DE2201741C3 - Einrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in eine liegend geführte Wellpappenbahn - Google Patents

Einrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in eine liegend geführte Wellpappenbahn

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DE2201741C3
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Guenther 8541 Katzwang Lau
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in eine liegend geführte Wellpappenbahn, bestehend aus einer dem Wellpappenlängsrand zustellbaren Auftragsvorrichtung für das Imprägniermittel, einer dem anderen Wellpappenlängsrand zustellbaren Saugvorrichtung und ober- und unterhalb der Wellpappenbahn vorgesehenen luftdichten endlosen Transportgurten.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung zum Imprägnieren einer liegend geführten Wellpappenbahn (US-PS 22 36 056) sind lediglich Saugvorrichtung und Auftragsvorrichtung zu den Wellpappenrändern einstellbar, während die Abdeck- und Transportvorrichtung raumfest angeordnet ist. Die Abdeck- und Transporivorrichtung ist von oberen und unteren, endlosen, bandförmigen Gurten gebildet und diese Gurte sind durch Rippen, Wülste oder dergleichen an der Innenseite in Laufrichtung gegenüber den Umlenk- und Antriebswalzen geführt. Hierdurch soll ein seitliches Verlaufen der Ober- und Untergurte vermieden werden. Die Abdeck- und Transportvorrichtung kann bei Nichtgebrauch der Imprägniereinrichtung durch Wegschwenken der Gurte in eine vertikale Lage in eine Nicht-Gebrauchsstellung überführt werden. Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, daß bei wechselnder Breite der Wellpappenbahn, die in einer Wellpappenanlage mit ihrer Mittelachse in den meisten Fällen raumfest geführt wird, zwar eine Anpassung der ϊ Auftrags- und Saugvorrichtung möglich ist, daß aber die Abdeck-Funktion der Abdeck- und Transportvorrichtung nicht so der wechselnden Bahnbreite angepaßt werden kann, daß die geringstmögliche Beeinträchtigung der Saugleistung erzielt wird. So entsteht bei
lu entsprechender Breite der Bahn gerade in der Nähe der Saugmündung der Saugvorrichtung ein nicht abgedeckter Bahnstreifen und damit ein sehr beachtlicher Druckabfall und ein Einsaugen von beachtlichen Fehlluftmengen.
ι5 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Imprägnieren zu schaffen, bei der unabhängig von der Breite der Wellpappenbahn stets die größtmögliche Saugleistung und das Einsaugen von der geringstmöglichen Menge an Fehlluft gewährleistet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die stets dichtend der WeHpappenbahn zugeordneten Transportgurte in einer zur Wellpappenbahn parallelen Ebene quer zur Laufrichtung der WeHpappenbahn verstellbar sind.
2) Dadurch, daß die Abdeck- und Transportvorrichtung quer zur Laufrichtung verstellt werden kann, ist es möglich, den einen Längsrand der Abdeck- und Transportvorrichtung stets mit einem minimalen Abstand an die Saugvorrichtung heranzuführen. Dadurch ist die Wellpappe von der Saugvorrichtung an beginnend abgedeckt Der dort vorhandene höchste Saugdruck bleibt damit voll erhalten und in diesem Bereich kann keine Fehlluft eingesaugt werden. Die die Breite der Abdeck- und Transportvorrichtung überstei-
>''< gende Wellpappe wird dann der Auftragseite zugekehrt in einem mehr oder minder schmalen Bereich frei bleiben, jedoch herrscht dort ein wesentlich geringerer Unterdruck, damit wird dort nur eine wesentlich geringere Menge von Fehlluft eingesaugt werden.
·"' Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die oberen und unteren Transportgurte in einem quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn verstellbaren Rahmen gelagert sind. Hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung der Einstei-
'"' lung für die Abdeck- und Transportvorrichtung, da obere und untere Transportgurte gemeinsam verstellbarsind.
