DE1052420B - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis

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DE1052420B
DE1052420B DEW13133A DEW0013133A DE1052420B DE 1052420 B DE1052420 B DE 1052420B DE W13133 A DEW13133 A DE W13133A DE W0013133 A DEW0013133 A DE W0013133A DE 1052420 B DE1052420 B DE 1052420B
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Eugen Wilbushewich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis in Batterien unter Anwendung von Verdampfungskühlern, die im Innern der Eiszelle Wärme entziehen und bei Beendigung des Eiserzeugungsvorganges mit kondensierendem Kältemittel beschickt werden.
  • Es sind bereits Eiserzeugungsanlagen bekannt, die über im Innern der Gefrierzelle angeordnete Verdampfungskörper Kälte zuführen und bei denen ein mit Gefrierwasser gefüllter Behälter über die Verdampfungskörper gehoben wird, um Eis zwischen ihnen entweder in Platten- oder Würfelform auszufrieren. Anschließend, nachdem der Behälter mit dem darin befindlichen noch ungefrorenen Wasser gesenkt wurde, wird durch Einleiten erwärmten Kühlmittels in die Verdampfungskörper abgetaut und das Eis auf Gitterroste abgesetzt, durch welche das sich an den Eisblöcken bildende Tauwasser abfließen kann.
  • Dadurch, daß der Gefrierwasserbehälter nicht ausfriert, somit nicht als Eiszelle zur Formung der Eisblöcke dient, können nicht prismatisch-kantige Blöcke, z. B. Vierkantblöcke von Standardgröße, erhalten werden, denn es ist nicht möglich, um die Verdampfungskörper herum Eis mit Kantenform zu erzeugen, so wie es für gute Lagerung und sicheren Transport gewünscht wird. Ein weiterer Nachteil bekannter Vorschläge, nach «,-elchen Eis innerhalb von Gefrierwassertanks gebildet, dieses auf etwa 0° C gebrachte Wasser dabei jedoch nicht völlig ausgefroren wird, ist der, daß auch das stets mit dem Wasser in Berührung bleibende Eis nie viel kälter als 0° C werden kann, bzw. nach dem Herausheben aus dem Tank alsbald diese Tau-Temperatur erreichen wird, also keine nennenswerte Schmelzresistenz hat.
  • Ferner wurde bereits vorgeschlagen, über mit Sole beschickte in Gefrierwasser eintauchende Kühlkörper Wasser zum Gefrieren zu bringen, dann den Kühlkörper zu entfernen und nach Kältezufuhr von außen den inzwischen wieder mit Gefrierwasser gefüllten Raum völlig mit Eis auszufüllen. Hier werden große Eisblöcke erzeugt, welche nachträglich wieder zerkleinert werden müssen.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden Eisblöcke durch Kältezufuhr von außen gefroren, aber nur so lange, daß im Innern noch ein länglicher Hohlraum verbleibt, worauf das dort vorhandene Wasser ausgegossen wird, um eine Trübung des Eises zu verhindern und um mittels eines in die Höhlung eingeschobenen Dornes den Eisblock zusammen mit anderen Blöcken transportieren zu können. Es werden zwar Eisblöcke von offenbar handelsüblicher Form erzeugt, aber abgesehen davon, daß keine Kühlung von einem Tauchkörper aus erfolgt und Solekühlung vorgesehen ist, schwächen die im Eisblock verbliebenen Hohlräume den Zusammenhalt des Blockes und machen diesen bruchempfindlicher.
