DE1796280A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von Fluessigkeiten

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DE1796280A1
DE1796280A1 DE19671796280 DE1796280A DE1796280A1 DE 1796280 A1 DE1796280 A1 DE 1796280A1 DE 19671796280 DE19671796280 DE 19671796280 DE 1796280 A DE1796280 A DE 1796280A DE 1796280 A1 DE1796280 A1 DE 1796280A1
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pressure
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Derek Barnes
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MacMillan Bloedel Ltd
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    • B05B7/0475Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of liquid surrounded by an external conduit of gas upstream the mixing chamber with means for deflecting the peripheral gas flow towards the central liquid flow
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    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Versprühen fron Flüssigkeiten Die Erfindung besieht eich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum genauen Versprühen von Flüssigkeiten, wie flüssigem Klebstoff, und zwar so, daß auf einer oder beiden Seiten von flächerhaften Gegena tänden, wie puraierkerne für Sperrholz ein glatter, esmberer Auftrag erzielt wird. Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit dem Besprühen von Furnierhölzern mit zlebetotY benchrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieeea lnweadungegebiet beschränkt, sondern kann 1`Ur jegliohen Versprühen von flüssigen Redien, wie Farbe oder anderen Beethieht'angszraterialien zur Erzielung eines Auftragen auf fläohenhalten gegenetänden verwendet werden" wenn es auf einen glatten, sauberen Auftrag ankommt und/oder wenn die Yiakoeitgt oder die Koneietens der Plüseigkeit Veränderungen unterworfen ist.
  • Das Behandeln von Purnierhölsern wird erleichtert, wenn diese 3.n einer Richtung parallel zur Faserung bewegt werden. En be- steht jedoch bei dieser die Tendenz, saß die Furnier.-höher sich quer zur Faserung wellen, so daß seitliche Abschnitte der Purnierhölner sich nach oben und unten von der In allgemei- nen flachen Ebene der Bewegungsbahn der dölser ausbiegen. B1ne derartige Unebenheit verhindert einen ebenen Klebstoffauftrag auf die Furrtiertlärhen, was jedoch für die einwandfreie und wirksame aeretellung von Sperrholz wesentlich ist. Das-Problem be.. steht darin, jedes Purzierblatt in wegentliehen flach-zu legen und es in dieser Lage zu halten, während der Klebstoff auf dessen Fliehen aufgesprüht wird., Die Furnierhölzer müssen also während den festgehalten werden. Die Schwierigkeit besteht nun darin, die Hölzer festzuhalten, ahne daB der Sprühvorgang gestört wird, um sicherzustellen, daß die gesamten Sprühflächen bedeckt werden, und daB der Klebotoffauftrag über. die gesamten Flächen des Furnierholzes glatt und eben ist und daß verhindert wird, daß der Klebstoff nach dem Aufbringen auf die Flächen in Mitleidenschaft gesogen oder verechaiert wird. Sperrholzklebstoffe werden bisher mit mechanischen Klebetoft'serieilern beschichtet, nämlich solchen, die mit Nuten versehene Gummirollen rerwendan, um den Klebstoff aufzunehmen uM ihn auf die Bperrholafurniere zu übertragen. Man hat viele Versuche unternomen, Sperrholskleber aufzusprühen, hat diese Versuche aber aufgrund der auftretenden schwierigen Problea# fallen langen, insbesondere Wegen der Notwendigkeit der häufigen Reinigung dbr Sprühköpfe, die sich mit trockenen Klebstoff zusetzten, wodurch das Sprühsunter geehrt und/oder die Menge des aufgebrachten Klebstoffen erheblich herabgesetzt wurde. Daraus ergab sich
    ein ungleichmäßiger Klebetoffauftrsg.
    Die 'beiden Hauptprobleme, die beim Aufsprtihen Ton Klebstoff auf
    xurnl.Qrhälser auftreten, sind somit
    1. die Schwierigkeit, die Purnierhölaer in wesentlichen rährand
    den Sprühvorganges flach su halten und gleichwohl einen gleich-
    mäßigen, glatten, ununterbrochenen Auftrag auf den SprUhflä-
    ehen zu erbaltem und
    die Spe. hkönfe der Sprühvorrichtung an einem Zusetten mit
    trockenen Klebstoff zu hindern und einen komtanten und
    gleichmäßigen Kleboiofifluß zu und durch diene Köpfe auf-
    recht zu arhai ten.
