DE353713C - Kanaltrockner mit auf Schienen laufenden Hordenwagen - Google Patents

Kanaltrockner mit auf Schienen laufenden Hordenwagen

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DE353713C
DE353713C DENDAT353713D DE353713DD DE353713C DE 353713 C DE353713 C DE 353713C DE NDAT353713 D DENDAT353713 D DE NDAT353713D DE 353713D D DE353713D D DE 353713DD DE 353713 C DE353713 C DE 353713C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Kanaltrockner mit auf Schienen laufenden Hordenwagen. Die Erfindung betrifft einen Kanaltrockner mit auf Schienen laufenden Darrhordenwagen und besteht darin, daß die Schienen mittels einer Hebevorrichtung in der Weise heb- und senkbar sind, daß die Wagen, die in der Tieflage der Schienen mit den Rändern ihrer untersten Horden dicht auf den Wänden des unter dem Trockenkanal befindlichen Luftzufuhrraumes aufliegen, sich bei der Aufwärtsbewegung der Schienen von diesen abheben. Hierdurch ist eine Trockenanlage geschaffen, bei der die Vorzüge des Kanaltrockners und der gewöhnlichen Darre ohne deren Nachteile miteinander vereinigt sind. Während nämlich bei dem gewöhnlichen Kanaltrockner der Luftstrom in der Längsrichtung über das Trockengut hingeführt wird und infolgedessen mit Rücksicht auf die zu erzielende gleichmäßige Trocknung nur eine geringe Schütthöhe auf den Horden durchführbar ist, treten bei @-erwendung der wegen ihrer erheblich besseren Wirkung an sich erstrebenswerten Luftzufuhr quer durch die das Gut tragenden Horden hindurch erhebliche Spaltverluste auf, so daß ein großer Teil der Trockenluft nicht ausgenutzt werden kann. Bei dem Trockner nach der Erfindung ist die wirksame Luftzufuhr durch die Horden und das Baraufliegende Trockengut hindurch ohne Spaltverluste möglich, weil die Horden während des Trockenvorganges den Luftzufuhrraum dicht abschließen.
  • Eine besonders einfache Hebevorrichtung für die Schienen ist durch die Verwendung von Exzentern geschaffen, die unter die Schienen greifen und in ihrer, der Hochlage der Schienen entsprechenden Stellung einen Anschlag in die Bahn eines an jedem Wagen sitzenden Anschlages bringen, wodurch die Weiterbewegung der Wagen selbsttätig stillgesetzt wird und diese bei dem darauffolgenden Senken der Schienen mit den Wagen sich ohne Reibung mit den Rändern ihrer Horden wieder oben auf die Wände des Luftzufuhrraumes legen.
  • Auf der Zeichnung ist der Kanaltrockner nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Trockner nach !1-B der Abb.2, während Abb.2 ein wagerechter Längsschnitt nach C-D und Abb. 3 ein senkrechter Querschnitt nach E-F der Abb. i ist. Abb. 4 und 5 zeigen den letzten Teil des Trockners irn Schnitt nach G-H der Abb.2 in den beiden verschiedenen Lagen der Schienen in größerem Mastabe. Abb.6 ist die Aufsicht auf einen Teil der Abb. 4., Abb. 7 ein Schnitt nach I-K der Abb. 4. Abb. 8 ist eine Ansicht der am Ende des Trockners befindlichen Hebevorrichtung.
