DE1796280A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von FluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE1796280A1 DE1796280A1 DE19671796280 DE1796280A DE1796280A1 DE 1796280 A1 DE1796280 A1 DE 1796280A1 DE 19671796280 DE19671796280 DE 19671796280 DE 1796280 A DE1796280 A DE 1796280A DE 1796280 A1 DE1796280 A1 DE 1796280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- pressure
- nozzle
- under
- shut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0221—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0207—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the work being an elongated body, e.g. wire or pipe
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
- B05B7/0441—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber
- B05B7/0475—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber with means for deflecting the peripheral gas flow towards the central liquid flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/02—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen fron Flüssigkeiten Die Erfindung besieht eich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum genauen Versprühen von Flüssigkeiten, wie flüssigem Klebstoff, und zwar so, daß auf einer oder beiden Seiten von flächerhaften Gegena tänden, wie puraierkerne für Sperrholz ein glatter, esmberer Auftrag erzielt wird. Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit dem Besprühen von Furnierhölzern mit zlebetotY benchrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieeea lnweadungegebiet beschränkt, sondern kann 1`Ur jegliohen Versprühen von flüssigen Redien, wie Farbe oder anderen Beethieht'angszraterialien zur Erzielung eines Auftragen auf fläohenhalten gegenetänden verwendet werden" wenn es auf einen glatten, sauberen Auftrag ankommt und/oder wenn die Yiakoeitgt oder die Koneietens der Plüseigkeit Veränderungen unterworfen ist.
- Das Behandeln von Purnierhölsern wird erleichtert, wenn diese 3.n einer Richtung parallel zur Faserung bewegt werden. En be- steht jedoch bei dieser die Tendenz, saß die Furnier.-höher sich quer zur Faserung wellen, so daß seitliche Abschnitte der Purnierhölner sich nach oben und unten von der In allgemei- nen flachen Ebene der Bewegungsbahn der dölser ausbiegen. B1ne derartige Unebenheit verhindert einen ebenen Klebstoffauftrag auf die Furrtiertlärhen, was jedoch für die einwandfreie und wirksame aeretellung von Sperrholz wesentlich ist. Das-Problem be.. steht darin, jedes Purzierblatt in wegentliehen flach-zu legen und es in dieser Lage zu halten, während der Klebstoff auf dessen Fliehen aufgesprüht wird., Die Furnierhölzer müssen also während den festgehalten werden. Die Schwierigkeit besteht nun darin, die Hölzer festzuhalten, ahne daB der Sprühvorgang gestört wird, um sicherzustellen, daß die gesamten Sprühflächen bedeckt werden, und daB der Klebotoffauftrag über. die gesamten Flächen des Furnierholzes glatt und eben ist und daß verhindert wird, daß der Klebstoff nach dem Aufbringen auf die Flächen in Mitleidenschaft gesogen oder verechaiert wird. Sperrholzklebstoffe werden bisher mit mechanischen Klebetoft'serieilern beschichtet, nämlich solchen, die mit Nuten versehene Gummirollen rerwendan, um den Klebstoff aufzunehmen uM ihn auf die Bperrholafurniere zu übertragen. Man hat viele Versuche unternomen, Sperrholskleber aufzusprühen, hat diese Versuche aber aufgrund der auftretenden schwierigen Problea# fallen langen, insbesondere Wegen der Notwendigkeit der häufigen Reinigung dbr Sprühköpfe, die sich mit trockenen Klebstoff zusetzten, wodurch das Sprühsunter geehrt und/oder die Menge des aufgebrachten Klebstoffen erheblich herabgesetzt wurde. Daraus ergab sich
ein ungleichmäßiger Klebetoffauftrsg. Die 'beiden Hauptprobleme, die beim Aufsprtihen Ton Klebstoff auf xurnl.Qrhälser auftreten, sind somit 1. die Schwierigkeit, die Purnierhölaer in wesentlichen rährand den Sprühvorganges flach su halten und gleichwohl einen gleich- mäßigen, glatten, ununterbrochenen Auftrag auf den SprUhflä- ehen zu erbaltem und die Spe. hkönfe der Sprühvorrichtung an einem Zusetten mit trockenen Klebstoff zu hindern und einen komtanten und gleichmäßigen Kleboiofifluß zu und durch diene Köpfe auf- recht zu arhai ten. hie SprühvorrIchtung gemäß der Erfindung löst mindestens das erste rrob.,LEn. Sie weist mehreres oeitlioh im Abstand liegende, obere und untere dünns Drähte , etwa i n der Größenordnung ton 0,5 =e Durchmesser auf, die in oberen und unteren gemeinsamen Ebenen angeordnet sind und sich in Längsrichtung der Bswe- gungebahn der blattähnlichen oder flächenhaften Gegenntän9e erstrecken. Die oberen und unteren Drähte liegen vertikal ge- nügend ix Abstaid, so daß die Gegendtiinde vwiarhen ihnsn hin- durchbewegt werden können, um diaee Bewegungerahn mit einen Eintritt an einem Tode dar Drähte und einem Austritt am gegen- Überliegenden En.Je zu schaffen. Eine erste Druckeinrichtung nahe dem Bahneintritt erfaßt die Osgenetätde und bewegt sie zwischen den oberen und unteren Drähten. Eine zweite Druoke:.n- rIchtung.bernchbart dem Babr:aastrit:, erreßt die Gegenstände, um sie .mischen den rrähtsir reraus:usiehan. Die Vorrichtung ww; et we-_r tertzin c1.re SprüLci r.rlehtung benachbart den Drät2ten auf, un Flüneigkeit auf die längs der Bawegsngsbahn su.ecäen den Drähten bewegten Gegenstände zu sprühen. Dia Sprtiheinriohtung ist va@@säasxsai.