DE1917228A1 - Transportanlage - Google Patents
TransportanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V3/00—Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
- B60V3/02—Land vehicles, e.g. road vehicles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportanlage, insbesondere
eine Transportanlage für Passagiere mit mindestens einem mechanischen Förderer, z.B.einem !Förderband, dem mindestens
ein Fahrzeug, z.B. eine Kabine, zugeordnet ist, die durch das Förderband antreibbar ist.
Diese'Anlagen, bei denen die Fahrzeuge oder Kabinen mit einem
raschen Arbeitstakt aufeinanderfolgen, haben eine große Kapazität.
-Sie haben jedoch einige Mangel, wobei der Hauptmangel
darin besteht, daß die Anlage schlecht an die jeweils verlangte Beförderungskapazität angepaßt werden kann wegen der
Schwierigkeit, ein Fahrzeug während der Bewegung des Förderers von diesem zu trennen und das Fahrzeug danach von neuem mit
dem Förderer zu vereinigen«, Die Trennung ist erwünscht, um das Fahrzeug ohne Störung des Hauptverkehrs zu einem Verteilungsplats
oder einem Parkplatz zu dirigieren, der z.B. vom
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Passagier ausgewählt ist. Weiterhin ist es schwierig, eine
gekrümmte oder abgeknickte Bahn anzulegen, da die Förderer im wesentlichen geradlinig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportanlage mit mechanischen Förderern zu schaffen, bei der diese
Nachteile vermieden sind.
Gemäß der Erfindung ist das Fahrzeug mit mindestens einer
Yollkammerumgrenzung ausgerüstet, die mit einer tragenden gegenüber der Vollkammer angeordneten Fläche einer präparierten
Bahn zusammenwirken kann und weiter sind steuerbare Mittel vorgesehen, um in der Vollkammer mindestens ein Strömungsmittelkissen
zu erzeugen, das die Stützung des Fahrzeuges unabhängig vom Förderer bewirken kann.
Wie leicht verständlich ist, gestattet es der Aufbau eines
solchen Kissens das Fahrzeug anzuheben, das sich dnaGh vom Förderer
abhebt, wodurch die Entfernung des Fahrzeuges nach der Seite hin durch Mittel möglich ist, die im folgenden
präzisiert werden. _
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
Mittel vorgesehen, um die das Kissen begrenzende Vollkammer von der präparierten Bahn aus mit einem Strömungsmittel zu
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speisen. Diese Mittel können aus einer Vielzahl von Durchlässen bestehen, die in der Bahn vorgesehen sind und in die
Vollkammer münden, wobei die Durchlässe vorzugsweise von wenigstens einem Hohlraum ausgehen, der der Bahn benachbart
ist und der mit einer Strömungsmittelquelle kommuniziert.
Weiter können Mittel, wie z.B. Ventile, vorgesehen sein, um diese Durchlässe dann zu verschließen, wenn der Aufbau eines
Luftkissens nicht erforderlich ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung kann die Öffnung mindestens einiger dieser Verschlußmittel von einer vom Fahrzeug
getragenen Vorrichtung aus steuerbar sein. Diese Vorrichtung kann in einer vorbestimmten Stellung betätigt werden, die
einem Auskupplungsplatz entspricht, der von vorneherein an der
Bahn vorgesehen ist. Die Vorrichtung kann auch zwischen einer aktiven und einer passiven Stellung einstellbar und von einem
Passagier bedienbar sein, der das Fahrzeug oder die Kabine,
die er einnimmt, zu einem bestimmten Parkplatz oder Verteilungsplatz dirigieren will. Eine solche Vorrichtung kann vorteilhafterweise
ein Steuerorgan aufweisen, das in der aktiven Stellung mit einem ergänzenden Element zusammenwirkt, das den
Teil eines von der präparierten Bahn getragenen Gestänges bildet und die genannten-Verschlußmittel betätigt.
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Andere Verschlußmittel können hingegen automatisch im Maße
der Fortbewegung des Fahrzeuges steuerbar sein, z.B. durch den Effekt der Mhe, insbesondere unter der Wirkung des.