Um die zu imprägnierende WeHpappenbahn lagegerecht führen zu können und möglichst frei zu halten von
'■" Ablenkkräften, wie z. B. von der durch die Saugvorrichtung bewirkten Ablenkkraft, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen mittels einer Einstellvorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Hiermit kann die
" Abdeck- und Transportvorrichtung in ihrer Laufrichtung etwas schräg zur Laufrichtung der WeHpappenbahn eingestellt werden, wodurch eine Querkomponente entsteht, die entgegen gerichtet ist und der durch die Saugvorrichtung hervorgerufenen Ablenkkraft.
Wl Um eine Anpassung der Ober- und Untergurte zur Wellpappendicke zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einer der Gurte, vorzugsweise der Obergurt, höhenmäßig parallel oder quer zur Wellpappenlaufrichtung schief zum Untergurt
M einstellbar.
Um die Abdeck- und Transportvorrichtung bei Nichtgebrauch der Imprägniereinrichtung außer Betriebsstellung bringen zu können, und um die Abdeck-
und Transportvorrichtung von Haus aus der Lage der Wellpappenbahn exakt anpassen zu können, ist der Rahmen nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich höhenverstellbar.
Vorzugsweise ist hierfür der Rahmen über eine verstellbare Schere getragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, f η der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 einen Schnitt quer durch die Einrichtung nach der Erfindung und quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn;
F i g. 2 eine Draufsicht;
Fig.3 einen Querschnitt der Auftragseinrichtung quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn;
F i g. 4 einen Querschnitt der Abdeck- und Transportvorrichtung in Laufrichtung der Wellpappenbahn;
F ig. 5 einen Schnitt durch die Abdeck- und Transportvorrichtung quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn;
F i g. 6 einen Schnitt quer durch die Absaugvorrichtung quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn.
Die Einrichtung 1 zum Imprägnieren einer liegend geführten Wellpappenbahn 2 umfaßt, wie aus F i g. 1 schematisch ersichtlich, links eine Auftragsvorrichtung 3 und rechts eine Saugvorrichtung 4. Zwischen Auftragsvorrichtung 3 und Saugvorrichtung 4 befindet sich die Abdeck- und Transportvorrichtung 5 für die Wellpappenbahn 2.
Die Auftragsvorrichtung 3 besteht aus einem ortsfesten Gestell 6, das an seiner Oberseite quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn 2 verschiebbar und feststellbar, wie durch Pfeilrichtung I angedeutet, den Auftragskasten 7 aufweist. Vereinigt und mit diesem zusammen beweglich ist ein Gehäuse 8, in dem ein Ventilator 9 und ein Durchlauferhitzer 10 untergebracht sind. Raumluft wird über den Durchlauferhitzer durch die Saugvorrichtung 4 angesaugt und erhitzt dem einen Längsrand 11 abgedichtet zugeleitet. Wahlweise kann durch den Ventilator 8 ein Lufstrom erzeugt werden, der durch den Durchlauferhitzer erhitzt die Teile der Auftragsvorrichtung erwärmt. Im Auftragskasten 7 sind dem Längsrand 11 der Wellpappenbahn 2 zugekehrt Düsen, nicht dargestellt, untergebracht, über die ein Imprägniermittel, z. B. Wachs, in die hohlen Kanäle der Wellpappenbahn 2 vom Längsrand Vl her in Form eines luftlosen Strahles eingespritzt werden. Der Querschnitt des Strahles ist dabei geringer bemessen als der Querschnitt jedes Wellpappenkanals, so daß die zugeleitete Warmluft gleichfalls in jeden Wellpappenkanal einströmen kann.
