DE888254C - Eiskaestchen - Google Patents

Eiskaestchen

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Publication number
DE888254C
DE888254C DEG4117A DEG0004117A DE888254C DE 888254 C DE888254 C DE 888254C DE G4117 A DEG4117 A DE G4117A DE G0004117 A DEG0004117 A DE G0004117A DE 888254 C DE888254 C DE 888254C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice
hand lever
insert
ice blocks
blocks
Prior art date
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Expired
Application number
DEG4117A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick William Sampson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE888254C publication Critical patent/DE888254C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/246Moulds with separate grid structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Eiskästchen Die Erfindung bezieht sich auf Eiskästchen, die für die Verwendung in Haushaltskühlschränken geeignet sind, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Lösen der festgefrorenen Eisblöckchen vom Einsatz und aus dem Kasten selbst. Nach einem früheren Vorschlag befindet sich an dein Einsatz ein von Hand zu betätigendes in Längsrichtung bewegliches Glied, das bei seiner Bewegung Seitenkräfte ausübt, die die Eisblöckchen von den Unterteilungen des Einsatzes lösen. Nach der vorliegenden Erfindung erzeugt das die Eisblöckchen lösende Glied dadurch dieselbe Wirkung, daB das bewegliche Glied seitliche Ausbuchtungen oder seitlich ausgebogene Partien aufweist, die sich zu Schleifen ergänzen, die nacheinander gestreckt werden können. Diese Streckung bewirkt, daB die Eisblöckchen nacheinander vom Einsatz gelöst werden, wodurch die aufzuwendende Kraft zur Betätigung der Vorrichtung bedeutend vermindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das in der Längsrichtung bewegliche Glied aus zwei Stangen mit einer Reihe von nachgiebigen, seitlich ausgebogenen Partien, welche sich zu Schleifen ergänzen und die gewünschte Streckbarkeit in Längsrichtung aufweisen.
  • Der Handgriff ist mit dem die Disstückchen lösenden Glied vorzugsweise durch exzentrische Gelenkzapfen verbunden, die vorzugsweise mit den beiden Schenkeln eines U-förmigen Hebels aus einem Stück gegossen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die. in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesen vernschaulicht Fig. i eine Draufsicht auf das Eiskästchen in normaler Stellung zum Frieren der Eisblöckchen, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. i dargestellten Einsatzes, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. ¢ eine Draufsicht, die den Vorgang bei der Lösung der E;isblöckchen zeigt, wobei der Handhebel gerade so weit bewegt ist, daß die ersten beiden Paare von Eisblöckchen gelöst werden; Fig.5 ist ein Schnitt längs der Linie 575 in Fig.3, Fig. 6 eine Draufsicht auf .den Handhebel, Fig.7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Hebels unter Weglassung,des Nietes, Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab, Fig. g eine Ansicht des in Fig. 8 dargestellten Hebels von hinten und Fig. io eine Draufsicht, die die ursprüngliche Gußform des Hebels veranschaulicht.
  • Das Eiskästchen io wird vorzugsweise aus einem Stück Aluminiumblech oder Blech aus Aluminiumlegierung gepreßt und weist nach außen geneigte Seitenwände ii und Endwände 12 auf. Der herausnehmbare Einsatz 15 besteht aus einer Hiauptlängswand 16, in deren Unterkante in regelmäßigen Abständen eine Reihe von Kerben 17 eingeschnitten sind, in welche die unteren Partien der Querwände 18 lose hineinpassen. Die Querwände i8 haben in der Mitte Schlitze 2o, durch die der durchlaufende Teil der Mittelwand 16 lose hindurchgeht. Diese in -der Mitte liegenden Schlitze enden oben in einer etwas weiteren Ausnehmung i9 (Fig. 5), deren untere Kante ungefähr in einer Höhe mit der Oberkante der Mittelwand 16 liegt. Die Höhe der Schlitze 20 und der dazugehörigen Ausnehmüngen oder Löcher i9 zusammen genügt, daß die Hauptlängswand 16 vom )Ende aus durch die Querwände i8 eingeschoben werden kann, worauf die Querwände in ihre Kerben 17 eingeschoben werden.