  • Alle bekannten Eiserzeugungsverfahren und Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren sind somit umständlich im Betrieb und teuer. Sie benötigen unverhältnismäßig weite und hohe Räume, viel Kraftstrom und große Wassermengen sowie eine umfangreiche Lagermenge an Gefrierzellen, die infolge der erforderlichen Bespülung stark korrodieren.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel; sie geht aus von dem bekannten Verfahren zur Erzeugung von Blockeis in Batteriereihen von sich nach unten etwas verjüngenden Gefrierzellen unter Verwendung von Verdampfungskühlern, die im Innern der Gefrierzellen Wärme entziehen und bei Beendigung des Eiserzeugungsvorganges mit kondensierendem Kältemittel beschickt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die in einem gemeinsamen isolierten Luftraum stehenden, mit Gefrierwasser beschickten Gefrierzellen ausschließlich unter Kältezufuhr von an sich bekannten, zentral in die Gefrierwasserfüllung jeder Gefrierzelle tauchenden, kontinuierlich mit verdampfendem Kältemittel beschickten Kühlfingern so lange befroren werden, bis das urn die Kühlfinger herum befindliche Gefrierwasser bis zu den Zellenkanten hin völlig zugefroren ist, und daß die so gebildeten Eisblöcke nach dem an sich bekannten Auftauverfahren durch Beschicken der Kühlfinger mit kondensierendem Kühlmittel zusammen mit den Gefrierzellen nach unten entfernt werden, worauf sie, gegebenenfalls durch an sich bekanntes Bespülen der Zellenwände mit warmen Medien, abgesetzt werden können.
  • Wenn die nach dem Absenken der Blöcke darin verbleibenden Langlöcher innerhalb des kälteisolierten Luftraumes zwecks Einfrierens in den Löchern mit kaltem Wasser aufgefüllt werden, kann das an den kalten Kühlfingern entlang in die Höhlung der Gefrierzelle zu leitende Gefrierwasser über Trichter eingeführt und verteilt werden, welche die oberen Enden der Kühlfinger konzentrisch umschließen. Vorzugsweise wird dabei derart vorgegangen, daß die Nachfülltrichter bereits während des Gefriervorganges mit Wasser gefüllt bzw. eingefroren werden und anschließend die im Eisblock beim Abtauen verbleibenden Langlöcher entlang der noch vom Abtauvorgang ber warmen Kühlfinger vom Tauwasser des in den Trichtern langsam abschmelzenden Eisklumpens gefüllt werden, um innerhalb der Langlöcher einzufrieren.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt ein die Gefrierzellenbatterie mit ihren Kühlfingergruppen umschließendes Gehäuse mit seitlich angeordnetem Aufnahme-bzw. Abnahmeraum und einem Abnahme- und einem Beschickungstisch unterhalb des Gehäuses, welche Tische durch Schienen verbunden sind, sowie mit Gefrierzellen, welche mittels Hebezeuges gruppenweise sowohl vertikal wie horizontal beweglich sind, ferner eine Einrichtung zum Verschieben leer in den Aufnahmeraum eingeführter oder abgetauter, mit Blockeis gefüllter Gefrierzellen zum Abnahmeraum und eine Einrichtung zum Kippen von auf den Aufnahmetisch abgesetzten Gefrierzellen zum Zwecke der Entleerung derselben durch Schwerkraft. Hierbei können die Gefrierzellen in an sich bekannter Weise mit Rollen auf horizontalen Schienen geführt sein, welche in der Transportrichtung zweckmäßig leicht nach unten geneigt sind.