@:Q in Fern einer oder mehrerer Sgrtihpäafiolen mit ja einer in Richtung der Bewegungsbahn dar Gegenstände geriahte# ten Düae ausgebildet. Obgleich, falls gewünaoht, nur eine Ober' fläehe jeden Gegenetandea besprüht verden kann, ist die Vorrich- tung geuthn.leich so ausgebildet, daß din Müssigkeit auf beide fi.iAhen der flächenhaften Gegenstände auteprtihen kann. Die ber- voratigte &umfWhmngefori der Vorrichtung weisst Schutzvorräehtun- gen >''JJ# 3l.e Sprühpistolen auf, um diese vor dem SprW=Ittel und vors Cae Gegenständen zuriicxprallende 2lüseigkeiteUbetacbu&aaase zu sehützsn. Die erste Pruekeinrichtung ist vcrzugewe@.sae# in Farm eines Paares oberer und unterer Druokrollen ausgebildet, deren eine oder beide angetrleben werden, und die nacbgietige thsfengeflächen uM ein-in Spalt zri sahen sich aufwe1xen; der alt den Daein.- tritt der tegenetäßde in Querrichtung auegeziahtet ist. Die t;veite Druckeinrioh`ung @ besteht vorssugewai ne aua eiae`n Satz oberer und unterer gezahnter Greiforgane, die sich quer zur Bahn. eratreoken, wobei beide Sätze einen Abstand haben, so dad . die Zähne der Greitcrgane die oberen und untezmn Flächen der Gegenstände an A.uagangsende der Bahn erfanaien .rönnen. Die ersten. und sweiten DrN3keinrichtungen haben gewühnliah sinn A`znttnd Yuoeinaruer, der geringer als die Ur«e den ktireesten einzelnen zu bespr;ihendenn ßegenntandee ist. eri'f ndun,@aogemäße Vorrichtung wird weitnrhi.t verbessert" Ir» #3em eire Ei nrichturg vorgenehen wird, um belieb! ge furnierab- intc2-=ittisreud eines der @:edien abzuschalten, ohne d--tß die 4 -Jen anderen Nediump zur Düae unterbrochen wird. Das @uid na@.h@.-@en der Vcrra.te an, Klbayoffeaium und/oder Gas- - Die Lrbeitsweiee der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann kontinuierlich oder intermßttierend sein. In letzteren Fall lassen eich die SprUhpletolen oder -düoen durch Schalter steuern, die von denn Sperrholz:urnier awf.echen den Düsen betätigt werden. Dieses i@urnier bewegt Sieh vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit zw..echen 50 und 200 UpM, entweder in Form einen kontinuierlichen Streifens oder in unstetigen Abschnitten.'t wobei der Abstand zwischen den Abschnitten zeitlich so gewählt ist, daß eich die Leerräume unterhalb der Sprühpistolen befinden, wenn die Abearnitte angehalten sind. Um bei einem intermittierenden Betrieb e_'_chersuatellans da& der volle Verteilungsspiegel Innerhalb einet Zolle vom Startpunkt an bei einer Lint.engeschrrindig@-keit -von 200 üpM vorhanden ist, muß der volle Mediumf lsß Innerhalb 11/40 Sekunde der Öffnung der Pistolen vorhanden sein. Da dieaee Ziel zu arreioben, ist eine Einrichtung vorgesehen, um die: Medivsleitungen unter vollen Betsti;un,ed:,zolr auch während der Äbaohpltpei-.odfin zu halten. Da der Betäti.E;ungadruok väurend fies i#atrle"xiz der Vorrichtu#.g wegen äer VorämlIerungen in der it ie3@>@@i@i@± d ee Klebotof rer- a18 `tilge von Te:jipei-at-urvere,-ndtir-vurigen aereobt@)denon I@3.Pt@av@l:;iB1@.HC`3UI:R;8@7 und in Syntem aehwsankt, wird dar -Betriebeedruok unter einer Höhe aufrecht erhalten, die gerade vor dem Ireparren vorhanden war. Noiterhin ia't eine Einrichtung vorgenehen, die während jeden Abachaltsayklus betätigt werden kann, um eine kleine Menge einen l@si?@iguned@5 Roms, wie dneser, in den Zerstäuburealuitvc*rrat einsuführen, um faste ilebstoffe zu entfernen, die sich sonst in den Dtieen anasomm eln könnten. Die Vorrlchttiug geuL3 der Erfindung welet eine Regulierpumpe auf, um Klebetoff zu den Sprähdüsen mit einer konstanten Strövon aungcgeachwirdigkeit hüi führen. unabhängig/etwaigen Dru7kveränderung#n im KlebstcffpluH, dio von der Natur dieses Produktes abhängig ssnü. hin Bypass für diese Pampe wird geöffnet, wenn die Sprühdüsen geschlossen werden. Eine Vorratspumpe, die eine wesentlich größere Kapazität aln notwendig hat, führt den Klebstoff zu cier Regzlterpumpoä Ein By--paso an der Vorratspumpe weint en Steuerventil auf, mittels dessen der Druck des zur Ro-.güLie rp=pg geführten Klebstoffen gesteuert wird, Dan Steuorventil selbst wird Ton einen Pühlelement genteuert, das in der von der Regulierpumpe ausgehenden Druckleitung sitzt, so daß das 2teuarventil betätigt wird, um den Druck im Klcbotoff, der zur Regu3.erpuape geführt wird, im weoentlichen gleich, dem Druck zu halten, unter dem der Klebstoff nteht, der von dinaor Pümpe zu den Düsen gefördert wird, Auch ist eine Einrichtung vorgeschenp 'in das Steuerventil von dem Abfühlelement abzusperren, wenn die Düsen geschioeaar. sind, so daß das Steuerventil auf der letzten Eins tüllung verbleibt, bin die Düsen wieder geöffnet werden. Anhand der Zeichnung, die eine bevorzugte. Ausführungsford zur Durchführung den erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, eei die Erfindung befepielsweiae näher erläutert,.