  • Der Trockner besteht aus dem Kanal i, durch den die mit einem Fahrgestell 2 versehenen Wagen 3 mit dem Trockengut hindurchgeführt werden, und dem Barunterliegenden Luftzufuhrraum 4. Dem Raum 4 wird die Heißluft durch einen Kanal 5 zugeführt, während die verbrauchte Arbeitsluft aus dem Kanal i durch Öffnungen 6, 7 in einen Abzug 8 übertritt. Der Raum 4 wird von Wänden 9, z ö, i i, 12 seitlich begrenzt, deren Oberflächen eine schiefe, von dem links liegenden Anfang der Darrgrube nach rechts abfallende Ebene bilden. Diese Wände sind oben mit Winkelschienen 13 belegt,, damit eine glatte Oberfläche geschaffen wird. Auf den Schienen 13 liegen in der Arbeitstellung die die Horden 1 4. tragenden Ränder 15 der Wagen 3 auf, an deren Seitenwänden 16 Lager 17 für die Zapfen 18 der Räder i9 angeschraubt sind. Die Räder i9 laufen auf dem Steg von umgekehrt liegenden T-Schienen 2o, die ebenso geneigt sind wie die Oberflächen der Wände 9, 1 o, i i, 12. Diese Schienen liegen auf den Wänden 9, i i und auf Exzentern 21 auf, die um Zapfen 22 drehbar sind und Arme 23 tragen, die an eine Stange 24 angelenkt sind. An dieser Stange sitzt ein Bolzen 25, an dem eine nach rechts und links verschiebbare Stange 26 angreift. Diese Stange ist durch die nach der Seite über den Raum 4 hinausgehende Wand9 hindurchgeführt und enthält an ihrem äußeren Ende einen Bolzen 27, an den ein um einen Zapfen 28 drehbarer Winkelhebel 29, 3o angreift. Die beschriebene Exzenteranordnung ist unter jeder der beiden Schienen 2o vorhanden. Die beiden Arme 30 jeder Seite sind durch einen Griff 31 miteinander verbunden.
  • Die Schienen 2o können weiter von Stützen 32 gehalten sein, die außen an den Wänden to, 12 befestigt sind. Diese Stützen sind mit aufwärts ragenden, nach dem Steg der Schienen zu gebogenen Fingern 33 versehen, die zugleich die Begrenzung für den Aufwärtshub der Schienen 2o bilden. Das letzte Exzenter 21 hat eine Nase 34, die in der der Hochlage der Schienen entsprechenden Stellung der Exzenter in der Bahn seitich an den Wagen 3 sitzender Anschläge 35 liegt.
  • Am Ende der Trockengrube 1, 4 liegt außen eine Hebevorrichtung, die aus Pfosten 36, einer an diesen auf und nieder bewegbaren Bühne 37 und einer Windevorrichtung 38 besteht. Die Bühne 37 ist mit Schienen 39 versehen, die in der Lage nach Äbb. i eine Fortsetzung der Schienen 2o bilden, so daß die letztere verlassenden Wagen 3 auf die Schienen 39 auflaufen können. Dabei liegt in der Bahn der Wagen ein Puffer 40 an einer Hebelverbindung41 mit Handgriff 42, mittels der die Bühne 37 um wagerechte Zapfen 43 gedreht werden kann. In ihrer in Abb. i mit vollen Linien gezeichneten Tieflage steht die Bühne mit Füßen 44 auf dem Boden auf. Nach dem Emporwinden nimmt die Bühne 37 die in Abb. i mit gestrichelten Linien angedeutete Lage ein. In dieser Lage ist das linke Ende der Bühne infolge des Auftreffens eines Anschlags 45 gegen einen am Ende eines Gleises 46 liegenden Anschlag festgehalten und an der weiteren Emporbewegung verhindert, so daß bei Weiterdrehung der Windevorrichtung 38 die Bühne 37 um ihre Zapfen 43 nach links gekippt wird. In dieser Lage befinden sich die Schienen 39 der Bühne 37 in gerader Fortsetzung des Gleises 46, das auf der Trockengrube 1, 4 gelagert und in entgegengesetzter Richtung geneigt ist wie die Schienen 2o.
  • Am linken Ende des Gleises 46 vor der Trockengrube befindet sich eine Kippbühne 47, die um wagerechte, in Lagern 48 auf Mauerblöcken 49 gelagerte Achsen 5o kippbar ist. Die Bühne 47 hat ebenfalls Schienen 51, die in der in Abb. 1 vollausgezeichneten Lage in Richtung der Schienen 2o liegen. Diese Lage der Bühne 47 ist durch Auftreffen von Anschlägen 52 auf die Mauerblöcke 49 bestimmt. Zum Überführen der Bühne 47 in die mit gestrichelten Linien angegebene Lage nach Abb. i wird sie mittels eines Griffes 53 um die Achsen 50 gekippt, bis ein Anschlag 54 unter einen am linken Ende des Gleises 46 befindlichen Anschlag stößt.