    hie SprühvorrIchtung gemäß der Erfindung löst mindestens das
    erste rrob.,LEn. Sie weist mehreres oeitlioh im Abstand liegende,
    obere und untere dünns Drähte , etwa i n der Größenordnung ton
    0,5 =e Durchmesser auf, die in oberen und unteren gemeinsamen
    Ebenen angeordnet sind und sich in Längsrichtung der Bswe-
    gungebahn der blattähnlichen oder flächenhaften Gegenntän9e
    erstrecken. Die oberen und unteren Drähte liegen vertikal ge-
    nügend ix Abstaid, so daß die Gegendtiinde vwiarhen ihnsn hin-
    durchbewegt werden können, um diaee Bewegungerahn mit einen
    Eintritt an einem Tode dar Drähte und einem Austritt am gegen-
    Überliegenden En.Je zu schaffen. Eine erste Druckeinrichtung
    nahe dem Bahneintritt erfaßt die Osgenetätde und bewegt sie
    zwischen den oberen und unteren Drähten. Eine zweite Druoke:.n-
    rIchtung.bernchbart dem Babr:aastrit:, erreßt die Gegenstände,
    um sie .mischen den rrähtsir reraus:usiehan. Die Vorrichtung
    ww; et we-_r tertzin c1.re SprüLci r.rlehtung benachbart den Drät2ten
    auf, un Flüneigkeit auf die längs der Bawegsngsbahn su.ecäen den
    Drähten bewegten Gegenstände zu sprühen. Dia Sprtiheinriohtung
    ist va@@säasxsai.@:Q in Fern einer oder mehrerer Sgrtihpäafiolen mit
    ja einer in Richtung der Bewegungsbahn dar Gegenstände geriahte#
    ten Düae ausgebildet. Obgleich, falls gewünaoht, nur eine Ober'
    fläehe jeden Gegenetandea besprüht verden kann, ist die Vorrich-
    tung geuthn.leich so ausgebildet, daß din Müssigkeit auf beide
    fi.iAhen der flächenhaften Gegenstände auteprtihen kann. Die ber-
    voratigte &umfWhmngefori der Vorrichtung weisst Schutzvorräehtun-
    gen >''JJ# 3l.e Sprühpistolen auf, um diese vor dem SprW=Ittel und
    vors Cae Gegenständen zuriicxprallende 2lüseigkeiteUbetacbu&aaase
    zu sehützsn.
    Die erste Pruekeinrichtung ist vcrzugewe@.sae# in Farm eines Paares
    oberer und unterer Druokrollen ausgebildet, deren eine oder
    beide angetrleben werden, und die nacbgietige thsfengeflächen
    uM ein-in Spalt zri sahen sich aufwe1xen; der alt den Daein.-
    tritt der tegenetäßde in Querrichtung auegeziahtet ist. Die
    t;veite Druckeinrioh`ung @ besteht vorssugewai ne aua eiae`n Satz
    oberer und unterer gezahnter Greiforgane, die sich quer zur
    Bahn. eratreoken, wobei beide Sätze einen Abstand haben, so dad .
    die Zähne der Greitcrgane die oberen und untezmn Flächen der
    Gegenstände an A.uagangsende der Bahn erfanaien .rönnen. Die
    ersten. und sweiten DrN3keinrichtungen haben gewühnliah sinn
    A`znttnd Yuoeinaruer, der geringer als die Ur«e den ktireesten
    einzelnen zu bespr;ihendenn ßegenntandee ist.
    eri'f ndun,@aogemäße Vorrichtung wird weitnrhi.t verbessert" Ir»
    #3em eire Ei nrichturg vorgenehen wird, um belieb! ge furnierab-
    schnitte nieder:udrüaken oder anzuheben, die oben oder unten featsitten können, wenn die f`urnierhölzer in die Nähe der gezahutan Greiforgane gelangen. Dies wird dadurch bewirkt, da8 am Bahneintritt und/oder am Bahnaustritt obere und untere gs-' @röläte oder geneigte @ Kumten vorgesehen werden, die in Richtung dar B@wegjngebahn der Gegeaatände konvergieren und Räuee sxisaheu sich begransan, die alt den Bahneintritt bsw. dem Bahnaustritt ausgerichtet sind. Manchmal springt ein Holsetreifen an der Yord*r*ants eines lurnieres aufgrund den Splitteras den Bolzen nach oben oder unten zwischen den Drähten, und in dieem Fall. sorgen die geneigten Kanten am Austritt dafür; daß der Streifen oder angehoben wird, so daß er eich z4ischen die oberen und unteren Greiforgane bewegt Ohne diese geneigten unten in der beschriebenen Stellung kann der Streifen @iit einem oberen oder unteren gezahnten Organ In Eingriff tre- ten umi veranlassen, daß das Furnier von einem Ende zum anderen aufgeschlitzt wird. Das Yerfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung lösen auch das oben erwähnt4 Problem lhme.er zwei. Das Verfahren be- steht darin, ein ID;.ebatoffmedium unter Druck mehreren inneren Nieahdüsen suauführen, die je eine einzelne Spadihöffnung haben. Ein gasfßrsiges Medium, wie