Überdruckes, der in einem bereits vorher aufgebauten Strömungsmittelkissen herrscht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind mindestens einige der Speisedurchlasse im wesentlichen senkrecht -zur tragenden
Bahnoberfläche und der dieser Bahnoberfläche gegenüberliegenden Stützfläche gerichtet, während andere Durchlässe
im Verhältnis zu diesen gleichen Flächen derart schräg angeordnet sind, daß sie Richtdüsen bilden.
Man kann also dem Bodeneffekt, der durch die Strömungsmittelkissen
hervorgerufen wird (wobei der Bodeneffekt, wie schon gezeigt wurde, die Trennung des Fahrzeugs vom Förderer gestattet), einen Vortriebeeffekt in einer bestimmten Richtung
überlagern, z.B. in einer seitlichen Richtung, wobei die Richtjung durch die genannten Düsen bestimmt ist. Man kann auf
diese besonders einfache Art und Weise die seitliche Entfernung des Fahrzeuges in Richtung einer Parkfläche oder einer
Verteüungsflache bewirken oder auch den Übergang des Fahrzeuges
in einer Übergangszone oder einer Kurvenzone, die zwei sich
in verschiedenen Richtung erstreckende Förderer voneinander trennt.
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Dieses seitliche Loslösen kann auch durch geneigte Ebenen
erleichtert werden, die die Ausnutzung der Schwerkraft gestatten.
Zu diesem Zweck hat die präparierte Bahn gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auf einen Teil ihrer länge ein
schräges Querprofil, wobei die Neigung dauernd oder aber auch nur zeitweise vorhanden sein kann und im letzteren Fall
aufeinanderfolgend bei Erzeugung der Luftkissen entsteht.
Bei einer in diesem Falle anwendbaren Ausführungsform der Erfindung hat die präparierte Bahn mindestens eine Platte,
die mit abschließbaren Öffnungen versehen ist und die an einem ihrer Ränder um eine feste Achse schwenkbar montiert
ist, welche Achse im wesentlichen parallel zur Hauptrichtung
der Bahn liegt, wobei die Platte im Zusammenwirken mit einem System aus deformierbaren Seitenwänden einen Hohlraum von
veränderlichem Volumen begrenzt, der mit unter Druck stehendem Strömungsmittel gespeist wird und wobei die Platte von einer
im wesentlichen waagerechten in eine geneigte Stellung in Abhängigkeit davon übergeht, ob die Speisedurchlässe des
Kissens abgesperrt sind oder nicht.
Die Erfindung läßt sich sowohl dann anwenden, wenn sich der Förderer oberhalb des Fahrzeuges befindet, wobei dieses am
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Forderer über eine geeignete Aufhängimgsvorrichtung aufgehängt
ist, als auch dann, wenn die Anordnung umgekehrt ist, d.h. wenn das Fahrzeug auf dem Förderer auf ruht, z.B. über
Füße. ' ·
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform die im Falle eines aufgehängten Fahrzeuges anwendbar ist, hat die Aufhängungsvorrichtung
einen Arm, dessen unterer Teil mit dem Fahrzeug verbunden ist und dessen oberer Teil den Förderer übergreift
und ein Auflageorgan trägt, das schwenkbar am Arm montiert ist und das sich auf den Förderer entgegen der Wirkung einer
elastischen Rückstellvorrichtung auflegen kann, die zwischen dem Arm und einer Verlängerung des genannten Auflageorganes
eingebaut ist. Diese Anordnung gestattet die im wesentlichen
sofortige seitliche Loslösung der Aufhängungsvorrichtung von dem Augenblick an, von dem die Wirkung der elsebischen Rückstellvorrichtung
das restliche Fahrzeuggewicht als Folge des Aufbaues eines Stützkissens überwiegt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform die in dem Fall anwendbar ist, in dem das Fahrzeug insgesamt über dem Förderer angeordnet
ist, besteht der Förderer aus zwei parallel zueinander angeordneten Elementarförderern, die von der präparierten Bahn getragen
sind und zwischen denen sich die tragende Fläche der Bahn erstreckt.
