DE530899C - Vorrichtung zum Auswechseln der Eiszellenrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Eiszellenrahmen

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DE530899C
DE530899C DEG78013D DEG0078013D DE530899C DE 530899 C DE530899 C DE 530899C DE G78013 D DEG78013 D DE G78013D DE G0078013 D DEG0078013 D DE G0078013D DE 530899 C DE530899 C DE 530899C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswechseln der Eiszellenrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche dort verwendet wird, wo bei einem Eisbildner mehrere Zellenrahmen hintereinander in ein Auftaugefäß eingesetzt werden, und zwar derart, daß nach Ausziehen eines aufgetauten Rahmens ein neuer ausgefrorener Rahmen eingesetzt wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine besondere Aushebevorrichtung vorhanden ist, welche die ausgefrorenen Zellen dem Auftaugefäß zubringt, und eine zweite besondere Vorrichtung, welche die aufgetauten Zellen aus dem Auftaugefäß entfernt. Insbesondere kommt es auf eine Ausführungsform an, bei welcher zum Heben der Zellenrahmen Traversen vorgesehen sind, deren Lager keilförmig gestaltet sind und in entsprechend gestaltete Gegenlager eintreten können, wobei das Anheben der Zellenrahmen durch drehbares Verschwenken entsprechender Ansätze der Traversenwellen erfolgt.
  • DieZeichnung gibt eine beispielsweiseAusführungsform der Erfindung wieder, und zwar zeigt Abb. r eine Gesamtanlage und Abb. 2 die besondere Traversenkonstruktion. Die Generatoranlage besitzt ein Auftaugefäß, in welchem mehrere Zellenrahmen eingesetzt werden. können, die durch eine Schüttelvorrichtung in Vibration gesetzt werden können. Die schematischen Zeichnungen sollen nun den Vorgang der schnellen Entleerung wiedergeben.
  • In der Stellung A des Krans a wird der Zellenrahmen aus dem Eisgenerator c ausgehoben, in die Stellung B gebracht und in das Auftaugefäß d eingesetzt. Nach Trennung des Rahmens von der Traverse des Krans bewegt sich der Rahmen auf der schrägen Bahne der Schüttelvorrichtung in die Stellung C. In dieser Stellung C wird der Rahmen durch den Kran b mit den aufgetauten Eisblöcken aus dem Auftaugefäß gehoben und in der Stellung D auf die Kippvorrichtung gebracht und in der Stellung E auf die Eisrutsche f entleert. Von hier aus wird der leere Rahmen in die Stellung F gebracht, wo er abgestellt wird.
  • Der Kran b holt dann wieder in der Stellung C den nächsten aufgetauten Rahmen, hat also nur die Aufgabe, die aufgetauten Rahmen zu entleeren und in die Abstellstellung F zu bringen, wo dann die Füllung mit Frischwasser vor sich geht.
  • Der Kran a nimmt die gefüllten Rahmen aus der Stellung F fort und bringt sie in der Stellung G wieder in den Eisgenerator.
  • Der Kran a hat also die Aufgabe, die ausgefrorenen Zellen aus dem Generator c in das Auftaugefäß d zu bringen und die gefüllten Zellenrahmen wieder einzusetzen. Da das Einhaken der Ösen in die Haken der Zellenrahmen, namentlich bei breiteren Generatoren und - Doppelgeneratoren, wo gleichzeitig zwei Rahmen mit dem Iran ausgezogen werden, schwierig ist und wegen, der beweglichen Traverse meist eine zweite Bedienungshand erfordert, so ist bei dieser Erfindung eine besondere Traversenkonstruktion vorgesehen.
  • Dieselbe besteht gemäß Abb. 2 aus einer Traversenwelle g, welche an den Kranketten oder Seilen la drehbar aufgehängt ist. Diese Traverse g hat in der gezeichneten Ausführung zwei Lageraugen i, welche sich mittels konischer Flächen in Lagerblöcke k legen,, sobald die Traverse abgelassen wird. Hierdurch wird die Traversenwelle g so gelagert, daß sie, ohne seitliche Bewegungen zumachen, mittels eines Handrades in gedreht werden kann. An der Welle g sind die Ösen n angebracht, welche durch die Drehbewegung des Handrads na entweder in die Haken o des Rahmens p hineingedreht oder aus denselben entfernt werden können.
  • Bei den gewöhnlichen Generatoren können normalerweise sechs bis acht Züge, bei Anwendung heißen Wassers höchstens zehn Züge pro Stunde aus dem Generator gezogen werden. Bei der vorliegenden Einrichtgng ist es dagegen möglich, in der gleichen -Zeit 16 bis 2o Züge auszuführen, wobei das Auftauwasser eine Temperatur von nur -I- 6 bis S°- C zu haben braucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswechseln der Eiszellenrahmen eines mit selbsttätiger Vorschubvo.rrichtung versehenen Auftaugefäßes nach Patent 5o9:269, bei dem die Rahmen unabhängig voneinander an zwei verschiedenen, gleichbleibenden Stellen eingesetzt und entfernt werden, gekennzeichnet durch eine gesonderte Aushebevorrichtung, welche die ausgefrorenen Zellen dem Auftaugefäß zubringt, und eine zweite gesonderte Vorrichtung, welche die aufgetauten Zellen aus dem Auftaugefäß entfernt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben der Zellenrahmen Traversen vorgesehen sind, deren Lager (a) keilförmig gestaltet sind und in entsprechend gestaltete Gegenlager eintreten können, wobei das Anheben der Zellenrahmen durch drehbares Verschwenken entsprechender Ansätze der Traversenwelle erfolgt.
DEG78013D 1928-07-11 1928-07-11 Vorrichtung zum Auswechseln der Eiszellenrahmen Expired DE530899C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052420B (de) * 1954-01-28 1959-03-12 Eugen Wilbushewich Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052420B (de) * 1954-01-28 1959-03-12 Eugen Wilbushewich Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis

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