DE19916762A1 - Vorrichtung zum Besprühen von Werkstücken mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Besprühen von Werkstücken mit einer Flüssigkeit

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Abstract

Um bei einer Vorrichtung zum Besprühen von Blechen (12) ein Entweichen von Flüssigkeitsnebel in die Umgebung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, bei Durchtrittsfenstern (106, 108), durch welche die zu besprühenden Bleche (12) in die Sprüheinrichtung eingeführt bzw. aus dieser abgeführt werden, mit einer Absaugeinrichtung zu versehen. Hierzu sind den Durchtrittsfenstern (106, 108) benachbarte Wandbereiche (34 bis 40) des Gehäuses als mit einem Sauggebläse (62) verbundene Hohlwandteile ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besprühen von flachen Werkstücken, insbesondere Blechen, mit einer Flüssigkeit, z. B. einem Schmiermittel gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere in Verbindung mit Pressenstraßen verwendet, um die zu pressenden oder tiefzuziehenden Bleche mit einem Schmiermittel zu besprü­ hen. Hierdurch werden Riß- und Ziehspurbildung im Werkstück vemieden und wird eine Verringerung der zur Verformung notwendigen Kraft und eine Schonung der Preßwerkzeuge erreicht.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen wird zwar durch ein die Sprühkopfanordnung umgebendes Gehäuse verhindert, daß große Nebelmengen in die Umgebung austreten. Durch die Durchtrittsfenster für die Werkstücke tritt aber Flüs­ sigkeitsnebel aus, der sich auf benachbarten Maschinen und auf der Aufstellfläche als zunehmend dickerer Film niederschlägt, was im Hinblick auf die Reinhaltung der Atemluft und auf die Sauberhaltung der Aufstellfläche und potentielle Unfallgefahr nachteilig ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einrich­ tung zum Besprühen von flachen Werkstücken so weiterge­ bildet werden, daß auch an den Durchtrittsfenstern des Gehäuses kein Flüssigkeitsnebel austritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Ein­ richtung mit dem im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die den Durchtrittsöffnungen benachbarten Hohlwandabschnitte hin­ durch etwa zu den Durchtrittsöffnungen gelangender Flüs­ sigkeitsnebel abgesaugt. Damit wird die Umgebung sauber gehalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 2 wiedergegeben ist, saugt sowohl oberhalb der Förderebene der Werkstücke austretenden Flüssigkeitsnebel als auch unterhalb der Werkstück-Förderebene austretende Fördernebel im Bereich der Durchtrittsöffnungen des Gehäuses ab. Dies ist ins­ besondere dann von Vorteil, wenn das Werkstück von beiden Seiten her besprüht wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 gestattet es, die Größe der Saugwirkungen bei den Durchtrittsöffnun­ gen nach Bedarf einzustellen, indem man bei jedem Absaug­ schlitz zumindest einen Blendenkörper verstellt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 gestattet es, die Breite des Saugschlitzes in Schlitzlängsrichtung zu variieren, um so an verschiedenen Stellen des Saug­ schlitzes entweder trotz ungleicher Geometrie der Unter­ druckbeaufschlagungswege trotzdem eine gleichbleibende Saugleistung zu gewährleisten, oder die Saugleistung in Längsrichtung des Saugschlitzes zu variieren, z. B. in Randbereichen verstärkt zu saugen oder die Saugleistung in solchen Schlitzbereichen herabzusetzen, die durch in­ terne Einbauten des Gehäuses schon besser gegen Flüssig­ keitsnebel abgeschattet sind.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 gestattet es, die Blendenkörper zugleich als Anlauffläche oder Zen­ trierhilfen für die Werkstückenden zu verwenden.
Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 6 hat man für War­ tungszwecke einen guten Zugang zum Inneren des Gehäuses.
Dabei ist dann gemäß Anspruch 7 gewährleistet, daß eine große Abmessung aufweisende Verbindungsöffnung zu einem gehäusefesten zugeordneten Saugschacht besteht, wobei man bei geschlossenem Hohlwandabschnitt automatisch eine Abdichtung an der Stoßstelle zwischen Hohlwandabschnitt und Saugschacht erhält.
Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8 werden von den abgesaugten Flüssigkeitsnebeln noch mitgeschleppte Flüs­ sigkeitsanteile abgeschieden, bevor die abgesaugte Luft in das Gebläse der Saugeinrichtung gelangt.
Ein Flüssigkeitsabscheider, wie er im Anspruch 9 angegeben ist, eignet sich besonders gut zur wirkungsvollen Abschei­ dung von Öltröpfchen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist gewährleistet, daß die im Flüssigkeitsabscheider an­ fallende Flüssigkeit zusammen mit Restflüssigkeit, die im Inneren des Gehäuses erhalten wird, entsorgt wird.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hinblick auf verlustfreie Unterdruckbeaufschlagung der durch die Hohlwandabschnitte gebildeten Saugschlitze von Vorteil.
Dabei ist bei der in Anspruch 13 angegebenen Geometrie vorteilhaft, daß sie sich leicht durch Biegen von Blechen herstellen läßt und daß man automatisch eine plane Ver­ bindungsfläche zu einem rahmenfesten Saugschacht hin er­ hält, die zusammen mit einer benachbarten planen Seiten­ fläche des Saugschachtes eine lösbare Dichtstelle bildet, ohne daß hier ein nennenswerter Aufwand getrieben werden müßte.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 erlaubt eine Justierung der gehäusefesten Saugschächte in zur Werkstück-Förderrichtung paralleler Richtung.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird eine Abschattung der von den Sprühköpfen erzeugten Nebelkegel gegen den Innenraum des Gehäuses erzielt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich auf den Abschirmblechen größere Tropfen bilden, die dann auf ein Werkstück herab­ fallen könnten und dort die Gleichmäßigkeit des Flüssig­ keitsauftrages beeinträchtigen.
Dabei wird gemäß Anspruch 16 erreicht, daß die sich auf dem Abschirmblech bildenden Tropfen nach beiden Seiten aus dem in Förderrichtung mittleren Bereich des Gehäuses herausgetragen werden.
Gemäß Anspruch 17 erhält man eine Abdichtung des Gehäuse­ inneren gegen direkte Beaufschlagung mit Flüssigkeits­ nebel vom eintrittsseitigen Durchtrittsfenster des Gehäuses bis hin zum austrittsseitigen Durchtrittsfenster.
Dabei ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 18 im Hinblick auf eine gute Randabdichtung zwischen Abschirmblech und Gehäuse von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen longitudinalen vertikalen Mittelschnitt durch eine Station zum Besprühen von Blechen mit Schmiermittel;
Fig. 2 eine Aufsicht auf zwei Blendenkörper, die zum Einstellen der Breite eines konturierten Absaug­ schlitzes der in Fig. 1 gezeigten Station dienen;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die außenliegende Wand eines Saugschachtes der Station nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die innenliegende Wand einer hohlwandigen Tür der Station nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt ein Gehäuse bezeichnet, in welchem Blechstücke 12 von oben und unten mit einem Schmiermittelnebelkegel 14 bzw. 14' in Kontakt gebracht werden.
Das Gehäuse hat eine Deckenwand 16, eine einlaßseitige Querwand 18, eine auslaßseitige Querwand 20, parallel zur Förderrichtung der Bleche (angedeutet durch Pfeil 22) verlaufende Seitenwände 24 und eine Bodenwand 26, die zugleich als Sammelwanne für nicht von den Blech­ stücken 12 mitgenommenes Streuöl dient.
In den Seitenwänden 24 des Gehäuses 10 sind Transport­ rollen 28 gelagert, die eine horizontale Förderebene für die Blechstücke 12 vorgeben. Die Transportrollen 28 sind durch einen gemeinsamen Zahnriemen 30 angetrieben, auf welchen das Abtriebsritzel 32 eines nicht näher darge­ stellten Antriebsmotors arbeitet.
Die eintrittsseitige Querwand 18 besteht aus zwei ver­ schwenkbaren Türen 34, 36, die spiegelbildlich zur durch die Transportrollen 28 vorgebenen Förderebene angeordnet sind.
Die austrittsseitige Querwand 20 ist spiegelbildlich zur Querwand 18 aus zwei Türen 38, 40 aufgebaut.
