CH311179A - Einrichtung zum Herstellen von Stücken aus gefrorener Milch. - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Stücken aus gefrorener Milch.

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CH311179A
CH311179A CH311179DA CH311179A CH 311179 A CH311179 A CH 311179A CH 311179D A CH311179D A CH 311179DA CH 311179 A CH311179 A CH 311179A
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CH
Switzerland
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freezer
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milk
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plates
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Inventor
Aktiengesellschaft Brown B Cie
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/04Preservation of milk or milk preparations by freezing or cooling
    • A23C3/045Freezing in loose unpacked form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays

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Description


  Einrichtung zum Herstellen von Stücken aus gefrorener Milch.    Die vorliegende Erfindung bezweckt die       Schaffung    einer Einrichtung zum Herstellen  von     Stücken    aus gefrorener Milch mit Hilfe  von in einem Gefrierraum einsetzbaren Ge  frierschalen. Diese Einrichtung ist. erfindungs  gemäss dadurch gekennzeichnet, dass mehrere  mit Zwischenwänden versehene Gefrierschalen  in     einem        G=efrierraum    auf Gefrierplatten der  art angeordnet und mit.     LTberlaufmitte:ln        ver-          sdien    sind, dass sich die     Schalen    nacheinander  durch Überlaufen von der einen zur folgenden  füllen lassen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       .Ausführungsform    einer     Einrichtung    nach der  Erfindung dargestellt. Es     zeigt:          Fig.    1 eine     Gefrierseliale    im     Grundriss,          Fi-.    2 und     0'    Schnitte nach den Linien  11-11     bzw.        III--III    der     Fig.    1 und       Fig.    4 in     vereinfachter        schematischer          gkizze    ein Kühlmöbel mit mehreren Gefrier  platten und Gefrierschalen.  



  Die     Gefrierschale    1 mit ihren Aussenwän  den ist. bei dem dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    durch längs- und querlaufende Zwischen  wände 2 in einzelne Fächer würfelförmiger  Gestalt eingeteilt. Die Anordnung könnte  auch so sein, dass die Zwischenwände das  Innere     der    Gefrierschalen in     bienenwaben-          artige    Räume unterteilen.

   Die Zwischenwände  sind weniger hoch als die Seitenwände der       Gefrierschale.    In der einen Aussenwand ist  eine     t        berlaufrinne    3 vorgesehen, deren Innen       sohle    höher     lliegt    als die, freie Kante der    Zwischenwand 2 und die gleichzeitig als       -Handgriff    dient. Dadurch sind beim Gefrie  ren alle in den durch die Zwischenwände ge  bildeten Räume     erzeugten    Würfel, durch eine       zusammenhängende    Schicht aus gefrorener       Milch    miteinander verbunden.

   Werden näm  lich dann die zusammenhängenden Stückchen  in die Milch     :geworfen,,    schmilzt die verbin  dende Schicht. schnell, oder sie bricht bereits  beim Hineinwerfen der Stückchen in die       Milch,    so dass sieh die     Stückchen    über den  ganzen     Mil'ehvorrat        verteilen    können.  



  Die Gefrierschale mit ihren. Wänden und  Zwischenwänden und der     überlaufrinne    ist       beispielsweise    aus     Kunststoff    in einem Stück  gepresst oder in     Aluminium    gegossen. Die     Ge-          frierschalen    können in nicht dargestellter  Weise mit einer Heizung versehen sein, um  das Abtauen der Würfel     zu.    beschleunigen.  



  Wie aus     Fig.    4 ersichtlich, sind mehrere  derartige Gefrierschalen 1 in einem Kühl  möbel 7 auf Gefrierplatten .derart überein  ander angeordnet, dass sieh jeweils die Über  laufrinne 3 einer Sehale über der folgenden  Schale befindet, so dass beim Füllen der ober  sten Schale die Milch     na.eheinander    über die       überlaufrinnen    3 in die     nä.ehstfolgenden     Schalen     gelangt.    Ein etwaiger     überschuss     strömt.

       alsdann    aus der     letzten    Schale über  einen Auslauf 10 in einen nicht dargestellten  Vorratsbehälter, worauf der     Milchzufluss     durch nicht dargestellte Mittel von Hand oder  automatisch     abstellba.r    ist.      Die Gefrierschalen 1 sitzen in Vertiefun  gen der als Plattenverdampfer ausgebildeten,  untereinander angeordneten Gefrierplatten  in deren Innern     Verdampfersehlangen    5 und       Heizwieklungen    6 vorgesehen     sind.    Die Ver  tiefungen zur Aufnahme der     Gefrierschalen     sind so ausgeführt, dass diese allseitig mit.

    den     Gefrierplatten    in     Berührung.    stehen (nicht  dargestellt). Statt der Plattenverdampfer  könnten     als    Gefrierplatten auch plattenför  mige     Solebehälter    vorgesehen werden, die vor  zugsweise mit     eutektischer    Sole als Kältespei  cher gefüllt. sind.  