- Es zeigt: Fig. 1 einen sehematisehen SPi.tenaufriß der bevorzugten Ausführungeform der Sprühvorri chbsng gemäß der Erfindung, Fig, 2 eine kombinierte Stlx°naufri8- und Schnittansicht der Vorri.ehtung enilE#ng der Linie 2-2 der Figur 1 Ffg. 5 einen Aufr:Iß des gegenübe-iiegenden Endes vier Vorrichtung, Fig- d. einen vertikalen Usngaschnit t längs der Linie 4-4 der Figur 2, ?i g- 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie 5-5 dar Figur 4, hig, 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 6-6 dar Figur Ji Fig. T eine perspektivische Ansicht der äprübpistolen gemät de.-Erfindung zum Versprühen von Klebotoff auf die oberen Flächen der Purns erhdlzer" Pig. 8 einen Schnitt durch eine typische innere Mischdüse. Flg: 9 ein schematischen Schaltbild des Klebstoffveraorg4,ngesystems für die Vorrichtung., 6g,'10 ein schematisches Schaltbild des Systems zum Versorgen der Dosen mit Zeretäubungsluft und Fig,11 ein schematisches Schaltbild des Luftsystems zur .Betätigung der Sprühdüsen: In der Zeichnung ist mit der Zahl 10 d1.e PräzJ.sionsaprühvorrichtung bezeichnet, die besonders für das Versprühen ton Klebatoff auf obere und untere Flächen von hurnierhölze5Cfi `täY%äethen ist, die als Kernblätter in Sperrhalsplatten verwendet werden stillen. Die Verrichtung kann jedo-h auch zum Versprühen anderer Fläseigkeiten auf flächenartige Gegenstände benutzt werden. Ob- gleich dis Verrichtung zum Besprühen der oberen und unteren Fläc:nen der 9.irnferhölzer benutzt wird. kann sie gleichwohl auch ueiwendet werden, wenn eine dieser beiden Flächen allein be3-eprüht werden col3. Auch kann die Vorrichtung so konstruiert werden, daB- nur eine Fläche besprüht wird Die Vorrichtung 10 weist eine obere Feihe Sprühköpfe ?2 mit je einer Düsa 13 auf. die nach unten vorspringt. Obgleich die Köpfe 12 ao dargestellt sind, daß sie außerhalb des Hauptteile den Gehäuses der Vorrichtung angebra;:vt sind, wobei die Düsen 3 innerhalb dieser Vorrichtung liegen, soll klar sein, daß die Köpfe auch vollständig innerhalb der Vorrichtung eingeschlossen nein können, in welchen Fall sie vorzugsweise lösbar angebracht Bind, so daß sie zur Inspektion und Reparatur herausgenommen werden können, Eine ileihe unterer Köpfe 16 ist unter den Köpfen 12 angeordnet, wchei jeder Kopf eine Düse ?? aufweint, die nach oben ragt. Die Köpfe 16 wand in der gleichen Weise wie die Köpfe 12 angebracht. Die Dteen 13 lind 1? sind gegeneinander gerichtet, befinden sich jedoch U Abstand, so daß die flächenartigen Gegenstände, wie die Kerniu@-^ni.ere 20, die zu ue$prühen sind, länge einer Bahn 22 bewegt werden können, die sich zwischen den Düsen erstreckt. Eine geeignete Einrichtung ist vorgesehen, um die lurnierhöl:er 20 längs der Bahn 22 syrischen den Sprühkopfdüaen 13 und 17 im bewegen, während die Furniere im wesentlichen flach gehalten vorden. D:*eeQ Einricbtung weist eine Anzahl seitlich in Abstand liegezider ob-.rerr, dünner Drähte 25 aufs welche in einer gemeinaamen Ebene angeordnet sind und sich längs der Hahn 22 er- strecken. Sie weist weiterhin eine Anzahl seitlich im Abstand liegender unterer dünner Drähte 27 auf, die ebenfalls in einer gemeinsamer Ebene liegen und eich längs der Hahn erstrecken.
- Die oberen und unteren Drähte haben einen Vertikalbetand voneina:ider, der bei 29 dargestellt ist, und im wesentlichen gleich der Dicke gier in der Vorrichtung zu behandelnden Gegenstände oder Furnierhölzer ist, Dieser Abstand kann gleich der tatsächlichen Dicke der Furniere oder geringfügig größer als diese Dicke sein, aber die -Drähte müssen dicht genug beieinander liegereg um alle Teile jedes Purnierblattes praktisch flach zu halten, während das Blatt sich durch die Vorrichtung bewegt, so daß die Abschnitte zwischen den Sprühkopldüsen 13 und 17 von diesen im vesentlichen einen gleichen Abstand haben. Die Drähte werden parallel zueinander gehalten und erstrecken eich länge der Haha 22 in jeder geeigneten weise, wobei die Enden dieser Drähte beliebig verankert werdenkönnen. Eine Ausführung dafür wird später beschrieben,
Die Sprühzöpfe 13 und 17 können von Jeder gewün$chten Bauart sein, es werden ,Jedoch Solche vorgezogen, die vom Typ der Inneren luft- mieohung ssnd. Die prübkdpfe 12 haben einen Klebetoffverteiler 32, eisen `berstäubungelufe:verteiler 33 und einen Steuerluftver- tei?.er 34, die mittels geeigneter Rohrleitungen angeschlossen aind@ Die Sprühköpfe 16 haben einen Klebetoffverttilei° 379 einon Zerstäubungeluftverteiler 38 und einen Steuerluftver!eiler 39, dis abeniall u mittels geei gnete r Rohrleitungen angeschloeeen Bind. I;er Betrieb dieser Art gor. Sprühköpfen iat bekenn, und braucht deswegen nicht beeonder4@ :>esc-nrieben 2u werden. Fin geeigneter Schutz oder r(:h4rm tat für diepr@hl@äpfa vorge- Pzhen, um auch ein Uberaprüben zu verhindern, iifinli#.@h ein 1Qeb- atpral lt s toffaprühe n , das von den i-urnl erhö) zern nd e r Ke r ne tcken/und/ cler ;ich. etwae seiti-ich von den SprühdVIe3n hewe'. ";in Gehäuse 4? ist zu diesem Zweck vorgesehen und w¢@ist ähn_i:°=@@@ :-@bsre rnd untere AbschnittQ44 uod 45 auf, ??er cLerc. Abeohnitt 44 den Gehssuse kE-:icsi einen - r@n.@ren Schirm, 47 auf; der grob V--fürmig im Querschriit t 1.;3t 21t- @nen '?3 der Kdpfe 12 regen von einer unteren Wand 48 3s6 Schirmes nach unten; dieaer Schirm hat Seitenwände 49 und 50, die eich na:#h oben und außer, von dar Wand 48 erstrecket, wie klar aus Figur 4 hervor- geht. Der Schirm 47 trenn: die Köpfe 12 volletbndig von der Innenseite des Gebäuseabsebmitte9 44, während die y@."