Luft, wird den Düsen unter einem Druck zugeführt, der in wesentlichen gleich des Druck des =l.ebstoffmsdi=.me rot, um sich mit diese' vor den Austritt aus der Öffnung su mischen. Das gaeförm1ge Medium und/oder dao Klebwird intftWettlerene von den IXinen abgeee-haltet, nährend der Klebetorf das Gas in Betrieb bleibt. Je- doch wird vorgeaegen, dao gaatcraige Medium dauernd strömen zu lassen, während der Klebstoff entweder kontinuierlich strömt oder intermittierend von den Düsen abgesperrt wird, um so aicherzuatellen, daß eine Anamlung von festem Klebstoff innerhalb der Sprühpistole oder deren Mündung nicht auftreten kann. Fei den meisten automatischen Sprtihpietolen den Standen der Teohnik wird die Sprühluft zur selben Zeit mit dem Medium oder kurze Zeit danach abgeschaltet, um die Düsen vom Medium zu säubern. Dieces Verfahren ist aber völlig unbefriedigend,-wenn schnelltrockaende, hochfeste Kellen, wie Sperrliol$kleber, versprüht wer- den Dabei wird nämlich ein dünner Film von getrockneter Festmasse an den Düsenmündungen zurüekgelaasens die schnell anwächst, und die Mündungen möglicherweise versperrt. Dies tritt gewöhn- lieh innerhalb dreißig bis sechzig Minuten auf, Die Maindungegröße jeder verwendeten Düse hängt von den unmittelbaren Erfordernissen ab. #orzugaweise wird eine Mündungsgröße verwendet, die in einem Druckbereich zwischen 4 und 1? at arbeitet, um das gewünschte Volumen den Mediuss oder Klebstoffes zu erhalten. Die tatsächliche Größe jeder Mündung hängt von dem erforderlichen Volumen und der Viskosität des zu versprUhenden Mediuss ab; 2 m hat sich bei herkömmlichen Sperrholsklobern mit einer Viskosität von 500 bis 7000 Centipoise (gemessen mit den Broohfiel.d-Modell-LSB-Viekosimetar bei f UyX alt einer ßpindel-Er. 3) als sufriedenstellend erwiesen. Eine zu große Öffnung erfordert zu große Luftsengen, um das Medium zu zerstäuben, während eine zu kleine bffnung einen zu hohen Betätigungsdruck erforderlich nacht Vorzugeweieo wird der Druck der Zeretäubungsluft in xseentliohen zu allen Zeiten gleich dem N.ediumdruok gemacht. Wenn der Zerat&ubungeluftdruck merklich unter den Mediumdruak fällt, ergibt eich eine Abmahne in der Wirksei t der Are täubung, auch wird Hcdirm $urfek in die Luftleitungen gedrückt, was einen Rattar-Effekt#, ein Trocknen und ein Blockieren zur Folge hat. wann der Zarstäubungeluttdruch merklich über den liediumdruck ansteigt, wird die Draakverteilung Uber die Länge des Luftverteiler,: ur_auageglichen, woraus ei.eh Veränderungen in der StrömurW,sme:ige den Ifƒdiluns bei einer oder mehreren Düsen ergeben, die eine verringerte Mediumabgabe und be#`iieuen betreffenden Düsen nicht einwandfreie Sprüimuster zur Folge haben. Darüber hinaus ergibt ein zu niedriger Luftdruck eine ..zu geringe Zaretäatuiig und ein Blackiere.l innerhalb Inzrser Zeit, wohingegen ein tu roher Luftdruck ein zu atarkeo Sprühen zur Folge hat, Die y o rr iehtung .gemäß der Erfindung zum Versprühen von Klebstofigeist eine oder mehrere Sprühgatolen auf, die je eine innai-e Mischdüse mit einer Sr:7'ähöfrnung haben, wobei eine Bi.nrichtung vorgesehen ist, um des Klebstoff unter Druck der Düse zuzuführen, weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, #am ganförmiges Medium unter in wesentlichen demselben Druck wieder Klehetoffdruok der Düne zuzuführen und mit dem Klebetuff zu mischen, bevor ea mi.t ihn durch die Dosenmündung austritt, und wobei vcrzugeweise einƒ Steuereinrichtung vorgesehen ist, um
    intc2-=ittisreud eines der @:edien abzuschalten, ohne d--tß die
    4 -Jen anderen Nediump zur Düae unterbrochen wird. Das
    @uid na@.h@.-@en der Vcrra.te an, Klbayoffeaium und/oder Gas-
    nedieue in Richtung der Dtiecn wird In irgendeiner gewümehten Waita, '@eiapxelaweins mittels eines egnchronislarten Zeituechan.ismum gesteuert. Vorzugeweiee wird die Vorrichtung mit einer Binr.ehl:ung zareehen, um ein Reinigungsmeditm -durch beliebige Teile sik eobizken, die mit den Klebstoffmedium in Berührung gelzngene zo daß die Vorrichtung vallutä,ndig gereinigt worden kann, bevor die Vorriahturg Uber eine mltiv lange zeit außer Betrieb genclmen wird.