Das Strömungsmittelkissen ist an seinem Umfang in an sich
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bekannter Weise durch ein System von vorzugsweise flexiblen
Seitenwänden begrenzt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
sind Mittel vorgesehen, um den freien Rand dieser Wärityvon der tragenden Fläche der Bahn außerhalb der Zeitperioden
zu entfernen, in denen ein Kissen aufgebaut wird, wobei diese Mittel vorzugsweise auf die Stellung des Fahrzeuges
relativ zur tragenden Fläche der Bahn ansprechen, um jede vorzeitige Abnutzung dieser Wände zu verhindern.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen, teilweise geschnittenen
Aufriß einer Transportanlage gemäß der Erfindung, welche Transportanlage Förderer, z.B. Förderbänder
auJBeist, die Fahrzeugen oder Kabinen zugeordnet sind, die sich unterhalb des Förderers
befinden und von diesem getragen werden,
Figo 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 in
• größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 ebenfalls in größerem Maßstab,
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eine Seitenansicht eines Details der Aufhängungsvorrichtung des Fahrzeuges in einer
ersten Stellung in'noch größerem Maßstab als die Pig. 2 bis .4,
Fig. 6 eine entsprechende Detailansicht der Aufhängungsvorrichtung
in einer zweiten Stellung,
» ■
3?ig. 7 eine Aufriß-Prinzipansicht einer Transportanlage,
die analog zu der in Pig. 1 dargestellten ausgebildet ist, wobei jedoch die vom Förderer getragenen
Fahrzeuge oder Kabinen über dem Förderer angeordnet sind,
Fig. 8 einen Schnitt nach linie VIII-VIII in Fig. 7 in .
größerem Maßstab,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7, ebenfalls
in größerem Maßstab und
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf.eine Kurvenzone
oder eine Übergangszone, die zwischen zwei sich in verschiedenen Richtungen erstreckenden Förderern angeordnet ist. .
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In den Jig, 1 bis 6 sind C aufeinanderfolgende Förderer, im
vorliegenden Pail Förderbänder, die von in geeigneten Abständen angeordneten Pfeilern gestützt sind. Jeder dieser
Förderer hat ein endloses Band 1, das von einer Welle 2 angetrieben
wird, die mit einem Motor 3, z.B. einen Elektromotor in Antriebsverbindung steht. Ein oberes Trum 1a dieses endlosen
Bandes liegt auf Rollen 4 auf, die an auf den Pfeilern aufruhenden Profilen 5 gelagert sind.
Auf den Trumen 1a der aufeinanderfolgenden endlosen Bänder
können Fahrzeuge oder Kabinen M aufruhen, die z.B. zum Transport von Passagieren bestimmt sind und sich unterhalb des
Niveaus der Förderer 0 bewegen. Jedes der Fahrzeuge M ist mit einer Aufhängungsvorrichtung versehen, die einen gekämmten Arm
6 aufweist, der mit seinem unteren Teil am Fahrzeug M befestigt ist und dessen oberer Teil auf dem Trum 1a des Bandes aufruht
und eine Auflageplatte 7 aufweist, die schwenkbar am Arm montiert ist.
Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, ist die Auflageplatte 7 um eine Achse 8 schwenkbar, die im wesentlichen
parallel zum Band liegt. Die Auflageplatte 7 hat eine Verlängerung 9, an der ein Sitz 10 vorgesehen ist, der dazu
dient, das eine Ende einer elastischen Rückstellvorrichtung, z.B. einer Druckfeder 11 aufzunehmen, deren anderes Ende sich
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in einem entsprechend ausgebildeten am Arm 6 vorgesehenen
Sitz 12 abstützt. Eine von zwei Randleisten 14, 15 begrenzte Platte bildet den aktiven Teil des Aufhängungsorganes. In
der in Fig. 5 dargestellten Lage ist das Fahrzeug M am Förderer aufgehängt, wobei die Platte 13 auf dem freien Trum 1a des
Bandes auf ruht. Wenn die Wirkung des Gewichtes des Fahrzeuges M überwiegt, wird die Feder 11 zusammengedrückt. Bei der in
Fig. 6 dargestellten Stellung ist das Fahrzeug M nicht am Föaäbrer aufgehängt, so daß die Platte 13 infolge der Entspannung
der Druckfeder 11 eine geneigte Stellung einnimmt. -
Me Auflageplatte 7 ist so gebaut, daß sie sich im wesentlichen im Bereich der senkrechten Achse befindet, die durch
den Schwerpunkt des Fahrzeuges geht.
