-
Einrichtung zur Erzeugung von Eis Die Erf=indung betrifft eine Einrichtung
zur E=rzeugung von Eis in einem ortsfesten Zellenblock, der aus mindestens unten
offenen, durch vom Kühlmittel durchflossene Räume gebildeten Gefriertaschen besteht
und mittels eine: heb- und senkbaren Abschlusses verschließbar ist, nach Patent
8.1o >;8, wobei der lieb- und senkbare Abschluß aus dem unterhalb der Gefriertaschen
angeordneten Gefrierwasserbehälter besteht.
-
lach dem Hauptpatent ist der durch die Gefriertaschen gebildete Zellenblock
ortsfest angeordnet und eine den Zellenblock von unten abschließende Abschlußplatte
mindestens um den Betrag der Höhe der Eisblöcke von dem Zellenblock durch Senken
entfernbar, so daß die erzeugten Eisblöcke nach unten aus dein Zellenblock abgelassen
werden.
-
Eine mit solchen Einrichtungen versehene Eiserzeugungsanlage besteht
meistens aus mehreren Einrichtungen, die nacheinander gefüllt und geerntet werden.
Es ist nun vorteilhaft, wenn das Füllen der Einrichtungen, das Belüften des Gefrierwassers
zum Zwecke der Klareiserzeugung, das Ernten der Eisblöcke und der Abtransport derselben
mit einem möglichst geringen Aufwand an Einrichtungen und Bedienung zu erzielen
ist. Diesem Zwecke dient die Erfindung, die darin besteht, daß der heb- und senkbare
Abschluß statt aus einer unter dem Zellenblock angeordneten lieb-und senkbaren Platte
aus einem im Verhältnis zu den Gefriertaschen niedrigen, in an sich bekannter Weise
transportablen Gefrierwasserbehälter besteht, der unter Zwischenlage von Dichtungen
lösbar an den Gefriertaschen zu befestigen ist, mittels dessen das Füllen der Gefriertaschen
mit dein Gefriernasser erfolgt und der zur Aufnahme der erzeugten Eisblöcke dient.
Durch
die Anwendung eines solchen niedrigen Gefrierwasserbehälters an Stelle einer Platte
ergibt sich der Vorteil, daß die Gefriertaschen von unten mit U'asser gefüllt «-erden
können, eine bessere Abdichtung möglich ist, diese Abdichtung nicht von dein Anfrieren
einer Platte abhängig ist und daß die Mündungen der Blasluftzuführung für die Klareiserzeugung
im nicht gefrierenden Wasser liegen, also nicht zufrieren können.
-
Gegenüber einer Einrichtung, bei der ein die Gefriertaschen vollständig
aufnehmender Gefrierwasserbehälter heb- und senkbar angeordnet ist, besteht der
Vorteil, daß nicht die Gesamtmenge des Wassers gehoben «-erden muß und der niedrige
Behälter gleichzeitig als Fördermittel für die abgetauten Eisblöcke dienen kann,
während - ein gleicher Behälter zur Durchführung des nächsten Gefriervorgangs an
seine Stelle treten kann.
-
Zum Zwecke des Füllens des Zellenblockes und des Gefrierwasserbehälters
selbst mit Gefrierwasser ist zweckmäßig der Gefrierwasserbehälter über eine lösbare
Kupplung oder eine zweckmäßig flexible Rohrleitung mit einem Füllgefäß verbindbar,
das so angeordnet und ausgebildet ist, daß dessen durch einen Schwimmer od. dgl.
regelbarer Wasserstand mit dem Gefrierwasserstand des durch die Gefriertaschen gebildeten
Zellenblockes in dessen Füllzustand kommuniziert.
-
Damit nach dem üblichen Abtauen der Eisblöcke und dem Absenken des
transportablen Gefrierwasserbehälters die Eisblöcke nicht umkippen, können verschiedene
Vorkehrungen getroffen -werden.
-
Bei einer Ausführungsform ist in dem Gefrierwasserbehälter ein auf
elastischen Polstern, vorzugsweise Federn, ruhender bierkastenartiger Aufbau angeordnet,
dessen Stege in Anordnung und Stärke zweckmäßig den Wandungen der Gefriertaschen
entsprechen und sich beim Anbringen des Gefrierwasserbehälters an die Gefriertaschen
unter der Wirkung der elastischen Polster gegen die untere Stirnseite der Wandungen
der Gefriertaschen legen, so daß ein Umfrieren der unteren Kanten der Gefrierzellen
verhindert -wird. Außerdem gefriert das Eis teilweise in die Abteilungen dieses
Aufbaues hinein, so daß beim Absenken des Gefrierwasserbehälters sich der untere
Teil jedes Eisblockes bereits in der zugeordneten Abteilung des Aufbaues befindet.
