DE2104236C3 - Geflügelaufzuchtbatterie - Google Patents
GeflügelaufzuchtbatterieInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K39/00—Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
- A01K39/02—Drinking appliances
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Description
μι nlkn Tieren entsprechenden Höhe angeordneten daß den Tieren ein ungehindertes Trinken an den
Nippelrohres eine Tropfwasserrinne aufweist, wobei Nippeln möglich ist. Das dabei varbeilaulende
,.kis Nippclrohr sowohl in den unterschiedlichen Hü- Trinkwasser gelangt in die Tropfwasserrinne IU und
henlagen als auch in seiner oberen Endstdlung gegen kann nicht mehr durch den Gitterboden 2,3 aul das
ein seitliches Verschieben durch die Tiere gesichert 5 unter diesem verlaufende, jedoch in der Zeichnung
ist. nicht dargestellte Kotband gelangen.
Um die Herstellung des Hebels so einfach und so Um das sich durch den Innenraum der Uetlugei-
wirtschaftlich wie möglich zu gestalten, ist in Weiter- aufzuchtbatterie hindurch erstreckende Nippelrohr in
bildung der Erfindung vorgesehen, daß der Hebel ein solchen Höhenlagen festlegen zu können, die uer
sein Läi.gsverschieben ermöglichendes Langloch auf- io Größe der Jungtiere entsprechen, ist an der linken
weist, durch das sich der Schwenkzapfen hindurch Seitenwand 1 der Aufzuchtstränke em Hebel 11 um
erstreckt. einen Zapfen 12 schwenkbar angeordnet Dieser als
Die Höhe der Stufen, um die das Nippelrohr in der zweiarmiger Hebel ausgebildete Schwenkhebel 11
Höhe verstellbar ist, kann nach einem weiteren untergreift mit seinem einen Ende 13 das Nippel-Merkmal
der Erfindung dadurch bestimmt sein, daß 15 rohr 5, 6,7 und weist an dem anderen Arm eine mit
der Schwenkhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet Öffnungen 14 in der Seitenwand 1 der rtufzuchtbatist,
dessen einer Arm mit dem Nippelrohr zusam- terie zusammenwirkende Rastnase 15 auf. Wie aus
menwirkt und dessen anderer Arm eine mit öffnun- F i s,. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Na-
-en in der Seitenwand des Käfigs zusammenwirkende sen" 15 durch parallel zum Hebel 11 umgebogene
Rastnase aufweist. 20 Lappen gebildet. Der Abstand zwischen der Nase la
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer und dem" Hebel 11 isi etwas größer als die Starke der
erfindungsgemäßen Geflügelaufzuchtbatterie darge- Seitenwand 1 gewählt. Du- Längsausdehnung der
stellt. In dieser Zeichnung zeigt Nase ist etwas geringer als der Durchmesser der off-
Fig. 1 eine perspektivische Teilansichl der Auf- nungen 14. Die Rastnase kann somit durch die Oft-/uchtbatterie
auf deren linke Seitenwand, aj nung hindurch bewegt werden und dann durch axia-
Fig. 2 einen Blick in Richtung des Tfeiles in 1^s Verschieben des Hebels 11 hinter die Seitenwand
F i g. 1 auf einen Teil der linken Seitenwand und greifen.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IlI in Um das axiale Verschieben des Hebels 11 zu er-
F i g. 1. möglichen, weist diener ein Langloch 16 aut, durch
Die in der Zeichnung dargestellte Geflügelauf- 30 das'sich der Schwenkzapfen 12 hindurch erstreckt,
zuchtbatterie umfaßt zwei aus Blech gefertigte Sei- Die Längsausdehnung dieses Langloches 16 ist, wie
tcnwändel, von denen die linke in der Zeichnung aus F i g. 2 entnommen werden kann, so gewählt, dali
dargestellt ist. Der Boden ist durch zwei winküa der Schwenkhebel 11 nicht nur zur Unterstützung
zueinander stehende Gitterroste 2 und 3 gebildet. des Nippelrohres dient, solange sich dieses im verti-Dicse
Gitterroste sind so angeordnet, daß sie zur 3S kalen Schlitz 8 befindet.. Wie in Fig. 2 stria punk-Vorderseite
und zur Rückseite der Geflügelaufzucht- tiert angedeutet ist, kann der Schwenkhebel vielmehr
batterie abfallend verlaufen. Die obere Wand 4 be- auch dazu dienen, dins Nippelrohr 5,6 -n seiner Lage
steht ebenfalls aus einem Gitterrost. zu sichern, wenn es sich im Führungsschild 9 betm-
Di-rch den Innenraum der Aufzuchtbatterie er- det. Das Nippelrohr liegt dann mit du in der Zeichstreckt
sich ein der Trinkwasserzufuhr dienendes 40 nung rechts dargestellten Seite am bnde des fun-Rohr5
hindurch, das in Abständen Ventile 6 trägt. rungsschlitzes 9 an. Das Ende 13 des Schwenkhebels
Diese Ventile weisen Nippel 7 auf, die von den Tie- 11 liegt dann, wie in F1 g. 2 mit strichpunktierten Liren
zur Entnahme von Trinkwasser angehoben wer- nien veranschaulicht ist, an der anderen Seite des
den können. In den beiden Seitenwänden der Gef'.ü- Nippelrohres an und legt dieses in dieser Lage test,
gelaufzuchtbatterie sind miteinander fluchtende ver- 45 so daß es die Tiere beim Trinken nicht seitlich bewetikal
verlaufende Schlitze 8 vorgesehen, durch die gen können. Das Nippelrohr befindet sich dabei über
sich das Rohr 5 hindurch erstreckt. Die Breite der der Tropfwasscrrinnii 10.