  • achdem die O_uerwände 18 in dieser Weise mit -der Hauptlängswand 16 zusammengesetzt sind, werden die beiden. Metallstreifen 31, die das Glied 30 -bilden, das die Eisböckchen löst, vom Ende her durch die Löcher i9 in den Ouerwärnden 18 eingeschoben, so -daß sie dann :dazu dienen, die Querwände lose in ihrer Lage zur Hauptlängswand 16 zu halten. Die Metallstreifen 31 sind vorzugsweisse aus etwas dünnerem Material als die Hauptlängswand 16 und etwas elastisch. Die vorderen Enden 33 der Streifen 31 (Fig. 3 und 4) werden auseinandergespreizt und liegen auf gegenüberliegenden Seiten der nach oberstehenden Vorsprünge 25 der Hauptlängswand 16. Die beiden Streifen 31 sind auf ihrer ganzen Länge in regelmäßigen Abständen seitlich abgebogen und bilden sich gegenüberliegende -seitliche Ausbuchtungen 35, die, wie aus Fig. i und 4. hervorgeht, wenn sie genau nebeneinandergelegt werden, geschlossene Schleifen bilden. Jedes Paar der sich gegenüberliegenden Ausbuchtungen 35 ist .normalerweise etwas breiter als die Weite der Löcher ig. in den Querwänden 18, -durch die die Streifen 31 hindurchgesteckt sind. Die beiden Streifen 31 können durch die Löcher ig trotz der Ausbuchtungen 35 hindurchgeschoben werden, wenn diese nicht einander gegenüberliegen. Die Ausbuchtungen 35 können aber auch elastisch so weit zusammengedrückt wenden, so daß sie durch die Löcher i9 hindurchgehen. Die Streifen 31 wenden ' nach dem Einbau miteinander bei 32 vorzugsweise durch Punktschweißung verbunden.
  • Die Ausbuchtungen 35 drücken bei einer Längsbewegung des Gliedes 30 (nach links in Fig. i und 2) die %Essblöckchen von der Hauptlängswand 16 nach außen. Wenn der durch Betätigung des Hebels ausgeübte Zug auf das Vorderende der beiden Streifen 31 wirkt, werden sich die ersten Schleifen und Ausbuchtungen etwas strecken und eine geringe Verlängerung der vorderen Partie des Streifens 31 bewirken. Diese kleine Vorwärtsbewegung der ersten schrägen Teile des ersten Paares der Ausbuchtungen 35 bewirkt, daß das erste Paar der Eis#blöckchen oder Würfel von dem Einsatz losgekeilt wird. Darauf wind der an dem Streifen 31 ausgeübte Zug auf das zweite Paar der Ausbuchtungen 35 zur Wirkung kommen, wodurch in ähnlicher Weise das zweite Paar der Eisblöckchen gelöst wind. Dieser Vorgang wiederholt sich nacheinander über die ganze Länge des Einsatzes in ,der Darstellung in Fig. i und 2 von links nach rechts. Auf diese Weise werden die Eisblöckchenpaare nacheinander gelöst. Sobald diese Eisblöckchen lose sind, wird eine weitere Bewegung der Ausbuchtungen 35 sie veranlassen, nach außen auf ,den schrägen Seitenwänden des Eiskästchens io nach oben zu wandern.
  • Das ,die Eisblöckchen lösende Glied 30 wird (Fig. i und 2) durch einen U-förmigen Handhebel 4o, der an den hochstehenden Vorsprüngen 25 der Hauptlängswand 16 arngelenkt- ist; nach -links gezogen. An Aden -bei-den Enden .der Schenkel 41 des Handhebels 40 sind Gelenkzapfen 42 vorgesehen, die in die Lagerbohrungen 43 (Fig. 2) in den beiden Vorderenden 33 der beiden Metallstreifen 31 passen. Auf diesen Gelenkzapfen 42 .befindet sich noch je ein Lagerzapfen 45 (Fig.6 bis io), deren Achse exzentrisch zu der -der Gelenkzapfen :1 .2 verläuft und die in eine entsprechende Lagerbohrung 46 in dem Vorsprung 25 der Hauptlängswand 16 passen und als Drehpunkt für den Handhebel 4o wirken. Die Achse der Gelenkzapfen 42 vorläuft somit exzentrisch zu der Drehachse des Handhebels 40.
