DE2235724B2 - Käfig zum wahlweisen Aufnehmen von sehr jungen oder voll ausgewachsenem Geflügel - Google Patents
Käfig zum wahlweisen Aufnehmen von sehr jungen oder voll ausgewachsenem GeflügelInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Käfig zum wahlweisen Aufnehmen von sehr jungem oder voll ausgewachsenem
Geflügel, insbesondere tagalten Küken oder ausgewachsenen
Legehennen» mit einem ersten festen Boßil und. einem an diesem im Abstand zur Vorderdes.
Käfigs angelenkten zweiten BacJenteil, der
aus einer zur Vorderwand des Käfigs ansteigenden Stellung in eine Stellung absenkbar ist. in der er mit
dem ersten Bodenteil fluchtet, wobei beide Endlagen durch Anschläge gesichert sind
Ein solcher Käfig ist bereits bekannt (GBPS 10 !0 026). Dort ist das zweite Bodenteil ein loses Teil,
das mit seinem hinteren Ende in das erste Bodenteil eingehakt und mit seinem vorderen Ende an der Vorderwand
des Käfigs abgestützt ist Die jungen Küken können aus diesem rampenförmig zur Vorderwand des
Käfigs ansteigenden zweiten Bodenteil trotz ihrer geringen Größe zum vorgesehenen Futtertrog gelangen.
Für ausgewachsene Legehennen wird dieses zweite Bodenteil ganz entfernt oder flach auf das erste ortsfeste
Bodenteil aufgelegt, das sich abwärts geneigt bis über die Vorderwand des Käfigs hinaus nach vorne erstreckt
Der bekannte Käfig hat jedoch den Nachteil, daß sich der zweite Bodenteil in der Stellung für Junggeflügel
über dem ortsfesten ersten Bodenteil erstreckt, wobei durch diesen doppelten Boden die Reinhaltung des
Käfigs rennenswert erschwert ist. Das gilt auch für den Fall, daß in der Stellung für ausgewachsenes Geflügel
der zweite Bodenteil lose auf dem ersten Bodenteil aufliegt. Deswegen ist es vorteilhaft, beim Umbau das
zweite Bodenteil zu entfernen, welches dann separat gelagert werden muß. Dadurch ist der Umbau erschwert.
Außerdem erweist sich der Umbau als störend für die Tiere, falls diese beim Umbau auf dem hinteren
Bereich des ortsfesten ersten Bodenteils verbleiben, was aus Gründen der Vereinfachung wünschenswert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Käfig so auszubilden, daß er mit einfachen Mitteln umstellbar
ist. ohne daß die Tiere entnommen werden müssen, wobei die Bodenteile in jeder Position verwendet
werden und aus Gründen der Reinigung in keiner Position übereinanderliegen sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Alternative der Erfindung dadurch gelöst, daß der erste Bodenteil
im Abstand vor der Vorderwand des Käfigs endet, daß der zweite Bodenteil an der Vorderkante des ersten
Bodenteils angelenkt ist und daß als Anschlag für die obere Endlage des zweiten Bodenteils an dessen vorderem
Ende eine Stütze angelenkt ist, die sich anderenends ortsfest abstützt, sowie zur Bildung eines Anschlags
für die untere Endlage des zweiten Bodenteils sich dieses direkt am Käfig abstützt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der zweite Bodenteil zur Bildung eines Anschlags mit der Unterseite
des ersten Bodenteils nach hinten über seine Anlenkstelle hinaus verlängert. Auf diese Weise ist das
zweite Bodenteil bis in die Ebene des ersten Bodenteils absenkbar, wobei eine nur geringfügige Überlappung
zwischen beiden Bodenteilen den Anschlag für die untere Endlage des zweiten Bodenteils bildet.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Alternative wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der
erste Bodenteil im Abstand vor der Vorderwand des Käfigs endet, daß der zweite Bodenteil an der Vorderkante des ersten Bodenteils angelenkt ist und daß als
Anschlag für die obere Endlage des zweiten Bodenteils an dessen vorderem Ende eine Stütze angelenkt ist, die
sich anderenends ortsfest abstützt, sowie zur Bildung eines Anschlags für die untere Endlage des zsweiten BoclenteUs
die Anlenkstelle der Stütze von der Vorderkante dieses Bodenteils jurückversetzt Hegt. In diesem
Falle kann der zweite Bodenteil in seine untere tage
abgesenkt und die Stütze nach vorne bis in die Ebene des zweiten Bodenteils geschwenkt werden, worauf ein
weiteres Durchdrücken der AnlenksHle wegen der —
wiederum geringfügigen — Überlappung zwischen beiden Teilen nicht möglich ist S
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Stütze als weiterer Bodenteil mit einer Auffangschale für Eier
in seinem vorderen bzw. unteren Ende ausgebildet
Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn an der ortsfesten Abstützung der Stütze eine in diese
formschlüssig eingreifende Haltenase vorgesehen ist Dadurch wird ein unerwünscht leichtes Abrutschen der
Stütze vermieden und kann eine stabile Lage in beiden Stellungen erreicht werden.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine einfache Umstellung des Käfigs erfolgen
kann, wobei die Tiere sich unbehindert auf dem ersten Bodenteil aufhalten können. Lose Teile entfallen,
und zwei Bodenteile kommen in beiden Käfigstellungen als erforderliches Konstruktionsteil zur Verwendung,
im wesentlichen ohne übereinander zu liegen und das Sauberhalten bzw. die Reingigung des Käfigs zu
erschweren.