Dem anderen Längsrand 12 ist die Absaugvorrichtung 4 zugeordnet. Diese Absaugvorrichtung 4 besitzt den Absaugkasten 13, der gleichfalls quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn 2, wie durch Pfeil Il angedeutet, einstell- und feststellbar ist. Mit dem Absaugkasten 13 verbunden sind dem Längsrand Il abdichtend zugeordnet, getrennte Absaugkammern (nicht dargestellt), die über Abscheider an je eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Der Absaugkasten 13 wird von einem Gestell 14 getragen, welches ortsfest ist.
Die Abdeck- und Transportvorrichtung 5 besteht aus einem unteren, die untere Deckbahn der Wellpappe abdeckenden, endlosen, bandförmigen, luftdichten Gurt 15 und einem oberen, der oberen Deckbahn der Wellpappenbahn 2 zugeordneten, gleichfalls bandförmigen endlosen und luftdichten Gurt 16. Die Gurte 15,16 sind zusammen, wie in F i g, 1 durch die Pfeile III und IV angedeutet, höhenverstellbar und quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn 2 verstellbar. Außerdem sind die Gurte 15 und 16 zusammen, wie aus Fig.2 ersichtlich, um eine vertikale Achse 17 in Pfeilrichtung V schwenkbar. Die vertikale Achse 17 befindet sich dabei im Bereich der Ecke der Abdeck- und Transportvorrichtung, die die der Absaugvorrichtung 4 zugekehrt ist und wenn die Wellpappenbahn 2 in Pfeilrichtung VI läuft,
iü sich am Auslaufende der Wellpappenbahn aus der Abdeck- und Transportvorrichtung befindet
Die Auftragsvorrichtung ist in F i g. 3 näher gezeigt Das Gestell 6 der Auftragsvorrichtung ist. über Verankerungsschrauben 30 am Boden befestigt An der Oberseite trägt das Gesteil 6 über Führungsschienen 18 geführt einen Auftragskasten 7, mit dem ein in das Gestell 6 hineinragendes Gehäuse ß verbunden ist. An der Unterseite dieses Gehäuses 8 ist ein Ventilator 9 zum Ansaugen von Raumluft untergebracht der diese über einen nicht gezeigten Durchlauferhitzer in den Auftragskasten drückt Im Kasten 7 sind nebeneinander eine Vielzahl von Düsen 19 mit Schalt-Steuer-EIementen 20 angeordnet, denen über eine Sammelleitung 21 aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter über die Leitungen 22 verteilt Imprägniermittel, z. B. Wachs, zugeleitet wird. Den Düsen 19 vorgelagert sind L-förmige Abdichtungsteile 23, zwischen denen der eine Längsrand der Wellpappenbahn 2 abgedichtet läuft
In F i g. 4 und 5 ist die Abdeck- und Transportvorrich-
ii) tung 5 im einzelnen näher dargestellt. Die Abdeck- und Transportvorrichtung 5 ruht auf ortsfesten Schienen 24 über Rollen 25, die am Tragrahmen 26 gelagert sind. Am Tragrahmen 26 greift eine die Abdeck- und Transportvorrichtung 5 in Schienenlängsrichtung verschiebende
)3 Verstellvorrichtung 45 an. Am Tragrahmen 26 ist eine Scherenvorrichtung 27 befestigt, deren Oberrahmen 28 den Rahmen 29 für die Abdeck- und Trandportmittel trägt. Die Abdeck- und Transportmitte! werden von endlosen Gurten 15, 16 gebildet, die bandförmig und
-in luftdicht sind und über Antriebs- und Umlenkwalzen 32 laufen.
Die einander zugekehrten und die Wellpappenbahn 2 zwischen sich führenden Gurtteile laufen über Tragrollen und Führungsrollen 33. Die Antriebswalzen der
'■'< Gurte 15 und 16 sind zwangsläufig miteinander angetrieben.