Das Fahrzeug M ist mit einer Vollkammerumgrenzung ausgerüstet, die aus einem Boden 16 und geeigneten vorzugsweise
flexiblen Seitenwänden 17 besteht. Diese Yollkammer kann
mit der Bahnoberfläche 18a einer präparierten Bahn 18 zusammenwirken, um ein Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel
zu definieren. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Bahn 18 so eingerichtet, daß sich ihre Oberfläche 18a auf einem lliveau befindet,
das höher liegt als die Fläche 19, über der sich die Fahrzeuge
außerhalb der Zonen der präparierten Bahn bewegen.
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Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Wände 17 einziehbar,
wobei ihre freien Ränder 17a von der Oberfläche 18a der Bahn
18 einen Abstand haben und mit der Bahn nur zusammenwirken, wenn ein Strömungsmittelkissen aufgebaut werden soll, was es
gestattet, jede vorzeitige Abnutzung dieser Wände zu vermeiden. Man könnte, um den Wechsel der Stellung der Wände 17 zu
steuern, jede geeignete automatische oder nicht automatische Vorrichtung verwenden, insbesondere eine Vorrichtung, die
auf die Stellung des Fahrzeuges relativ zur Fläche 18a anspricht.
Die Speisung des Kissens mit Strömungsmittel kann auf irgendeine
geeignete Art und Weiss vorgenommen werden, z.B. von einem vom Fahrzeug getragenen Strömungsmittelreservoir aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch wird diese Speisung von der Bahn aus vorgenommen. Wie Fig. 3 zeigt,
hat die Bahn 18 eine Reihe von Öffnungen 20, die im wesentlichen senkrecht zur Bahnoberfläche 18a verlaufen, wobei
diese Öffnungen mit einem Hohlraum 21 verbunden sind, der
unterhalb der Bahn liegt und der mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel, vorzugsweise mit Luft, über eine Leitung
22 gespeist werden kann, die mit einem geeigneten, nicht dargestellten Generator, wie z.B. einem Verdichter, verbunden
ist. Mit 23 ist ein Verschlußmittel für die Leitung 22, z.B.
ein Ventil bezeichnet. An der Eintrittsstelle zu den Öffnungen
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20 sind Ventile 24 oder ähnliche Organe vorgesehen, um die
Öffnungen abgeschlossen zu halten, wenn keine Strömungsmittelkissen aufrecht zu erhalten sind. Diese Ventile werden von
einer Stange 25 getragen, die an einem Gelenkpunkt 26 der Konstruktion der Bahn 19 angelenkt ist und die der Wirkung
einer Feder 27 unterliegt, die die Ventile in der Schließstellung zu halten versucht. Mit der Stange 25 ist eine
Stoßstange 28 verbunden, die sich gegen eine deformierbare und dichte Platte 29 abstützt, die über das Uiveau der Bahnoberfläche
18a vorragt. Ein vom Fahrzeug oder der Eabine aus betätigbarer Hebel 30 gestattet es, die Stange 25 in einem „
gewünschten Augenblick zu betätigen und unter dem Fahrzeug die Bildung eines Strömungsmittelkissens einzuleiten.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, hat die Bahn auf einen Teil ihrer Länge in Querrichtung ein geneigtes Profil. Andererseits
können einige der Speiseöffnungen für unter Druck stehendes Strömungsmitttel als Richtdüsen 31 ausgebildet sein,
die im Verhältnis zur Bahnoberfläche 18a, z.B. nach der Seite hin geneigt sind. Man kann auf diese Weise dem sich auf das
Fahrzeug auswirkenden Bodeneffekt einen Vortriebseffekt im Sinne des Pfeiles F in Fig. 4 geben, wobei dieser Effekt in
dem besonderen dargestellten Fall durch die Querneigung der
Bahn unterstützt sein kann. Im übrigen ist gemäß Fig. 4 bei
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32 eine Verschlußvorrichtung für die Düsen 31 vorgesehen, die im Sinne einer Öffnung betätigt werden in dem Maße, in
dem sich das Fahrzeug voranbewegt. Die Steuerung des Abschlusses der Düsen 31 kann im übrigen durch die Annäherung
des Fahrzeuges steuerbar sein, insbesondere durch die Wirkung des im Kissen bereits herrschenden Überdruckes.