  • Die Zeichnung erläutert das erfindungsgemäße Verfahren in einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar: Fig.1 einen Schnitt durch eine Gefrierzelle mit Einrohrinnenverdampfer, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Zellenoberteiles und Fig. 3 eine gekapselte Eiserzeugungsbatterie in perspektivischer Gesamtansicht.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Innen-Verdampfer-Rohr bezeichnet. In dieses ragt konzentrisch ein Kältemittel-Zufuhrrohr 1 a hinein, um in bekannter Weise beispielsweise Ammoniak im Wärmeaustausch mit umgebendem Medium, z. B. Wasser, zu verdampfen. Dieser Tauch-Verdampfer 1, der beispielsweise am Winkel 4a befestigt ist, ist oben mit einem Trichter t zwecks Auffüllung der Zelle sowie des im Eisblock verbliebenen Loches mit Wasser versehen. Mit 3 ist eine langkonische, unten verjüngte Gefrierzelle der für Generator-Eis standardisierten Type bezeichnet, welche auf einem Tisch 5 aufsitzt. Der Tisch kann über ein Hubgestänge 6 auf beliebige Art und Weise vertikal bewegt werden und zwecks Abkippen der Zelle in der Senklage des Tisches mit einem Gelenk 5 ca versehen sein. Die in die Zelle eingeführte Flüssigkeit, z. B. Wasser, beläßt nach Bildung des Eisblockes 7 und Senken des Tisches 5 ein Loch 7 a, welches vom Verdampfer 1 herrührt. Wenn man über den Trichter 2 Wasser in das Loch 7a darunter zuführt, so bekommt man, wenn der Innenverdampfer 1 Kältemittel verdampft, ein gut vorgekühltes Wasser, das innerhalb des Loches 7 a im kurz vorher herabgesenkten noch unterkühlten Eisblock durch die noch verfügbaren Kalorien bald einfriert. Dieser Gefrierprozeß bzw. die Füllung des verbliebenen Loches kann auch auf eine andere Art erleichtert werden, wenn man im Trichter 2 einen Klumpen Eis dadurch bilden läßt, daß man langsam noch etwas Wasser zuführt, nachdem die nötige Zellenfüllung ihre Höhe erreicht hat und der Gefrierprozeß beginnt. Die im Trichter gebildete Eismenge ist zweckmäßig so gewählt, daß sie beim Abtauvorgang mit nachfolgendem Senken der Zellen genügt, das verbliebene Loch zu füllen. Wird also die Gefrierzelle mit dem Eisblock in seiner Senklage kurzzeitig belassen, wobei der Abtauprozeß noch nicht abgestellt wird, so fließt das Tauwasser des im Trichter 2 langsam abschmelzenden Eisklumpens in das Loch 7a, welches genau darunter steht, wo es infolge der dort herrschenden tieferen Temperatur schnell gefriert. Mit 8 ist der Tisch, auf welchem schließlich der Block umgekippt wird, und mit 4 sind die isolierten Wände, beispielsweise ausgekleidete Blechwände, bezeichnet, welche auch die Tragwinkel 4 a für die übrigen Konstruktionsteile besitzen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 geht folgendermaßen vor sich: Eine auf den Tisch 5 abgesetzte Gefrierzelle 3 wird in den Bereich der hängenden Verdampfer 1 gehoben. Dem Trichter 2 wird Gefrierwasser zugeführt und der Wassermenge durch die im Innenverdampfer 1 verdampfenden Kältemittel die Wärme entzogen. Nach Fertigstellung des Eisblocks 7 treten durch 1 a warme Gase, die in bekannter Weise das Rohr 1 erwärmen, um den daran festgefrorenen Eisblock abzulösen, so daß mit der Tischführung 6 die Gefrierzelle 3 in die gestrichelt gezeichnete Senklage gebracht wird. Der Eisblock 7 wird nach Auffüllen des Loches 7 d und Einfrieren des Nachfüllwassers schließlich als Volleisblock auf den Tisch 8 gekippt. Der Eisblock kann von der Zellenwand nach bekanntem Verfahren durch Bespritzen derselben mit Wasser oder Anblasen mit warmer Luft getrennt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen 5-Röhren-Verdampfer anstatt des in Fig.1 dargestellten Einfach-Innenrohr-Verdampfers, um den Gefrierprozeß schneller vor sich gehen zu lassen. Das Rohr 1 a ist hier ein Sammelrohr für die Zufuhr von flüssigem Ammoniak beim Gefriervorgang oder warmen Gasen beim Abtauvorgang in die einzelnen Verdampferrohre 1. Rohr 1 c ist ein gemeinsames Absaugrohr für kalte bzw. warme Dämpfe.
  • Fig. 3 zeigt einen Eiserzeuger zwecks Eisfabrikation in größerem Maßstabe, wobei anstatt nur einer Gefrierzelle Gruppen von in Rahmen gebundenen Gefrierzellenreihen durch einen Laufkran Reihe nach Reihe gesenkt, gehoben, umgekippt, entleert und bereitgestellt werden.
