DE29612310U1 - Vogelhaus - Google Patents

Vogelhaus

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DE29612310U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
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Description

Dr.-ing. Reimar König · &Ogr;&idiagr;^.&Igr;&eegr;&phgr; KIsfUö.Btergen Wilhelm-Teli-Ster.i 4 4&Ogr;219 Düsseldorf T*el! C3£i 1 -ä5o^2O Patentanwälte
15.JuIi 1996 41 496 B
Herr Ralf Joest, Heiligenstraße 30, 40721 Hilden
Herr Hans-Eckehard Volk, Dürerweg 9, 40724 Hilden
Herr Herbert Kindel, Mühlenhof 13, 40721 Hilden
"Vogelhaus"
Die Erfindung betrifft im Freien anzubringende Vogelhäu ser.
Derartige Häuser sind in vielfältiger Ausführung bekannt, jedoch mit den unterschiedlichsten Nachteilen behaftet. So werden bei manchen Ausführungen die artenspezifischen Eigenschaften, insbesondere die unterschiedlichen Vogelgrößen nicht beachtet, so daß häufig gerade die Vogelarten, die gefüttert werden sollen, von anderen Arten vertrieben werden, die die Fütterung nicht benötigen bzw. nicht erhalten sollen. Darüber hinaus bieten die meisten Vogelhäuser weder Schutz vor Katzen noch vor schlechtem Wetter. Ein weiterer Nachteil bekannter Vogelhaus-Ausführungen besteht darin, daß sie äußerst instabil aufgehängt sind und dadurch unter Umständen allseitig der Wetterrichtung ausgesetzt sind. Auch das Futter selbst ist in den meisten Fällen den Wettereinflüssen ausgesetzt und neigt dadurch zu frühzeitigem Verderben. Durch die in aller Regel offen, zumindest aber
durchsichtig gehaltenen Futterhäuser ist zudem keine ungestörte Nahrungsaufnahme möglich. Eines der Hauptprobleme ist jedoch die in den bekannten Vogelhäusern immer wieder auftretende Infektionsgefahr, gegen die bisher kein wirksames Mittel gefunden worden ist und die nicht nur durch die direkte Berührung der Vögel mit ihren Füßen und Flügeln, sondern auch dadurch hervorgerufen wird, daß der Vogelkot mit der Nahrung in Berührung kommt und sich mit dieser vermischt. Aus diesem Grunde wird ständig und mit Nachdruck von Verbänden und Tierschützern vor der Verwendung von Vogelhäusern und dgl. zu Fütterungszwecken gewarnt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vogelhaus zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt, insbesondere der Infektionsgefahr wirksam begegnet, und zudem vielfältige Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die außenseitig angeordneten Sitz- bzw. Kotstangen und die den Vogel zutritt in das Innere des Vogelhauses verhindernden Barrieren ist wirkungsvoll dafür gesorgt, daß die Vögel nur mit dem Schnabel mit der Nahrung in Berührung kommen.
Dadurch, daß die Seitenwände bevorzugt undurchsichtig sind, können die außen am Vogelhaus sich auf den Sitzstangen niederlassenden Vögel ungestört die Nahrung aufnehmen, da sie die auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Vögel nicht sehen und von diesen auch nicht gesehen werden können. Außerdem wird auch der bei be-
kannten Vogelhäusern bestehende Nachteil vermieden, daß nämlich aufgrund der Hackordnung, bei der der Dompfaff dominierend ist, kleinere Vögel angesichts größerer Vögel zögern, ein solches 33aus anzufliecfen.
Für die Inspektion des Inneren des Vogelhauses sowie zum Nachfüllen der Nahrung und schließlich auch zum Austausch der bevorzugt eingesetzten, nachfolgend noch näher zu beschreibenden, die erwähnte vielseitige Verwendung des Vogelhauses eröffnenden Einsätze ist mindestens eine Wand des Vogelhauses zu öffnen, und zwar kann diese Seite des Vogelhauses durch dessen entsprechende Ausrichtung zweckmäßig zur Wetterseite bestimmt werden. Dadurch kann die Nahrungsaufnahme vom Wetter relativ unbeeinflußt vorgenommen werden und wird auch den spezifischen Anfluggewohnheiten Rechnung getragen.