Die Anlage arbeitet wie folgt.
Es sei angenommen, daß sich das Fahrzeug oder die Kabine, die
man von dem· in Bewegung befindlichen Förderer abnehmen will, einer Station nähert, die, wie in Fig. 1 angezeigt, eine
präparierte Bahn 18 aufweist. Wenn der Benutzer der Kabine diese anzuhalten wünscht, beätigt er den Hebel 30 derart, daß
dieser Hebel im gewünschten Augenblick mit der vorspringenden Platte 29 in Berührung kommt. Die mit' der Stange 25 verbundene
Stoßstange 28 senkt sich entgegen der Wirkung der Feder 27 derart ab, daß die Ventile 24 die Öffnungen 20 freigeben.
Danach bildet sich unter dem Fahrzeug M ein Kissen aus unter
Druck stehendem Strömungsmittel und hebt das Fahrzeug an. Die Aufhängungsvorrichtung 6, 7 löst sich nun vom Förderer und
wird hierbei durch die Wirkung der Rückstellfeder 11 unterstützt
(vergleiche Fig. 6), was die Loslösung der Randleiste
14 durch Drehung der Auflageplatte7um die Achse 8 gestattet.
Aufgrund der Geschwindigkeit des Fahrzeuges bewegt sich dieses
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weiterhin im wesentlichen parallel zum Förderer, entfernt
sich jedoch nach und nach etwas vom Förderer, um schließlich in den quer geneigten Bereich der Bahn zu gelangen, der insbesondere
in Fig. 4 dargestellt ist. Durch Sehwerkraftwirkung und auch unter der Wirkung der Richtdüsen 31, die eine Vortriebswirkung ausüben, entfernt sich das Fahrzeug nun in
Querrichtung deutlich von seiner ursprünglichen Bahn. Das Fahrzeug wurde auf diese Weise auf eine Parkfläche oder eine
Verteilungsfläche gelenkt, wo es von seinem Benutzer verlassen
werden kann. Der Hebel 30 kann auch in einer vorherbestimmten Stellung betätigt werden, die einer Auskupplungsstellung
entspricht, die von vorneherein an der Bahn vorgesehen ist.
Das Ankuppeln eines Fahrzeuges an den Förderer kann durch einen
umgekehrten Vorgang vorgenommen werden. Das Fahrzeug wird
längs einer Bahn oder einer Zone gestützt und geführt, die mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel gespeist wird, bis
w die Aufhängungsvorrichtung 6, 7 mit der Randleiste 15 und anschließend
mit der Auflageplatte 13 mit dem Förderer in Berührung
kommt. Von dem Zeitpunkt an, von dem das Strömungsmittelkissen, das das Fahrzeug stützt, nicht mehr zugeführt wird,
überwiegt wieder das Fahrzeuggewicht derart, daß die Auflageplatte 7 die in Fig. 5 dargestellte^rbeitsstellung einnimmt.
Das Fahrzeug ist auf diese Weise von neue» mit dem Förderer verbunden,
der das Fahrzeug an einen anderen Ort trägt.