Da der Aufbau der Türen symmetrisch ist, reicht es, den Aufbau einer einzigen Tür, nämlich der Tür 34 genauer zu beschreiben.
Die Tür 34 hat (vgl. Fig. 4) eine Außenwand 42 und eine hiervon zum Gehäuseinneren beabstandete Innenwand 44. Die oben liegenden Enden von Außenwand 42 und Innenwand 44 sind durch eine Randwand 46 verbunden. An den vor bzw. hinter der Zeichenebene zu denkenden Enden der Türe 38, 40 ist die durch Außenwand 42, Innenwand 44 und Randwand 46 gebildete Rinne durch Stirnwände 48 in Rinnenlängs­ richtung verschlossen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die Innenwand 44 einen stärker von der Außenwand beabstandeten oberen Wand­ abschnitt 50 und einen nur wenig von der Außenwand 42 beabstandeten unteren Wandabschnitt 52. Die unteren Enden von Außenwand 42 und Wandabschnitt 52 begrenzen einen Absaugschlitz 54. Die Wandabschnitte 50 und 52 sind durch einen schrägen mittleren Wandabschnitt 56 verbunden, der­ art, daß der transversale Querschnitt der Türe 34 einem Rechteck mit unten angesetztem rechtwinkligem Dreieck und von letzterem getragenem Schnabel entspricht.
In dem Wandabschnitt 50 ist ein sich bis in die Nähe von dessen Rändern erstreckende Verbindungsöffnung 58 vorge­ sehen.
Die Tür 34 ist bei ihrem oberen außen liegenden Ende über ein Scharnier 60 verschwenkbar am Gehäuse 10 angebracht. In der Fig. 1 ist die Schließstellung der Türen wieder­ gegeben. Jede der Türen kann um das zugeordnete Scharnier vom Gehäuse weggeschwenkt werden, um einen Zugang zum Gehäuseinneren zu erhalten.
Bei geschlossener Tür 34 liegt an der Außenfläche des Wandabschnittes 50 die Seitenfläche eines Saugschachtes 62 an, in welcher eine der Verbindungsöffnung 58 entspre­ chende Verbindungsöffnung 64 vorgesehen ist. Die Enden der Saugschachtes 62 sind über Tragplatten 66 und zuge­ ordnete Stift/Langlochführungen 68 vom Gehäuse 10 ge­ tragen. Auf diese Weise kann man den Saugschacht 62 so in Förderrichtung der Bleche 12 verstellen, daß bei ge­ schlossener Tür 34 eine Spaltdichtung zwischen dem Wand­ abschnitt 50 und dem Saugschacht 62 erhalten wird. Ggf. kann auf die stehengebliebenen Ränder des Saugschachtes 62 bzw. des Wandabschnittes 50 ein elastomerer Dichtrahmen 69 (Fig. 3) aufgesetzt werden.
Durch diese Verbindung zwischen dem Inneren der Tür 34 und dem Saugschacht 62 ist einerseits die Verschwenkbar­ keit der Tür 34 gewährleistet, andererseits bei geschlos­ sener Tür eine strömungsdichte Verbindung vom Saugschacht 62 zum Inneren der Tür 34 gewährleistet.
Für die anderen Türen 36 bis 40 sind analog zugeordnete Saugschächte vorgesehen, und die Saugschächte sind über Leitungen 70, 72 mit dem Eingang eines Elektrofilters 74 verbunden. Dessen Ausgang ist mit dem Eingang eines Sauggebläses 76 verbunden.
Im Inneren des Gehäuses 10 ist zwischen dessen Seiten­ wänden 24 verlaufend ein Hohlprofil 78 vorgesehen, welches einen Druckluftkanal 80 begrenzt. Das Hohlprofil 78 trägt über Magnetventile 82 Sprühköpfe 84, die unter regelmäßigem Abstand längs des Hohlprofiles 78 verteilt sind.