Mit der Erfindung wird nicht nur ein Schutz der Nahrung vor Witterungseinflüssen, insbesondere Nässe erreicht, sondern durch die bewußt vorgesehene räumliche Trennung zwischen Nahrung und diese nur von außen in noch näher zu beschreibender Weise erreichenden Vögel auch die Infizierung des Futters minimiert.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Vogelhaus ein die Sitzstangen überragendes Dach vorgesehen ist, werden auch die die Nahrung aufnehmenden Vögel wirksam vor Regen, Hagel und auch Sonne geschützt, was die Störungsfreiheit bei der Nahrungsaufnahme in das Wohlbefinden der Tiere steigernder Weise erhöht.
Im Sinne einer Regen, herabfallendes Laub u.dgl. wirkungsvoll abweisenden Ausführung ist ein geneigtes, insbesondere nach zwei Seiten abfallendes Dach vorgesehen, was bei Überragen der Sitzstangen durch das Dach mit entsprechendem Überstand dazu führt, daß an der Futterstelle nicht erwünschte Vögel, wie beispielsweise Tauben, ein solches Haus nicht mehr anfliegen. Andererseits wird jedoch dafür gesorgt, daß das Haus eine Mindestgröße besitzt, die die erwähnte Verschiedenartigkeit gleichzeitig Nahrung aufnehmender Vögel zuläßt. Das weit überhängende Dach hat darüber hinaus den Vorteil, daß Nahrung aufnehmende Vögel zumindest vor von oben kommenden Katzen geschützt sind.
In bevorzugter Ausführung hat das erfindungsgemäße Vogelhaus rechteckigen Grundriß, so daß dann eine der vier Seitenwände als Wetterseite zu nutzen, d.h. in aller Regel in unseren Breiten nach Westen auszurichten ist. Diese Ausrichtung kann durch eine Zweipunktaufhängung erreicht werden, jedoch ist auch die Befestigung auf einem Pfosten od.dgl. Stütze möglich.
Die Sitzstangen sind in bevorzugter Ausführungsform nur an drei Seiten des erfindungsgemäßen Vogelhauses vorgesehen, und zwar ist dann die Wetterseite ausgenommen. Zur weiteren Verminderung der Infektionsgefahr trägt die vorzugsweise im Rahmen der Erfinduncr vorgesehene Befestigung der Sitz- bzw. Kotstangen bei, die nämlich in am Boden des Vogelhauses befestigten Ösen lösbar gehalten sind und somit jederzeit, ausgetauscht oder zur Reinigung kurzzeitig entfernt werden können.
Wenngleich es verschiedene Möglichkeiten gibt, um den Vögeln den Zugriff auf die im Vogelhausinneren gelagerte Nahrung von außen zu ermöglichen, schlägt die Erfindung in bevorzugter Ausführungsform vor, die Seitenwände - gegebenenfalls mit Ausnahme der Wetterseite - bodenseitig zu kürzen. Durch die1 bodenseitig gekürzten Seitenwände können bei einer besonderen Ausführungsform, bei der die Seitenwände zudem gegenüber den Bodenaußenkanten zurückversetzt ist, für die Vögel von außen gut zugängliche Futterrinnen gebildet werden, die zweckmäßig durch einen an den Bodenaußenkanten umlaufenden Rand nach außen abgeschlossen sind.
Diese bisher erörterte Grundkonzeption der Erfindung ermöglicht in überraschend einfacher Weise eine variable Verwendung des erfindungsgemäßen Vogelhauses, insbesondere seine Anpassung an die besonderen Bedürfnisse der Vögel während eines Jahreszyklus. So können nämlich austauschbare Einsätze vorgesehen werden, insbesondere solche, die einerseits die Verwendung des Vogelhauses als Futterhaus während der Wintermonate zulassen, während andererseits durch anders gestaltete Einsätze während der Zeiten, in denen eine Zufütterung nicht vonnöten ist, das erfindungsgemäße Vogelhaus dem dann bestehenden Nistbedarf angepaßt werden kann.