  • Die Lrbeitsweiee der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann kontinuierlich oder intermßttierend sein. In letzteren Fall lassen eich die SprUhpletolen oder -düoen durch Schalter steuern, die von denn Sperrholz:urnier awf.echen den Düsen betätigt werden. Dieses i@urnier bewegt Sieh vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit zw..echen 50 und 200 UpM, entweder in Form einen kontinuierlichen Streifens oder in unstetigen Abschnitten.'t wobei der Abstand zwischen den Abschnitten zeitlich so gewählt ist, daß eich die Leerräume unterhalb der Sprühpistolen befinden, wenn die Abearnitte angehalten sind. Um bei einem intermittierenden Betrieb e_'_chersuatellans da& der volle Verteilungsspiegel Innerhalb einet Zolle vom Startpunkt an bei einer Lint.engeschrrindig@-keit -von 200 üpM vorhanden ist, muß der volle Mediumf lsß Innerhalb 11/40 Sekunde der Öffnung der Pistolen vorhanden sein. Da dieaee Ziel zu arreioben, ist eine Einrichtung vorgesehen, um die: Medivsleitungen unter vollen Betsti;un,ed:,zolr auch während der Äbaohpltpei-.odfin zu halten. Da der Betäti.E;ungadruok väurend fies i#atrle"xiz der Vorrichtu#.g wegen äer VorämlIerungen in der it ie3@>@@i@i@± d ee Klebotof rer- a18 `tilge von Te:jipei-at-urvere,-ndtir-vurigen aereobt@)denon I@3.Pt@av@l:;iB1@.HC`3UI:R;8@7 und in Syntem aehwsankt, wird dar -Betriebeedruok unter einer Höhe aufrecht erhalten, die gerade vor dem Ireparren vorhanden war. Noiterhin ia't eine Einrichtung vorgenehen, die während jeden Abachaltsayklus betätigt werden kann, um eine kleine Menge einen l@si?@iguned@5 Roms, wie dneser, in den Zerstäuburealuitvc*rrat einsuführen, um faste ilebstoffe zu entfernen, die sich sonst in den Dtieen anasomm eln könnten. Die Vorrlchttiug geuL3 der Erfindung welet eine Regulierpumpe auf, um Klebetoff zu den Sprähdüsen mit einer konstanten Strövon aungcgeachwirdigkeit hüi führen. unabhängig/etwaigen Dru7kveränderung#n im KlebstcffpluH, dio von der Natur dieses Produktes abhängig ssnü. hin Bypass für diese Pampe wird geöffnet, wenn die Sprühdüsen geschlossen werden. Eine Vorratspumpe, die eine wesentlich größere Kapazität aln notwendig hat, führt den Klebstoff zu cier Regzlterpumpoä Ein By--paso an der Vorratspumpe weint en Steuerventil auf, mittels dessen der Druck des zur Ro-.güLie rp=pg geführten Klebstoffen gesteuert wird, Dan Steuorventil selbst wird Ton einen Pühlelement genteuert, das in der von der Regulierpumpe ausgehenden Druckleitung sitzt, so daß das 2teuarventil betätigt wird, um den Druck im Klcbotoff, der zur Regu3.erpuape geführt wird, im weoentlichen gleich, dem Druck zu halten, unter dem der Klebstoff nteht, der von dinaor Pümpe zu den Düsen gefördert wird, Auch ist eine Einrichtung vorgeschenp 'in das Steuerventil von dem Abfühlelement abzusperren, wenn die Düsen geschioeaar. sind, so daß das Steuerventil auf der letzten Eins tüllung verbleibt, bin die Düsen wieder geöffnet werden. Anhand der Zeichnung, die eine bevorzugte. Ausführungsford zur Durchführung den erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, eei die Erfindung befepielsweiae näher erläutert,.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen sehematisehen SPi.tenaufriß der bevorzugten Ausführungeform der Sprühvorri chbsng gemäß der Erfindung, Fig, 2 eine kombinierte Stlx°naufri8- und Schnittansicht der Vorri.ehtung enilE#ng der Linie 2-2 der Figur 1 Ffg. 5 einen Aufr:Iß des gegenübe-iiegenden Endes vier Vorrichtung, Fig- d. einen vertikalen Usngaschnit t längs der Linie 4-4 der Figur 2, ?i g- 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie 5-5 dar Figur 4, hig, 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 6-6 dar Figur Ji Fig. T eine perspektivische Ansicht der äprübpistolen gemät de.