DE812919C - Verfahren zum Herstellen von Kunsteis, insbesondere Blockeis - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kunsteis, insbesondere Blockeis

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DE812919C
DE812919C DEG202A DEG0000202A DE812919C DE 812919 C DE812919 C DE 812919C DE G202 A DEG202 A DE G202A DE G0000202 A DEG0000202 A DE G0000202A DE 812919 C DE812919 C DE 812919C
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DE
Germany
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ice
plate
freezer
freezing
frozen
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Expired
Application number
DEG202A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kunsteis, insbesondere Blockeis Bei der Erzeugung von Eis geht man in den meisten Fällen so vor, daß das Wasser an durch Kältemaschinen gekühlten Platten zu Eis gefroren wird oder daß das Gefrieren in Zellen vonstatten geht. Im ersten Fall spricht man von Platteneis, im zweiten von Blockeis. Diese Verfahren sind deswegen verhältnismäßig unwirtschaftlich, weil im Laufe des Gefriervorganges die Eisschichten recht große Dicken annehmen, wodurch die Kälteübertragung und damit die Gefriergeschwindigkeit mit zunehmender Block- oder Plattendicke sehr stark abnimmt. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, das Eis in einzelnen dünneren Schichten auszufrieren. -Man geht dabei so vor, daß schon nach :ausfrieren einer verhältnismäßig dünnen Eisschicht an den Kühlflächen die Kältezufuhr unterbrocht@ii u:ifl ciii 1_ost;iuvorgang eingeleitet wird; sei es, daß man zum Loslösen die warmen Dämpfe des in der Kälteanlage arbeitenden Kältemittels verwendet, sei es, daß man bei der Herstellung von Platteneis elektrische Heizwiderstände in die Kühlplatten einbaut und somit ein elektrisches Lostauverfahren anwendet.
  • Beim Lostauen mit warmem dampfförmigem Kältemittel wird dieses an den Wandungen kondensiert und läuft in flüssiger Form an ihnen herunter, wodurch die räumlich tiefer gelegenen Stellen der Kühlfläche mit einer dickeren Flüssigkeitsschicht bedeckt sein werden als die räumlich höher gelegenen. Infolgedessen ist der Wärmeübergang und damit die Lostaugeschwindigkeit an den höher gelegenen Stellen größer als an den tiefer gelegenen.
  • Das Lostauen mit in den Kühlflächen eingebauten Widerständen bedingt ähnliche Nachteile, weil die elektrischen Widerstände isoliert in die metallischen Kühlkörper eingebettet werden müsscii. Es vergeht dann eine gewisse Zeit, bis die Isolation durchwärmt ist und die Wärme in die Kühlkörper eindringt. Auch ist eine gleichmäßige Erwärmung über die ganze Fläche hin auf diese Weise nicht gewährleistet.
  • Nun ist aber das Ausfrieren von Eis in einzelnen Schichten gerade dann am wirtschaftlichsten, wenn diese Schichten möglichst dünn sind und z. B. in der Größenordnung von Millimeter-Dicke liegen. Diese dünnen Schichten ermöglichen ein äußerst schnelles, über die ganze Fläche völlig gleichmäßig verteiltes, Lostauen. Ein zu langsames und ungleichmäßiges Lostauen würde nämlich einen zu großen Teil der an sich dünnen Eisschicht wieder zum Schmelzen bringen. Es kommt darauf an, lediglich eine möglichst geringe.Menge der unmittelbar an der Kühlfläche haftenden Eisschicht Tiber die ganze Fläche gleichmäßig so weit zu tauen, daß das Eis von der Kühlfläche getrennt werden kann.
  • Die Erfindung zeigt ein Verfahren zum Herstellen von Kunsteis, insbesondere Blockeis durch abwechselndes Abtauen und Anfrieren neuer Eisschichten an die eben abgetaute Oberfläche des bereits gebildeten Eisblocks, mit dem diese Aufgabe gelöst werden kann. Es besteht darin, daß, während die zum Lostauen erforderliche Wärme in an sich bekannter Weise mit Hilfe von elektrischer Energie erzeugt wird, die Gefrierplatte, an der die dünne Eisschicht gebildet wird, beim Lostauvorgang selbst als Heizwiderstand dient. Als Material für den Heizwiderstand dient z. B. Grauguß, Manganin, Neusilber; bei niederem Heizspannungen auch Stahlblech. Dabei bettet man am zweckmäßigsten die verhältnismäßig dünnen Gefrierplatten in Aussparungen einer die Wärme und die I?lektrizität schlecht leitenden Grundplatte, z. B. aus Kunstharz oder unter Umständen auch aus imprägniertem Holz, ein. Man hat dadurch die Möglichkeit, jeweils diejenige Gefrierplatte zu beheizen, an der das Lostauen vorgenommen werden soll.
  • Bei der Einrichtung, die zur Ausübung des Verfahrens dient, ordnet man erfindungsgemäß mindestens zwei Gefrierplatten an, die mit Erhöhungen oder Vertiefungen versehen sind, deren relative Lage auf den beiden Gefrierplatten verschieden ist.
