DE840558C - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Eis - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Eis

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DE840558C
DE840558C DEZ1631A DEZ0001631A DE840558C DE 840558 C DE840558 C DE 840558C DE Z1631 A DEZ1631 A DE Z1631A DE Z0001631 A DEZ0001631 A DE Z0001631A DE 840558 C DE840558 C DE 840558C
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DE
Germany
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end plate
cell block
freezer
freezer pockets
ice
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Expired
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DEZ1631A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kuehnel
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A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Eis Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Eis mittels auf einer Seite offener Gefriertaschen, die durch nebeneinander kammartig angeordnete, vom Kühlmittel durchflossene und vom Gefrierwasser umspülte Kühlmittelräume gebildet werden, und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren wird Eis mit einer Einrichtung der erwähnten Art in der Weise hergestellt, daß zu Beginn der Eiserzeugung der Gefrierwasserbehälter gegenüber den ortsfest angeordneten, nach unten gerichteten Gefriertaschen so weit gehoben wird, daß die Gefriertaschen in das Gefrierwasser eintauchen. Nach dem Gefrieren des Wassers in den Gefriertaschen wird der Gefrierwasserbehälter wieder gesenkt, das Eis abgetaut und auf Abstellflächen abgesetzt, die unter die Eisblöcke gebracht werden.
  • Bei diesem Verfahren ist trotz aller damit erreichter Fortschritte immer noch eine etwas umständliche Arbeitsweise und vor allem eine umfangreiche Einrichtung erforderlich, deren Beschaffung erhebliche Mittel erfordert.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die Arbeitsweise bei der Erzeugung von Eis weiterhin zu vereinfachen, und zwar in einer Weise, die den Aufwand bei der Beschaffung der Einrichtung erheblich herabsetzt. Erfindungsgemäß wird das Verfahren zur Erzeugung von Eis dadurch vereinfacht, daß die Gefriertaschen mittels einer heb- und senkbaren Abschlußplatte verschlossen, anschließend die Gefriertaschen mit Gefrierwasser gefüllt und die danach erzeugten Eisblöcke von den Gefriertaschen abgetaut, an der Abschlußplatte aus den Gefriertaschen entfernt und zuletzt von der Abschlußplatte abgetaut werden.
  • Mit der Vereinfachung des Verfahrens wird gleichzeitig auch die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens vereinfacht, und zwar ergeben sich Vorteile bei der Erstellung der Anlage und beim Platzbedarf. Dies wird dadurch erreicht, daß der durch die Gefriertaschen gebildete Zellenblock ortsfest angeordnet ist und die Abschlußplatte vorzugsweise mindestens um den Betrag der Höhe der Eisblöcke von dem Zellenblock entfernbar ist.
  • Um einen unwirtschaftlichen Wärmeaustausch gegen die umgebende Luft zu verhindern, kann dabei der Zellenblock isoliert sein. Dies gilt auch für die Abschlußplatte.
  • Der Zellenblock kann dabei gegenüber der Abschlußplatte erhöht angeordnet und mit nach unten offenen Gefriertaschen ausgebildet sein.
  • Nach einem ebenfalls noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Verfahren kann leicht verderbliches Gut, wie z. B. Fische, in der Weise konserviert werden, daß an den die Gefriertaschen bildenden Kühlmittelräumen eine Eisschicht gebildet wird, in die das leicht verderbliche Gut eingelegt und danach mittels zusätzlichen Gefrierwassers zu Blöcken gefroren wird. Um mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch dieses Arbeitsverfahren durchführen zu können, kann die Einrichtung gemäß der Erfindung bei der erwähnten Ausführungsform an ihrer Oberseite mit einer besonderen verschließbaren Öffnung versehen sein, die zum Einbringen des leicht verderblichen Gutes dient. Der Zellenblock kann aber auch mit nach oben offenen Gefriertaschen ausgebildet sein, wobei die Abschlußplatte y@on oben gegen die Öffnung gesenkt wird. Bei dieser Ausführungsform ist eine besondere Öffnung zum Einbringen leicht verderblichen Gutes nicht erforderlich.