Es ist allerdings bereits bekannt, bei einem Käfig den
Boden an seinem hinteren Ende über einen Lenker an der Rückwand des Käfigs anzulenken und auf diese
Weise eine Verstellung des Bodens zu ermöglichen, ohne daß lose Bodenteile vorgesehen sind oder Bodenteile
übereinanderliegen (US-PS 34 90 418). H.er wird jedoch der gesamte Käfigboden verstellt, was in nachteiliger
Weise ein Entnehmen der Tiere aus dem Käfig vor jedem Umbau erfordert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Querschnitt den Käfig in seiner Stellung für Küken, während
F i g. 2 in einer F i g. 1 entsprechenden Darstellung den Käfig in der Stellung für ausgewachsene Legehennen
zeigt.
Der Käfig C, der in üblicher Drahtbauweise ausgeführt
ist und entweder eine Stellung zur Aufnahme von Küken B(F i g. 1) oder eine Stellung zur Aufnahme von
Legehennen A (F i g. 2) einnimmt, umfaßt einen ortsfesten ersten Bodenteil 10, der mit einet Rückwand 12
und mit Stirnwänden 13 versehen ist, von denen nur eine gezeigt ist Der erste Bodenteil 10 ist aus einem
Drahtgeflecht mit sich in Längsrichtung erstreckenden Drahtstücken U gebildet. Ein zweiter Bodenteil 14 mit
sich in Längsrichtung erstreckenden Drahtstücken 15 ist an die vom vorderen Drahtstück 11 des ersten Bodenteils
gebildete Vorderkante des ersten Bodenteils 10 mittels Ringen angelenkt, wobei sich der zweite Bodenteil
14 über die Anlenkstelle 16 hinaus nach hinten erstreckt. Am vorderen Ende des zweiten Bodenteils,
jedoch von dessen Vorderkante zurückversetzt, ist eine Stütze 18 mit sich in Längsrichtung erstreckenden
Drahtstücken 19 mittels Ringen angelenkt, die eine Anlenkstelle 22 bilden. Gemäß F i g. 2 ist die Stütze 18 als
weiterer Bodenteil mit einer Auffangschale 20 für Eier in seinem vorderen bzw. unteren Ende ausgebildet. In
der Stellung gemäß F i g. 2 sind der zweite Bodenteil 14 und die Stütze 18 mit der gleichen Neigung nach unten
und vorne wie der ortsfeste Bodenteil 10 angeordnet so daß die Eier £ unter der Wirkung der Schwerkraft in
die Auffangschale 20 einrollen können, Eine Reihe von mit Längsabstand zueinander ortsfest angeordneter
Abstützungen 24 ist im Bereich unter der Vorderwand 29 des Käfigs C vorgesehen. Jede Abstützung 24 umfaßt
eine sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Haltenase 26 und eine Auflage 28 für die Auffangschale
20 bei abgesenktem zweitem Bodenteil 14. Dabei greift die Haltenase 26 zwischen zwei benachbarten Drahtstücken
19 durch die Stütze 18 hindurch. Wie ferner aus F i g. 1 zu ersehen ist, greift die Haltenase 26 bei angehobenem
zweitem Bodenteil 14 zwischen den beiden vorderen bzw. unteren Drahtstücken 19 im Bereich der
Auffangschale 20 durch die Stütze 18 hindurch, um die Käfigstellung für Küken B zu sichern.
Am unteren Ende der Vorderwand 29 ist ein Futtertrog 32 zur Aufnahme des Futters 30 befestigt. Von der
Vorderseite des Troges 32 ragt ein Schutzblech 34 nach unten und hinten. Wie die Figuren veranschaulichen, ist
der Futtertrog bei hochgestelltem zweitem Bodenteil 14 für Küken B und bei herabgeschwenktem zweitem
Bodenteil f4 für ausgewachsene Legehennen H gut zugänglich.
In der Stellung gemäß F i g. 1 ist die Stütze 18 etwa um 90° gegenüber dem zweiten Bodenteil 14 verschwenkt
und stützt sich auf der Abstützung 24 ab. Auf diese Weise wird die Gewichtsbelastung durch die Küken
B in zweckmäßiger Weise auf die Abstützung 24 mit der Haltenase 26 übertragen.