Der Rahmen 29 für die Gurte 15, 16 ist mit dem Oberrahmen 28 der Schere 27 über die vertikale Achse 17 (F i g. 4) verbunden. Zugleich ist mit dem Rahmen 29
Vi eine z. B. mechanisch betätigbare Einstell- und Feststellvorrichtung 34 verbunden, die andererseits mit dem Oberrahmen 28 der Schere 27 in Verbindung steht. Hierdurch ist es möglich, den gesamten Rahmen 29 für die Abdeck- und Transportgurte 15,16 um die vertikale
v> Achse 17 zu schwenken und festzustellen.
Wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist der Rahmen 29 für die Gurte 15 und 16 geteilt. Der obere Rahmenteil ist mit dem unteren Rahmenteil über Einstellschrauben verbunden und kann somit parallel zum unteren
<><> Rahmenteil oder auch schief zu diesem in begrenzter Höhe verstellt werden. Diese Einstellschrauben sind mit 34 bezeichnet. Der untere und obere Rahmenteil 29 für die Gurte 15, 16 ist quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn gesehen auftragsseitig über die Gurt-
*■■'< breite hinausgezogen, um die Möglichkeit zu geben, daß die Breite der Wellpappenbahn über die Breite der Gurte hinausgeht.
Die Saugvorrichtung 4 ist in F i e. 6 näher dargestellt.
Sie weist wiederum ein Gestell 14 auf, welches über Schrauben 35 mit dem Boden verbunden ist. An der Oberseite des Gestells ist über nicht gezeigte Führungsschienen der Saugkasten 13 quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn verschiebbar. An der Frontseite des > Absaugkastens 13 befinden sich beheizte Abdichtelemente 36, zwischen denen der eine Wellpappenlängsrand abgedichtet verläuft. An den einen Längsrand der Wellpappenbahn 2 schließen sich im Saugkasten 13 mindestens zwei nebeneinanderliegende, voneinander getrennte Saugkammern 37 an, in die jeweils ein Sieb 38 eingeschaltet ist. An jede Saugkammer 37 schließt sich ein Abscheider 39 an, der mit dem Saugkasten 13 verbunden und mit diesem beweglich ist. Über einen Anschluß 40 ist eine nicht dargestellte, außerhalb gelegene Vakuumpumpe angeschlossen. Vom Abscheider 39 gelangt das abgeschiedene Imprägniermittel, z. B. Wachs, über eine Seitenkanalpumpe 41 zurück in den Aufbereitungskreislauf für das Imprägniermittel.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in eine liegend geführte Wellpappenbahn, bestehend aus einer dem Wellpappenlängsrand zustellbaren Auftragsvorrichtung für das Imprägniermittel, einer dem anderen Wellpappenlängsrand zustellbaren Saugvorrichtung und ober- und unterhalb der Wellpappenbahn vorgesehenen luftdichten endlosen Transportgurten, dadurch gekennzeichnet, daß die stets dichtend der WeHpappenbahn (2) zugeordneten Transportgurte (15, 16) in einer zur Wellpappenbahn (2) parallelen Ebene quer zur Laufrichtung der Wellpappenbahn (2) verstellbar sind.
2. Einrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die oberen (16) und unteren Transportgurte (15) in einem quer zur Laufrichtung der WeHpappenbahn (2) verstellbaren Rahmen (29) gelagert and.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) mittels einer Einstellvorrichtung (34) um eine vertikale Achse (17) schwenkbar ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (17) in Draufsicht gesehen in einer der Saugvorrichtung (4) zugekehrten, am Auslaufende der Wellpappenbahn (2) gelegenen Ecke angeordnet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geVennzeichnet, daß einer der Gurte (15, 16) vorzugsweise der Ober«<jrt (16), höhenmäßig parallel oder quer zur Wellpappenlaufrichtung schief zum Untergurt (15) einstellbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) zusätzlich höhenverstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) über eine verstellbare Schere (27) getragen ist.
DE2201741A 1972-01-14 1972-01-14 Einrichtung zum Einbringen von Imprägniermitteln in eine liegend geführte Wellpappenbahn Expired DE2201741C3 (de)

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