseitige Flansch 46 nach oben absteht und einen Anschlag für die Klappe 18 bei deren öffnungsbewegung bildet. Um das Eindringen von Regenwasser in den Vorratsbehälter im Deckelbereich zu verhindern, steht der Deckel auf der rückwärtigen Seite über und trägt einen. nach unten abstehenden Flansch 48. An den Schmalseiten des Deckels sind Seitenflansche 50 und 50' im rechten Winkel nach oben abgebogen. Sie werden zu den Enden hin schmaler und tragen etwa mittig zur Deckelfläche ein drehbar gelagertes Rohr 52. Dieses Rohr 52 verhindert, daß sich das Geflügel auf dem Deckel 20 niederlässt und diesen durch Kot verschmutzt. Das Rohr 52 selbst bietet wegen seiner drehbaren Lagerung ebenfalls keine Sitzgelegenheit für das Geflügel.
  • Erst ab einer Mindestbelastung des Trittbretts 16 schwenkt dieses nach unten und überträgt diese Bewegung über die Gestänge 42 und 42' und die Hebel 40 und 40' auf die Welle 36 und öffnet damit die an der Welle 36 angebrachte Klappe 18. Ein maximaler öffnungswinkel der Klappe 18 wird durch ein Anschlagen der Klappe an den Flansch 46 begrenzt (s. strichpunktierte Darstellung in Figur 2). Fällt die Mindestbelastung des Trittbretts 16 fort, dann schliesst sich die Klappe 18 infolge ihres Eigengewichts selbsttätig, wobei auch das Trittbrett 16 über die Hebel 40 und 40' sowie die Gestänge 42 und 42' wieder in seine Ausgangsposition gebracht wird. Die erforderliche Mindestbelastung des Trittbretts 16 zur Öffnung der Klappe 18 kann entweder durch eine Veränderung von Gegengewichten am Trittbrett 16 oder an der Klappe 18 eingestellt werden. Eine andere Möglichkeit zur Einstellung der Mindestbelastung bietet sich in einer Veränderung der Hebelarme der Hebel 40 und 40'.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Klappe 18 relativ leicht ist, so daß bei einem unbeabsichtigten Schliessen der Klappe 18 keine Verletzungsgefahr für das Geflügel besteht.
  • Der erfindungsgemässe Futterautomat wird sehr schnell von den zu fütternden Tieren akzeptiert, beispielsweise reicht es bei Hühnern aus, durch eine ständige Belastung des Trittbretts den Futterautomaten für zwei Tagen offen stehen zu lassen. Danach sind die Hühner an die Futterstelle gewöhnt und öffnen sich den Futterautomaten durch ein Aufsitzen auf das Trittbrett 16 selbst. Die Mindestbelastung wird so eingestellt, daß jedes der zu fütternden Tiere mit seinem Körpergewicht in der Lage ist, die Klappe 18 zu öffnen, jedoch der Zugang zum Futtervorrat wild lebenden Vögeln und Mäusen verwehrt bleibt.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE 1. Futterautomat, insbesondere für Geflügel, mit einem Vorratsbehälter und einer Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) zumindest ein mittels einer Schwenkvorrichtung verschwenkbares Teil (18) umfasst, das in einer ersten Position den Vorratsbehälter (12) verschliesst und ihn in einer zweiten Position freigibt, daß die Schwenkvorrichtung ein Trittbrett (16) umfasst, das mit dem verschwenkbaren cTeil (18) der Abdeckung (14) derart gekoppelt ist, daß das verschwenkbare Teil (18) der Abdeckung (14) nur bei einer bestimmten Mindestbelastung des Trittbretts (16) die zweite Position einnimmt.
  2. 2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (16) mit dem verschwenkbaren Teil (18) der Abdeckung (14) mechanisch gekoppelt ist.
  3. 3. Futterautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestbelastung einstellbar ist.
  4. 4. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschwenkbaren Teil (18) der Abdeckung (14) in der zweiten Position eine grössere hebekraft als dem nicht belasteten Trittbrett (16) zugeordnet ist, so daß das verschwenkbare Teil (18) bei nicht belastetem Trittbrett (16) selbsttätig die erste Position einnimmt.
  5. 5. Futterautomat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) derart bemessen ist, daß witterungsempfindliche Teile der Schwenkvorrichtung abgedeckt sind.
  6. 6. Futterautomat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) durch die Abdeckung (14) regenwasserdicht verschliessbar ist.
  7. 7. Futterautomat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter ein schüttenartiges Teil umfasst, das vom Futterautomaten trennbar ist.
DE19843440462 1984-11-06 1984-11-06 Futterautomat Withdrawn DE3440462A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995019700A1 (en) * 1994-01-21 1995-07-27 Medical Plastics (Aust) Pty. Ltd. Animal feeding apparatus
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EP1449428A1 (de) 2003-02-19 2004-08-25 Jaqueline Sodeikat Automatisch öffnender Futternapf
CN102972310A (zh) * 2012-11-16 2013-03-20 北京农业智能装备技术研究中心 鸽舍自动饲喂装置

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