-
Zwischen dem bierkastenartigen Aufbau und den elastischen Polstern
kann noch ein Rost angeordnet sein, dessen Teilung kleiner ist als die Teilung der
Gefriertaschen und-des Aufbaues. Auf diesem Rost sitzen dann die abgetauten Eisblöcke
auf.
-
Die Anordnung kann aber auch so getroffen -werden, dar) in dem Gefrierwasserbehälter
ein Rost oder ein bierkastenartiger Aufbau auf elastischen Polstern, vorzugsweise
Federn, angeordnet ist. dessen die untere Stirnseite der Wandungen der Gefriertaschen
berührende Stirnflächen etwas breiter sind als die Stirnwände der Gefriertaschen.
In diesem Falle stehen die Eisblöcke beim Abtauen auf den überstehenden Kanten des
Rostes oder des bierkastenartigen Aufbaues, an denen sie angefroren sind und auch
beim Abtauen angefroren bleiben, auf, so daß beim ungleichmäßigen Abtauen der Eisblöcke
die zuerst frei gewordenen Eisblöcke auf den Rost oder den bierkastenartigen Aufbau
drücken und somit die noch nicht ganz abgetauten Eisblöcke mit nach unten ziehen.
Außerdem wird auch dabei das Umfrieren der unteren Stirnwände der Gefriertaschen
verhindert.
-
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein. daß in den Gefrierwasserbehälter
eine auf elastischen Polstern. vorzugsweise Federn, ruhende Metallplatte von guter
Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist, die unter jeder Gefriertasche mit einem oder
mehreren Löchern mit kleinem Durchinesser versehen ist und beim Anbringen des Gefrierwasserbehälters
sich unter der Wirkung der elastischen Polster gegen die unteren Stirnwände der
Gefriertaschen anlegt. Das Eis gefriert in diese Löcher hinein, so daß die Eisblöcke
beim Absenken und Transportieren des Gefrierwasserbehälters einen festen Stand auf
der :Metallplatte haben. andererseits aber leicht durch Abbrechen der in die Löcher
reichenden Zapfen entfernt -werden können.
-
Am Boden des Gefrierwasserbehälters ist eine an sich bekannte, mit
Löchern, Düsen od. dgl. verseliene Rohrschlange für die Zuführung von Blasluft zur
Klareiserzeugung vorgesehen, deren Stutzen mit einer ortsfesten Zuleitung kuppelbar
ist.
-
Außen am Boden des Gefrierwasserbehälters können Kufen angeordnet
sein, deren Höhe das Untergreifen des Gefrierwasserbehälters mittels eines Hubwagens
gestattet. Der Gefrierwasserbehälter kann aber auch in irgendeiner anderen Weise
fahrbar ausgebildet sein.
-
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung,
AM. 2 und 3 senkrechte Schnitte durch andere Ausführungsformen, Abb..I eine
Draufsicht auf die Einrichtung und Abb. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
des Gefrierwasserbehälters.
-
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung -wird ein Zellenblock i durch
kammartig nebeneinander angeordnete Kühlmittelräume, die vom Kühlmittel durchflossen
und vom Kühlwasser umspült ---erden, gebildet. Diesemitgegeneinanderstoßenden Stegen3
versehenen Kühlmittelräume 2 bilden die Gefriertaschen .I, die im dargestellten
Beispiel oben und unten offen sind, oben aber durch eine den Wärmeaustausch hemmende
Isolierwandung abgedeckt sein können. Diese Gefriertaschen 4. erweitern sich nach
unten konisch. Gegen die unteren äußeren Stirnwände des Zellenblockes i legt sich
ein Gefrierwasserbehälter 6, dessen obere Kanten .Dichtungsmittel 5 tragen, die
aber auch an den unteren Stirnwänden des Zellenblockes i vorgesehen sein können.