So ist für den Gebrauch als Futterhaus ein kegelförmiger Einsatz als Futterverteiler vorgesehen. Durch die vorzugsweise spitzkegelige Form des Einsatzes, der als Prisma gestaltet sein kann und sich dann über die gesamte Länge des Vogelhauses erstreckt, erfolgt unter dem Einfluß der Schwerkraft im Zusammenwirken mit den Kegel-
bzw. schrägen Prismaseitenwänden eine automatische Futterverteilung zu den Seiten hin. Dadurch ist sichergestellt, daß sich jederzeit in den seitlichen Rinnen Futter befindet.
Der Verteilkegel liegt zweckmäßigerweise lose auf dem Boden auf, so daß er ohne , irgendwelche Rüstvorkehrungen jederzeit entfernt, durch einen anderen ersetzt oder in seiner Lage verändert werden kann. Ein weiterer Vorteil der losen Anordnung des Verteilkegels besteht darin, daß eine einfache Reinigungsmöglichkeit für den Fall gegeben ist, daß das Futter durch anderes ersetzt werden soll oder ausnahmsweise doch anfangen sollte zu schimmeln.
Zur entsprechenden Jahreszeit kann der Verteilkegel durch einen Nisteinsatz ersetzt werden, der vorzugsweise aus einem Boden und drei Seitenwänden besteht und zweckmäßigerweise in seiner Form den Innenkonturen des Vogelhauses - angepaßt ist, wobei es sich empfiehlt, daß die Seitenwände des Nisteinsatzes Abstand von den Seitenwänden des Vogelhauses halten. Ein derartiger Nisteinsatz hat den besonderen Vorteil, daß er nach Beendigung der Brutzeit, sobald die Jungvögel das Nest verlassen haben, insgesamt aus dem Vogelhaus entfernt werden und nunmehr in einfacher Weise gereinigt werden kann, was bei üblichen Nistkasten nur mit erheblichem Aufwand und zusätzlichen vorrichtungsmäßigen Ausführungen möglich ist. Da es sich beim erfindungsgemäßen Nisteinsatz um ein gesondertes, als solches weitestgehend in sich geschlossenes Teil handelt, ist auch unter Nistverhältnissen insgesamt die Infektionsgefahr minimiert, denn der Einsatz wird komplett zur Reinigung entfernt und somit können keine
Infektionsherde im Vogelhaus verbleiben. Die Beabstandung des Nisteinsatzes zu den Seitenwänden, die auch im Bodenbereich gegeben sein kann, bedeutet nicht nur eine Wärmeisolierung des Nisteinsatzes gegenüber der Umgebung, sondern auch eine Feuchteisolierung, wobei insbesondere der beabstandete Bodenbereich sicherstellt, daß bei einem durch außergewöhnlich extreme Wetterlage hervorgerufenen Eindringen von Wasser in das Vogelhaus das Nest im Nisteinsatz unbehelligt bleibt.
Die Beabstandung des Bodens des Nisteinsatzes von dem des Vogelhauses kann in einfacher Weise entweder durch Füße od.dgl. Abstützungen an der Unterseite des Nisteinsatzes oder durch mindestens zwei lose auf den Boden des Vogelhauses zu legende, insbesondere in Längsrichtung des Vogelhauses ausgerichtete Leisten erreicht werden, wobei die zweite Version sich insbesondere deshalb empfiehlt, weil dann der in seinen Abmessungen dem Inneren des Vogelhauses angepaßte Nisteinsatz bezüglich des sich auf der zu öffnenden Seite befindenden Randes leichter in das Vogelhaus einzusetzen ist, denn dazu werden bei dieser Ausführungsform zunächst die Leisten auf den Boden gelegt und dann der dadurch in seiner Höhe reduzierte Nisteinsatz auf die Leisten gestellt und bis zu auf den Leisten vorgesehenen Anschlägen in das Vogelhaus eingeschoben. Die erwähnten Anschläge, sorgen dafür, daß der gewünschte Abstand zwischen der hinteren Stirnseite des Vogelhauses und der zugeordneten Stirnseite des Nisteinsatzes eingehalten wird.