Schlitze ist etwas größer als der Durchmesser des Die Höhenverstellbarkeit des Nippelrohres 5 hat
Rohres gewählt. Die vertikal verlaufenden Schlitze 8 den Zweck dieses Rohr tief, also verhältnismäßig
setzen sich an ihrem oberen Ende in einem horizon- 50 nahe über den Boden der Batterie einstellen zu kontalen
Führungsschlitz 9 fort. Die Breite dieses Schiit- nen. wenn sich in der Batterie Küken befinden, die
zes entspricht derjenigen des vertikalen Schlitzes 8, zwar mit ihren Schnabel die Nippel 6,7 zu ottnen
da er ebenfalls zum Durchtritt des Nippelrohres vermögen, aber keine Schwänze haben, die so groii
dient. Der Führungsschlitz 9 ist dicht unter der obe- sind, daß sic gegen die Nippel stoßen, wenn die Tiere
ren Wand 4 der Aufzuchtbatterie angeordnet, so daß 55 quer zur Batterie laufen. Di; Ge'ahr, daß die Tiere
das Nippelrohr dann, wenn es in diesen Führungs- mit ihren Schwänzen die Nippelventilc offnen, beschütz
hinein bewegt worden ist, dicht unter der steht erst, wenn die Tiere groß geworden sind. Dann
Decke der Aufzuchtbatterie verläuft. Unterhalb des kann aber durch Einschieben des Nippelrohrcs in
in der Zeichnung rechts dargestellten Endes des Füll- den horizontalen Schlitz 9 bis oberhalb der Rinne
rungsschlitzes 9 ist eine Auffangrinnc 10 für Tropf- 60 erreicht werden, da» die Tiere zwar mit dem Scnnawasser
angeordnet. Diese Rinne verläuft parallel zum bei gegen die Nippel zu stoßen vermögen, nicht aber
Nippelrohr in einem solchen Abstand unter diesem, unbeabsichtigt mit ihren Schwänzen dagegen stoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2Cieflujjelaufzuchthuueric sollten die Stufen, wegenPatentansprüche: der, langsamen Heranwachsens der Jungtiere möglichst klein gestaltet Nein, , ..1. Geflügeiaufzuchtbatterie mit einer Reihe nc- Dariiher hinaus wirft das Tranken der in den KaIibeneinandpr angeordneter Käfige und einem 5 gen einer Geflügeiaufzuchtbatterie heranwachsenden durch deren Innenraum verlaufenden Nippelrohr, Tiere ein weiteres Problem auf. Werden nohcnverdas sich durch die Seitenwände der Käfige hin- stellbare Nippelrohre benutzt, so besteht die Mugdurch erstreckt, die je einen das Nippelrohr hö- lichkeit, daß die Tiere dann, wenn ihre bchwanzlehenverstellbar führenden vertikalen Schlitz auf- dem stark genug ausgebildet sind, mit ihren Schwanweisen, der horizontale Abzweigungen umfaßt, ίο zen gegen die Ventile der Nippel stoßen, so daB undadurch gekennzeichnet, daß bei dem gewollt Wasser aus dem Nippelrohr austritt. D-a die-Nippelrohr in einer für ausgewachsene Tiere er- ses Wasser nicht von den Tieren aufgenommen wird, forderlichen Höhe zugeordneter Tropfwasser- läuft es durch den Gitterboden der Batterie hindurch rinne sich eine horizontale Abzweigung (9) vom auf das Kotband und befeuchtet dieses.oberen Ende des vertikalen Führungsschützes (8) 15 Feuchter Kot erbringt jedoch nicht nur eine Gefür das Nippelrohr (S) bis über die Tropfwasser- ruchsbelästigung, sondern ist auch wegen des errinne (10) erstreckt und daß an mindestens schwerten Abtransportes unerwünscht. Bei Geflügeleiner Seitenwand (1) jedes Käfigs ein das Nippel- batterien, in deren Käfigen ausgewachsene Tiere Ierohr mit seinem freien Ende im vertikalen Fun- ben, ist aus diesem Grunde (deutsche Offenlegungsrungsschlitz untergreifend abstützender und in 20 schrill I 607 170) unterhalb des Nippelrohres eine der horizonts!cn Abzweigung oberhalb der Tropfwasserrinne angeordnet, die ein Berühren der Tropfwasserrinnc festlegender, zur Seitenwand Ventile des Nippelrohrcs mit den starken Schwanzfeparalleler Hebel (11) um einen parallel zum Nip- dem erschwert und unerwünscht ausgeflossenes Waspelrohr liegenden Zapfen (12) schwenkbar, in ser auffängt und abführt. Bei einer Geflügelaufzucluvorbestimmten Stellungen festlegbar und längs- 25 batterie is; jedoch ein ständiges Zuordnen einer verschiebbar angeordnet ist. Tropfrinne zum Nippelrohr unmöglich. Steht das2. Geflügelaufzuchtbatterie nach Anspruch 1, Nippelrohr in seiner untersten Stellung, würde die dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) ein darunterliegende TropMnne den Innenraum des Käsein Längsverschieben