Während der Gefrierperiode -wird der
Gefrierwasserbehälter ( durch eine in beliebiger |
Weise ausgebildete lösbare Haltevorrichtung ; |
gegen den Zellenblock i gezogen. Das Füllen des |
Zellenblockes finit Gefrierwasser erfolgt Tiber den |
(-@efrierwasserlbehülter 6. und zwar in der Weise. |
(Maß dieser mittels eileer lösbaren Kupplung ii und |
eileer zweckmäßig flexiblen Leitung io finit einen |
Fiillgefiil3 9 verbunden ist. Ili diesem wird, bei- |
spielswulse durch ein Schwiminerventil 8, ein
be- |
s |
s , i - äß |
t ininter ## asserstand -ehalten. Das Füllgefi
) |
ist 11u11 so angeordnet, daß sein Wasserstand dein |
gewiinscliten Stand des (-jefrienvas=ers im Zelleil- |
lil@@c@c i entsl-@richt. der sich dadurch selbsttätig |
eierstellt. dalß das Püllgefälßq finit dem Zellenblock i |
kiimmuniziert- Sobald also der Zellenblock i Ze- |
füllt ist. Hört (her Wasserzuflull v@=ini Füllgefäla q |
sellisttiitig auf. |
In dein Gefrierwasserbehälter < ist ein bier- |
kastenartigei- Aufbau 14 angeordnet. <]essen Teilung |
der Teilung des Zellenblocks i entspricht und |
desseil obere Stirnseiten seiner Walldingen der |
Stärke der unteren Stirnwände der Wandungen des |
Zellenblockes i entsprechen. Auf diese Weise wird |
<las Einfrieren der unteren Kante des Zellen- |
blockeS i verhindert. Dieser Aufbau 14 ist bei dein |
in A1>1>. i tlar<gestellten Beispiel unter @w i schell- |
sc11altung eines Rostes 22. bei ileni Atisfüliriings- |
heispiel gelliiila Ahh. 3 ohlie @wischelschaltung |
eitles solclieii Rostes, auf elastisclieii Polstern, in |
(len dargestellten Beispielen -auf Federn 12, ge- |
lagert, so daß seine oberen Stirnwände gegen die |
unteren Stirii-,väiide des Zellenblockes i gedrückt |
werden. Matt der Federn kolllitell auch GuIliIlll- |
polster vorgesehen sein. Auf diese Weise wird der |
Aufbau 14 unabliiingig v(-in dein Gefrierwasser- |
lieliiiltei- 6 gegen den Zellenblock i gedrückt. |
Bei der Ausfiihrungsforin gemäß Abb. 3 sind die |
()bereit Stirnseiten der Wände des Aufbaus id |
gegenüber den unteren Stirnseiten teer Wandungen |
des Zellenblockes i verbreitert, wodurch (hie früher |
als andere allgetauten Eisblöcke. die an den ver- |
breiterten Stirn wänden festgefroreil sind, den Auf- |
hati i-1 nach unten zu drücken sticken und damit |
al1c11 die noch nicht vollständig allgetauten Eis- |
bliiCke nach unten zu ziehen sucliell. |
Bei der Ausführungsfarin gemäß Abb- 2 ist ein |
Gefrierwasserbehälter 6 auf Federn 12 eilte Metall- |
platte 20 von guter Wärmeleitfähigkeit angeordnet. |
die unter jeder Gefriertasche, ein dargestellten Bei- |
spiel finit einem Loch 21 von kleinem hurehniesser |
versehen ist. In diese LOclier -1 gefriert der |
hinein. so daß er mittels der gebildeten |
Zapfen beim Albsenken der Platte 20 auf dieser |
feststellt. |
Während der @eirierperio<le hailli der Geirier- |
wasserbehälter ( an eine Preßluftleitting 1; an- |
geschlossen sein, die mittels eileer lösbaren htipp- |
lung i6 finit einer zweckmäßig in 1,-orni einel- |
SC111aIlge ausgebildeten elüttt111gsleittlug 17 Ver- |
bunden werden kann, die finit Löchern oder Diesen |
18 versehen ist. Dadurch kann in bekannter Weise |
(las Gefrierwasser zum Zwecke der Klareis- |
erzetigung belüftet werden. |
Der Gefrierwasserbehälter 6 kann unten mit Kufen icg versehen sein, die zweckmäßig
eine solche Höhe haben, daß der Behälter durch einen an sich bekannten Hubwagen
tintergriffen «-erden kann. All Stelle der Kufen könnten auch Rollen, Räder od.
dgl. vorgesehen werden, mittels deren der Gefriei-wasserbe]i2ilter 6 ohne Zuhilfenahme
eines besonderen Transportmittels bewegt «-erden kann.
-
Sind die Blöcke durchgefroren, so werden sie auf bekannte «'eise,
beispielsweise durch Einleiten von heißen Kühlmitteldämpfen in die Kühlräume 2,
ahgetaut. Im Falle der Ausführung gemäß Abb. i fallen sie in die Abteilungen des
Aufbaues id. litt Falle der Abh. 2 bleiben sie mittels der Zapfen, die sieh in den
Löchern 2i bilden, an die Platte 2o angefroren. und bei der Ausfülirungsforin gemäß
Abb. #> bleiben sie an die verbreiterten oberen Stirnwände des Aufbaus id angefroren.