Obwohl grundsätzlich die Wartung, insbesondere das Nachfüllen mit Futter und der Austausch der zuvor beschrie-
benen Einsätze auch durch ein in geeigneter Weise klappbar gestaltetes Dach erfolgen könnte, wird in bevorzugter Ausführung eine der beiden Stirnwände, die dann als Wetterseite verwendet wird, als herausnehmbare Wand gestaltet, die vorzugsweise horizontal zweigeteilt ist. Ähnlich wie mehrgeteilte Niedergänge bei Booten kann hier die Wand in seitlichen Gleitführungen gehalten werden, zumindest der untere herausnehmbare Teil der Wand, während dann der obere, als letzter einzufügende bzw. als erster zu entfernende Teil von vorne gegen Anschlagleisten gelegt, auf dem unteren Wandteil stirnseitig abgestützt und von von außen zu betätigenden Riegeln gehalten wird. Im Falle der Verwendung des Vogelhauses als Nistplatz ist im oberen Teil der Wand ein Einflugloch vorgesehen.
Eine besonders zuverlässige Ausrichtung des Vogelhauses in Bezug auf die Richtung, aus der in unseren Breiten das Wetter vorzugsweise zu erwarten ist, ergibt sich durch eine Mehrpunkt-, insbesondere Zweipunktaufhängung, die in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß ein Seil, eine Kette od.dgl. innenseitig am First des Vogelhauses entlang durch im Firstbereich der beiden Stirnwände vorgesehene Öffnungen, die gleichzeitig der Lüftung dienen, nach außen geführt und dann an zwei voneinander beabstandeten Punkten befestigt wird.
Nicht nur durch die vorzugsweise einem Haus nachempfundene Form des Vogelhauses mit tiefgezogenem Dach ist eine möglichst unauffällige Anpassung an die Umgebung möglich, sondern durch eine reflexfreie, matte Außenlackie-
rung entsprechender Färbung wird die Unauffälligkeit noch unterstützt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Vogelhaus aufgrund seiner unter Berücksichtigung der durch das Verhalten der Vögel vorgegebenen funktioneilen Zuordnung und Ausbildung der einzelnen Bestandteile in ihrer Einfachheit als Bausatz ausgeführt werden kann, der auch von technisch weniger geschulten und handwerklich weniger versierten Personen zusammengesetzt werden kann.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wird diese nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aus f ührungs form des Vogelhauses in perspektivischer Diagonalansicht auf die zu öffnende Stirnwand (Wetterseite);
Fig. 2 das Vogelhaus gemäß Fig. 1 in gleicher Ansicht, jedoch auf die rückwärtige, fest verschlossene Stirnwand;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Vogelhauses nach den Fig. 1 und 2 auf die zu öffnende Stirnseite mit einem Einflugloch für die "Nistversion";
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vogelhaus mit Nisteinsatz;
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Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 3, jedoch in der "Futterversion";
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch ein Vogelhaus gemäß den Fig. 1, 2 und 5, mit Verteilkegel;
Fig. 7 eine perspektivische Diagonalansicht des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vogelhauses mit abgenommenem Dach; und
Fig. 8 eine perspektivische Diagonalansicht des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vogelhauses mit abgenommenem Dach,
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 sowie 4 und 6 hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße, im Grundriß rechteckförmige Vogelhaus in seinem grundsätzlichen Aufbau, der in später noch zu erläuternder Weise für einen universellen Einsatz des Vogelhauses 1 besonders einfach umgerüstet werden kann, aus einem Boden 2, der an seinen Außenkanten 3 allseitig mit einem umlaufenden, nach oben überstehenden Rand 4 versehen ist. In den vier Eckbereichen trägt der Boden je einen Pfosten 5, zwischen denen sich im vorliegenden Fall an drei Seiten als Barrieren, die z.B. auch aus Drahtgeflecht bestehen können, undurchsichtige, fest installierte Wände 6 erstrecken. Oberseitig lagert auf diesen Pfosten 5 ein Spitzdach 7, das zu den Längsseiten des Vogelhauses 1 hin abfällt. Die Neigung des Daches beträgt vorzugsweise 45°; es ist mehrschichtig aufgebaut, und zwar beispielsweise aus einer Sperrholzschicht 8, die nach außen hin durch eine Dachpappeschicht 9 abgedeckt ist.