  • Beim Betriebe des beschriebenen Trockners tritt der Wagen 3, dessen Horden 14 auf der Bühne 47 mit dem Trockengut beladen ist, in den Kanal i ein und läuft mit sc:ner vorüeren Seitenwand 16 dicht auf die hintere Seitenwand 16 des vorhergehenden Wagens--3 Sämtliche Wagen 3 sind zu dieser Zeit in Bewegung nach rechts. Werden jetzt die Exzenter 21 durch Aufwärtsdrehen des Griffes 31 aus der in Abb. 5 angegebenen Lage in die Stellung nach Abb.4 gesenkt, so setzen die Wagen 3 mit ihren Horden 14 auf den oberen Begrenzungsflächen des Raumes ,4 auf, wobei der dichte Abschluß dieses Raumes durch das Aufliegen der Ränder 15 auf den Winkeleisen 13 und das dichte Aneinanderliegen der einzelnen Wagen 3 in der Längsrichtung gewährleistet ist. Infolgedessen können während der nun einsetzenden Trocknung Spaltverluste nicht entstehen, die aus dem Raume 4 durch die Horden 14 von unten nach oben hindurchstreichende Heißluft wird vielmehr eine so starke Verdampfungsleistung ausüben wie nur möglich. Soll dann nach einer bestimmten Zeit der am weitesten rechts befindliche Wagen nach vollendeter Trocknung des auf seiner Horde liegenden Gutes den Kanal i verlassen, so wird der Griff 31 wieder nach unten gedrückt, wodurch die Exzenter 21 nach links gedreht und die Schienen 2o mit den Wagen 3 angehoben werden. Sobald hierbei die Wagen 3 von den Wänden 9, to, i i, 12 abgehoben werden, setzen sie sich nach rechts in Bewegung. Dabei verläßt der am weitesten rechts befindliche Wagen 3 den Kanal i und tritt auf die Bühne 37 über: Die anderen Wagen unterbrechen ihre Rechtsbewegung, sobald der Anschlag 35 des nunmehr vordersten Wagens im Kanal i auf- die Nase 34 des am weitester. rechts liegenden Exzenters 21 trifft. Wenn dann die Exzenter 21 wieder gedreht werden, so gibt die Nase 34 den. Anschlag 35 wieder frei. Ehe sich aber die Wagen 3 wieder in Bewegung setzen können, sitzen sie mit den Rändern 15 schon auf den Wänden 9, io, 11, 12 auf. Selbst wenn sie bei langsamer Drehung der Exzenter 2i ins Rollen geraten sollten, so bewirkt doch die bei ihrem Auftreffen auf die Winkeleisen 13 auftretende Reibung ihr sofortiges Stillsetzen, und zwar ohne daß ein Ruck oder Schlag dabei erfolgt.
  • Der auf der Bühne 37 befindliche Wagen kann nunmehr entleert werden, wozu die Bühne mittels der Windevorrichtung 38 leicht angehoben und dann mittels der Hebelverbindung 41, 42 um ihre Zapfen 43 gekippt wird. Nach Zurückführen der Bühne in die wagerechte Lage wird dann die Windevorrichtung 38 weitergedreht, so daß die Bühne so hoch angehoben wird, bis der Anschlag 45 auf den mit ihm zusammenwirkenden Anschlag am rechten Ende des Gleises 46 stößt. Beim Weiterdrehen der Windevorrichtung 38 wird sich nunmehr die Bühne 37 selbsttätig nach links neigen, bis der auf ihr befindliche Wagen 3 sich in Bewegung setzt und auf dem Gleise 46 nach links rollt. Soll sich der Wagen 3 nicht von selbst von der Bühne 37 hertinterbewegen, so kann er mittels einer - beispielsweise an den Hebeln 41, 42 angebrachten, nicht dargestellten - Klinke in dieser Stellung verriegelt und dann nach Bedarf freigegeben werden.
  • Der auf dein Gleise 46 nach links rollende Wagen 3 läuft auf die Bühne 47 auf, die inzwischen um ihre Zapfen 50 in die mit gestrichelten Linien in Abb. i angegebene Lage gekippt ist. Die Bühne 4.7 wird dann-mit dein auf ihr stehenden Wagen gesenkt, worauf der Wagen mit frischem Trockengut neu beladen und beim nächsten Drehen der Exzenter 21 in den Kanal i eingeführt wird.