@°er 13 dieser Köpfe von dem Schiren innerhalb den üehUuses nach unten ragen .- Der untere Abschnitt 45 den Gehäuses 42 ist mit inneren und ä@cr3eren Schien 70 und 71 versehen, die ähnlich den Schiraen 47 unc# 53 Sind, jedoch relativ tu diesen umgekehrt aunaebildei. Der innere Schirm 70, der eine im wesentlichen umgekehrte i.m Querschnitt hat, besitzt eine obere mittlere Querwand 73, durch welche Düsen 17 der unteren Sprühköpfe 16 hindurch.4-ralok». weiterhin Seitenwände 74 und 75, die nach unten und außen von der Wand 73 aus geneigt sind. Der äußere Schirm 71 beeitst Sei- tenwände 78 und 79, die an den unteren Bnden mit den Sohirawän` den 74 wid 75 verbunden sind und von hier nach oben im den obe- rera Kanten 81 und 82 ragen, die unmittelbar unterhalb der Hein t"2 - Aua Figur 2 geht hervor, dßß das Gehäuse 42 mit entternöaren Beitenwandungen 115 und 116 versehen ist, die die Enden der inneren Schirme 4? und 70, der äußeren Schiroe 53 und 71 und der Abzughauben 93, 94 und 104, 105 schließen. Die oberen Hauben 93 tmd 94 stehen mit den unteren Hauben 104 und 105 über Utlnunen 95, 106 und 96, 107 Ja Verbindung, so das die Absuarohre 98 und 49 sowohl für die oberen und unteren Hauben da eind_ ?alle ge- wünscht, können aber. auch getrennte Abzugrohre 119 und 120 für die unteren Hauben vorgesehen werden.. , Obere .Luf idilaen 123 und 124 sind in den Hauben 93 und 94 vorgeaet-.en und jeweils in Richtung der Haubenöffnungen 95 und 96 ge- richtet. um so Luft durch diese Öffnungen in den äußeren Schirm zu führen, um zu verhindern, daß Klebstoff in die Hauben eintritt-. Auf ähnliche Weise sind untere 1,uftdüsen 127 und 128 in den Hauben 104 und 105 vorgesehen und in Richtung der Öffnungen 106 und 107 gerichtet, Diese Dünen richten Duftströme durch die Üffnungen in den benachbarten Außenechira, um zu ierhindern, daß zerstäubter Kle betoff in die Hauben eintritt. Wie schon dargelegt, sind die Enden der Drähte 25 und 2? auf irgendeine Weise befestigt und eine bevorzugte Ausführung ist in der Zeichnung dargestellt, Der Boden 132 der Haube 94 und die Dockwand 133 der Haube 105 divergieren in Sichtung entgegen der Bewegungeriehtung der Furnierhölzer längs der Bahn 22, um einen Eintrittstrichter 135 zu bilden, während der Hoden 137 der Haube 93 und die Deckwand 138 der Haube 104 in der &iohtnn der Barregung der Purniere divergieren, um einen Austrittetriobter 140 für die Bahn 22 zu bilden. Innere Kanten 141 UM 142 de# Podens 137 und der Deckwand 138 der tauben 93 und 94 divergieren in Richtung entgegen der Bewegung der Purnierhölser, um, einen Trichter 143 zu bilden, deaeen weites finde sich in der entgegengesetzten Riohtung öffnet. Obere Drähte 95 erstrecken eich längs den Oberteil der Bahn 22 nach oben längs des geneigten Bodens 132,, durch seitlich im Abstand liegende gerben 144 in einem Stab 145 bin au den Enden von Federn 146, die an ihren gegenüberliegenden Enden an einer Stange 147 verankert sind. Auf ähnliche Weise reichen die gegenüberliegenden Enden der Drähte 95 länge des aufwärts geneigten Bo-. dsne '!37 durch eine gekerbte Stange 149 bin au Enden von fiedern 150, deren gegenüberliegende Enden an einer Stange 151 verankert sind. Die Kerben der Stangen '!45 und 149 halten die Drähte parallel zueinander, während die Federn 146 und 150 jedem der Drähte eine begrenzte Längsbewegbarkeit verleihen" Falle gewünsag können die einen oder beide Federn weggelaegen werden.
- Untere Drähte 27 sind vorzugsweise in derselben Weise wie die oberen Drähte 25 angebrachte Figur 4 zeigt die Enden der Drähte 7, die durch gekerbte Stangen 155 und 156 lauten und mit Pe- r dein 158 und 159 verbunden sind. Eine erste Druckeinrichtung 165 ist benachbart das 135 vorgesehen, um die Furnierhölzer 20 in die Bahn 22 hinein und länge der Bahn zu betregen. Eine zweite Druckeinriabtung 1E.7 int ruhe den Austritt 140 vorgesehen, um die hurnieratücke läf und aus der Bahn herauszuziehen. Die Druckeinricvtu:rgen 165 und 167 haben voneinander einen. Abstand, der geringer als die -Länge den kürzesten Purnierholaetückes ist, dna in dieser Ycrr!.chtuns; behandelt wird.
- Die e.r e ,e Druckeinrichtung 165 weist obere und untere Druckrollen 170 und 171 aiit, die aus paarendem Material. bantehen, jedoch vorzugsweise nachgiebige Uafangstläeben 173 und@174 aus Guarri, Kunststoff ouer dergl. haben. Diene Rollen bilden einen Spalt 176, der über die lehn der Gegenstände reicht und mit deal Eintritt der Hahn ausgerichtet ist. Eine oder beide Rollen werden angetrieben.
- Die zweite l)rucxeinrichtung 167 umtat einen Sets oberer, seitlich im Abstand liegender, gesahnter Soheibenrollen 177, die fest an einer Welle 178 engebraeht sind, sowie einen -Satz unterer, seitlich in Abstand liegender gezahnter Scheibenrolle-,1 180, die an der Volle 181 befestigt sind. Die wellen und Scheibenrollen Bind im Ausgangstrichter 140 ,angeordnet, so daß die Purnigrhalzer 20, die aus der Yahn 22 Emstreten, $wiaohen die oberen und unteren Sätze der r.aheibenroilen gelangen. Die Zähne dieser Konen beißen in die oberen und unteren llgohen der Purnierhäl.zer eln und z-".ehen diene damit i.ängs der Hahn. Einer oder bside ob,-ran und untoren Rollenaätee wird bzw. werden angetrie-',an. Dle Roi.ien 177 und 180 sind t:esaekte oder geahnte Glieder, die nie @u@.aj.@rh.z:r aus der Bah..-, 22 horaueziehen. Anstelle der iol) en ji:doch können auch Ketton verwendet werden, die sich lege des Bahn erstrecken und v,tretehende Zähne oder Zapfen autwei sen.