  • Vorzugsweise wind der Handhebel 4o in der in Fig. io gezeigten Form aus Spritzguß hergestellt, und seine beiden Schenkel 41 sind gegenüber der in Fig.6 dargestellten Lage nach außen um einen Winkel von go° verdreht. Dadurch, daß man den Hebel 40 in .dieser Form gießt, haben die exzentrischen Gelenkzapfen 42, die Lagerzapfen 45 sowie die durch diese - hindurchgehende Bohrung 5 1 alle die gleiche Richtung und können in Spritzguß leicht auf genaue Abmessungen hergestellt werden, wodurch keine Bearbeitung erforderlich wird. Nach dem Gießen werden die beiden Schenkel 41 verdreht, so,daß die Achsen ihrer Lagerzapfen fluchten.
  • Um den Hebel 40 mit seinen zugehörigen Teilen zu verbinden, werden die beiden Schenkel 41 genügend auseinandergebogen, so daß die beiden exzentrischen Gelenkzapfen .42 in ihre Lagerbohrungen 43 hineinrutschen und die Drehzapfen45 in das für sie vorgesehene Lager 46 zu- liegen kommen. Dann wird durch die Bohrung 51 und die beiden Schenkel ,4i des Hebels 40 ein Niet 50 gesteckt und so vernietet, daß die Teile des Hebels 4o in der in Fig.6 dargestellten Lage zusammenhalten. Bei dieser Vernietung dienen die Drehzapfen ,45, die nun einen durchgehenden Zapfen bilden, als A,bstandstück. Wird der Hebel 4o entgegen dem Uhrzeigersinn aus seiner normalen Lage in Fig.2 um i8o° geschwenkt, so ziehen die beiden exzentrischen Gelenkzapfen .I2 das vordere Ende des die Eisblöckchen lösenden Gliedes 30 um eine Strecke nach links, die zweimal so groß ist wie die Exzentrizität der Gelenkzapfen .I2. In Fing. 8 ist die Länge dieser Bewegung gleich dem Durchmesser des Drehzapfens 45, aber diese größte Bewegung kann je nach Wunsch größer oder kleiner gemacht werden, indem man die Exzentrizität .der Lagerzapfen .42 'mit Bezug auf den Drehzapfen 45 vergrößert oder verkleinert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der herausnehmbare Einsatz 15 wird, wie in Fig. i .dargestellt, lose in die Schale io eingesetzt. Die Schale io wird bis zu ihrer normalen Wasserstandshöhe mit Wasser gefüllt. Diese Höhe liegt vorzugsweise etwas über der Oberkante des die E.isblöckchen lösenden Gliedes P, wie es in Fig. 3 und 5 angedeutet ist. Das ganze Eiskästchen wird dann in das Gefrierabteil eingesetzt und das Wasser zu Eis gefroren, das an den mit Metall in Berührung kommenden Flächen fest haftet. Will man nun einige oder alle der gefrorenen Eisblöckchen herausnehmen, so wird das Eiskästchen aus der Gefrierkammer herausgenommen und der Handhebel 40 in der Richtung bewegt, daß sich die Eisblöckchen, wie bereits oben beschrieben wurde, aus der Schale und von dem Finsatz lösen, ohne daß es nötig ist, Wärme zur Unterstützung der Ablösung anzuwenden.