-
In jedem Falle «-erden die elastischen Polster, beispielsweise die
Federn 12, zusammengedrückt, so dalß sich der Aufbau 14 bzw. die Platte 20 von dem
Zellenblock i löst. Es werden dann die Kupphingen i i und i( sowie die lösbaren
Haltevorrichtu11ge11 7 gelöst und der Gefrierwasserbehälter 6 nach unten so weit
abgesenkt. (1a13 er mit den in ihni stehenden Eisblöcken alltransportiert werden
kann. Sül(1 die Eisblöcke von dem Gefrierwasserbehälter abgeladen worden. so wird
er wieder unter den Zellenblock gefahren, angehoben. befestigt, Luft- und `Vasseranschlüsse
wiederhergestellt, so daß eine neue Gefrierperiode beginnen kann. Wird ein Hubwagen
verwendet, so kann dieser in der Zwischenzeit bei einem anderen Zellenblock ver-,vendet
werden.
-
Wenn auf die Herstellung von Klareis verzichtet und auf einen glatten
unteren Ahschluß der Eisblöcke Wert gelegt wird. wie es beispielsweise bei der Herstellung
von Eisplatten vorkommt, in die Fische eitigeiroreil werden, so wird die -Metallplatte
-o verwendet.
-
Es sind bereits Einrichtungen bekannt. bei denen der untere Ahachluß
der Gefrierzellen durch Anlegen einer ahsenkharen oder drehbaren -Metallplatte bewirkt
wird. Bei einer solchen Einrichtung kann jedoch das Gefrierwasser erst nach dem
Anfrieren der Platte an den unteren Stirnwänden des Gefrierblockes eingefüllt werden,
was natürlich nur von oben geschehen kann. Es muß also in einem solchen Falle gewartet
werden, his die mehrere Gefrierzellen unten abschließende Platte angefroren ist,
was bei den praktisch niemals völlig in einer geraden Ebene liegenden unteren Stirnwänden
des Zellenblockes erfahrungsgemäß ziemlich lange datiert. Außerdem kommt es bei
einer solchen Einrichtung leicht vor, daß heim Einlassen des warmen Gefrierwassers
die als Abdichtung wirkende Eisschicht wieder auftaut. Außerdem müssen heim Einfüllen
des Gefrierwassers von oben besondere Maßnahmen getroffen werden, die eine gleichmäßige
Verteilung des Wassers auf die einzelnen Zellen bewirken, und es muß die Wasserzufuhr
bei Erreichen des gewünschten Wasserspiegels abgestellt werden. Ferner erfordert
die Klareiserzeugung
durch Lufteinblasen von unten durch die Abschlußplatte
hindurch besondere teure Einrichtungen, da die Luft gereinigt und getrocknet werden
muß, damit die in der Abschlußplatte vorgesehenen Düsen nicht zufrieren.
-
Demgegenüber ist bei der Einrichtung gemäß der Erfindung die gleichmäßige
Verteilung des Gefrierwassers auf die einzelnen Zellen ohne Schwierigkeit zu erreichen,
da die Wasserzufuhr von unten über den gemeinsamen Gefrierwasserbehälter erfolgt.
Es bedarf auch keiner besonderen Behandlung der Einblasluft, da die Belüftungsschlange
am unteren Teil eines Gefrierwasserbehälters angeordnet ist, der niemals zufriert.
Ferner ist bei der Einrichtung gemäß der Erfindung beim Füllen mit Gefrierwasser
keine Wartezeit notwendig noch kann ein Versagen der Abdichtung erfolgen, da diese
nicht durch die anfrierende Platte sondern durch eine besondere Dichtung erfolgt,
und zwar auch dann, wenn gemäß der Erfindung eine bewegliche metallische Platte
Verwendung findet.
-
Der Gedanke, die Abdichtung nach unten nicht durch eine anfrierende
'.Metallplatte sondern durch einen zweiten darunter angeordneten Boden vorzunehmen,
ist an sich ebenfalls bekannt. Dabei handelt es sich jedoch nicht, wie beim Gegenstand
der Erfindung um eine beweglich auf elastischen Polstern ruhende Platte, sondern
um eine fest mit dem zweiten Boden verbundene Platte. Es ist offensichtlich, daß
bei einer solchen Ausführungsform nur eine der beiden Dichtungsplatten anliegen
kann, nämlich entweder die Metallplatte oder die Dichtungsfläche des zweiten Bodens.
Erst dann, wenn sich gemäß der Erfindung die Platte unabhängig gegenüber dem Boden
bewegen kann, ist eine doppelte Abdichtung möglich, die ein wesentlicher Vorteil
der Erfindung ist.
-
Es ist an sich auch bekannt, Gefäße, die die aus einem Gefrierzellenblock
herabfallenden Eisblöcke aufnehmen sollen, transportabel auszubilden. Diese Gefäße
stehen jedoch nicht mit der Gefriereinrichtung in unmittelbarer Verbindung wie der
Gefrierwasserbehälter gemäß der Erfindung, sondern sind zusätzlich vorgesehen. Sie
weisen auch nicht die besonderen Vorkehrungen zur Aufnahme der Eisblöcke auf wie
der Gefrierwasserbehälter gemäß der Erfindung.