  • In einem oben und unten offenen Rahmen, der gerade die Größe der Gefrierplatte hat, wird nun innerhalb von einigen Minuten eine dünne Eisschicht ausgefroren. Nach Abstellen der Kühlung und elektrischem Lostauen des Eisblocks von der Gefrierplatte und von dem Rahmen wird der Rahmen mit der darin lose verschiebbaren Eisschicht, die die Erhöhungen bzw. Vertiefungen der Gefrierplatte als Negativ wiedergibt, auf die zweite Gefrierplatte geschoben. Da die Erhöhungen bzw. Vertiefungen der zweiten Gefrierplatte gegenüber denen der ersten Gefrierplatte versetzt sind, wird der von der ersten Gefrierplatte zur zweiten geschobene Eisblock nicht mehr auf der zweiten Gefrierplatte voll aufsitzen. Infolge der erhabenen Rippen in der Gefrierplatte bleibt vielmehr ein Abstand zwischen ihr und dem Eisblock. Werden dagegen Eisrippen in den Vertiefungen der Gefrierplatte am Eisblock angefroren, so sorgen diese gleichfalls für einen Abstand zwischen Eisblock und Gefrierplatte. Der Eisblock wird demnach nach erfolgtem Abtauen und folgendem Wechsel von einer Gefrierplatte zur anderen um das Maß der Erhöhung bzw. Vertiefung in der Gefrierplatte gehoben. Der entstehende freie Raum wird mit Gefrierwasser gefüllt. Das Einbringen des frischen Gefrierwassers geschieht z. B. dadurch, daß am unteren Rande des Rahmens Löcher vorgesehen sind, die den Zutritt des Gefrierwassers vermitteln.
  • Versieht man nun noch die Grundplatte, in der die eigentlichen Gefrierplatten eingebettet sind, mit einem Rand, so daß auf dieser Grundplatte Gefrierwasser gehalten werden kann, in einer Höhe, die z. B. den Erhöhungen der Gefrierplatte entspricht, so wird das Gefrierwasser durch die im Rahmen befindlichen Löcher in den Raum zwischen Gefrierplatte und auf deren Erhöhungen ruhender Eisschicht dringen, so daß nunmehr das Gefrieren der zweiten Schicht erfolgen kann.
  • Ist diese Schicht erstarrt und mit der erstgebildeten zusammengefroren, so wird wieder die Kühlung abgestellt, abgetaut, und der Rahmen auf die erste Gefrierplatte zurückgeschoben, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Je nachdem, welche Form man dem Rahmen gibt, kann man Eisblöcke beliebigen Formats ausfrieren. So kann man beispielsweise dem Rahmen die Abmessungen der üblichen Eisblöcke geben.
  • Man kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken besonders zweckmäßig so vorgehen, daß man oberhalb der dünnen auszufrierenden Wasserschicht ein Transportband, beispielsweise aus Stahl, anordnet, das durch einen kalten Luftstrom unter o° gehalten wird und auf dem die Eisschicht anfriert. Nach Lostauen des Eises von der Gefrierplatte wird das Band unter gleichzeitiger Vergrößerung des Abstandes zwischen der Platte und dem Eis so bewegt, daß das Eis über die zweite Platte gelangt, wo dann das Ausfrieren der nächsten Schicht vor sich geht. In diesem Falle erübrigen sich die Erhöhungen bzw. Vertiefungen in den Gefrierplatten.
  • Die Kälteübertragung wird am besten so vorgenommen, daß die Gefrierplatte, die gerade in Betrieb ist, von unten her mit Sole bespritzt wird.
  • Abb. i bis 5 zeigen das Verfahren und eine zu seiner Ausübung geeignete Einrichtung.
  • In Abb. i bedeutet i eine Grundplatte, die mit Aussparungen versehen ist, in denen die beiden Gefrierplatten 2 liegen.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt in der Richtung A-B der Abb, i. Mit 3 sind die Erhöhungen in den Gefrierplatten angedeutet. Die elektrischen Anschlüsse für die Gefrierplatten sind mit 4 bezeichnet. Der Rand 5 sorgt dafür, daß das Gefrierwasser auf der Platte :2 etwas höher als der obere Rand gehalten werden kann.
  • Abb. 3 zeigt den Rahmen, der gerade auf die Gefrierplatte 2 paßt. Er ist mit 6 bezeichnet und trägt bei 7 Löcher, um das Gefrierwasser eindringen zu lassen.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt in der Richtung C-D der Abb. i mit einem aufgesetzten Rahmen. Die Bezeichnungen sind dieselben wie in den vorhergehenden Abbildungen. Man erkennt den Rahmen 6 über der linken Gefrierplatte 2. Innerhalb des Rahmens sind bereits einige Eisschichten zu einem Block 8 zusammengefroren. Der Gefrierwasserspiegel 9 steht innerhalb der Grundplatte durch den Rand 5 begrenzt so hoch, wie die im Rahmen 6 befindlichen Eisschichten 8 bei jeder Bewegung des Rahmens auf die andere Gefrierplatte gehoben werden. Unterhalb der Gefrierplatten befindet sich die Soleführung io mit den Düsen i i, durch die die Sole 12 von unten gegen die Gefrierplatte 2 gespritzt wird.