  Der     Gefriervorgang        lässt    sich noch be  schleunigen, wenn man die     Gefrierplatten    in  einem derartigen Abstand übereinander an  ordnet, dass die Unterfläche der jeweils .höher  liegenden Gefrierplatte an den. Spiegel der  in der     darunterliegenden        Gefrierschale    be  findlichen Milch heranreicht, ohne diese je  doch zu berühren.

   Allerdings ist es in diesem  Falle notwendig, die Gefrierplatten heb- und  senkbar auszubilden, um das Herausnehmen  der Gefrierschalen aus den Vertiefungen     zu          ermögliehen.    Um hierbei alle Gefrierplatten  gemeinsam bewegen zu können, kann ein mit  ein oder     zwei        Nürnbe@rgerscheren    zusammen  wirkender Hebel vorgesehen sein.

      Zum Einfüllen der Milch ist. in der     Deck-          fläche    des     Kühlmöbels,    das von der Seite her  durch eine Tür     zugänglich    ist, ein Trichter 8  vorgesehen, der     als    Vorratsgefäss und     Mess-          trichter    ausgebildet. ist. Ein Sieb 9 mit einer  Blende 10     begrenzt        alsdann    die Menge der in  die Gefrierschalen ablaufenden Milch.

   Dieser       Messtriehter    nimmt eine abgemessene Menge  Milch auf, die für eine bestimmte Anzahl  von Gefrierschalen ausreicht, beispielsweise  nur für die jeweils     übereinander.    angeordne  ten, durch     Überlaufrinnen    miteinander ver  bundenen Schalen - in diesem Falle     ist    es  zweckmässig, das Vorratsgefäss mit einem       Sehwenkhahn    zu versehen,

   so dass das Gefäss  nacheinander mit den nebeneinander angeord  neten     Gefrierschalenb-ruppen    verbunden wer  den kann - oder die zum Füllen aller Ge  frierschalen     ausreicht.       Uni das Abtauen der     Stückchen    bei der       Entnahme    aus den Schalen zu beschleunigen,  können, wie bereits     erwähnt,    die     Gefrierplat-          ten        und/oder    die     Crefriersehalen    selbst heizbar  ausgebildet sein, wobei die Heizung entweder  elektrisch oder durch     warmes,    komprimiertes  Kältemittel oder heisses     Wasser    erfolgen kann.

    Es hat sieh gezeigt, dass bei den normalen       Gefrierbedingungen    in einem Gefrierraum die  Kantenlänge der einzelnen, beispielsweise wür  felförmigen     Stüek    .eben nach Möglichkeit 3 ein  nicht überschreiten darf, wenn ein vollständi  ges Durchfrieren in der wegen der     Ent_          mischungsgefahr    begrenzten , Zeit. gewährleistet  sein soll.  