  • Reihen von feststehenden Verdampfungsrohren 1, welche vertikal nach unten ragen und welche von einem gemeinsamen Rohr 1 c abzweigen, sind durch ein Sammelrohr 1 d mit der Saugseite eines nicht dargestellten Kompressors einer üblichen, beispielsweise mit Ammoniak als Kältemittel betriebenen Kälteanlage verbunden. Die Zufuhrleitung 1 d für flüssiges Ammoniak ist für eine Verdampfer-Rohrreihe gemeinsam vorgesehen. Sie hat zu jeder Zelle einen Abzweig und ist über ein kleines Ventil mit einer Sammelleitung 1 b verbunden. Warme Gase werden über Sammelleitung 1 e und ein Ventil an jene Reihe geführt, wo ein Abtauvorgang stattfindet. Die genannten Ventile sind nahe am Abzweig zu den Verdampferrohrreihen angebracht, so daß beispielsweise beim Gefriervorgang zwecks Zufuhr von flüssigem Kältemedium zu einer Reihe das Ventil von 1 b offen ist, wobei das zugehörige Ventil von 1 e geschlossen ist. Beim Abtauvorgang ist der Betätigungssinn für die genannten Ventile umgekehrt derart, daß das Ventil von 1 b zugemacht und das Ventil von 1 e geöffnet wird. Jedes Rohr 1 hat oberhalb des Flüssigkeitsspiegels einen Trichter 2 für die Zufuhr von Wasser über ein gemeinsames Rohr 2a und ein für jede Reihe vorgesehenes, nicht gezeichnetes Ventil. Es kann aber auch auf andere Weise in die Zellen der Reihe eine bestimmte Wassermenge zugeführt werden, beispielsweise von unten her durch Verbindungsschläuche, wo gleichzeitig auch Luft zwecks Klareisherstellung eingeblasen werden kann. Mit 10 ist die Führungsschiene bezeichnet, auf welcher die Rahmen der Gefrierzellen 3 hängen. Ein Kran 13 dient dazu, die Zellenreihen über eine geöffnete Klappe 14 in den Eiserzeuger einzuführen und sie über eine zweite Klappe 15 herauszunehmen. Reihe nach Reihe werden. somit die im Rahmen befestigten Gefrierzellen durch Kran 13 nach oben gezogen, und die Eisfabrikation kann kontinuierlich arbeiten, wie weiter unten beschrieben. Um die leeren Gefrierzellenrahmen in eine Position zu bekommen, welche es dem Kran 13 erleichtert, die Rahmen hochzunehmen und in die Langöffnung der Klappe 14 zu bringen, besitzt die Anlage in ihrem unteren Teil einen nach rechts hin divergierenden Durchgang 9, dessen lichte Weiten mit 9 a und 9 b bezeichnet sind, und ein im Sinne der Zeichnung nach rechts geneigtes Schienenpaar 10a. Die Gefrierzellenrahmen haben seitlich Rollen, und zwar obere Rollen 10 b und untere Rollen 10 c, um deren Zurückschieben nach Entleerung nach rechts hin zu erleichtern. Die Rollen 10b und 10c fahren entlang der geneigten Führungsschienen 10a, so daß, wenn man die durch den Kran 13 entleerten Gefrierzellen vom Tisch 8 etwas hochgehoben, in den Durchgang 9 vorgeschoben und dann freigelassen hat, diese von selbst in die rechts dargestellte Lage auf den Tisch 8 a rutschen, bereit, durch den Kran 13 wieder in den Schacht unter Klappdecke114 eingesetzt zu werden. Es ist jeweils mindestens ein Satz leerer Zellen vorhanden und jeweils ein Zellensatz für die Blockentnahme in Vorbereitung.
  • Die Innen-Verdampfer 1 werden in bezug auf die Zellenreihe beispielsweise durch Gabeln 12 zentriert. Wenn man diese Gabeln 12 entfernt oder abschwenkt, kann die Zellenreihe durch ihren Rahmen mit Hilfe des Kranes 13 abgesenkt werden. Es sind für die oberen Rahmenrollen 10 b Schienen 10 sowie für die darauf abgesenkten Zellenreihen eine Vorschubeinrichtung 11 vorgesehen.