  • In Abb. 5 ist i wieder die Grundplatte, durch 2 sind die Gefrierplatten bezeichnet, während 13 ein beispielsweise aus Stahl bestehendes Band ist, das zu Beginn der Eiserzeugung um die Dicke der zu gefrierenden Wasserschicht über den Gefrierplatten liegt und die Wasseroberfläche gerade berührt. In ähnlicher Weise wie vorher beschrieben, wird das Gefrierwasser zwischen die Gefrierplatten und das Band gebracht. Durch Rohrleitung io, Ventil 14 und Düse i i wird die Sole zunächst unter die linke Gefrierplatte gespritzt. Gleichzeitig bläst der Ventilator 15 durch den Kanal 16 Luft über das Transportband 13, deren Temperatur unter o° liegt. Dabei kann die Einrichtung so getroffen werden, daß die Luft mit Hilfe der zerstäubten Sole gekühlt und durch Kanal 17 angesaugt wird. Ist die Eisschicht auf der linken Gefrierplatte 2 ausgefroren, so wird elektrisch losgetaut. Dabei bleibt jedoch die Eisschicht am Transportband hängen. Dieses wird jetzt um die Eisschichtdicke gehoben und sodann so weit nach rechts verschoben, daß die bereits ausgefrorene Eisschicht über der rechten Gefrierplatte liegt, wo unter Umschaltung der entsprechenden Ventile 14 die zweite Schicht ausgefroren werden kann. Dabei wird dann die rechte Düse i i benutzt. Nachdem dieses Spiel so lange wiederholt ist, bis sich ein Eisblock der gewünschten Dicke ergeben hat, wird der Ventilator abgestellt, so daß der Block von dem Band abfällt. Selbstverständlich können beliebig viele Gefrierplatten nebeneinander angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATEN TANSI'RIiCHE: I. Verfahren zum herstellen von Kunsteis, insbesondere 131ockeis, durch abwechselndes .\I)tauen und :\nfrieren neuer Misschichten an die eben angetaute Oberfläche des bereits ge- bildeten Eisblockes, wobei die zum Ablösen der Eisschichten durch oberflächliches Lostauen er- forderliche \\"irllle mit Hilfe von elektrischer Energie erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dal.l die Gefrierplatte, an der die Eisschicht ge-
    bildet wird, als Heizwiderstand während des Lostauvorganges dient.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Heizwiderstand dienende Gefrierplatte (2) in Aussparungen einer die Wärme und die Elektrizität schlecht leitenden Grundplatte (i) eingelegt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit Erhöhungen oder Vertiefungen (3) versehene Gefrierplatten vorhanden sind, wobei die relative Lage der genannten Erhöhungen und Vertiefungen bei den beiden Gefrierplatten verschieden ist.
  4. 4. Einrichtung nach .Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfrieren des Eises in einem Rahmen (6) erfolgt, der nach Lostauen der jeweils ausgefrorenen dünnen Eisschicht zusammen mit den darin vorhandenen früher bereits ausgefrorenen Eisschichten auf die zweite Gefrierplatte geschoben wird, so daß sich das bereits ausgefrorene Eis um die Höhe der Erhöhungen oder Vertiefungen innerhalb des Rahmens emporhebt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seiner unteren Kante mit Löchern (7) versehen ist, durch die frisches Gefrierwasser nach dem Verschieben des Rahmens (6) eindringen kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gefrierplatte (2) enthaltende Grundplatte (i) mit einem Rand (5) versehen ist, durch den der Gefrierwasserspiegel in der Höhe gehalten werden kann, die der jeweiligen Hebung des ausgefrorenen Eises bei der Bewegung des Rahmens von einer Gefrierplatte (2) zur anderen entspricht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Gefrierplatten (2) ein beispielsweise aus Stahl hergestelltes Transportband (13) angeordnet ist, das auf der den Gefrierplatten entgegengesetzten Seite mit kalter Luft angeblasen wird, an das das Eis anfriert und das nach Anfrieren einer Eisschicht und nachfolgendem Lostauen des Eises von der Gefrierplatte (2) nach oben und seitlich so verschoben wird, daß das Eis über die nächste Gefrierplatte gerät und der Abstand zwischen der zuletzt ausgefrorenen Schicht und der Gefrierplatte (2) der Schichtdicke des Eises entspricht. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der Gefrierplatten (2) durch Sole erfolgt, die gegen die Gefrierplatte (2) gespritzt wird.
DEG202A 1949-10-28 1949-10-28 Verfahren zum Herstellen von Kunsteis, insbesondere Blockeis Expired DE812919C (de)

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DEG202A DE812919C (de) 1949-10-28 1949-10-28 Verfahren zum Herstellen von Kunsteis, insbesondere Blockeis

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008935A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-29 Hellmann Jens Holger Verfahren zur erzeugung einer eisdecke, insbesondere für schiffsmodellversuche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008935A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-29 Hellmann Jens Holger Verfahren zur erzeugung einer eisdecke, insbesondere für schiffsmodellversuche

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