ermöglichendes Langloch figs für die Jungtiere in zwei Bereiche unterteilen, (16) aufweist, durch das sich der Schwenkzapfen 30 was unerwünscht ist. Darüber hinaus haben die Kü-(12) hindurch erstreckt. ken und die Jungtiere noch keine starken Schwanzfe-3. Geflügelaufzuchtbatterie nach Anspruch 1 dem, die die Ventile der Nippel öffnen können. Eine oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfwasserrinne ist dem Nippclrohr nur dann zuzu-Schwenkhebel (11) als zwe:armiger Hebel ausge- ordnen, wenn diese in einer für ausgewachsene Tiere bildet ist, dessen einer Arm (ί3) mit dem Nippel- 35 erforderlichen Höhe liegt.rohr (S) zusammenwirkt und dessen anderer Arm Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineeine mit Öffnungen (14) in der Seitenwand (1) Geflügeiaufzuchtbatterie zu schaffen, bei der dasdes Käfigs zusammenwirkende Rastnase (15) auf- Nippclrohr in kleinen Stufen höhenverstellbar ist,weist. ' beim Erreichen des oberen Endes des vertikalen40 Fühlungsschlitzes über die in einer für aur.gewach-sene Tiere erforderlichen Höhe angeordnete Tropf-wasserrinne bewegbar ist und in dieser Einstellung so festgelegt wird, daß das Nippelrohr von den Tieren nicht aus dieser Lage oberhalb der Tropfwasser-Die Erfindung betrifft eine Geflügelaufzuchtbatte- 45 rinne herausbewegt werden kann,rie mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Kä- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchfige und einem durch deren Innenraum verlaufenden gelöst, daß bei dem Nippelrohr in einer für ausge-Nippelrohr, das sich durch die Seitenwände der Kä- wachsene Tiere erforderlichen Höhe zugeordneterfige hindurch erstreckt, die je einen das Nippclrohr Tropfwasserrinne sich eine horizontale Abzweigunghöhenverstellbar führenden vertikalen Schlitz auf- 50 vom oberen Ende des vertikalen Führungsschlitzcsweisen, der horizontale Abzweigungen umfaßt. für das Nippclrohr bis über die Tropfwasserrinne er-Bei bekannten Geflügelkäfigreihen ist das in seiner streckt und daß an mindestens einer Seitenwand je-Höhe verstellbar den Innenraum der einzelnen Kä- des Käfigs ein das Nippelrohr mit seinem freien Endefige durchziehende Rohr in vorbestimmten Höhen im vertikalen Führungsschlitz untergreifend abstüt-festlegbar. Dies wird bei einer bekannten Ausführung 55 zender und in der horizontalen Abzweigung oberhalbder eingangs genannten Art (britische Patentschrift der Tropfwasscrrinne festlegender, zur Seitenwand335) durch horizontale Abzweigungen, die paralleler Hebel um einen parallel zum Nippelrohrpraktisch Rastnuten für das. Nippelrohr bilden, er- liegenden Zapfen schwenkbar, in vorbestimmtenreicht. Da auf der den vertikalen Führungsschlitz für Stellungen festlcgbar und längsverschiebbar angeord-das Nippelrohr liegenden Seite der horizontalen Ab- 60 net ist.zweigung eine das ungewollte Herausrutschen aus Eine derart gestaltete Geflügelaufzuchtbatterie erder Abzweigung verhindernde Rasteinrichtung vor- möglicht die Höhenverstellung des Nippelrohres im gesehen sein muß, hat bei dieser bekannten Einrich- Innenraum der einzelnen Käfige in geringen, dem tung jede horizontale Abzweigung eine Höhe, die Wachstum der Tiere entsprechenden Stufen und etwa dem doppelten Durchmesser des Nippelrohrcs 65 schafft darüber hinaus die Möglichkeit, ausgewachentspricht. Auf diese Weise kann die Abstufung der senc Tiere in der gleichen Batterie leben zu lassen, einzelnen ein Festlegen des Nippelrohres ermögli- wobei die Batterie dann den Erfordernissen für diese chenden Abzweigungen nur sehr groß sein. Für eine Tiere entspricht, nämlich unterhalb des in einer den
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IN173793B (de) * | 1986-10-03 | 1994-07-16 | Norman Thomas Jennings | |
FR2711892B1 (fr) * | 1993-11-05 | 1996-01-26 | Materlap | Dispositif d'abreuvement pour une installation de gavage de volailles. |
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1971
- 1971-01-29 DE DE19712104236 patent/DE2104236C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2104236A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2104236B2 (de) | 1973-09-13 |
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