DE888704C - Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern - Google Patents

Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern

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DE888704C
DE888704C DEF4775A DEF0004775A DE888704C DE 888704 C DE888704 C DE 888704C DE F4775 A DEF4775 A DE F4775A DE F0004775 A DEF0004775 A DE F0004775A DE 888704 C DE888704 C DE 888704C
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DE
Germany
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freezer
refrigerant
defrosting
ice maker
ice
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Application number
DEF4775A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dreesen
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F W Fechner & Co
Original Assignee
F W Fechner & Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern Es ist bekannt. Eiserzeuger bzw. Gefrierapparate, die mit direkter Verdampfung und überflutung durch das. Kältemittel arbeiten und aus einer Anzahl von parallel geschalteten, doppelwandigen Gefrierzellen bestehen, durch die Verflüssigungswärme des Kältemittels -abzutauen. Bei diesem Verfahren werden Saug- und Druckleitung am Verdichter vertauscht, und dadurch wird der Verdampfer zum Kondensator und der Kondensator zum Verdampfer gemacht. Dadurch werden die Gefrierzellenwandungen nach Maßgabe der Verdrängung des flüssigen, kalten Kältemittels aus den Mantelräumen der Gefrierzellen durch die Kondensation an den von Flüssigkeit freigewordenen Zellenwandteilen erwärmt. Nachdem die kalte Flüssigkeit vollständig aus den Mantelräumen verdrängt ist und an den Zellenwandungen über die ganze Länge Kondensation und Erwärmung stattgefunden hat, lösen sich die Eis- bzw. Gefriergutkörper aus den Zellen.
  • Nach Beendigung des Tauvorganges werden Druck- und Saugleitung abermals vertauscht, die Kältemittelfüllung wird wieder in den Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat gedrückt und stellt sich der Beharrungszustand allmählich wieder ein, womit der Gefriervorgang von neuem beginnt.
  • Das Herausdrücken der kalten Flüssigkeit aus den Mantelräumen nimmt besonders bei größeren Gefrierapparaten einen beträchtlichen Zeitraum in Anspruch, da dieses in den kalten Gefrierzellenmantelräumen saugend festgehalten wird. Während dieser Zeit findet laufend Kondensation und Erwärmung .am oberen Teil der Zellenwandungen statt, und die Eis- bzw. Gefriergutkörper schmelzen dadurch am oberen Teil stark ab. Es ist auch schwierig zu erreichen, daß sich alle Mantelräume gleichmäßig entleeren und damit alle Zellen gleichmäßig abtauen bzw. sich die Eis-.bzw. Gefriergutkörper gleichzeitig lösen.
  • Außerdem ist es besonders bei größeren Apparaten nachteilig, daß die gesamte im Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat erzeugte Eis- bzw. Gefriergutmenge ausgestoßen wird, da die Arbeitskräfte bzw. Transportvorrichtungen für die Eis- bzw. Gefriergutentnahme, welche für diese Spitzenbelastung vorzusehen sind, nur einmal in der Gefrierzeit ausgelastet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abtauen von mit direkter Verdampfung und Überflutung durch das Kältemittel arbeitenden Eiserzeugern bzw. Gefrierapparaten, bei denen eine Anzahl parallel geschalteter, doppelwandiger, unten und oben offener oder unten geschlossener und oben offener Gefrierzellen durch die Verflüssigungswärme des Kältemittels abgetaut werden. Dabei besteht das Wesen der Erfindung darin, .daß das flüssige Kältemittel während des Tauvorganges in den Gefrierzellenmantelräumen belassen und als Zwischenträger benutzt wird, in den von unten gasförmiges Kältemittel von der Druckseite des Verdichters eingeblasen, wird. Dabei kondensiert das gasförmige Kältemittel nach Maßgabe der Drucksteigerung in den Mantelräumen unter Abgabe seiner Verflüssigungswärme an das kalte, flüssige Kältemittel. Das gebildete Kondensat bzw. die erwärmte Flüssigkeit hat die Neigung, in der kalten Flüssigkeit nach oben zu steigen, da sie spezifisch leichter ist als die kalte Flüssigkeit, und es tritt dadurch eine gute Durchmischung ein, so daß sich der gesamte Flüssigkeitsinhalt der Mantelräume und damit auch die Zellenwandungen gleichmäßig erwärmen. Die Eis- bzw. Gefriergutkörper lösen sich über die ganze Länge gleichzeitig, und der Tauverlust ist daher gering. Eine gleichmäßige Verteilung des gasförmigen Kältemittels auf alle abzutauenden Zellen ist verhältnismäßig leicht zu erreichen, und damit wird auch zwangläufig ein nahezu gleichzeitiges Lösen aller abzutauenden Eis- bzw. Gefriergutkörper erreicht.