- wie obelc dargelegt, könnon die erste Druckeinrichtung 165 und die zweite Druckeinrichtung 167 au!' beliebige weise angetrie- ben werden. Jadoeh müssen nie synahren angetrieben werden, so daß nie exakt mixt d%reelben Geechwinligieit lauten. Fig1xr 1 voraaschaulieht schematisch einen heg, beide Druckeinrichtungen an- zutreiben, In diesem Beispiel läuft eine Kette 196 um Kettenräder 187 und 188, die auf' den Weli en der Rollen 170 und 171 befestigt sind und am Kettenräder 190 und 191, die fest an den wellen der gezahnten Rollen 170 und 1E0 angebracht Bind, Diese Kette ä.äüft z_m die Ketenräder 197 und 188 herum, um sie in entgegengesetzter. Lichtungen rsnzutreiben. und läuft weiterhin zum selben Zweck um die Kettenräder 190 und 191 herum. Die Kette 186 läuft auch um ein Kettenepannrad 194 und ein Kettenrad 195 an der Antriebswelle eines Elektromotor. 196 herum Mit dieser Anordnung treibt der Motor die Rollen 170 und 171-an, um die Furnjerhälner in die Bahn 22 hineinzuschieben- Der Motor trf>i bt auch die Eiollen 17'T und 180 an, um die Purnierhe>.lzer aus der Bahn herauszuziehen. TJa jedes Furnierhclz sich iti den Spalt 176 der Druckrollen 170 find 171 hineinberegt, Wird es im wesentlichen in Querrlchtung flach gedrückt und wird dann in dieser flachen Lage durch den Eintrittstrichter 135 in die Bahn 22 geführt, Obere und un+ere Drähte 25 und 27 sind vertikal in engem Abstand angeordnet, so lag sie verhindern, daß irgendwelche Teile des Furnierholzes nach oben oder unten weit relativ zur Bahn herausreichen" Die Trichter 135, 65 und 64 führen jegliche Teile der PurnierhöZ-zer, die aus der Bahn herausspringen könneny in diese Bahn zurück Wenn die Furnierhölzer zwischen den Sprühkopfdüeen 13 und 17 hindurohgelangeny werden sie mit Klebstoff beeprtiht. Dabei wird eine ebene Schicht sui den oberen und unteren Flächen der Furnlerhnlzer aufgebracht, weil die Flächen im wesentlichen in gleichbleibendem Abstand von den Düsen gehalten werden, wenn sie zwischen diesen hindurchlaufen, Die Zähnd der gezahnten Rollen
177 und 180 beißen in die oberen und unteres lllcäen der lbrniere ein, um diese hläohen zu erfaseeni ohne den Klebstoff -zu ver- eehmieren oder auf andere weise den Klebstoff auf den Vlächen un- günstig :a beeinflussen. Pigur 1 uafaBt Paare oberer und unterer gezshaterundRollen 200, 201 und 202- 1ie längs der Bahn 203 angeordnet si,Iwelohe mit der Bahn 22 jeirseita deren äusgangeendes ausgerichtet sind. Diese Rollen weruen in nicht weiter dargestellter einfaobster Velee angetrieben, um die Furniere aus der Vorrichtung 10 heryussu- bewegen. Palls gewünscht, können die Sollen 201 und 202 mit einer schnelleren Geschwindigkeit als die Rollen 200 ingetrie# ben werden, um die Furniere schnell zu entfernen und sufeinan- derfolgende Purniere voneinander zu trennen. In diesem ?all wei- sen die gesahnten Rollen 200, 201 und 202 dberlfrungekupplun- gen auf, so daß jeder Satz mit einer höheren geeohwiadigkeit als die normale Antriebegesahwindigkeit angetrieben werden kann. - Die Betriebeweiae der Sprühvorrichtung 10 ergibt *ich au* der obigen Beeohreibung. Die kernturniere 20 'worden guriöh die Druck- rollen 170 und 171 Ja wesentlich flachgedrückt, wenn sie in die Bahn 22 zwischen den Drähten 25 und 27 bewegt werden. Diese Drähte halten die Furniere 3n dieser in wesentlichen abgeflachten Form, während Klebstoff auf di3 oberen und unteren Flächen aufgesprüht wird: Die Sprtihkopfdtisen sind relativ zur Bahn 22 stationär, und,. da die Drähte die Furniere flaahhaltens während sie zwischen den Düsen vorbeigelangen, wird der Klebstoff auf die Flächen der Furniere eben und gleichmäßig aufgetragen. Die Stahldrähte 25 und 27 sind von sehr kleinem Durchmesser, etwa in der Größenordnung von 0,5 mm. Diene Drähte sind von solchem kleinen Durchmesser, daß nie keinen Einfluß auf die Beschichtung der Furnierfläahen haben. Da die Drähte einen kreisförmigen Querruhnä.tt haben. berühren sie die Purnierflächen nur länge extrem dtifzner Linien und der glebetoff auf den Flächen sorgt selbst daf'ir, daß diese Linien bedeckt werden, sogar Während die Furniere eich längs der Bahn bewegen oder unmittelbar nachdem sie von den Ihcähteu freigekommen sind. Lediglich die grzahnten Rollen 177 und 380 gelangen mit den Furnieren in Berührung, wenn diene die Drähte verlassen., Diene Rollen beeinträchtigen aber den Klebetoffauftrag nicht, la praktisohen Einsatz hat sich herauegeotellt, Saß die Drähte 25 und 27 einen Abstand von etwas mehr eln der Dicke der Furniere haben können. Dies erlaubt en den Furnleren,leichter durch die Vorrichtung bewegt $u werden, gleichwohl werden jegliche Wölbungen oder sich nach oben oder unten erstreckende Vorsprünge in im venentlichen der allgemeinen Ebene der Bahn dank dieser Drähte gehalten, Es ist auch gefunden vor- dem, deß die Federbelastung der Drähte für eine begrenzte Längebewegung der Drähte war Folge hat, daB die Furniere leichter durch die Vorrichtung bewegt werden können.