  • Bei der Erzeugung von Eis und beim Einfrieren von leicht verderblichem Gut in Blöcke ließ es sich bei den bekannten Einrichtungen nicht vermeiden, daß zum Lösen der Eisblöcke von den Gefriertaschen erbebliche Wärmemittel notwendig waren. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Gefriertaschen in der Regel eine rechteckige Form aufweisen, die das Ablösen der Blöcke nicht begünstigt. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird eine erhebliche Einsparung an Wärmemitteln und im Weiterverlauf der Herstellung infolgedessen auch an Kältemitteln dadurch erreicht, daß die Kühlmittelräume in der «'eise konisch ausgebildet sind, daß sich die Gefriertaschen in Richtung auf die Abschlußplatte erweitern. Dadurch wird ein leichteres Ablösen der Eisblöcke bei kürzerer Einwirkung der Wärmemittel erreicht.
  • Zur Klareiserzeugung ist es bekannt, während des Gefrierverfahrens Luft einzublasen. Dabei muß Vorsorge getroffen werden, daß die Luftdüsen nicht einfrieren, ohne daß der Gefrierprozeß selbst gestört wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Luftdüsen zur Klareiserzeugung wird dies dadurch erreicht, (]aß die Luftdüsen in das Düsenmundstück eng umschließenden Vertiefungen angeordnet sind. Durch die in diesen Vertiefungen entstehenden luftdurchquirlten Wasserwirbel wird die Eisbildung in den Lufteinblasestellen gehemmt. Wenn nun auch die Eisbildung in der Umgebung der Luftdüsen nicht vollständig verhindert werden kann, so wird sie doch so weit herabgesetzt, daß sich nur unbeachtliche Eisansitze an den Vertiefungen bilden, die erforderlichenfalls von den Blöcken leicht abgeschlagen werden können.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch, daß die Abschlußplatte durch die Ladefläche eines Transportwagens gebildet werden kann, der angehoben und gegen den unten offenen Zellenblock gedrückt werden kann. Dadurch ist es möglich, die fertiggestellten Eisblöcke ohne einen zwischengeschalteten Arbeitsgang nach dem Abtauen von den Gefriertaschen sofort auf das zum Abtransport bestimmte Fahrzeug zu bringen und die Einrichtung für den nächsten Gefrierprozeß frei zu machen, wozu ein zweiter Transportwagen benutzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte Einrichtung weisen zahlreiche Vorteile auf. So wird vor allem der Gefrierwasserbehälter durch eine einfache Abschlußplatte ersetzt, wodurch das Gewicht und die Herstellungskosten der Einrichtung erheblich herabgesetzt werden. Außerdem verringert sich die Bauhöhe der Einrichtung, wodurch wiederum die Hubhöhe mindestens um die Hälfte verringert wird. Da zugleich auch nur noch ein Teil der Hubkraft erforderlich ist, wird die Hubvorrichtung wesentlich verbilligt und vereinfacht.
  • Ein wesentlicher Vorteil wird auch dadurch erreicht, daß der Zellenblock nicht in das Gefrierwasser eingetaucht wird und deshalb gegen Wärmeaustausch isoliert werden kann. Dadurch wird zugleich auch eine Eisbildung an den Außenflächen des Zellenblocks und zwischen den Stößen zusammengesetzter Einheiten vermieden. Das eingeleitete Gefrierwasser wird voll zur Eiserzeugung ausgenutzt. Dadurch ergibt sich ein geringerer Verbrauch an Kältemitteln und eine Abkürzung des Gefrierprozesses. Gleichzeitig wird aber auch der Abtauprozeß verkürzt und die Handhabung der gefrorenen Eisblöcke vereinfacht. Eine ganze Anzahl weiterer Vorteile wirkt sich weiterhin verbilligend auf die Gestehungskosten der Einrichtung aus.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen teilweisen Schnitt durch die Einrichtung in Querrichtung in schematischer Darstellung, Abb. 2 eine Ansicht der Einrichtung nach Abb. i in Längsrichtung, Abb. 3 eine Darstellung der Abschlußplatte, Abb. 4 eine Einzelheit, Abb. 5 einen teilweisen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Einrichtung in schematischer Darstellung in Längsrichtung, Abb. 6 eine schematische Darstellung einer angehobenen Abschlußplatte mit Eisblöcken und Abb. 7 einen Schnitt durch einen Zellenblock gemäß Abb. 5 in Querrichtung.