  • Die gesamte Einrichtung befindet sich in einem isolierten Kasten, welcher beispielsweise aus Stahlblech konstruiert ist. Es können auf diese Weise die Zellensätze sowohl in Hochlage als auch in Senk-und Vorbereitungslage gegen Wärmezustrom geschützt werden. Der Boden der isolierten Ummantelung ist vom Fußboden so weit entfernt, daß die Zellen in ihrer Kipplage quer verschoben werden können.
  • Der linke Tisch 8 dient, wie schon gesagt, zur Aufnahme der abgekippten Gefrierzellenrahmen zwecks Entleerung und Tisch 8a zur Bereitstellung der leeren Gefrierzellenrahmen zwecks Neufüllung.
  • Kristalleis kann erhalten werden durch den bekannten Lufteinblasvorgang, z. B. durch Einführung der Luft durch den Boden der Zelle, oder aber durch schnelles Schütteln des Wassers während des Eisbildungsvorganges, indem der Zellenreihe über 10b oder 10c Vibrationen oder kurze Stöße erteilt werden, so daß dadurch das Wasser ins Zittern kommt, eine Bewegung, welche natürlich aufhört, wenn der Eisblock durchgefroren ist.
  • Die Zeichnung zeigt übrigens die Möglichkeit, den Teil der Anlage unterhalb der Schienen 10a gegebenenfalls zur Lagerung von fertigen Eisblöcken auszunützen, um eine kontinuierliche Arbeit zu erleichtern.
  • Der Betrieb der Eiserzeuger-Anlage gemäß Fig.3 ist folgender: Es sei angenommen, daß der Kran 13 jene Eiszellenreihe, welche in der halb gesenkten Lage gezeichnet ist, auf die Schienen 10 abgesetzt hat und daß diese Reihe sodann seitens der Vorschubeinrichtung 11 quer unterhalb der anderen noch in Hochlage befindlichen Zellenreihen ganz nach links gebracht wird. Nach einiger Zeit wird nach Öffnen der Klappe 15 diese Zellenreihe vom Kran ausgehoben und mit ihren Rollen 10c auf die herausstehenden Schienen 10d abgesetzt derart, daß sie mit ihrer oberen weiten Öffnung auf dem geneigten Tisch 8 abkippen. Die warme Luft des Raumes außerhalb der isolierten Wände 4 oder künstlich herangeführte Warmluft od. dgl. bringt die Eisblöcke in den Zellen bald zum Abtauen von den Zellenwänden, so daß sie, wie dargestellt, herausgleiten, um sogleich zur Lagerung im Kühlhaus oder zum Abtransport bereit zu sein.
  • Der leere Zellenrahmen wird nun seitens des Kranes, welcher an den Rollen 10b angreift, etwas gehoben und nach rechts geschoben, bis auch diese Rollen auf den nach rechts zu geneigten Schienen 10a zu liegen kommen. Die Schwerkraft bewirkt nunmehr, wie gestrichelt eingezeichnet, das Herüberrollen in Pfeilrichtung innerhalb des Raumes 9, so daß die Zellenreihe, wie rechts dargesteillt, auf den geneigten Tisch 8a zu liegen kommt.
  • Mittlerweile konnte eine Zellenreihe, welche leer in die Langöffnung der isolierten Wände 4 nach Aufklappen der Klappe 14 eingeführt wurde, um hier vorbereitend gekühlt zu werden, mittels der Schubvorrichtung 11 in die Lage nach links geschoben werden, welche gerade zuvor frei wurde, also unterhalb der am weitesten rechts dargestellten Tauchrohr-Reihe. Der Kran hebt sodann den Rahmen der Eiszellenreihe in den Bereich der Tauchrohr-Reihe 1 so weit an, bis die Hochlage erreicht ist; eine Gabel 12 oder andere Zentrier- und Haltemittel, welche von außen betätigt werden, können für die Folge die Hochlage sichern, so daß der Kran für andere Arbeiten frei wird.