Ein zweites Hohlprofil 86 ist mit seiner Unterseite wärme­ leitend auf die Oberseite des Hohlprofiles 78 aufgesetzt. Es begrenzt einen Schmiermittelkanal 88. Letzterer ist über Schläuche 90 mit Einspritzdüsen 72 verbunden, die in Dieselmotoren verwendeten Einspritzdüsen entsprechen und dazu dienen, das über den Schmiermittelkanal 88 zu­ geführte Schmiermittel fein zu zerstäuben. Die vom Druck­ luftkanal 80 über die Magnetventile 82 den Sprühköpfen zugeführte Luft dient dazu, die Vernebelung zu unter­ stützen und den von den Einspritzdüsen 92 erzeugten Nebel­ kegel 14 zu formen, insbesondere plattzudrücken.
Die Einspritzdüsen 92 erstrecken sich mit ihrem Endab­ schnitt durch passende Öffnungen in einem Abschnitt 96 eines abgewinkelten Abschirmbleches 98. Der Abschnitt 96 des Abschirmbleches 98 ist so stark geneigt, daß sich größere Schmiermitteltropfen, die durch Zusammenwachsen von Nebeltröpfchen auf dem Abschirmblech entstehen, unter Schwerkrafteinwirkung längs des Bleches nach unten ab­ fließen. Eine ein solches Abfließen gewährleistende Nei­ gung eines Bleches wird in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen als Ablaufwinkel bezeichnet. Beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel beträgt der Ablauf­ winkel etwa 20°.
Der Abschnitt 96 des Abschirmbleches 98 erstreckt sich bis gegen den Wandabschnitt 56 und setzt sich in einem abgekanteten Endabschnitt 100 fort, der parallel zum Wand­ abschnitt 56 der Türe 38 verläuft.
Unmittelbar stromauf des Abschnittes 96 hat das Abschirm­ blech 98 einen weiter unter entgegengesetztem Ablaufwin­ kel angeordneten Abschnitt 102, der sich bis zum Wandab­ schnitt 56 der Tür 34 erstreckt und dort wieder einen kleinen Endabschnitt 104 aufweist, der formschlüsssig an dem Wandabschnitt 56 anliegt.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Geometrie steht die Achse der Sprühköpfe 84 senkrecht auf dem Abschnitt 96 des Abschirmbleches 98 und schließt somit mit der För­ derebene der Bleche 12 einen Winkel von etwa 70° ein, so daß der Nebelkegel 14 mit einer der Förderrichtung 22 entgegengesetzten Geschwindigkeitskomponente auf ein darunter liegendes Blech 12 auftrifft.
Die geometrischen Verhältnisse im unteren Abschnitt des Gehäuses 10 sind spiegelbildlich zu den soeben erläuterten Verhältnissen im oberen Abschnitt.
Um die effektive Saugleistung bei den durch die Türen 34, 36 bzw. 38, 40 begrenzten Durchtrittsfenstern des Gehäuses 10 einstellen zu können, haben die Außenwand 42 und die Innenwand 44 untere Endabschnitte 110 bzw. 112, die jeweils entgegengesetzt zueinander unter etwa 25° zur Förderebene der Blechstücke 12 angestellt sind. Auf den Endabschnitten 110, 112 ist jeweils ein Blenden­ körper 114 bzw. 116 in Förderrichtung verschiebbar ange­ ordnet und durch Schrauben 118, 120 in der jeweils ein­ gestellten Stellung fixierbar. Damit begrenzen die Blen­ denkörper 114, 116 jeweils den effektiven Absaugschlitz, der an den der Förderebene benachbarten Enden der Türen 34 bis 40 vorliegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann man die freien Randkan­ ten der Blendenkörper 114, 116 konturieren, z. B. einen mittleren exakt in Längsrichtung aufweisenden Randkanten­ abschnitt 122 vorsehen, an den sich zu den Enden der Blen­ denkörper hin zunehmend zurückspringende Randabschnitte 124, 126 anschließen. Auf diese Weise begrenzen die Blen­ denkörper 114, 116 zusammen einen Saugschlitz 128, dessen Breite zu den seitlichen Rändern des Durchtrittsfensters hin zunimmt. Auf diese Weise kann man eine etwaige schlech­ tere Unterdruckbeaufschlagung bei den seitlichen Enden des Saugschlitzes 128 kompensieren oder eine verstärkte Saugwirkung bei den Enden des Saugschlitzes 128 vorgeben.