  • Wie insbesondere aus Abb. i zu ersehen ist, wird der Zellenblock durch kammartig nebeneinander angeordnete Kühlmittelräume i gebildet, die vom Kühlmittel durchflossen und vom Gefrierwasser umspült werden. Diese Kühlmittelräume bilden die sogenannten Gefriertaschen 2, die bei dieseln Ausführungsbeispiel seitlich und oben geschlossen und unten offen sind. Der durch die Kühlmittelräume i und die Gefriertaschen 2 gebildete Zellenblock ist seitlich und oben mit einer den Wärmeaustausch hemmenden Isolierwandung 3 versehen, die gleichzeitig den Zellenblock in sich abschließt.
  • Diese Kühlinittelräume i sind in der «"eise ausgebildet, daß sie konisch nach unten verlaufen. Die Gefriertaschen 2 sind untereinander verbunden, so daß der Wasserstand innerhalb derselben gleichmäßig gehalten werden kann. In der Abb. 2 ist die Zuleitung für das Kältemittel mit .4 und die Ableitung für das Kältemittel mit 5 bezeichnet. Ferner ist der Zellenbl.ck noch finit einer Zuleitung 6 für das Gefrierwasser versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zum Verschließen des Zellenblocks von unten eine Abschlußplatte 7 vorgesehen, die auf einer Hubvorrichtung 8 ruht und mittels derselben gehoben und gesenkt werden kann. Die Hubvorrichtung 8 drückt im angehobenen Zustand die :lbsclilußplatte 7 in der Weise gegen den Zellenblock, daß ein nahezu dichter Abschluß erzielt wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Zellenblock nach dem Verschließen der Gefriertaschen 2 mittels der Abschlußplatte 7, und zwar vorzugsweise vor der Einleitung des Gefrierwassers, durch Beschicken der Kühlmittelräume i mit dem Kühlmittel gekühlt. Diese Vorkühlung hat den Zweck, daß die Einrichtung bei dem nun folgenden Einleiten des Gefrierwassers so stark gekühlt ist, daß das nunmehr eingeleitete Gefrierwasser dort, wo es sich sammelt, also über der Abschlußplatte, sofort gefriert und dabei etwaige L'ndichtigkeiten schon vor der weiteren Füllung der Gefriertaschen durch das gebildete Eis verschlossen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 ist die :\bschlußplatte 7 als Ladefläche eines Transportwagens g ausgebildet. Dieser Transportwagen g ist in Alib. i in der angehobenen Stellung gestrichelt dargestellt, während er in der gesenkten Stellung mit fertiggestellten Eisblöcken ausgezogen gezeichnet ist.
  • In der Al)b. 3 ist ein Rohrleitungssystem io in der Abschlußplatte 7 dargestellt, das die Aufteilung der Lufteinblasedüsen über die Abschlußplatte veranschaulicht. I)as Rohrleitungssvstem io steht mit einer Luftzuleitung ii in Verbindung. Erfindungsgemäß sind die Düsenmundstücke 12 (Abb. 4) in Vertiefungen 13 der Abschlußplatte 7 angeordnet, und zwar in der Weise, daß diese Vertiefungen 13 die Düsenmundstücke 12 eng umschließen.
  • Bei der Einrichtung nach dem in Abb. i und 2 dargestellten .lusführungsbeispiel ist der Vorgang bei der Erzeugung von Eis folgender: Zunächst wird die Abschlußplatte 7 mittels der Hubvorrichtung 8 von unten gegen den Zellenblock angepreßt. Dann wird der Zellenblock durch 1?inleiten des Kühlmittels in die Kühlmittelräume i stark vorgekühlt, wodurch beim Einleiten des Gefrierwassers in die Gefriertaschen 2 die zwischen dem Zellenblock und der Abschlußplatte 7 etwa vorhandenen Undichtigkeiten rasch beseitigt werden. Die Gefriertaschen 2 werden nun bis zum vorgesehenen Höchststand mit Gefrierwasser gefüllt. Zu diesem Zweck ist der Zellenblock in der üblichen Weise mit einem Überlauf versehen, durch den der Höchststand des Gefrierwassers bestimmt wird.