11 -
Seitlich reicht das Dach 7 mit seinen unteren Kanten schützend über Sitzstangen 11 hinaus,, die, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, an drei Seiten des Vogelhauses 1 im Bodenbereich angebracht sind, und zwar gehalten in Ösen 12, die in geeigneter Weise durch die Ränder 4 in die Stirnkanten 3 des Bodens 2 eingeschraubt sind. Der Innendurchmesser der Ösen 12 ist so auf den Außendurchmesser der Sitzstangen 11 oder umgekehrt angepaßt, daß die Sitzstangen 11 gewünschtenfalls ohne Schwierigkeiten gedreht und/oder aus den Ösen zwecks Reinigung und/oder Ersatz herausgenommen werden können. Auch kann es sich unter Umständen anbieten, das Vogelhaus nur von ein oder zwei Seiten anfliegen zu lassen und deshalb ein oder zwei Sitzstangen 11 zu entfernen.
Weiterhin ist insbesondere aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, daß die Seitenwände 6 mit ihrer Unterkante nicht bis zum Boden 2 reichen, sondern unterseitig derart verkürzt sind, daß ein Spalt S offen bleibt, der vorzugsweise schmaler ist als die Höhe des Randes 4 oberhalb des Bodens 2. Dadurch ergibt sich, insbesondere bei Verwendung eines aus Fig. 6 ersichtlichen Verteilkegels 13, auf den von oben nicht dargestelltes Futter aufgegeben wird, eine von innen selbständig nachgefüllte, nach außen reichende Futterrinne R, die im Bereich zwischen dem Rand 4 und den Seitenwänden 6 nach oben offen und somit für auf den Sitzstangen 11 hockende Vögel zur Nahrungsaufnahme zugänglich ist. Eine solche ist jedoch bei der Aus f ührungs form gemäß Fig. 4 und 7 aus nachstehend noch zu erläuternden Gründen nicht gegeben und auch nicht erwünscht.
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Wie Fig. 8 zeigt, kann der Verteilkegel 13 Prisma form besitzen und sich über die gesamte Länge des Vogelhauses erstrecken, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Futters auf die Längsseitenwände garantiert ist. Der Verteilkegel 13 kann in beliebiger Form aufgebaut sein und ist beim Einsatz lose auf den Boden 2 aufgelegt, so daß er leicht sowohl verschoben als auch entnommen werden kann.
Wie bereits erwähnt/ eignet sich das erfindungsgemäße Vogelhaus 1 sowohl als Futterplatz als auch als Nistplatz. Dazu wird der Verteilkegel 13 herausgenommen und durch einen anderen Einsatz, nämlich einen Nistkasten 14 ersetzt, der ebenso wie der Verteilkegel 13 lose im Vogelhaus untergebracht wird und im wesentlichen aus einem Boden 15 und an diesem befestigten, vertikalen Seitenwänden 16 - und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel nur drei - besteht, so daß der Nisteinsatz 14 zur vorderen, zu öffnenden Seite des Vogelhauses hin ebenfalls offen ist.
Wie Fig. .7 besonders deutlich zeigt, ist der Nistkasten bzw. Nisteinsatz 14 in seiner Form den Innenkonturen des Vogelhauses 1 angepaßt, und zwar derart, daß . zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 6 und 16 ein der Lüftung und Isolation dienender Abstand verbleibt. Dabei wird der auch im Bereich der geschlossenen hinteren Stirnseiten vorgesehene Abstand durch nicht dargestellte, nachstehend erläuterte Anschläge erreicht. Der Bodenabstand kann zwar durch am Nistkasten angebrachte Füße bzw. Stützen bewirkt werden, jedoch wird gerade im Hinblick auf eine möglichst leichte Austauschbarkeit der
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Einsätze mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe insbesondere Fig. 4) eine Version vorgeschlagen, bei der auf den Boden 2 des Vogelhauses 1 in Längsrichtung zwei Leisten 17 gelegt werden, auf die dann der Nistkasten-Einsatz 14 gestellt wird. Auf diese Weise ist der Nistkasten ohne weiteres durch die vordere geöffnete Stirnwand des Vogelhauses 1 einzubringen und diesem auch zu entnehmen; gleichzeitig sind wiederum im Sinne einer möglichst umfassenden Hygiene die Einzelteile zum Austausch und/oder zur Reinigung leicht herauszunehmen und zu entfernen, einschließlich der Leisten 17.