-Erfindung zum Versprühen von Klebotoff auf die oberen Flächen der Purns erhdlzer" Pig. 8 einen Schnitt durch eine typische innere Mischdüse. Flg: 9 ein schematischen Schaltbild des Klebstoffveraorg4,ngesystems für die Vorrichtung., 6g,'10 ein schematisches Schaltbild des Systems zum Versorgen der Dosen mit Zeretäubungsluft und Fig,11 ein schematisches Schaltbild des Luftsystems zur .Betätigung der Sprühdüsen: In der Zeichnung ist mit der Zahl 10 d1.e PräzJ.sionsaprühvorrichtung bezeichnet, die besonders für das Versprühen ton Klebatoff auf obere und untere Flächen von hurnierhölze5Cfi `täY%äethen ist, die als Kernblätter in Sperrhalsplatten verwendet werden stillen. Die Verrichtung kann jedo-h auch zum Versprühen anderer Fläseigkeiten auf flächenartige Gegenstände benutzt werden. Ob- gleich dis Verrichtung zum Besprühen der oberen und unteren Fläc:nen der 9.irnferhölzer benutzt wird. kann sie gleichwohl auch ueiwendet werden, wenn eine dieser beiden Flächen allein be3-eprüht werden col3. Auch kann die Vorrichtung so konstruiert werden, daB- nur eine Fläche besprüht wird Die Vorrichtung 10 weist eine obere Feihe Sprühköpfe ?2 mit je einer Düsa 13 auf. die nach unten vorspringt. Obgleich die Köpfe 12 ao dargestellt sind, daß sie außerhalb des Hauptteile den Gehäuses der Vorrichtung angebra;:vt sind, wobei die Düsen 3 innerhalb dieser Vorrichtung liegen, soll klar sein, daß die Köpfe auch vollständig innerhalb der Vorrichtung eingeschlossen nein können, in welchen Fall sie vorzugsweise lösbar angebracht Bind, so daß sie zur Inspektion und Reparatur herausgenommen werden können, Eine ileihe unterer Köpfe 16 ist unter den Köpfen 12 angeordnet, wchei jeder Kopf eine Düse ?? aufweint, die nach oben ragt. Die Köpfe 16 wand in der gleichen Weise wie die Köpfe 12 angebracht. Die Dteen 13 lind 1? sind gegeneinander gerichtet, befinden sich jedoch U Abstand, so daß die flächenartigen Gegenstände, wie die Kerniu@-^ni.ere 20, die zu ue$prühen sind, länge einer Bahn 22 bewegt werden können, die sich zwischen den Düsen erstreckt. Eine geeignete Einrichtung ist vorgesehen, um die lurnierhöl:er 20 längs der Bahn 22 syrischen den Sprühkopfdüaen 13 und 17 im bewegen, während die Furniere im wesentlichen flach gehalten vorden. D:*eeQ Einricbtung weist eine Anzahl seitlich in Abstand liegezider ob-.rerr, dünner Drähte 25 aufs welche in einer gemeinaamen Ebene angeordnet sind und sich längs der Hahn 22 er- strecken. Sie weist weiterhin eine Anzahl seitlich im Abstand liegender unterer dünner Drähte 27 auf, die ebenfalls in einer gemeinsamer Ebene liegen und eich längs der Hahn erstrecken.
  • Die oberen und unteren Drähte haben einen Vertikalbetand voneina:ider, der bei 29 dargestellt ist, und im wesentlichen gleich der Dicke gier in der Vorrichtung zu behandelnden Gegenstände oder Furnierhölzer ist, Dieser Abstand kann gleich der tatsächlichen Dicke der Furniere oder geringfügig größer als diese Dicke sein, aber die -Drähte müssen dicht genug beieinander liegereg um alle Teile jedes Purnierblattes praktisch flach zu halten, während das Blatt sich durch die Vorrichtung bewegt, so daß die Abschnitte zwischen den Sprühkopldüsen 13 und 17 von diesen im vesentlichen einen gleichen Abstand haben. Die Drähte werden parallel zueinander gehalten und erstrecken eich länge der Haha 22 in jeder geeigneten weise, wobei die Enden dieser Drähte beliebig verankert werdenkönnen. Eine Ausführung dafür wird später beschrieben,
    Die Sprühzöpfe 13 und 17 können von Jeder gewün$chten Bauart sein,
    es werden ,Jedoch Solche vorgezogen, die vom Typ der Inneren luft-
    mieohung ssnd. Die prübkdpfe 12 haben einen Klebetoffverteiler
    32, eisen `berstäubungelufe:verteiler 33 und einen Steuerluftver-
    tei?.er 34, die mittels geeigneter Rohrleitungen angeschlossen
    aind@ Die Sprühköpfe 16 haben einen Klebetoffverttilei° 379 einon
    Zerstäubungeluftverteiler 38 und einen Steuerluftver!eiler 39,
    dis abeniall u mittels geei gnete r Rohrleitungen angeschloeeen Bind.