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Die in den Pig. 7, 8 und 9 beschriebene Transportanlage unterscheidet
sich von der vorhergehend beschriebenen Anlage im wesentlichen dadurch, daß sich das Fahrzeug M in einem
Niveau oberhalb des Förderers G befindet. Der Förderer hat in diesem Fall zwei Einzelförderer, z.B.zwei endlose parallele
Bänder 41 f von. denen jedes ein oberes aktives Trum 41a aufweist,
auf dem das Fahrzeug über Füße 42 aufruhen kann. Die beiden endlosen Bänder werden von einer Antriebswelle 43
aus angetrieben und ruhen auf Rollen 44 auf, die in Ausnehmungen 45 einer Platte 46 untergebracht sind, die einen Hohlraum
47 ab-deckt, der über eine Leitung 48 mit einer nicht dargestellten Quelle aus unter Druck stehendem Strömungsmittel
verbunden ist. Bei 49 ist eine Verschlußvorrichtung für die Leitung 48 dargestellt.
Die Platte 46 ist von Speiseöffnungen durchbrochen, die als
Richtdüsen 50 ausgebildet und durch Ventile 51 abschließbar
sind. Diese sind analog ausgebildet, wie die anhand der Fig. beschriebenen Ventile 24 und sind ebenso wie diese letzteren
von einer Stange 52 getragen, die bei 53 an der Platte 46 angelenkt
und der Wirkung einer Feder 54 unterworfen ist. Eine Stoßstange 55 ist unter Abdichtung aus dem Hohlraum nach außen
geführt und endet mit einer Druckplatte 56, die mit einem Hebel 57 zusammenwirken kann, der vom Benutzer des Fahrzeuges oder
der Kabine betätigbar ist.
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Der Hohlraum 47 ist an seinem Umfang durch eine deformierbare
dichtend an der Platte 46 befestigte Wand 58 begrenzt. Die Platte 46 kann durch eine Reihe von Elementarplatten
gebildet sein, die dicht und deformierbar aneinander angrenzen,
wobei die Verbindung beispielsweise durch flexible Membranen
hergestellt ist. Die Verbindungszonen sind in Pig. 7 durch strichpunktierte linien 59 schematisch dargestellt.
Die Platte 46 ist bei 60 um eine feste im wesentlichen in
Längsrichtung angeordnete Achse schwenkbar. Ferner ist ein Anschlag 61 vorgesehen.
Das Fahrzeug M ist an seiner Unterseite mit einer Vollkammerumgrenzung
ausgerüstet, die aus einem Boden 62 und einem System aus vorzugsweise zurückziehbaren Sextenwänden 63 besteht.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. ·
Das Fahrzeug oder die Kabine M wird über Füße 42 von den in
Bewegung befindlichen Bändern 41 getragen. Wenn der Benutzer
der Kabine an einer Station anhalten will, die im mittleren
Teil der Fig. 7 dargestellt ist, betätigt er den Steuerhebel 57,
der mit der Stoßstange 55 derart zusammenwirkt, daß er die
Öffnung der Ventile 51 bewirkt, die vorher dank der Wirkung
der Feder 54 auf die Stange 52 geschlossen gehalten waren.
Das im Hohlraum 47 gespeicherte und unter Druck gehaltene
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Strömungsmittel entweicht über die Richtdüsen 50 und erzeugt
ein Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel un-
ter dem Fahrzeug, das sich nun über die Bänder 41 anhebt.
In Wechselwirkung hierzu fällt der im Hohlraum 47 herrschende
Druck auf einen niedrigeren Wert, was die Absenkung der Platte 46 hervorruft, die sich um ihre Gelenksteile 60 dreht, bis
sie auf dem Anschlag 61 aufruht. Die Kabine kann nun über diese
Platte gleiten und wird hierbei durch die Wirkung der Richtdüsen 50 unterstützt, um auf einer präparierten Fläche 64
aufgenommen zu werden. Diese Fläche kann vorteilhafterweise mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel gespeist werden,
und zwar derart automatisch, daß die Zuströmung durch das Passieren der Kabine gesteuert wird. Die Fläche kann die
Kabine wie im vorhergehenden Fall zu einer Parkfläche oder einer Yerteilungsflache führen.