Die zuvor erwähnten, nicht dargestellten Anschläge zur Einhaltung des Abstandes zwischen den hinteren Stirnwänden des Nistkasten-Einsatzes 14 und des Vogelhauses 1 befinden sich oberseitig an den hinteren Enden der Leisten 17, so daß der Nistkasten-Einsatz 14 lediglich auf den Leisten 17 bis zum Anschlag eingeschoben zu werden braucht.
Die vorstehende Beschreibung der "Nistversion" macht auch deutlich, daß durch die Leisten 17 eine seitliche Abschottung nach außen erfolgt, d.h. in diesem Fall sich keine mit dem Vogelhausinnenraum kommunizierenden Rinnen R ergeben, wie Fig. 4 deutlich zeigt. Damit stellen die Stelzen 17 gleichzeitig eine Abschottung nach außen auch für den ungünstigsten Fall des Eindringens von Wasser in den Bereich hinter dem Rand 4 dar und sorgen andererseits dafür, daß vom möglicherweise feuchten Boden 2 des Vogelhauses Abstand zum Boden des Nistkasten-Einsatzes 14 gehalten wird. Damit wird nachteiligen Feuchteeinwirkungen effektiv entgegengewirkt, da nunmehr der
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Nistkasten-Einsatz allseitig von einer isolierenden (Luft) Beabstandung umgeben ist.
Anhand der Fig. 3 und 5 seien auch noch die beiden bevorzugten Verschlußversionen für die zu öffnende Stirnseite, die vorzugsweise als Wetterseite eingesetzt wird, erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, das die Nistversion darstellt, ist die herausnehmbare Wand 18 horizontal unterteilt, wobei das obere Teil 18a mit seiner Unterkante auf der Oberkante des unteren Wandteils 18b ruht und durch seitliche Drehhebel 19 gegen Herausfallen gesichert ist. Für das untere Wandteil 18b können in den zugehörigen Pfosten 5 Gleitführungen od.dgl. vorgesehen sein, jedoch kann auch eine unterseitige Leiste 21 (siehe auch Fig. 1) zwischen den beiden vorderen Pfosten 5 außenseitig an diesen befestigt sein, hinter die das untere Wandteil 18b greift, das dann oberseitig an einer entsprechenden, am oberen Wandteil 18a befestigten Leiste 21b gegen Herausfallen gehalten wird. Das obere Wandteil 18a ist mit einem Einflugloch 22 versehen, dessen Größe den für das Nisten gewünschten Vogelarten angepaßt sein kann. Auch hierdurch ergibt sich eine große Vielfältigkeit in der Verwendung des erfindungsgemäßen Vogelhauses.
Im Falle der "Futterversion" kann die Wand, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in gleicher Weise aufgebaut sein, wobei dann jedoch ein oberes Wandteil 18c vorgesehen wird, das kein Einflugloch 22 besitzt.
Bei beiden Versionen fehlen den oberen Wandteilen 18a und 18c die oberen Spitzen im Bereich des Dachfirstes,
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so daß sich zusätzlich zu der bereits zum Dach bestehenden Beabstandung jeweils eine im wesentlichen dreieckförmige Öffnung 23 ergibt, die nicht nur der Lüftung dient, sondern auch die Durchführung eines Seiles, einer Kette od.dgl. zuläßt, an der das selbstverständlich auch auf einem Pfosten od.dgl. fest zu installierende Vogelhaus aufgehängt werden kann.
Die vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit den Zeichnungen machen deutlich, daß das erfindungsgemäße Vogelhaus nicht nur überraschend vielseitig einsetzbar ist, sondern dies auch durch sehr einfache Mittel erreicht werden kann, die insbesondere der Hygiene in einem derartigen Futter- und Bruthaus zum Wohle der Tiere dienen. Dabei ermöglicht der einfache und überschaubare Aufbau die Gestaltung des Vogelhauses nebst seinen verschiedenen Einsätzen als auch vom Laien leicht zu handhabenden Bausatz.