In dem Elektrofilter 74 ist eine Bodenwanne 130 vorgese­ hen, welche das dort abgeschiedene Schmiermittel sammelt. Die tiefste Stelle der Bodenwand 130 ist über eine Ablauf­ leitung 132 mit der durch die Bodenwand 26 des Gehäuses 10 gebildeten Schmiermittel-Sammelwanne verbunden. Die Entsorgung nicht von den Blechen mitgenommenen Schmier­ mittels kann somit an einer zentralen Stelle erfolgen, nämlich beim Ablauf der Bodenwand 26.
Die oben beschriebene Sprühanlage arbeitet folgender­ maßen:
Erreicht ein zu besprühendes Blechstück einen um eine vorgegebene Strecke vor den Nebelkegeln 14 angeordneten Stellungsgeber 134, so werden die Sprühköpfe 84 aktiviert und erzeugen die Nebelkegel 14. Beim weiteren Vorwärts­ bewegen des Blechstückes 12 auf den Transportrollen 28 werden dann beide Seiten des Blechstückes 12 mit Schmier­ mittelnebel belegt. Erreicht das hintere Ende des Blech­ stückes 12 einen um eine vorgegebene Strecke hinter den Nebelkegeln 14 angeordneten Stellungsgeber 136, wird die Nebelerzeugung durch die Sprühköpfe 84 beendet.
Sowohl beim Anschalten als auch beim Abschalten der Sprüh­ köpfe 84 wird Schmiermittelnebel schon erzeugt oder noch erzeugt, obwohl kein Blechstück in den Nebelkegeln 14 steht. Steht ein Blechstück 12 in den Nebelkegeln 14, wird ein Teil des auf die Blechoberflächen gerichteten Nebels von der Blechoberfläche reflektiert. Es bildet sich damit im gesamten zwischen den beiden Abschirmblechen 98 lie­ genden Raum ein Schmiermittelnebel aus. Ein Teil dieses Schmiermittelnebels sucht durch die Durchtrittsfenster 106 und 108 zur Umgebung hin auszutreten.
Da aber die Türen 34 bis 40 als Hohlkammerelemente ausge­ bildet sind und über die Saugschächte 62 mit dem Elektro­ filter 74 und dem Sauggebläse 76 in Verbindung stehen, werden die zwischen den Türen 34 und 36 bzw. 38, 40 aus­ zutreten suchenden Nebelmengen abgesaugt, bevor sie in die Umgebung entweichen. Im Elektrofilter 74 wird das im zurückgesaugten Nebel enthaltene Schmiermittel abge­ schieden und von dort der durch die Bodenwand 26 gebildeten Sammelwanne zugeführt.
Auf diese Weise ist eine Verunreinigung der Umgebung der Station durch austretende Schmiermittelnebel ausgeräumt.
Vorzugsweise beträgt die Saugleistung des Sauggebläses 76 etwa das zehnfache Volumen des den Sprühköpfen 84 zu­ geführten Luftvolumens. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß keine Schmiermittelnebel enthaltende Luft aus dem Gehäuse 10 austritt. Eine untere Grenze für die Saug­ leistung des Sauggebläses 76 wird bei dem fünffachen des Volumens der zugeführten Luft gesehen, eine Erhöhung der Saugleistung des Sauggebläses 76 über das zwanzigfache des Volumens der zugeführten Druckluft würde unnötig Luft aus der Umgebung des Gehäuses ansaugen.