  • Durch Öffnen des Ventils für diese Reihe an der Sammelleitung 1 b und Schließen des entsprechenden Ventils der Sammelleitung 1 e wird der Gefriervorgang an den als Eintauch-Verdampfer wirkenden Rohren 1 eingeleitet, Gleichzeitig wird durch Öffnen eines nicht dargestellten Ventils Wasser über die Leitung 2 a in die einzelnen Trichter 2 der Eintauchrohre 1 geleitet. Die Trichter leiten das Wasser entlang der gekühlten Wände der Rohre 1 weiter bis nahe an den Boden, so daß keine nachteilige Luftaufnahme während dieses Füllens erfolgt. Das in die vorgekühlten Zellen eingeführte, von innen heraus beim Auffüllen wirksam gekühlte Wasser kommt somit beschleunigt und geklärt zum Gefrieren.
  • Der Füllvorgang wird beendet, wenn das Wasser nahe an die Trichter 2 reicht, wobei das Wasserventil von Hand oder durch Schwimmer automatisch geschlossen wird.
  • Der Gefriervorgang wird so lange aufrechterhalten, bis vom Innern der Zellen zu den Wänden hin alles Wasser gefroren ist. Dieser Vorgang dauert bei Anwendung von 18 X 18 cm Gefrierzellen uxid Fünf fach-Ammoniak-Eintauchverdampfern 3 bis 4 Stunden, während welcher Zeit andere inzwischen durchgefrorene Zellenreihen entleert, gefüllt und gefroren werden können. Während des Gefriervorganges können den Zellen durch nicht dargestellte Mittel Vibrationen höherer Frequenz erteilt werden, welche auf die erstarrende Flüssigkeit übertragen werden und vorzüglich geeignet sind, die Entlüftung zu fördern und völlig klare Eisblöcke zu erzeugen.
  • Tach vollendeter Eisblockbildung wird der Gefrieri vorgang zugunsten des Abtauvorganges 1 beendet. Zum Abtauen werden die Ventile der Sammelleitungen 1 b geschlossen bzw. die Ventile der Sammelleitung 1 e geöffnet, so daß heiße Gase in die Verdampferrohre 1 strömen und diese anwärmen, indem sie darin kondensieren. In wenigen Minuten wird somit der Eisblock von den Rohrwänden abgelöst. Nach Anhaken der Hubseile des Krans können die Halte-Gabeln 12 entfernt werden.
  • In einer Zwischen- oder der endgültigen Senklage können durch neuerliche Zufuhr von Wasser entlang der Rohre als Tropfstäbe die von diesen Rohren herrührenden Langlöcher in den Blöcken nachgefüllt werden, wobei gegebenenfalls durch Betätigen der Ventile erneut auf Gefrieren zwecks wirksamer Vorkühlung des Nachfüllwassers umgestellt wird.
  • Andererseits kann dieses Nachfüllen der Langlöcher im Eisblock mit gekühltem Wasser bereits während des Gefriervorganges vorbereitet werden, indem schon während desselben die Trichter, deren Kapazität etwa der der später erscheinenden Langlöcher entspricht, langsam mit Wasser gefüllt werden, so daß es darin zu Eisklumpen gefriert. Nach dem Absenken der Gefrierzellen unmittelbar nach dem Abtauvorgang braucht nunmehr kein Ventil- betätigt zu werden. Vielmehr wird das Tauwasser, welches vom schmelzenden Eisklumpen im Trichter herrührt und welches auch beim Entlanglaufen an den warmen Rohren nicht nennenswert erwärmt wird, als vorgekühltes Wasser in die Langlöcher geleitet, ohne daß nun auch eine neuerliche Wasserventilbetätigung nötig wird.
  • Nach Lösen der Kranhaken und Ouerverschiebung der Zellenreihe nach rechts, unterhalb der Klappe 15, kann, wie eingangs erwähnt, der Eisherstellungsprozeß seitens der oben freigewordenen Tauchrohrverdampfer-Reihe von neuem beginnen.