- Da die Turniere 20 sehr dünn sind, splittern sie banahasl in. Längsrichtung auf, entweder bevor oder nachdem sie in die Vorrichtung 10 eingetreten sind, Wenn die Purniere einen oder mehrere Löngeschlit se baw" Spalte haben, die in Ausrichtung mit einem Raum oder mit Räumen zwischen den Drähten 25 und 27 liegen, wenn dis Furniere eich länge der Bahn 22 bewegen, können Teile der Turniere in den Raum oder die Räume jenseits der Drähte vorragen. Der Boden 132 und die Deckwand 133 der Hauben 94 und 105 wirken als Führungseinrichtungen, die sich quer zur Bahn erstrek,-ken und in Richtung der Bewegung der Gegenstände länge der Bahn konveigferen, um jegliche derartigen Torspringenden Abschnitte der Gtg3ne-;ände ssrtick in die allgemeine flache Ebene der Gegen-8tßndE Etl drücken. Ähnliche konvergierende Puhrungdeinrichtungen Werder durch die Mulde 63 und den benachbarten Hand 82 der- Wand 79, die Dulde 62 und den benachbarten Rand 81 der Wand 78 und die kanten 141 und 142 den Haubenbodens 137 und der Haubendecke 138 gebildet. Die FUhrungeeinrichtung, die durch die Kanten 141 und 142 gebildet wird, ist besonders wichtig, da sie nnsittelbar vor den gezahnten Rollen 177 und180 liegt. Dadurch wird verhütet, daß irgendwelche Teile des Purgiere, die dazu neigen, r*ohoben oder unten aus der allgemeinen Ebene der Turniere "htreuu vorguntehen, von den Zähnen dieser Rollen erfaßt worden. Zu wird damit die Möglichkeit ausgeschaltet, daB die Purnipre Zn Iängerichtumg aufgeechlitat werden, was eine Beechädigupg dqr lnrniere und der Vorrichtung zur polge hätte. weiterhin wird auch die Notwendigkeit des Abechaltene der Masohino au Säuberun;e zreakeb e3ttinßert@
Die Drähte 25 und 27 werden durch die eich bewegenden Pnrniere sauber gehalten. Die inneren Schirme 4? und ?0 aehmlsen die oberen und unteren Sprühköpfe und ihre zugehörigen Zeile vor dem Klebstoff und jeder führt Klebstoff, der eich daran engeaauselt hat, zurück zum Klebetoffaprühetrahl, der aus den Düsen austritt oder ze der. Mulden am Boden der Vorrichtung. Andere Schirme 53 und ? 1 begrenzen das Übersprühen, und der sich an den InnentlK- chen dieser schirme ansammelnde Klebstoff wird aus der Vor- richtung durch Mulden 62 und 63 oder Mulden 86 und 8? herausge- führt. Obere und untere Hauben 93, 94 und 104, 105 schließen überschüssige teuft ass den Spaühätieen eins die dann durch Rohre 98, 991 119 und 120 aus der Vorrichtung abgelassen wird - Mit dieser Anordnung kanu, wenn eine Filtereinheit in Betrieb ist, beispielsweise die Einheit 256, diR Einheit 255 entfernt werden, gereinigt und wieder eingebaut werden. Nachdem dies geschehen ist, kann das. Ventil 258 ein wenig geöffnet werden, um Klebstoff in die Einheit 255 strömen zu lassen, bis sie gefüllt Ist, während das Ventil 260 zu dieser zeit geöffnet ist, um Lust dort entweichen zu lassen. Die Kapazität der lumpe 244 ist so groß, daß hierbei der Druck im Rohr 246 nicht beeinträchtigt wird Der Klebstoff wird aus dem filtersyetem 247 durch das Rohr 264 mittels einer Regulierpumpe 265 abgezogen, die von einer nicht dargestellten variablen Kraftquelle angetrieben wird. Ein Druck-. meßgerät 267 ist im Rohr 264 vorgesehen und Ablee.'ngen an diesem Meßgerät und dem Me3gerht 252 zeigen die A :wendigket ftr einen Keahael von einer Filtereinheit zur anderen im Syates 247 an. Die Pumpe 265 führt Klebstoff durch ein Druckrohr 270 uadd ein anderes Rohr 2'T1 mit einer Ventil 272 zu einen 277 Das obere Ende den Bohren 2'T3 ist mittels eines flexiblen Schlauche. 274 mit den Kleb$totfverteiler 32 der Sprühköpfe 12 verbunden. Dan Rohr 273 besitzt ein oberen Ventil 276. Das Rohr 2'T3 erstreckt eich auch nach unten und kann mit der Klebatoff7ersw-eigung der unteren Sprühköpfe 16 verbunden werden, die ia Figur 9 nicht dergeatellt sind. Ein unteren Ventil 278 ist i* Rohr 273 vorgesehen. Ein By-pasu-Rohr 282 reicht von der Druckleitung 270 stak Rohr 264. Dieses Rohr 282 hat ein Zwei-Vege-3teuerventil 283, das normalerweise .offen ist und von einen %uftdruoksylinder 185 ge=-sahlQSaen wird, der betätigt wird, wenn die 8prtihätfaen offen sind. Der Zylinder 285 kann an dasselbe Luftsysten wie die Be# tätigunggeluftversweigung 34 angeschlossen werden.