  • Nach Beendigung des Abtauvarganges ist aus den mit flüssigem Kältemittel gefüllten Mantelräumen das zum Abtauen hineinkondensierte Kältemittel zu verdampfen und abzusaugen, was erfahrungsgemäß schneller vor sich geht als däs Wiederhineindrücken der ganzen Kältemittelfüllung. Das zum Abtauen in die Mantelräume einzublasende gasförmige Kältemittel kann aus dem Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat selbst oder auch aus einem außer dem Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat an die Anlage angeschlossenen Verdampfer abgesaugt werden. Im ersten Fall wird der Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat in zwei oder mehr abschaltbare Elemente aufgeteilt, wovon jeweils eines abgetaut wird, während die übrigen weiter als Verdampfer arbeiten. In dieser Ausführungsform gestattet dasAbtauverfahren, den Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat teilweise abzutauen. Damit .sind bei Verteilung der Tauzeiten auf die Gefrierzeit der Eis- bzw. Gefrierköper die Arbeitskräfte bzw. Transportvorrichtungen für die Eis- bzw. Gefriergutentnahme gleichmäßiger ausgelastet, auch sind diese für eine kleinere Belastung vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Eiserzeugern zur Durchführung des Verfahrens dargestellt; es zeigt Abb. :i eine Anlage mit einem in zwei Elemente aufgeteilten Gefrierapparat, Abb. 2 eine Anlage mit einem aus einem Element bestehenden Gefrierapparat und einem zusätzlichen Verdampfer.
  • - Bei der Ausführung nach Ab'b. i sind eine Anzahl doppelwandiger, oben und unten offener Gefrierzellen z in bekannter Weise über Sammelrohre 2 und Verteilungsrohre 3 an die Flüssigkeitsabscheider q. angeschlossen. Die Flüssigkeitsabscheider q. sind durch die Leitungen 5 mit den Absperrventilen 6 und die Leitungen 7 mit den Absperrventilen 8 mit dem Überfluter 9 verbunden. Beim Betrieb der Anlage saugt der Verdichter io das in den Mantelräumen verdampfte Kältemittel in bekannter Weise durch die Leitung i i aus dem Überfluter 9 ab, verdichtet dieses und drückt es durch die Leitung 12 in den Kondensator 13, wo .das Kältemittel verflüssigt wird. Das flüssigeKältemittel läuft dem Regulierventil 14 durch die Leitung 15 zu, und dieses spritzt das flüssige Kältemittel durch die Leitung 16 in den Überfluter 9 ein. Vom überfluter 9 aus werden die Mantelräume der Gefrierzellen des Gefrierapparates in bekannter Weise über die Leitungen 7 mit dem Absperrventil 8 mit flüssigem Kältemittel überflutet. Das von dem in den Mantelräumen der Gefrierzellen i verdampfenden Kältemittel mitgerissene flüssige Kältemittel wird in den Flüssigkeitsabscheidern q. abgeschieden und den Gefrierzellen durch die Verteilungsleitungen 3 wieder zugeführt, während das gasförmige Kältemittel aus den Flüssigkeitsabscheidern q. durch die Leitungen 5 über die Absperrventile 6 in den Überfluter 9 übertritt und aus diesem- durch den Verdichter 1o abgesaugt wird.