  • Das erste Paar der Eis'blöckchen kann ohne Bewegung der ersten Querwand 18 gelöst `werden, die jedoch vielleicht an diesem ersten Paar festgefroren ist und von ihm mitgenommen wind. Alle anderen Eisblöckchenpaare haben ebenfalls die Tendenz, sich sowohl nach vorn als auch nach der Seite voneinander weg zu bewegen. Da aber ihre Unterkanten infolge der Verankerung der Querwände 18 an ihrer Unterkante nur eine sehr kleine Vorwärtsbewegung machen können, werden die übrigen Eisblöckchenpaare durch die von den Ausbuchtungen 35 auf sie ausgeübte Kraft nach vorn gekippt. Da alle Querwände 18 infolge der Ausbildung der Kerbend;, in die sie eingesetzt sind; frei nach vorn kippen können, lassen sie auch die Eisblöckchen nach vorn kippen. Diese Möglichkeit für die lE'i.sblöckchen, nach vorn zu kippen, während sie durch die Ausbuchtungen 35 nach der Seite aüseinandergekeilt werden, erleichtert ihre Loslösung und ermöglicht, daß die Eiswürfel nach ihrer Loslösung von -dem Einsatz durch die eigene Schwere in die Schale zurückgleiten, wenn der Einsatz aus der Schale herausgenommen wird.
  • Die Fig. 3 und 4. veranschaulichen das Lösen der Ei-sblöckchen, wobei zunächst nur ,die beiden ersten @E,isblöckchenpaare durch eine leichte Streckung der ersten beiden Ausbuchtungen 35 gelöst wenden, während das dritte Paar der Ausbuchtungen 35 und alle übrigen Ausbuchtungen 35 noch fest im Eis eingebettet liegen. Das erste Eisblöckchenpaar ist bereits ein erhebliches Stück auseinandergekeilt, das zweite Paar ist etwas weniger auseinandergekeilt, während das dritte Eisblöckchenpaar überhaupt noch nicht bewegt worden ist. Die erste Querwand 18 ist durch die Kippbewegung des zweiten Eisblöckchenpaares etwas nach vorn gekippt. Die Aufeinanderfolge der Loslösung der Fisblöckchenpaare ist sehr dicht. Werden nur wenige Eisblöckchen auf einmal gewünscht, so wird der Handhebel .I0 gerade so weit geschwenkt, daß sich die gewünschte Anzahl von Eisblöckchen löst und die andern fest im Einsatz bleiben.
  • Wenn erforderlich, können die Oberflächen aller Metallteile des Einsatzes und der Schale, die mit Eis in Berührung kommen, wasserabstoßend präpariert werden, indem man sie z. B. mit einem harten Wachs oder mit einem wasserabstoßenden Überzug versieht.
  • Die Querwände 18 können auch in anderer als in der dargestellten Weise lose auf der Hauptlängswand 16 befestigt werden. Zum Beispiel können die Querwände i8 auch beinah senkrecht stehen oder nach hinten geneigt sein. Auch solche Ausführungsformen fallen unter diese Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Einsatz für Eiskästchen, der aus einer Hauptlängswand und einer Anzahl vonr Querwänden besteht, welche lose mit der Hauptlängswand verbunden sind, und mit einem durch einen Handhebel in Längsrichtung bewoglichen Glied zum Lösen der Eisb-löckchen, das an der Hauptlängswand entlang durch die Querwände hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsglied (30) Schleifen in Form von sich gegenüberliegenden seitlichen Ausbuchtungen (35) aufweist, die sich bei einem Zug in Längsrichtung etwas strecken und dadurch eine Querkraft ausüben, um die Eisblöckchen fortschreitend aus dem Einsatz zu lösen.
  2. 2. Einsatz für .Eiskästchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Eisblöckchen lösende Glied (30) aus zwei in Längsrichtung liegenden Streifen (3i) besteht, von denen jeder eine Reihe der seitlichen Ausbuchtungen (35) aufweist, die sich genau gegenüberliegen und die Schleifen bilden.
  3. 3. Einsatz für Eiskästchen nach Anspruch i oder ä, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Handhebel (¢o) an dem Elinsatz angelenkt ist und mit dem die Eisblöckchen lösenden Glied (30) durch exzentrische Lagerzapfen (q.2) in Verbindung steht, die bei einer Schwenkung des Handhebels (q.o) das die Eisblöckchen lösende Glied (30) in Längsrichtung bewegen. q.. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da$ die zwei Schenkel des U-förmigen Handhebels (qo) beim Einbau der exzentrischen Lagerzapfen (d.2) auseinandergebogen werden können.
DEG4117A 1946-02-07 1950-10-01 Eiskaestchen Expired DE888254C (de)

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