  • Dadurch, daß die Schienen 2o außerhalb der eigentlichen Trockengrube 1, 4 liegen, sind sie ebenso wie die Räder i9 gegen die Einwirkung der heißen Trockenluft möglichst geschützt. Durch die Anbringung der Schienen 2o außerhalb der Trockengrube 1, 4 ist ferner die vollständige Abdichtung der Trockengrube gewährleistet, weil dadurch sonst erforderliche Einschnitte in den eigentlichen Grubenwänden für die Räder i9 und die auf und ab zu bewegenden Schienen entfallen.
  • Die Dichtung der Wagen 3 untereinander erfolgt entweder in der beschriebenen Weise dadurch, daß die glatten Stoßwände 16 zweier aufeinanderfolgender Wagen aneinanderliegen oder durch ineinandergreifende Profile, deren Unterkanten dann mit den Rändern 15 bündig liegen müssen. Die Wagen 3 können auch mittels leicht lösbarer Verschlüsse zusammengehängt werden, wodurch die Dichtheit der Stoßflächen erhöht und Spaltverluste unbedingt ausgeschlossen werden. Die während des Hebens der Schienen 2o mit dem Wagen 3 entstehenden Spaltverluste sind mit Rücksicht auf die nur kurze Bewegungsdauer gering und können erforderlichenfalls durch Abstellen der Luftzufuhr während der kurzen Anhebezeit völlig ausgeschlossen werden.
  • Die Rückbeförderung der Wagen 3 auf dem Gleise 46 kann auch zur weiteren Trocknung des Gutes benutzt werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Trockenanlage bei gleicher Grundfläche erhöht würde. Während der Rückbeförderung der Wagen auf dem Rückführgleise kann auch eine Kühlung des Gutes erfolgen.
  • Durch Verwendung mehrerer Einsatzhorden in dem Wagen 3 kann auch nichtschüttbares Gut in der beschriebenen Anlage getrocknet werden. Die Anlage kann auch zurr Trocknen von Flüssigkeiten, Pasten u. dgl., die in Trockenschalen ausgebreitet werden; Verwendung finden. Die Trockenluft kann auf verschiedene Weise in die Horden eingeführt werden, z. B. auch von oben her oder zur Erzielung einer gleichmäßigen Trocknung auch abwechselnd von unten und von oben. Für die Luftzufuhr von oben kann die Anlage in ä1 nlicher Weise wie in der beschriebenen für eine möglichst vollkommene Abdichtung eingerichtet werden. Ferner können in der Trockengrube 1, 4 verschiedene Trockenstufen eingerichtet werden, wie dies bei anderen Trocknern üblich ist.
  • Wenn im übrigen in der Beschreibung der Einfachheit halber von Trockenluft die Rede ist, so kann an Stelle von Luft auch irgendein Gas Verwendung finden, wie es für manches Trockengut erforderlich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kanaltrockner mit auf Schienen laufenden Hordenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2o) mittels einer Hebevorrichtung (21, 23, 24, 2 6) in der Weise heb- und senkbar sind, daß die Wagen (3), die in der Tieflage der Schienen mit Rändern (15) ihrer untersten Horden (14) dicht auf den Wänden (9, io, 11, 12) des unter dem Kanal (i) befindlichen Luftzuführungsraumes (4) aufliegen, beim Anheben der Schienen von diesen Wänden abgehoben werden.
  2. 2. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (24:23, 24, 26) unter die Schienen (2o) mittels Exzenter (2i) greift, von denen das letzte mit einer Nase (34) versehen ist,; die in der Hochlage in der Bahn von Anschlägen (35) an den Wagen (3) liegt.
  3. 3. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die : ichienen (2o) außerhalb des Trockenraumes (1, 4) liegen.
  4. 4. Kanaltrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bi-=ne (37) der Hebevorrichtung (36, 37, 38) um eine wagerechte Achse (43) kippbar ist. .
  5. 5. Kanaltrockner nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (46) auf der Decke des Trockenkanals (i) liegt.
  6. 6. Kanaltrockner nach Anspruch 1, 3 und 5, gekennzeichnet durch eine am Anfange der Trockengrube (i, 4) liegende Bühne (47), die um eine wagerechte Achse (5o) kippbar ist und mit ihrer Vorderkante abwechselnd in Höhe der Schienen (20) und des Gleises (46) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955308C (de) * 1952-05-22 1957-01-03 Paul Gehle Transportabler Trockengutbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955308C (de) * 1952-05-22 1957-01-03 Paul Gehle Transportabler Trockengutbehaelter

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