  • Zum Abtauen eines Elementes wird -dieses durch Schließen der Absperrventile 6 und 8 vom Kältemittelstrom abgeschaltet. Durch Öffnen des. Absperrventils 17 wird die Gasverteilungsleitung i8 des Elementes über die Leitung i9 mit der Druckleitung 12 verbunden. Damit strömt infolge des Druckunterschiedes das aus dem anderen weiter als Verdampfer arbeitenden Element vom Verdichter io abgesaugte und verdichtete gasförmige Kältemittel in die Gasverteilungsleitung 18 und wird von dort durch die Leitungen 2o unten in die einzelnen Gefrierzellenräume des Elementes eingeführt. Der Druck in den Mantelräumen steigt, während der Druck an der Druckseite des Verdichters sinkt, wodurch auch die Kondensatorleistung sinkt und die Kondensation hauptsächlich im abzutauenden Element stattfindet. Wie bereits beschrieben, kondensiert das in die Mantelräume eingeführte gasförmige Kältemittel nach Maßgabe der Drucksteigerung in diesen unter Abgabe seiner Verflüssigungswärme an das in den Mantelräumen befindliche flüssige Kältemittel, wodurch die Temperatur des flüssigen Kältemittels und damit auch die der Zellenwandungen steigt. Nachdem die Zellenwandungen die Schmelztemperatur des Eises bzw. Gefriergutes erreicht haben, löst sich dieses aus den Zellen und kann nach unten oder oben je nach Bauart der Gefrierzellen und der Transportvorrichtungen in geeigneter Weise entnommen werden.
  • Danach wird das Absperrventil 17 geschlossen, während die Absperrventile 6 und 8 geöffnet werden, wodurch das Element wieder an den Kältemittelkreislauf angeschlossen ist. Es ist nun das in die Mantelräume hineinkondensierte Kältemittel zu verdampfen und vom Verdichter abzusaugen, wobei sich die Temperatur der Kältemittelfüllüng in den Mantelräumen und der Zellenwandungen wieder erniedrigt und dadurch der Gefriervorgang von neuem beginnt.
  • Flüssiges Kältemittel in der Gasverteilungsleitung 18 würde beim Abtauen eine gleichmäßige Verteilung des gasförmigen Kältemittels auf alle Leitungen 2o verhindern. Damit sich in der Leitung 18 keine Flüssigkeit ansammeln kann bzw. doch hineingelangte Flüssigkeit durch die während des Gefrierprozesses infolge der Einstrahlung in dieser Leitung erfolgende Verdampfung hinausgedrückt wird, sind die Gasverteilungsleitungen 18 so anzuordnen, daß sie oberhalb des Eintritts der Leitungen 2o in die Mantelräume liegen.
  • Bei ;der Bemessung der Flüssigkeitsabscheider 4 ist davon auszugehen, daß sich beim Abtauen infolge der Drucksteigerung und der hierbei erfolgenden Abnahme des spezifischen Volumens das Volumen des im oberen Teil der Mantelräume, in den Sammelrohren 2 und im Abscheider 4 befindlichen gasförmigen Kältemittels verkleinert, das Volumen des flüssigen Kältemittels in den Mantelräumen sich infolge der Temperaturerhöhung und ,hierbei erfolgenden Vergrößerung des spezifischen Volumens vergrößert und außerdem das hineinzukondensierende Kältemittel aufzunehmen ist. Die Abscheider 4 sind demnach so zu bemessen, daß ,der beim Abtauen durch die Volumenverminderung des gasförmigen Kältemittels gewonnene Raum mindestens gleich dem für die Volumenvergrößerung des flüssigen Kältemittels und des hineinzukondensierenden Kältemittels benötigten Raum ist.
  • Abb. 2 zeigt als Beispiel eine Anlage mit einem aus einem Element bestehenden Gefrierapparat, der wie bei Abb. i an den überfluter 9 angeschlossen ist. Auch,der Aufbau und die Wirkungsweise der Gefrieranlage ist genau so wie bei Abb. i. Der Unterschied bei dieser Anordnung besteht darin, daß außer dem Gefrierapparat ein von diesem verschiedener Verdampfer 21, z. B. Luftkühler, an den Überfluter 9 angeschlossen ist. In der Betriebsweise der Gesamtanordnung liegt der Unterschied .darin, daß das zum Abtauen in die Mantelräume des Gefrierapparates einzublasende gasförmige Kältemittel aus dem Verdampfer 21 abgesaugt wird.
  • Ein vom Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat verschiedener Verdampfer, z. B. Luftkühler, kann auch an ,den Überfluter 9 der Anordnung nach Abb. i angeschlossen werden. Diese Anordnung gestattet, den Verdampfer wahlweise zu betreiben.