    I;er Betrieb dieser Art gor. Sprühköpfen iat bekenn, und braucht
    deswegen nicht beeonder4@ :>esc-nrieben 2u werden.
    Fin geeigneter Schutz oder r(:h4rm tat für diepr@hl@äpfa vorge-
    Pzhen, um auch ein Uberaprüben zu verhindern, iifinli#.@h ein 1Qeb-
    atpral lt
    s toffaprühe n , das von den i-urnl erhö) zern nd e r Ke r ne tcken/und/
    cler ;ich. etwae seiti-ich von den SprühdVIe3n hewe'. ";in Gehäuse
    4? ist zu diesem Zweck vorgesehen und w¢@ist ähn_i:°=@@@ :-@bsre rnd
    untere AbschnittQ44 uod 45 auf,
    ??er cLerc. Abeohnitt 44 den Gehssuse kE-:icsi einen - r@n.@ren Schirm,
    47 auf; der grob V--fürmig im Querschriit t 1.;3t 21t- @nen '?3 der
    Kdpfe 12 regen von einer unteren Wand 48 3s6 Schirmes nach unten;
    dieaer Schirm hat Seitenwände 49 und 50, die eich na:#h oben und
    außer, von dar Wand 48 erstrecket, wie klar aus Figur 4 hervor-
    geht. Der Schirm 47 trenn: die Köpfe 12 volletbndig von der
    Innenseite des Gebäuseabsebmitte9 44, während die y@."@°er 13
    dieser Köpfe von dem Schiren innerhalb den üehUuses nach unten
    ragen .-
    Bin äußerer Schirm 53 begrenzt das Übersprühen ton den Purnierhölgern und den oberen Sprühköpfen. Der äußere Schirm 53 be° sitzt «ieitenwände 55 und 56, die sich nach oben von unteren Yenten 58 und 59 aus erstrecken, welche unmittelbar Uber der Hahn 22 liegen. Die Wände 48, 49 zuxd 50 den inneren SoUrms 47 bilden daa überteil des äußeren Schirms 53e - Binnen 62 und 63 sind längs der unteren Kanten 58 und 59 den Schirme 5i,und zwar innerhalb dieser Kanten gebildet Diene innen b2 urid 63 sind 1.n Form von Trichtern 64 und 65 ausgebil-det, die s i c:h ns ch unten in Ri ^.htung der Hahn 22 in Bewegunge# ricrtung der Furnierhölser länge der Bahn verengen- Diese Richtang ist tn Figur 4 durch den Pfeil 66 veranschaulicht, Klebstoff, der auf den Innenflächen der wä.tide des Schirme 53 depr.:.njert ist Läuft an diesen Flächen nach unten und in die Rinnen '62 und 63 hinein., Der an den Innenflächen der Wände den Schirme 47 aufgefangene Klebstoff fällt entweder nach unten in diese Rinnen oder Wird auf dir oberen Flächen der. Purnierhülzer geführ , die sich länge der Bahn bewegen. Der Klebstoff wird aus der, Rinnen 6` und 63 an deren beiden Enden entweder in eine Rinne oder eine gae@ gnete Rohrleitung abgeführt, die sich aus der Vorrichtung heraus oder in einen Bodenentleerungeabschnitt hinein-
    Der untere Abschnitt 45 den Gehäuses 42 ist mit inneren und
    ä@cr3eren Schien 70 und 71 versehen, die ähnlich den Schiraen
    47 unc# 53 Sind, jedoch relativ tu diesen umgekehrt aunaebildei.