Claims (35)

- 16 - Schutzansprüche:
1. Im Freien anzubringendes Vogelhaus (1) mit
außen angeordneten Sitzstangen {11) und
den Zugang zum Innern verhindernden Barrieren.
2. Vogel-Nist- und/oder Futterhaus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch undurchsichtige Wände (6).
3. Vogelhaus nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen austauschbaren Einsatz (13; 14) .
4. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Wetterseite.
5. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine Versorgungsöffnung.
6. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zu öffnende Wand (18a, b, c) an der Wetterseite.
7. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein die Sitzstangen (11) überragendes Dach (7) .
8. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein geneigtes, insbesondere nach zwei Seiten abfallendes Dach (7).
- 17 -
9. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch, einen rechteckigen Grundriß.
10. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch in am Boden (2) des Vogelhauses (1) befestigten Ösen (12) lösbar gehaltene Sitzstangen
11. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch bodenseitig gekürzte Seitenwände (6).
12. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß die Seitenwände (6) zur Bildung von bodenseitigen Futterrinnen (F) gegenüber den Bodenaußenkanten (3) zurückversetzt sind.
13. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Rand (4) an den Bodenaußenkanten (3) .
14. Vogelhaus nach einem der Ansprüche.' 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen kegelförmigen Einsatz (13) als Futterverteiler.
15. Vogelhaus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) spitzkegelförmig ist.
16. Vogelhaus nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegeleinsatz (13) Prismaform besitzt und sich über die gesamte Vogelhaus länge erstreckt .
18 -
17. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkegel (13) lose auf dem Boden aufliegt.
18. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen Nisteinsatz (14) .
19. Vogelhaus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nisteinsatz (14) aus einem Boden (15) und drei Seitenwänden (16) besteht.
20. Vogelhaus nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Nisteinsatz (14) in seiner Form der Innenkontur des Vogelhauses (1) entspricht.
21. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16) des Nisteinsatzes (14) Abstand von den Seitenwänden (6) des Vogelhauses (1) halten.
22. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Nisteinsatzes (14) vom Boden (2) des Vogelhauses (1) beabstandet ist.
23. Vogelhaus nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Abstützungen an der Unterseite des Bodens des Nisteinsatzes (14) .
24. Vogelhaus nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet durch mindestens zwei lose auf dem Boden (2) des Vo-
- 19 -
gelhauses (1) liegende, insbesondere in Längsrichtung des Vogelhauses (1) ausgerichtete Leisten (17).
25. Vogelhaus nach Anspruch 18 bis 24, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlag zur Beabstandung des Nisteinsatzes (14) von der Stirnwand des Vogelhauses (D .
26. Vogelhaus nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich je ein Anschlag auf jeder Leiste (17) befindet.
27. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch eine herausnehmbare Wand (18a, b; 18b, c) an der Wetterseite.
28. Vogelhaus nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18a, b; 18b, c) horizontal zweigeteilt ist.
29. Vogelhaus nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch seitliche Gleitführungen für die Wand (18a, b; 18b, c) .
30. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18a, b) im Nistfall in ihrem oberen Teil mit einem Einflugloch (22) versehen ist.
31. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 27 bis 30, gekennzeichnet durch eine von außen zu betätigende Halteverriegelung (19) an den Vogelhausseitenwänden
- 20 -
zumindest für den oberen Teil (18a, 18c) der herausnehmbaren Wand.
32. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch eine Mehrpunkt-, insbesondere Zweipunktaufhängung .
33. Vogelhaus nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch im Firstbereich der beiden Stirnwände (18a, b bzw. 18a, c; 6) befindliche Lüftungsöffnungen (23), die gleichzeitig der Aufhängung dienen können.
34. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 33, gekennzeichnet durch eine reflexfreie Matt-Außenlackie-
rung.
35. Vogelhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bausatz ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105746379A (zh) * 2016-03-09 2016-07-13 刘影 一种山鸡饲养箱

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CN105746379A (zh) * 2016-03-09 2016-07-13 刘影 一种山鸡饲养箱

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