- In der Druckleitung 270 ist eine Abfühleinheit 288 vorgesehen, die durch eine hydraulische Leitung 289 mit der Steuereinheit 290 _ einen Regelventils 250 verbunden ist. Die Abfühleinheit 288 ist so konstruiert, daß eia das Regelventil 250 in der Weise betg.tigt, daß der Druck im Rohr 246 und dementsprechend im Rohr 264 im vesentlieh auf demselben Druck wie der des Klebstoffea in der Druckleitung 270 gehalten wird. Ein Absperrventil 91 let im Rohr 289 vorgesehen und dieses Ventil ist geschloss=n. nenn die Sprühdüsen geschlossen sind. Dien hält das l@egel@r@°il. 250 auf der vorhergehenden Einstellung, so daß der Druck in den Rohrs.. 246 und 264 auf der Höhe gehalten wird, der gerade vor der Lb®perren der Sprühdüsen vorhanden gewesen ist. Da es vorteilhaft ist, das Roh-syetem periodisch auszuspülen, ist ein£ Anzahl Vaeserversorgungaleitungen und Entleeruagsventile vorgesehen. Beispielsweise ist ein Versorgungsrohr 294 mit einen Ventil 295 an das Bohr 271 nahe dem vertikalen Rohr 273 angeschlossen. Ein Abzugsventil 296 ist an der VerbindnW der Rohre 270 und 271 vorgesehen. Bin Versorgungsrohr 298 mit einem Steuerventil 299 ist an das By-pasa-Rohr 282 angeschlossen. #ersorgungeleitungen 302 und 303 mit Ventilen 304 und 305 sind an das Rohr 264 nahe der hiltereitheit 247 und dge Rohr 243 an-
gesahloaeen. Bin Absujstentil 308 ist mit deat Rohr 246 wrbaueden. Die Pump»i 265 ehrt ein vorgegebenes Volumen an Klebstoff den Sprühköpfen zu, unabhängig von Druckveränderungen In Rohr 270, die diiych Vetänderuagen in der Viakoeität des Klebetoffee oder anderer BRd'_ngungen des STntema hervorgerufen verdenkönnen. Das #250 wird betätigt, so daß die Pumpe 244 X:Lebstoff Regelvent11 durch d - Filtersystem 247 zur Pumpe 265 bei ia wesentlichen dene;jen Druck reis der Druck in der Leitung 270 führt. Der Äus.-Ä.ßdruck der Pumpe 244 schwankt eoait, wenn sich dep Druck ir der Leitung 2'T0 verändert. D:iee stellt eine konstante Zufuhr .ur pumpe 265 sicher, so d.aß letzbre sehr wenig Arbeit zu ver- richten hat, so daß sie tatsächlich nur arbeitet, u= das Toltmen den Klebstoffen, das den Düsen zugeführt wird, kontaat zu halten wenn die Sprühköpfe geschlossen Bind, wird das Ventil 283 ge- öffnet, so daß der Auslaß der Pumpe 265 in Ba-p»s zu* Einlaß der Pope liegt. Wenn das Ventil 291 geschlossen wird, wenn die Düsen geschlossen sind, bleibt das Steuerventil 250 auf der Ein- stellung, die en gerade vor dem Schließen der Düsen gehabt hat. Daraus resultiert,'daß die Pampe 244 den Druck in der Leitung 264 auf derselben Höhe hielt, die sie gerade vor den Absperren der Düsen gehabt hat, so daß in ded Augenblick, in den die Mein wieder geöffnet werden, der Ka.ebetoff in derselben Sense aussn- flieaen beginnt. Pigur 10 veranschaulicht schematisch das Systea der luftver»r- gung -flir die Sprühköpfe. Druckluft wird den Ofetea durch das Rohr 315 aus einer entsprechenden Quelle (nicht dargestellt) zugeführt. Das Ruhr 315 eiratreckt eich su einet Druckregler 316 - Figur 11 erläutert schematisch das Betätigungaluftsystem der Vorrichtung.: Druckluft wird aus einem Vorrat durch das Rohr 340, durch einen Öler 341 und einen Druckregler 342 zu einem ragnetbetätzgten Zwei-Wege-Steuerventil 345 geführt. Bin Bohr 346 erstreckt eich von diesem Ventil zu einem vertikalen Rohr 347s dessen oberes Ende mittels eines flexiblen Sehlauches 348 an die Betätigungeluftversveigung 34 der Sprühköpfe 12 angeschlossen ist. Das untere Ende des Rohren 347 kann mit der Betätigungeluftverzreignng der unteren Sprühköpfe verbunden wer- den. Obere und untere Steuerventile 349 und 350 sind im Rohr 347 vorgesehen. Ein #bblasventil 352 ist an das Bohr 347 nahe dem Schlauch 348 angeechloasen. Dlesae Ventil kann schnell .Luft aua der Verzweigung 34 ablaasrn, wenn die Luftzufuhr abgesohaltut wirrl. DarUber hinaus karui ttin AbLußrohr 354 bete: Ventil 345
rorgaseheai werden, das gelt f'fne t wirrt, wenn daa Von t.L L cl in 7juhuln# der zur :@@r(Lttv:@rr@ctttiinf; ftbtsl@errt.
Claims (2)
- Patentansprüche 1.@ Verfahren zum Vereprnen von tlebotoffmedien Mitteln mehrerer Ihleen unter ver» idung den Zn.eetoena der Meen, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig ton auf Viakositäteechwankungen und Veränderungen der Arbeitsbedingungen der Düse zurückgehenden Druakveränäerungen des zlebatotfee ein konetantea Kl.ebetoffvoluxen unter Druck: einer SprWüse zugeführt wird, äa8 ein Vorrat der Dose $uuführenden Klebetoffee auf im wesentlichen demselben Druck wie der der DUss Klebstoff gehalten wird, und daß der Düse ein Zerstäubuagagaa für den der DUee zugeführten Klebstoff unter einen Druck in wesentlichen gleich dem Klebstoffdruek sugefUhrt wird.
- 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, das einen der der Mse angeführten Medien (Llebetoff oder ZeratäubungsWa,a) intermittierend abgesperrt, die Strömung des an- deren Mediums war Difse jedoch aufrecht erbalten wird. 3. Verfahren nach Äraspruch 2, dadurch gekanneeioh»t, dU das eine Medium zur Düse zurückgeführt wird. =whd» es von dieser abgesperrt worden int. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennteichuet, das der Klebstoffs-tram zur Düse periodisch abgesperrt wird, und das ein Klebeteffvorrat unter im wesentlichen denselben hak Wie der des Klebstoffs troms L#urz *vor dem Absperren gehalten wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gek»nzeichnet, (iaß zur SM-uberurg der Düse eine Menge an Reinig medium in das der lxiae zugeführte Zerstänbungagas eiugeftih wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 'E - 4 d"th n.. zeichnet, da$ eine Menge an Reinigungemedium in den hot Strömungsweg des Zers*ubungsgasee eingegem wird, Ahrend dieses abgesperrt ist, und dag das rotutas s rüekgefUhrt wird, um das Uenigudiah die Dift hindurchsudrüoken.