Zu Wartungszwecken können die Türen 34 bis 40 um ihre Scharniere 60 verschenkt werden. Die oberen Türen 38 und 40 können und in der Offenstellung durch Aufstellhebel 138 arretiert werden, die durch diese Türen mit verschwenkt werden und mit gehäusefesten Aufstellbolzen (nicht gezeigt) zusammenarbeiten.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Besprühen von Werkstücken (12), insbesondere von Blechen, mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Schmiermittel, mit einer Sprühkopfan­ ordnung (84), die mit unter Druck stehender Flüssigkeit beaufschlagt ist und aus dieser einen bewegten Flüssig­ keitsnebel (14) herstellt, mit einer Fördereinrichtung (28 bis 32) zum Bewegen der Werkstücke (12) an der Sprüh­ kopfanordnung (84) vorbei und mit einem den Sprühbereich umgebenden Gehäuse (10), welches in einer ersten Wand (18) eine erste Durchtrittsöffnung (106) und in einer zweiten Wand (20) eine zweite Durchtrittsöffnung (108) für Werkstücke (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der ersten Wand (18) und/ oder ein Abschnitt der zweiten Wand (20), der jeweils der entsprechenden Durchtrittsöffnung (106, 108) der Wand benachbart ist, als Hohlwandabschnitt ausgebildet ist und daß die Hohlwandabschnitte mit einer Saugeinrich­ tung (76) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein über der zugeordneten Durchtritts­ öffnung (106, 108) liegender Abschnitt (34, 38) der er­ sten Gehäusewand (18) und der zweiten Gehäusewand (20) als auch ein unter den Durchtrittsöffnungen (106, 108) liegender Abschnitt (36, 40) der ersten Gehäusewand (18) und der zweiten Gehäusewand (20) als Hohlwandabschnitt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Durchtrittsfenstern (106, 108) benachbarten freien Enden der Hohlwandabschnitte verstell­ bare Blendenkörper (114, 116) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei einem Teil der Blendenkörper (116, 118) die freie Randkante konturiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blendenkörper (114, 116) in einer Ebene liegen, die um 20 bis 40°, vorzugsweise etwa 30°, zur Förderebene der Werkstücke (12) geneigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwandabschnitte (34, 36, 38, 40) um eine zur Förderebene parallele und zur Förder­ richtung senkrechte Achse (60) verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwandabschnitte (34 bis 40) auf ihrer zum Gehäuseinneren weisenden Seite jeweils mit einer sich über ihre Länge erstreckenden breiten Verbindungsöffnung (58) versehen sind, die mit einer gegenüber liegenden, gleiche Geometrie aufweisenden Verbindungsöffnung (64) eines feststehenden Saugschachtes (62) im wesentlichen strömungsmitteldicht verbunden ist, wenn die Hohlwand­ abschnitte (34 bis 40) in einer Schließstellung stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch einen der Saugeinrichtung (76) vorge­ schalteten Flüssigkeitsabscheider (74).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsabscheider (74) ein Elektrofilter ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flüssigkeitsabscheider (74) eine Flüssigkeitssammelwanne (130) aufweist, die mit einem Ableitrohr (132) in Verbindung steht, das zu einer Boden­ wanne (26) des Gehäuses (10) führt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleistung der Saugeinrich­ tung (62) dem fünf- bis zwanzigfachen, vorzugsweise etwa dem zehnfachen derjenigen Luftmenge entspricht, die den Sprühköpfen (84) zur Erzeugung des Flüssigkeitsnebels (14) zugeführt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlwandabschnitte (34 bis 40) in Richtung zu den Durchtrittsfenstern (106, 108) hin verjüngen (56).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwandabschnitte (34 bis 40) eine transver­ sale Querschnittsform haben, die im wesentlichen einem Rechteck mit einem in Richtung zur benachbarten Durch­ trittsöffnung (106, 108) auf dieses aufgesetzten, vorzugs­ weise rechtwinkligen Dreieck entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschächte (62) über Füh­ rungen (68) in Förderrichtung (22) verstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt der Sprühköpfe (84) jeweils durch ein Abschirmblech (98) hindurchgeführt ist, welches unter solchem Ablaufwinkel zur Horizontalen angestellt ist, daß auf ihm durch Zusammenwachsen nieder­ geschlagener Tröpfchen gebildete Tropfen unter Schwerkraft­ einfluß abfließen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (98) zwei in entgegengesetzter Richtung unter einem Ablaufwinkel verlaufende Abschnitte (96, 102) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmblech (98) bis zu den Hohl­ wandabschnitten (34 bis 40) geführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbleche (98) jeweils einen zum benach­ barten Hohlwandabschnitt (34 bis 40) parallel abgekanteten Endabschnitt (104) aufweisen.
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