    Der innere Schirm 70, der eine im wesentlichen umgekehrte
    i.m Querschnitt hat, besitzt eine obere mittlere Querwand 73,
    durch welche Düsen 17 der unteren Sprühköpfe 16 hindurch.4-ralok».
    weiterhin Seitenwände 74 und 75, die nach unten und außen von
    der Wand 73 aus geneigt sind. Der äußere Schirm 71 beeitst Sei-
    tenwände 78 und 79, die an den unteren Bnden mit den Sohirawän`
    den 74 wid 75 verbunden sind und von hier nach oben im den obe-
    rera Kanten 81 und 82 ragen, die unmittelbar unterhalb der Hein t"2
    liegen. Die oberen Kanten sind voneinander weggebogen, um Trichter 83 und 84 zu bilden, die eich nach unten in Richtung der Bewegung der Purnierhölzer Inge der Bahn 22 verengen. Klebstoff, der an den Innenlliichen der Wände der Sabirze 70 und 71 autgelatngen ist, läuft an diesen Vänden nach. unten in Rinnen oder Mul- den 86 oder 87, ton denen sich Abzugsrohre 88 und 89 wegerstrekken e Ein laar-geeohloasener oberer AbzuGhauben 93 und 94 tot an der Außenflüche der äußeren Schrimwände 55 und 56 ausgebildet Diese Hauben öffnen sich nach unten in RichtunC der bahn 22 bei 95 und 96. Abzüge 98 und 99 erstrecken sich vc,u den Oberteilen der Hauben 93 und 94 entweder zur Atmosphäre eum dem Gebäude heraus, in welchen die Vorrichtuni aufre@teltt ist, oder fuhren zu einer geeigneten Trennvorrichtung, die nicht dargestellt iot, um den feinen Klebstoff von der zerstäubten Luft zu trennen. Ein Paar geschlossener unterer Abaughauben 104 und 105 ist an den Außenflächen der unteren Schirswände 98 und 99 angebracht. Die Hauben öffnen sich nach oben bei 107 zur Hahn 22 hin. halle gewUnseht, können eich Abzüge 110 und ;11 Ton den Bodenseiten der Hauben 104 und 105 wegeretrecken.
  • Aua Figur 2 geht hervor, dßß das Gehäuse 42 mit entternöaren Beitenwandungen 115 und 116 versehen ist, die die Enden der inneren Schirme 4? und 70, der äußeren Schiroe 53 und 71 und der Abzughauben 93, 94 und 104, 105 schließen. Die oberen Hauben 93 tmd 94 stehen mit den unteren Hauben 104 und 105 über Utlnunen 95, 106 und 96, 107 Ja Verbindung, so das die Absuarohre 98 und 49 sowohl für die oberen und unteren Hauben da eind_ ?alle ge- wünscht, können aber. auch getrennte Abzugrohre 119 und 120 für die unteren Hauben vorgesehen werden.. , Obere .Luf idilaen 123 und 124 sind in den Hauben 93 und 94 vorgeaet-.en und jeweils in Richtung der Haubenöffnungen 95 und 96 ge- richtet. um so Luft durch diese Öffnungen in den äußeren Schirm zu führen, um zu verhindern, daß Klebstoff in die Hauben eintritt-. Auf ähnliche Weise sind untere 1,uftdüsen 127 und 128 in den Hauben 104 und 105 vorgesehen und in Richtung der Öffnungen 106 und 107 gerichtet, Diese Dünen richten Duftströme durch die Üffnungen in den benachbarten Außenechira, um zu ierhindern, daß zerstäubter Kle betoff in die Hauben eintritt. Wie schon dargelegt, sind die Enden der Drähte 25 und 2? auf irgendeine Weise befestigt und eine bevorzugte Ausführung ist in der Zeichnung dargestellt, Der Boden 132 der Haube 94 und die Dockwand 133 der Haube 105 divergieren in Sichtung entgegen der Bewegungeriehtung der Furnierhölzer längs der Bahn 22, um einen Eintrittstrichter 135 zu bilden, während der Hoden 137 der Haube 93 und die Deckwand 138 der Haube 104 in der &iohtnn der Barregung der Purniere divergieren, um einen Austrittetriobter 140 für die Bahn 22 zu bilden. Innere Kanten 141 UM 142 de# Podens 137 und der Deckwand 138 der tauben 93 und 94 divergieren in Richtung entgegen der Bewegung der Purnierhölser, um, einen Trichter 143 zu bilden, deaeen weites finde sich in der entgegengesetzten Riohtung öffnet. Obere Drähte 95 erstrecken eich längs den Oberteil der Bahn 22 nach oben längs des geneigten Bodens 132,, durch seitlich im Abstand liegende gerben 144 in einem Stab 145 bin au den Enden von Federn 146, die an ihren gegenüberliegenden Enden an einer Stange 147 verankert sind. Auf ähnliche Weise reichen die gegenüberliegenden Enden der Drähte 95 länge des aufwärts geneigten Bo-. dsne '!37 durch eine gekerbte Stange 149 bin au Enden von fiedern 150, deren gegenüberliegende Enden an einer Stange 151 verankert sind. Die Kerben der Stangen '!45 und 149 halten die Drähte parallel zueinander, während die Federn 146 und 150 jedem der Drähte eine begrenzte Längsbewegbarkeit verleihen" Falle gewünsag können die einen oder beide Federn weggelaegen werden.