Fig. 10 ist eine schematische Draufsicht auf eine Kurvenzone oder eine Übergangszone, die sich zwischen zwei Förderern
O1 und Gp befindet, deren Richtungen verschlafen sind. Die
Förderer können z.B. so ausgebildet sein, wie sie anhand der Fig. 7, 8 und 9 beschrieben wurden. Das von den Bändern oder
Riemen 41 getragene Fahrzeug kommt in eine Zone 65, die wie
vorhergehend beschrieben, über Öffnungen oder Düsen 66 mit . einem unter Druck stehenden Strömungsmittel gespeist wird,
wobei die Düsen durch die Ankunft, oder das. Torbeigehen des
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• · · . * ι t i ο Φ t
Fahrzeuges automatisch gespeist werden. Das Fahrzeug, das nun
durch den Bodeneffekt gestützt ist, kann seine Bahn in Richtung des folgenden Förderers fortsetzen. Die Führung wird
durch Seitenwände 67 "bewirkt. Diese Wände können insbesondere
durch endlose Bänder gebildet sein, die derart senkrecht angeordnet
sind, daß sie in der Kurven- oder der Übergangszone gleichzeitig den Vortrieb des Fahrzeuges bewirken.
Seitliche Wände dieser Art können auch zur Erleichterung des Festhaltens eines zugeführten Fahrzeuges in der richtigen Lage
längs einer mit unter Druck stehendem Strömungsmittel gespeisten Zone während Bewegungsabläufen dienen, die umgekehrt
sind wie der Bewegungsablauf der anhand der Fig. 7, 8 und 9 beschrieben wurde. Die Wände sind hierbei in unmittelbarer Nähe
eines Förderers angeordnet, um ein Fahrzeug von neuem mit dem Förderer vereinigen zu können.
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Claims (25)
1.) Transportanlage, gekennzeichnet durch mindestens einen
mechanischen Förderer (1), ein von diesem Förderer angetriebenes Fahrzeug (M), das mit wenigstens einer Vollkammerumgrenzung
ausgerüstet ist, eine gegenüber der Vollkammer angeordnete präparierte Bahn (18) mit einer Bahnoberfläche (18a)
und Mittel, die zur Erzeugung wenigstens eines Strömungsmittelkissens in der Vollkammer derart steuerbar sind, daß das Fahrzeug
durch das Kissen gestützt und vom Förderer getrennt wird, wenn das Kissen wirksam ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (20) zur Speisung der Vollkammer mit Strömungsmittel
von der präparierten Bahn (18) aus aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Speisung eine Vielzahl von öffnungen (20) aufweisen,
die in der Bahn (18) vorgesehen sind und die in die Vollkammer münden.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnungen (20) mit mindestens einem der Bahn benachbarten mit einer Strömungsmittelquelle verbundenen Hohlraum (21)
kommunizieren»
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5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand des Hohlraumes (21) .deformierbar ist«
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5,
gekennzeichnet durch Mittel (23) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Strömungsmittelquelle und dem Hohlraum.
7. Anlage .nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
gekennzeichnet durch Mittel (24) zum Abschließen der in der Bahn vorgesehenen Öffnungen (20). . #,
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung mindestens einiger der Mittel (24) zum Abschließen der in der Bahn vorgesehenen Öffnungen (20) von einer vom
fahrzeug (M) getragenen Vorrichtung (30) aus steuerbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
P Fahrzeug getragene Vorrichtung ein Steuerorgan (30) trägt, das mit einem zugeordneten Organ (28) zusammenwirken kann, das
einen Teil eines von der präparierten Bahn getragenen Gestänges bildet und auf die Verschlußmittel (24) einwirkt.
10. Anlage, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen einiger der Verschlußmittel (32) .der in der Bahn
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vorgesehenen Öffnungen (31) in Abhängigkeit von der Fortbewegung
des Fahrzeuges (M) auf der präparierten Bahn automatisch steuerbar sind.
11. Anlage nach einem oder beiden der Ansprüche 7 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stuerung mindestens einiger
der Verschlußmittel (32) durch die Wirkung des in einem schon vorher errichteten Strömungsmittelkissen herrschenden Überdruckes
erfolgt.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der an der Bahn vorgesehenen Öffnungen (20) im wesentlichen senkrecht zur
tragenden Bahnoberfläche (18a) an dieser münden,
13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der an der Bahn vorgesehenen Öffnungen (31) relativ zur tragenden Bahnoberfläche
(18a) derart schräg an dieser münden, daß sie als Richtdüsen wirksam sind.