  • Im kühlen Raum unterhalb der Klappe 15 wird die Zellenreihe kurze Zeit verbleiben können, zum mindesten so. lange, bis die Nachfüllflüssigkeit für die Langlöcher darin fest eingefroren ist. Diese Zeit ist nicht allein deswegen kurz bemessen, um die geringe Flüssigkeitsmenge vorkühlen zu können, sondern auch weil der große Kalorienvorrat des weit unterkühlten Eisblockes ein rapides Zusammenfrieren mit diesem Block fördert.
  • Nach Öffnen der Klappe 15 kann nun der Zellenrahmen gehoben und, wie oben beschrieben, abgekippt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Erzeugen von Blockeis in Batteriereihen von sich nach unten etwas verjüngenden Gefrierzellen unter Anwendung von Verdampfungskühlern, die im Innern der Gefrierzellen Wärme entziehen und bei Beendigung des Eiserzeugungsvorganges mit kondensierendem Kältemittel beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem gemeinsamen isolierten Luftraum stehenden, mit Gefrierwasser beschickten Gefrierzellen ausschließlich unter Kältezufuhr von an sich bekannten, zentral in die Gefrierwasserfüllung jeder Gefrierzelle tauchenden, kontinuierlich mit verdampfendem Kältemittel besehickten Kühlfingern so lange befroren werden, bis das um die Kühlfinger herum befindliche Gefrierwasser bis zu den Zellenkanten hin völlig zugefroren ist, und daß die so gebildeten Eisblöcke nach dem an sich bekannten Auftauverfahren durch Beschicken der Kühlfinger mit kondensnerendem Kältemittel zusammen mit den Gefrierzellen nach unten entfernt werden, worauf sie, gegebenenfalls durch an sich bekanntes Bespülen der Zellenwände mit warmen Medien, abgesetzt werden. können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die nach dem Absenken der Blöcke darin verbleibenden Langlöcher innerhalb des kälteisolierten Luftraumes zwecks Einfrierens in den Löchern mit kaltem Wasser aufgefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das an den kalten Kühlfingern entlang in die Höhlung der Gefrierzellen zu leitende Gefrierwasser über Trichter eingeführt und verteilt wird, welche die oberen Enden der Kühlfinger konzentrisch umschließen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfülltrichter (2) bereits während des Gefriervorganges mit Wasser gefüllt bzw. eingefroren werden und anschließend die im Eisblock beim Abtauen verbleibenden Langlöcher entlang der noch vom Abtauvorgang her warmen Kühlfinger vom Tauwasser des in den Trichtern langsam abschmelzenden Eisklumpens gefüllt werden, um innerhalb der Langlöcher einzufrieren.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein die Gefrierzellen-Batterie mit ihren Kühlfinger-Gruppen (1) umschließendes Gehäuse (4) mit seitlich angeordnetem Aufnahme- bz-%v. Abnahmeraum (14,15) und einem Abnahme- und einem Beschickungstisch (8 bzw. 8a) unterhalb des Gehäuses, welche Tische durch Schienen (10a) verbunden sind, sowie mit Gefrierzellen (3), welche mittels Hebezeuges (13) gruppenweise sowohl vertikal wie horizontal beweglich sind, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10, 10 b) zum Verschieben leer in den Aufnahmeraum eingeführter oder abgetauter, mit Blockeis gefüllter Gefrierzellen zum Abnahmeraum und durch eine Einrichtung (10c) zum Kippen von auf den Aufnahmetisch (8) abgesetzten Gefrierzellen zum Zwecke der Entleerung derselben durch Schwerkraft.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierzellen (3) in an sich bekannter Weise mit Rollen (10b, 10c) auf horizontalen Schienen (10 bzw. 10a) geführt sind, welche in der Transportrichtung zweckmäßig leicht nach unten geneigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821647, 588 692', 530 899, 509 269; schweizerische Patentschrift Nr. 66 931; französische Patentschrift Nr. 719 630; USA.-Patentschriften Nr. 191256, 1936 770, 2 595 968, 2 594 529, 1547 244.
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