  • Der Gefriervorgang erfolgt wie üblich, indem man <las Kühlmittel durch die Kühlmittelräume i durchleitet. Nach völligem Durchfrieren erfolgt das Abtauen der gebildeten Eisblöcke in bekannter Weise durch Vertauschen von Kondensator- und Verdampferseite. Dazu ist nur eine kurzfristige Erwärmung der Kühlmittelräume erforderlich. Sobald die Blöcke von den Zellen abgetaut sind, wird die Abschlußplatte 7 mit den Eisblöcken gesenkt.
  • Wurde nun als Abschlußplatte die Ladefläche eines Transportwagens benutzt, so kann dieser Tränsportwage'n sofort mit den Eisblöcken abtransportiert werden, und der Zellenblock steht sofort wieder bereit für die weitere Eiserzeugung, die beiVerwendung eines zweiten Transportwagens ohne Unterbrechung fortgesetzt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Abb.S ist der aus Kühlmittelräumen i gebildete Zellenblock im Boden versenkt, so daß die Gefriertaschen 2 nach oben offen sind. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Kühlmittelräume i konisch nach oben, so daß die Gefriertaschen nach oben erweitert sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Zellenblock von einer Isolierwandung 3 umgeben. Der Zellenblock wird durch eine von oben senk- und anhebbare Abschlußplatte 7 abgeschlossen. Diese Abschlußplatte ist beispielsweise mit Zapfen 14 versehen, die in die Gefriertaschen hineinragen. Die Zapfen 14 können mit einer Heizeinrichtung versehen sein, die beispielsweise aus elektrischen Heizelementen besteht und zum Abtauen der angefrorenen Eisblöcke dient.
  • Im allgemeinen ist die Handhabung dieser Einrichtung die gleiche wie die Einrichtung gemäß Abb. i und 2. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß nach Beendigung des Gefrierprozesses die Eisblöcke mit der Abschlußplatte 7 angehoben und abtransportiert werden. Am Lager- oder Verladeplatz werden dann die Blöcke von der Abschlußplatte 7 abgetaut, während eine andere Abschlußplatte 7 zur Fortführung der Eisherstellung auf dem Zellenblock verwendet wird.
  • Die Abschlußplatte kann zum Festhalten der Eisblöcke beim Abheben an Stelle von Zapfen auch mit Ausnehmungen versehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Eis mittels auf einer Seite offener Gefriertaschen, die durch nebeneinander kammartig angeordnete, vom Kühlmittel durchflossene und vom Gefrierwasser umspülte Kühlmittelräume gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriertaschen mittels einer heb- und senkbaren Abschlußplatte verschlossen, anschließend mit Gefrierwasser gefüllt und die danach erzeugten Eisblöcke von den Gefriertaschen abgetaut, an der Abschlußplatte aus den C;efriertaschen entfernt und zuletzt von der Abschlußplatte abgetaut oder abgehoben werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Gefriertaschen (2) gebildete Zellenblock ortsfest angeordnet ist und die Abschlußplatte (7) vorzugsweise mindestens um den Betrag der Höhe der Eisblöcke von dem Zellenblock entfernbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenblock gegenüber der Abschlußplatte (7) erhöht angeordnet und mit nach unten offenen Gefriertaschen (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenblock an seiner Oberseite mit einer verschließbaren Öffnung, versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenblock mit nach oben offenen Gefriertaschen (2) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenblock gegen Wärmeaustausch isoliert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelräume (i) konisch ausgebildet sind, derart, daß sich die Gefriertaschen (2) in Richtung der Abschlußplatte (7) erweitern. B. Einrichtung mit Luftdüsen zur Klareiserzeugung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (i2) in das Düsenmundstück eng umschließenden Vertiefungen (i3) angeordnet sind. g. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) durch die Ladefläche eines Transportwagens (g) gebildet wird, der angehoben und von unten gegen den Zellenblock gedrückt wird. io. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) mit einer vorzugsweise elektrischen Heizeinrichtung versehen ist. ii. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) mit heizbaren Zapfen (i4) versehen ist, die in die Gefriertaschen (2) hineinragen.
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