14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die präparierte Bahn auf einen Teil ihrer Länge ein schräges Querprofil aufweist.
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15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die neigung mindestens eines Teiles des Bahnprofiles veränderbar
ist. '
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn eine Reihe von einander benachbarten Elementar-
, Bahnstücken auiäeist, die durch deformierbare Dichtungsorgane
fe miteinander verbunden sind.
17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn mindestens eine Platte (46) aufweist, die in Richtung ihrer. Dickenerstreckung von abschließbaren. Strömungsmitteldurchlässen
(50) durchbrochen ist, wobei die Platte (46) an einem ihrer Ränder um eine feste Achse "(6.0) schwenkbar
gelagert ist, welche Achse sich im wesentlichen parallel zur Hauptrichtung der Bahn erstreckt und zusammen mit einem
System aus deformierbaren Wänden (58) einen Hohlraum (47) mit veränderlichem Volumen begrenzt, der mit einem unter Druck
stehenden Strömungsmittel gespeist wird, wobei die Platte in
Abhängigkeit davon, ob die sie durchbrechenden Strömungsmittel-. durchlässe geschlossen sind oder nicht, von einer im wesentlichen
waagerechten in eine geneigte Lage bewegbar ist.
18. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,daß sich das Fahrzeug (M) in einer
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• * • · » ι
Ebene befindet, die tiefer liegt als die Ebene des Förderers ·
(1) und auf dem Förderer mittels einer Aufhängevorrichtung, (6, 7) aufruht.
19. Anlage nach Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängungsvorrichtung einen Arm (6) aufweist, dessen unterer Teil am Fahrzeug (M) befestigt ist und dessen oberer
Teil den Förderer (1) übergreift und ein schwenkbar am Arm gelagertes zum Auflegen auf den Förderer geeignetes Auflageorgan
(7) trägt.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
8ie ein elastisches Mittel (H) aufweist, das eine Verlängerung (9) des Auflageorganes (7) derart vom Arm (6) zu entfernen
versucht, daß das Auflageorgan relativ zum Förderer geneigt wird.
21. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fahrzeug (M) in einer
Ebene befindet, die höher liegt als die Ebene des Förderers (41a) und über Füße (42) auf dem Förderer aufruht.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus zwei parallel zueinander angeordneten Elementar-Förderern
(41a, 41a) besteht, die von der präparierten Bahn (46) getragen sind und zwischen denen sich die tragende Bahnoberfläche
erstreckt.
909843/1. 2 34
- 24 -
23. Anlage nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 22,
bei der das Strömungsmittelkissen seitlich durch ein Wandsystem begrenzt ist, dadurch,gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, um den freien Rand der Wände (63) außerhalb der Perioden, in denen das Strömungsmittelkissen besteht, von
der tragenden Bahnoberfläche zu entfernen.
24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel auf die Stellung des Fahrzeuges relativ zur tragenden Bahnoberfläche ,(18a) ansprechen.
25. Transportanlage, gekennzeichnet durch wenigstens zwei
hintereinander angeordnete und winklig zueinander verlaufende mechanische Förderer (C., O2), ein Fahrzeug (M), das nacheinander
vom ersten und zweiten Förderer getragen und angetrieben wird, wobei das Fahrzeug mit mindestens einer Vollkammer
ausgerüstet ist, eine präparierte Bahn (65), die in
W der winkligen Übergangszone zwischen den beiden Förderern
angeordnet ist, wobei diese Bahn eine gegenüber der Vollkammer liegende tragende Fläche aufweist und steuerbare Mittelbar
Erzeugung mindestens eines Strömungsmittelkissens in der Vollkammer derart auieist, daß das Fahrzeug in der genannten
winkligen Übergangszone durch das Strömungsmittelkissen gestützt ist.
909843/12 3 Λ
Lee rsei te
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