7. Vorrichtung zur ohfsung d*n Verkk *i. oder mehreren der Auspoha f - 6, mit mifnn pik d kopf, der eine innere Nisahddee mit: gprlM1" hatr@ gekennzeichnet, daß unter »r»k t1# #a Druckerzeugungsorgann (265, 273) r naiv I# ein nasföraiges Mediun mittels eins* bitt ker«t . Organs (315, 321) unter üfuck der Iü_&b«tglio
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671796280 DE1796280A1 (de) | 1967-07-24 | 1967-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65556867A | 1967-07-24 | 1967-07-24 | |
DE19671796280 DE1796280A1 (de) | 1967-07-24 | 1967-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten |
DE1967M0075030 DE1556075B2 (de) | 1967-07-24 | 1967-08-03 | Vorrichtung zum foerdern von furnieren durch eine leimauftragsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1796280A1 true DE1796280A1 (de) | 1972-11-09 |
Family
ID=27181502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671796280 Pending DE1796280A1 (de) | 1967-07-24 | 1967-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1796280A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112157A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-27 | Nordson Corporation | Auftragsverfahren von filmformenden Zusammenstellungen |
EP0113537A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-07-18 | Willett International Limited | Verfahren zum Auftragen einer Klebstoffzusammensetzung |
EP0137450A1 (de) * | 1983-10-08 | 1985-04-17 | Gebr. Lödige Maschinenbau Gesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten schüttfähiger Feststoffe |
EP0562609A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-29 | S + S ELECTRONIC GmbH & Co. KG | Nebelschmiergerät für Stanzautomaten |
DE19916762A1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-11-02 | Klaschka Gmbh & Co | Vorrichtung zum Besprühen von Werkstücken mit einer Flüssigkeit |
DE102007028096B3 (de) * | 2007-06-19 | 2008-12-11 | Amtec Kistler Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen eines Auftragmittels auf ein Substrat |
WO2018073025A1 (en) * | 2016-10-19 | 2018-04-26 | Baldwin Jimek Ab | Arrangement at spray nozzle chamber |
US11478802B2 (en) | 2016-10-19 | 2022-10-25 | Baldwin Jimek Ab | Spray nozzle arrangement |
US11712709B2 (en) | 2020-02-28 | 2023-08-01 | Baldwin Jimek Ab | Spray applicator and spray unit |
-
1967
- 1967-08-03 DE DE19671796280 patent/DE1796280A1/de active Pending
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112157A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-27 | Nordson Corporation | Auftragsverfahren von filmformenden Zusammenstellungen |
EP0113537A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-07-18 | Willett International Limited | Verfahren zum Auftragen einer Klebstoffzusammensetzung |
EP0137450A1 (de) * | 1983-10-08 | 1985-04-17 | Gebr. Lödige Maschinenbau Gesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten schüttfähiger Feststoffe |
US4670302A (en) * | 1983-10-08 | 1987-06-02 | Wilhelm Oldemeyer | Process and contrivance for wetting pourable solid matter |
EP0562609A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-29 | S + S ELECTRONIC GmbH & Co. KG | Nebelschmiergerät für Stanzautomaten |
DE19916762A1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-11-02 | Klaschka Gmbh & Co | Vorrichtung zum Besprühen von Werkstücken mit einer Flüssigkeit |
DE102007028096B3 (de) * | 2007-06-19 | 2008-12-11 | Amtec Kistler Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen eines Auftragmittels auf ein Substrat |
EP2006029A3 (de) * | 2007-06-19 | 2012-06-20 | Amtec Kistler GmbH | Vorrichtung zum Auftragen eines Auftragmittels auf ein Substrat |
WO2018073025A1 (en) * | 2016-10-19 | 2018-04-26 | Baldwin Jimek Ab | Arrangement at spray nozzle chamber |
US11077458B2 (en) | 2016-10-19 | 2021-08-03 | Baldwin Jimek Ab | Arrangement at spray nozzle chamber |
US11478802B2 (en) | 2016-10-19 | 2022-10-25 | Baldwin Jimek Ab | Spray nozzle arrangement |
US11712709B2 (en) | 2020-02-28 | 2023-08-01 | Baldwin Jimek Ab | Spray applicator and spray unit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2004035279A1 (de) | Anlage und verfahren zum beleimen von fasern für die herstellung von faserplatten, insbesondere mdf-platten | |
DE1796280A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten | |
DE2707536A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit auf sich bewegendes material | |
CH630287A5 (de) | Auftragsvorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen, aufschaeumbaren reaktionsmassen. | |
AT504997B1 (de) | Florstreichvorrichtung für eine papier-/kartonbahn | |
DE10252466A1 (de) | Druckluftbetriebene Sandstreuvorrichtung und Verfahren zum Streuen von Sand | |
DE102016010539B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von zur Herstellung von Faserplatten vorgesehenen, getrockneten Fasern | |
DE3730775A1 (de) | Verfahren und vorrichtung im stoffauflauf einer papiermaschine und in dessen zulaufrohrsystem | |
DE3802298A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbessern der homogenitaet der faserverteilung beim maschinellen herstellen einer faserstoffbahn | |
DE10138333C2 (de) | Vorrichtung zum Auspressen fließfähiger Substanzen | |
DE102004001527B4 (de) | Anlage und Verfahren zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten u. dgl. Holzwerkstoffplatten | |
EP0928637B1 (de) | Dispensdüse für einen Die Bonder | |
DE2223817A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von klebstoff | |
DE69734137T2 (de) | Methode und Geräte zum Einführen von durch Luft angetriebenem Material in einem Kanal oder einer Aussparung | |
DE2145131A1 (de) | ||
DE1556075A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten | |
DE2533555A1 (de) | Befeuchtungsvorrichtung fuer nassschrotmuehlen | |
EP2718069B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur benetzung von holzpartikeln | |
DE102016006499B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von zur Herstellung von Faserplatten vorgesehenen, mit Leim benetzten Fasern | |
DE102010000130A1 (de) | Zuführeinrichtung für ein Beschichtungsmaterial | |
DE102007062468B3 (de) | Überziehmaschine für Süßwarenstücke mit einer Bodenwallstation | |
DE3501264C1 (de) | Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigen Stoffen | |
DE4141654C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwolle aus silikatischen Rohstoffen, insbesondere Basalt, nach dem Düsenblasverfahren | |
DE10144257B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat | |
DE10322320B4 (de) | Ventilanordnung für Sprühfeuchtwerke von Druckmaschinen |