Bei Bedarf wird der Käfig C aus seiner Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 2 gebracht.
Dazu wird das vordere Ende der Stütze 18 bzw. Auffangschale 20 aus dem Eingriff mit den Haltenasen 26
herausgehoben, worauf der zweite Bodenteil 14 in Richtung des strichpunktierten Teils abwärts am unteren
Teil des Schutzbleches 34 vorbei in die Stellung gemäß F i g. 2 geschwenkt wird. Dabei legt sich das
hintere Ende des zweiten Bodenteils 14 an die Unterseite des ortsfesten ersten Bodenteils 10 an, während
sich das vordere Ende des zweiten Bodenteils 14 an die Oberseite der Stütze 18 anlegt wie es in F i g. 2 dargestellt
ist Dadurch sowie durch die Abstützung der Auffangschale 20 an der Auflagefläche 28 der Abstützungen
24 und auch durch das Eindringen der Haltenase 26 zwischen zwei benachbarten Tragstücken 19 der Stütze
18 werden der zweite Bodenteil 14 und die Stütze 18 im wesentlichen parallel bzw. in Fluchtung zum ortsfesten
ersten Bodenteil 10 angeordnet und stabil gelagert. Dabei wird das Gewicht der auf dem zweiten Bodenteil 14
befindlichen Legehennen H im wesentlichen von den Abstützungen 24 mit den Haltenasen 26 aufgenommen.
Um den verstellbaren zweiten Bodenteil 14 am Schutzblech 34 vorbeischwenken zu können, kann der
zweite Bodenteil 14 elastisch ausgeführt sein, so daß er beim Vorbeischwenken am Schutzblech 34 gebogen
werden kann. Jedoch kann der verstellbare Bodenteil 14 auch mit geringerer Länge als in F i g. 1 und 2 gezeigt
ausgeführt sein, so daß er vom Schutzblech 34 ungehindert verschwenkbar ist In diesem Falle kann
der Futtertrog 32 etwas breiter ausgeführt sein, um einen zu großen Spalt zwischen dem Futtertrog und
dem hochgestellten zweiten Bodenteil 14 zu vermeiden.
Claims (5)
1. Käfig zum wahlweisen Aufnehmen von sehr jungem oder voll ausgewachsenem Geflügel, insbesondere
tagalten Küken oder ausgewachsenen Legehennen, mit einem ersten festen Bodenteil und
einem an diesem im Abstand zur Vorderwand des Käfigs angelenkten zweiten Bodenteil, der aus einer
zur Vorderwand des Käfigs ansteigenden Stellung in eine Stellung absenkbar ist, in der er mit dem
ersten Boaenteil fluchtet, wobei beide Endlagen durch Anschläge gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Bodenteil (10) im Abstand vor der Vorderwand (?9) des Käfigs (O '5
endet, daß der zweite Bodenteil (14) an der Vorderkante des ersten Bodenteils angelenkt «st und daß
als Anschlag für die obere Endlage des zweiien Bodenteils an dessen vorderem Ende eine Stütze (18)
angelenkt ist. die sich anderenends ortsfest abstüt/t, sowie zur Bildung eines Anschlags für die untere
Endlage des zweiten Bodenteils sich dieses direkt am Käfig (O abstützt.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bodenteil (14) zur Bildung eines
Anschlags mit der Unterseite des ersten Bodenteils (10) nach hinten über seine Anlenkstelle (16) hinaus
verlängert ist.
3. Käfig zum wahlweisen Aufnehmen von sehr jungen oder voll ausgewachsenem Geflügel, insbcsondere
tagalten Küken oder ausgewachsenenen Legehennen, mit einem ersten festen Bodenteil und
einem an diesem im Abstand zur Vorderwand des Käfigs angelenkten zweiten Bodenteil, der aus einer
zur Vorderwand des Käfigs ansteigenden Stellung in eine Stellung absenkbar ist, in der er mit dem
ersten Bodenteil fluchtet, wobei beide Endlagen durch Anschläge gesichert sind, insbesondere nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bodenteil (10) im Abstand vor der Vorderwand
(29) des Käfigs (O endet, daß der zweite Bodenteil (14) an der Vorderkante des ersten Bodenleils
angelenkt ist und daß als Anschlag für die obere Endlage des zweiten Bodenteils an dessen vorderem
Ende eine Stütze (18) angelenkt ist, die sich anderenends ortsfest abstützt, sowie zur Bildung
eines Anschlags für die untere Endlage des zweiten Bodenteils die Anlenkstelle (22) der Stütze von der
Vorderkante dieses Bodenteils zurückversetzt liegt.
4. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (18) als weiterer
Bodenteil mit einer Auffangschale (20) für Eier (E) in seinem vorderen bzw. unteren Ende ausgebildet
ist.
5. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der ortsfesten Abstützung
der Stütze (18) eine in diese formschlüssig eingreifende Haltenase (26) vorgesehen ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |