DE1032282B - Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise planparallelen Bloecken gefrorenen Gutes - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise planparallelen Bloecken gefrorenen Gutes

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DE1032282B
DE1032282B DEG19701A DEG0019701A DE1032282B DE 1032282 B DE1032282 B DE 1032282B DE G19701 A DEG19701 A DE G19701A DE G0019701 A DEG0019701 A DE G0019701A DE 1032282 B DE1032282 B DE 1032282B
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DE
Germany
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blocks
molds
frozen
freezing
container
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Pending
Application number
DEG19701A
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English (en)
Inventor
Ernst Hofmann
Toni Zimmer
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise planparallelen Blöcken gefrorenen Gutes Es sind Gefriereinrichtungen zum Herstellen von planparallelen Blöcken gefrorenen Gutes bekannt, die aus einer Anzahl aneinandergereihter Gefrierformen mit nach dem Füll- und vor dem Entleervorgang feststehenden Begrenzungswänden bestehen. und in denen sich ein Kältemittel oder ein Kälteträger befinden. Diese Formen müssen die durch den Gefriervorgang verursachte Volumenvergrößerung des Gefriergutes in sich durch eine gewisse elastische Deformation aufnehmen, wobei hohe, in den Begrenzungswänden gegeneinander wirkende Spannungskräfte auftreten. Dadurch tritt auch zwischen. den Oberflächen des gefrorenen Blockes und den Oberflächen der Gefrierformen eine hohe Flächenpressung auf. Um die Blöcke nach Beendigung des Gefrierens aus den Formen herausbringen zu können, ist es notwendig, die- Haftung jedes Blockes an den Wänden seiner Gefrierform zu überwinden, was bekannterweise durch Temperaturerhöhung mittels kondensierender Kältemitteldämpfe bzw. Beschicken mit warmer Sole geschieht, so. da.ß an den Berührungsflächen des Blockes mit der Gefrierform dass Eis abtaut. Es muß also von der Oberfläche des Blockes so viel abgetaut werden, daß die Haftung derartig herabgesetzt wird, daß ein Ausstoßen des Blockes erfolgen kann, d. h. daß so viel abgetaut werden muß, daß auch die Gefrierform die Formveränderung wieder verlieren und in die ursprüngliche Lage zurückgehen kann. Das Abtauen gefrorener Lebensinittelblöcke gestaltet sich auch schwierig, weil meist keine Eisschicht vorhanden ist, die abschmelzen kann. Der Block muß an seiner äußeren Schicht aufgeweicht und mit großer Kraft aus den Gefrierformen gedrückt werden. Um das gefrorene Gut möglichst lange: in für die Lagerung brauchbarem Zustand bei hoher Qualität zu halten, ist es erforderlich, daß der Block gefrorenen Gutes von einer genügend starken Eisschicht umgeben ist. Diese Eisschicht wird durch den bekannten Glaciervorgang erzeugt, d. h. es wird der Block auf eine derartig tiefe Temperatur gefroren, da.ß er nach Verlassen der Gefrierform in kaltes Wasser eingetaucht werden kann, wodurch sich durch die in ihm enthaltene Kälte um die Oberfläche des gefrorenen Gutes eine Eisschicht bildet.
  • Bei anderen bekannten Gefriereinrichtungen wird das Gefriergut in Packbehälter eingebracht und in diesen gefroren. Dabei sind die Packbehälter so ausgebildet, daß sie die Volumenvergrößerung beim Gefriervorgang mitmachen können. Bei diesen Gefriereinrichtungen tritt jedoch weder die Aufgabe auf, das Gefriergut bzw. die Packbehälter von den Gefrierformen abzutauen, noch den gefrorenen Block zu glacieren. Hingegen sind diese Gefriereinrichtungen erstens unwirtschaftlich, da der Kälteübergang durch den Packbehälter eine größere Temperaturdifferenz zwischen Kälteträger und Gefriergut und, falls als Kälteträger Luft verwendet wird, eine lange Gefrierzeit erfordert, und zweitens lassen sich diese Gefriereinrichtungen nicht für jedes zu gefrierende Gut verwenden. Insbesondere beim Gefrieren von Fleischstücken oder Fischen wäre es unzweckmäßig, diese unmittelbar mit dem Packbehälter in Berührung zu bringen. Bei einem Vergleich der einzelnen Gefrieruni Herstellungsvorgänge untereinander ist derjenige als wirtschaftlichster zu bezeichnen, bei dem gleiche, mittlere Blocktemperatur und gleich dicke Glacierschicht bei gleicher Größe der Blöcke vorausgesetzt die Temperatur des Kältemittels am höchsten und die Gefrier- und Herstellungszeit am kürzesten sein kann.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise planparallelen Blöcken gefrorenen Gutes, z. B. Lebensmittel, in Gefrierformen, von denen mindestens eine Wand beweglich ist und mittels Federkraft in Richtung des Blockes gedrückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Wände der Gefrierformen in an sich bekannter Weise ein Kältemittel oder einen Kälteträger aufnehmen und ferner das Ausstoßen der Blöcke aus allen zu einer Gruppe zusammengefaßten Gefrierformen nach dem Abtauen gleichzeitig erfolgt. Eine derartige Einrichtung ist wegen ihrer wirtschaftlichen Betriebsweise den vorstehend aufgeführten Einrichtungen bedeutend überlegen. Dafür sind in erster Linie folgende Gründe maßgebend: Das Gefriergut kommt direkt und unmittelbar mit den Gefrierformen in Berührung. Dadurch ist der Wärmeübergang am besten und infolge der mindestens einen beweglichen Wand, durch die die Volumsvergrößerung des Gefriergutes während des Gefriervorganges ausgeglichen wird, entstehen keine Spannungen und Deformationen zwischen den einzelnen Gefrierwänden, die Haftung des Blockes an den Gefrierwänden wird also möglichst niedrig gehalten, so da.ß der Abtauvorgang auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Da außerdem noch gleichzeitiges Ausstoßen aller gemeinsam gefrorenen Blöcke erfolgt, wird gerade nur so viel freigetaut, wie zum Ausstoßen notwendig ist.
  • Die während des Gefrierens in den Block eingebrachte Kältemenge bleibt also auch bis zu einem Höchstmaß im Block erhalten, so daß damit die Voraussetzungen für ein schnelles und ausreichendes Glacieren und für eine lange Lagerfähigkeit bei qualitätserhaltender, tiefer Temperatur gegeben sind.
  • Zweckmäßige Ausbildungsformen der Gefriereinrichtung sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß die bei der Bildung einer geschlossenen Form sich ergebenden Dichtstellen als schmale Dichtleisten oder als Schneidendichtung ausgebildet sind, daß die Formen von oben gefüllt und die gefrorenen Blöcke nach unten entnommen werden, daß die Blöcke unmittelbar nach ihrer Entnahme aus den Formen in einen Behälter gelangen, in dem der Glaciervorgang stattfindet, und daß der Glacierbehälter nach dem Glacieren gekippt wird und die Blöcke nebeneinander auf ein Gestell gleiten., von dem sie abgenommen werden können. Das Ausbringen der Blöcke erfolgt zweckmäßig durch mechanisch bewegte Stößel, und das Umstellen von Ventilen im Kältekreislauf, an den die Formen angeschlossen sind, auf Abtauen bzw. Gefrieren, das Öffnen bzw. Schließen von Deckel und Böden der Formen, gegebenenfalls das Ausstoßen der Blöcke durch die Stößel und das Befördern und Kippen des Glacierbehälters kann automatisch mit zeitlich wählbarer Dauer vor sich gehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gefrierfarm, Fig. 2 und 3 die Gesamteinrichtung im Längs- und Querschnitt.
  • Der zwischen dem Grundkörper 1 und der beweglichen Wand 2 verbleibende, vorzugsweise planparallele Hohlraum wird vom Gefrierblock ausgefüllt. Zur Kühlung der Form sind die Wände hohl ausgeführt und werden. von einem wärmeaufnehmendes Kältemittel durchflossen. Vorzugsweise wird. die Form so angeordnet, daß die Schmalseiten der Form, also ihre Öffnungen, oben bzw. unten liegen. Boden und Deckel der Form, die beide abnehmbar zu denken sind, sind in der Abbildung nicht gezeichnet. Die Form wird von oben gefüllt und der fertige Block nach unten entnommen. Die Wand 2 wird durch Zugfedern 3 in. die Form hineingezogen, jedoch nur soweit, bis die Anschläge 4 zum Anliegen kommen. Durch Verstellen der Anschläge 4 kann man die Dicke des zu gefrierenden planparallelen Blockes einstellen. Da sich der Block beim Gefrieren ausdehnt, hebt sich die Wand 2 beim Gefrieren von den Anschlägen 4 ab. und der Block wird nur durch die verhältnismäßig schiwachen Federn 3 gedrückt.
  • In Fig. 2 sind als Beispiel sechs Formen hintereinander angeordnet. Im Querschnitt von Fig.3 gesehen, befinden sich zweckmäßigerweise je sechs Formen zu beiden Seiten einer Svminetrieebene A-_4. befestigt auf Trägern 5. Deckel 6 und Böden 7 der Foxmen sind aufklappbar. Sie sind in geeigneter Weise durch ein Gestänge 8 od. dgl. miteinander verbunden und können somit mechanisch geöffnet bzw. geschlossen werden. Bei geöffneten Deckeln und geschlossenen Böden. werden die Formen mit der Gefrierware gefüllt. Dann. werden die Deckel geschlossen, und es wird ein Kältemittel durch die Hohlräume der Formwände geschickt, so daß das Gefrieren vor sich geht. Ist das Gefrieren und Unterkühlen der Blöcke beendet, so wird warmes Kältemittel eingeleitet, wodurch die Formen abgetaut werden. Gleichzeitig werden Deckel 6 und Boden 7 geöffnet. Da die durch die Zugfedern 3 be"virkte Anpreßkraft nur gering ist, ",allen die Blöcke nach unten heraus, sobald die Wandtemperatur der Form etwa 0° C erreicht hat. Man kann aber auch das Ausbringen der Blöcke durch Stößen 9, die über jedem Formenpaar angeordnet sind und eine Aufundabbewegung ausführen können, unterstützen (Fig. 3). Die Blöcke gelangen nach dem Ausbringen in fahrbare Behälter 10, die durch Stäbe 11 in Abteile geteilt sind, damit die Blöcke nicht umfallen können. In die Behälter 10 wird Wasser von etwa 0° C eingeleitet, so daß an der Oberfläche der Blöcke infolge der darin gespeicherten Kälte eine Eisschicht anfriert. Die Wagen werden unter den. Formen weggefahren und durch eine geeignete Vorrichtung gekippt. Dabei läuft das Glacierwasser aus, und die Blöcke gleiten auf ein Gestell, von dem sie zwecks Verpackung abgenommen werden können. Die beschriebenen Bewegungen und Vorgänge können weitgehend mechanisiert und automatisch gesteuert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Herstellung von vorzugsweise planparallelen Blöcken gefrorenen Gutes. z. B. Lebensmittel, in Gefrierformen, von denen mindestens eine Wand beweglich ist und mittels Federkraft in Richtung des Blockes gedrückt wird. dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Gefrierformen in an. sich bekannter Weise ein Kältemittel oder einen Kälteträger aufnehmen und daß ferner das Ausstoßen der Blöcke aus allen zu einer Gruppe: zusa.mmengefaßten Gefrierformen nach dem Abtauen gleichzeitig erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß die bei der Bildung einer geschlossenen Form sich ergebenden Dichtstellen als schmale Dichtleisten oder als Schneiderdichtung ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen von oben. gefüllt und. die gefrorenen Blöcke nach unten entnommen werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke unmittelbar nach ihrer Entnahme aus den Formen in einen Behälter gelangen, in dem der Glaciervorgang stattfindet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaeierbehälter nach denn Glacieren gekippt wird und die Blöcke dabei auf ein Gestell gleiten, von dem sie abgenommen werden können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbringen der Blöcke durch mechanisch bewegte Stößel erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß -das Umstellen von Ventilen im Kältekreislauf, an den. die Formen angeschlossen sind, auf Abtauen bzw. Gefrieren, das Öffnen bzw. Schließen von Deckel und Böden der Formen., gegebenenfalls das Aus-stoßen der Blöcke durch die Stößel und das Befördern und Kippen des Glacierbehälters automatisch mit zeitlich wählbarer Dauer vor sich geht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 058; britische Patentschrift Nr. 170 922; USA.-Patentschriften Nr. 2 512 809, 1449 225.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159352B (de) * 1961-11-28 1963-12-12 Leybold Hochvakuum Anlagen Verfahren zur Gefriertrocknung
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DE102008038269A1 (de) * 2008-08-12 2010-02-18 Dek Deutsche Extrakt Kaffee Gmbh Schüttfähige, portionierte Kaffeegetränkeeisstücke und Verfahren zur ihrer Herstellung

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