  • Wie schon beschrieben, bietet das Abtauen der zwei oder . mehr Elemente einer nach Abb. i ausgeführten Anlage nacheinander in gleichmäßig auf die Gefrierzeit der Eis- bzw. Gefriergutkörper verteilten Abständen Vorteile bezüglich der Entnahme und des Abtransportes der abgetauten Körper. Diese Betriebsweise bietet außerdem noch den Vorteil, daß sich eine nur wenig um einen Mittelwert schwankende Verdampfungstemperatur des Kältemittels einstellt und der Verdichter damit auch einer nahezu gleichbleibenden Belastung ausgesetzt ist.. Die Belastungsschwankungen sind dabei um so kleiner, desto größer die Zahl der Elemente des Eiserzeugers bzw. Gefrierapparates ist.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung können die drei zum Abtauen zu betätigenden Absperrventile jedes Elementes mechanisch gekuppelt werden, so daß bei Bedienung eines Ventils die übrigen zwangläufig mitbetätigt werden. Es ist ferner möglich, den Eiserzeuger bz@v. Gefrierapparat mit elektrisch oder hydraulisch zu steuernden Absperrventilen und einer mechanischen Entnahmevorrichtung zu versehen und die Ventile und .die Entnahmevorrichtung durch einen geeigneten Kontaktgeber zu schalten. Damit würde die Anlage vollautomatisch arbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abtauen von mit direkter Verdampfung und Überflutung durch das Kältemittel arbeitenden Eiserzeugern bzw. Gefrierapparaten, die aus einer Anzahl parallel geschalteter, doppelwandiger Gefrierzellen bestehen, durch die Verflüssigungswärme des Kältemittels, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Mantelräumen der Gefrierzellen befindliche flüssige Kältemittel beim Abtauen in diesen belassen und als Zwischenträger benutzt wird und daß dieser durch Einblasen von gasförmigem Kältemittel von der Druckseite der Anlage erwärmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abtauen erforderliche gasförmige Kältemittel aus dem aus zwei oder mehr Elementen bestehenden Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat selbst abgesaugt wird, wobei das abzutauende Element vom Kältemittelkreislauf abgeschaltet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, :dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente des Eiserzeugers bzw. Gefrierapparates nacheinander in gleichmäßig auf die Gefrierzeit der Eis- bzw. Gefriergutkörper verteilten Abständen abgetaut werden, so daß der Gefriervorgang in den einzelnen Elementen stets verschieden weit vorgeschritten ist und sich dadurch eine nahezu gleichbleibende mittlere Verdampfungstemperatur des Kältemittels einstellt und zur Zeit nur ein Teil der im Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat erzeugten Eis- bzw. Gefrierkörper Iosgetaut wird. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abtauen in -den Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat einzublasende gasförmige Kältemittel aus einem. parallel zum Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat an den Kältemittelkreislauf angeschlossenen von diesem verschiedenen Verdampfer abgesaugt wird. _ 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das zum Abtauen erforderliche gasförmige Kältemittel unten in die mit flüssigem Kältemittel gefüllten Mantelräume der Gefrierzellen, und zwar an der dem Kältemittelzuführungsstutzen gegenüberliegenden Seite des Mantelraumes eingeblasen wird. 6. Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierzellenmantelräume einzeln, in Gruppen oder alle zusammen durch Absperrorgane von dem Kältemittelkreisfauf abschaltbar-und durch eine abschaltbare Gasverteilungsleitung ' mit der Druckleitung zu veribinden sind. 7. Eiserzeuger bzw, Gefrierapparat nach An- spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilungsleitung oberhalb derEinmündung der Verbindungsbogen in die einzelnen Gefrier- zellenmäntel liegt. B. Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat nach An- spruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei zum Abtauen zu betätigenden Absperr- organe jedes Elementes mechanisch gekuppelt sind, so daß bei Bedienung eines Ventils die übrigen zwangläufig mitbetäüigt werden. g. Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat nach An- spruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Verdampfer parallel zum Eis- erzeuger bzw. Gefrierapparat an den Kälte- mittelkreislauf angeschlossen ist. io. Eiserzeuger bzw. Gefrierapparat nach einem, der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß elektrisch, hydraulisch oder mechanisch zu steuernde Absperrorgane zum Abtauen, eine mechanische Entnahmevorrich- tung und ein das Abtauen und die Entnahme automatisch steuerndes Schaltgerät vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001297B (de) * 1954-02-19 1957-01-24 Bergedorfer Eisenwerk Ag Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1001297B (de) * 1954-02-19 1957-01-24 Bergedorfer Eisenwerk Ag Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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