  An Stelle der Verbindung der     Gefrierseha_     ]en durch     Überlaufrinnen    können die     giaip-          penweise    übereinander angeordneten Gefrier  schalen     durch        überlaufröhrehen    miteinander  verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtuxi,g@ zum Herstellen von Stücken aus gefrorener Milch mit. Hilfe von in einen Gefrierraum einsetzbaren Gefriersehal.en, da durch gekennzeichnet, dass mehrere mit Zwi schenwänden versehene Gefrierschalen in einem Gefrierraum auf CTefrierplatten derart. angeordnet und mit Üherlaufmitteln versehen sind, dass sich ,die Schalen nacheinander durch iTberlaufen von der einen zur folgenden füllen lassen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> .1. Einriehtung nach Patentanspiaich, da durch gekennzeichnet, dass die Gefriersehalen abwechselnd zueinander versetzt, übereinander im Gefrierraum angeordnet sind, derart, dass sieh jeweils die Überlaufmittel einer Schale über der folgenden Schale befinden.
    \?. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss die Zwischen wände weniger hoch sind als die Gefrierseha- len tief, so dass alle in den durch die Zwischen wände gebildeten Räumen erzeugten Stücke gefrorener Milch durch eine zusammenhän- gende Schicht aus gefrorener 3Iilcli mitein ander verbunden sind. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da- c11ureh gekennzeichnet, dass die Zwischenwände aus einem Stück mit den Gefrierschalen her gestellt sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände das Innere der Gefrierschalen in würfelför- mige Räume unterteilen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da.ss die Zwischen wände das Innere der Gefrierschalen in bienenwabenartige Räume unterteilen. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um nach der Füllung der letzten Schale die Milch aus dem Gefrierraum in einen Vor ratsbehälter abfliessen zu lassen und um die Milchzufuhr abzustellen. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Überlaufmittel Rinnen sind, die gleichzeitig als Handgriffe zum Herausnehmen der Gefrierschalen aus gebildet sind. B. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Ge frierraumes ein Vorratsgefäss angeordnet ist, das eine abgemessene Menge Milch aufnimmt, die zum Füllen wenigstens einer Gruppe über einander angeordneter Gefrierschalen aus reicht. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das Vorratsgefäss auf der Deckplatte des Gefrierraumes ange ordnet ist, und eine Menge Milch aufnimmt, die zum Füllen aller Gefrierschalen ausreicht. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrats gefäss mit einem Schwenkhahn versehen ist, um nebeneinander angeordnete Gefrierscha- lengruppen nacheinander zu füllen. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass zum Abtauen der Stücke gefrorener Milch die Gefrierplat- ten heizbar sind. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtauen der Stücke gefrorener Milch die Gefrierplat- ten und auch die Wände der Gefrierschalen selbst heizbar sind. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gefrierraum als Gefrierplatten mehrere plattenförmige Solebehälter übereinander angeordnet sind, die mit Vertiefungen zur Aufnahme der Ge- frierschalen versehen sind, so dass die Ge frierschalen allseitig mit den Gefrierplatten in Berührung stehen. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gefrierraum als Gefrierplatten mehrere Plattenverdampfer mit eingelegten Verdampferschlangen über einander angeordnet sind, die mit Vertiefun gen zur Aufnahme der Gefrierschalen ver sehen sind, so dass diese allseitig mit den Gefrierplatten in Berührung stehen. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gefrierplatten, die mit eutektischer Sole als Kältespeicher gefüllt sind. 16.
    Einrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierplat- ten in einem derartigen Abstand übereinander angeordnet sind, dass die Unterfläche der je weilig höher liegenden Gefrierplatte an den Spiegel der in der darunter liegenden Ge- frierschale befindlichen Milch heranreicht, ohne diese zu berühren. 17.
    Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierplat- ten in einem derartigen Abstand übereinander angeordnet sind, dass die Unterfläche der je weilig höher liegenden Gefrierplatte an den Spiegel der in der darunterliegenden Gefrier- schale befindlichen Milch heranreicht, ohne diese zu berühren. 18. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierplat- ten in dem Gefrierraum zwecks Herausnahme der Gefrierschalen heb- und senkbar sind. 19.
    Einrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierplat- ten in dem Gefrierraum zwecks Herausnahme der Gefrierschalen heb- und senkbar sind. 20. Einrichtung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben und Senken der Gefrierschalen ein Hebel vorge sehen ist, der mit mindestens einer Nürnber- gerschere zusammenwirkt. 21.
    Einrichtung nach Unteransprueh 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben und Senken der Gefriersehalen ein Hebel vorge sehen ist, der mit mindestens einer Nürnber- gersehere zusammenwirkt.
CH311179D 1952-03-25 1952-12-04 Einrichtung zum Herstellen von Stücken aus gefrorener Milch. CH311179A (de)

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DEM15898A DE1008161B (de) 1952-03-25 1952-05-07 Sicherheitsskibindung
DE311179X 1952-05-30
DE260752X 1952-07-26
DE310852X 1952-08-31

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CH311179A true CH311179A (de) 1955-11-30

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ID=27544259

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CH311179D CH311179A (de) 1952-03-25 1952-12-04 Einrichtung zum Herstellen von Stücken aus gefrorener Milch.

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CH (1) CH311179A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3317177A (en) * 1964-08-14 1967-05-02 Lawrence H Brand Ice cube trays

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3317177A (en) * 1964-08-14 1967-05-02 Lawrence H Brand Ice cube trays

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