  • Untere Drähte 27 sind vorzugsweise in derselben Weise wie die oberen Drähte 25 angebrachte Figur 4 zeigt die Enden der Drähte 7, die durch gekerbte Stangen 155 und 156 lauten und mit Pe- r dein 158 und 159 verbunden sind. Eine erste Druckeinrichtung 165 ist benachbart das 135 vorgesehen, um die Furnierhölzer 20 in die Bahn 22 hinein und länge der Bahn zu betregen. Eine zweite Druckeinriabtung 1E.7 int ruhe den Austritt 140 vorgesehen, um die hurnieratücke läf und aus der Bahn herauszuziehen. Die Druckeinricvtu:rgen 165 und 167 haben voneinander einen. Abstand, der geringer als die -Länge den kürzesten Purnierholaetückes ist, dna in dieser Ycrr!.chtuns; behandelt wird.
  • Die e.r e ,e Druckeinrichtung 165 weist obere und untere Druckrollen 170 und 171 aiit, die aus paarendem Material. bantehen, jedoch vorzugsweise nachgiebige Uafangstläeben 173 und@174 aus Guarri, Kunststoff ouer dergl. haben. Diene Rollen bilden einen Spalt 176, der über die lehn der Gegenstände reicht und mit deal Eintritt der Hahn ausgerichtet ist. Eine oder beide Rollen werden angetrieben.
  • Die zweite l)rucxeinrichtung 167 umtat einen Sets oberer, seitlich im Abstand liegender, gesahnter Soheibenrollen 177, die fest an einer Welle 178 engebraeht sind, sowie einen -Satz unterer, seitlich in Abstand liegender gezahnter Scheibenrolle-,1 180, die an der Volle 181 befestigt sind. Die wellen und Scheibenrollen Bind im Ausgangstrichter 140 ,angeordnet, so daß die Purnigrhalzer 20, die aus der Yahn 22 Emstreten, $wiaohen die oberen und unteren Sätze der r.aheibenroilen gelangen. Die Zähne dieser Konen beißen in die oberen und unteren llgohen der Purnierhäl.zer eln und z-".ehen diene damit i.ängs der Hahn. Einer oder bside ob,-ran und untoren Rollenaätee wird bzw. werden angetrie-',an. Dle Roi.ien 177 und 180 sind t:esaekte oder geahnte Glieder, die nie @u@.aj.@rh.z:r aus der Bah..-, 22 horaueziehen. Anstelle der iol) en ji:doch können auch Ketton verwendet werden, die sich lege des Bahn erstrecken und v,tretehende Zähne oder Zapfen autwei sen.
  • wie obelc dargelegt, könnon die erste Druckeinrichtung 165 und die zweite Druckeinrichtung 167 au!' beliebige weise angetrie- ben werden. Jadoeh müssen nie synahren angetrieben werden, so daß nie exakt mixt d%reelben Geechwinligieit lauten. Fig1xr 1 voraaschaulieht schematisch einen heg, beide Druckeinrichtungen an- zutreiben, In diesem Beispiel läuft eine Kette 196 um Kettenräder 187 und 188, die auf' den Weli en der Rollen 170 und 171 befestigt sind und am Kettenräder 190 und 191, die fest an den wellen der gezahnten Rollen 170 und 1E0 angebracht Bind, Diese Kette ä.äüft z_m die Ketenräder 197 und 188 herum, um sie in entgegengesetzter. Lichtungen rsnzutreiben. und läuft weiterhin zum selben Zweck um die Kettenräder 190 und 191 herum. Die Kette 186 läuft auch um ein Kettenepannrad 194 und ein Kettenrad 195 an der Antriebswelle eines Elektromotor. 196 herum Mit dieser Anordnung treibt der Motor die Rollen 170 und 171-an, um die Furnjerhälner in die Bahn 22 hineinzuschieben- Der Motor trf>i bt auch die Eiollen 17'T und 180 an, um die Purnierhe>.lzer aus der Bahn herauszuziehen. TJa jedes Furnierhclz sich iti den Spalt 176 der Druckrollen 170 find 171 hineinberegt, Wird es im wesentlichen in Querrlchtung flach gedrückt und wird dann in dieser flachen Lage durch den Eintrittstrichter 135 in die Bahn 22 geführt, Obere und un+ere Drähte 25 und 27 sind vertikal in engem Abstand angeordnet, so lag sie verhindern, daß irgendwelche Teile des Furnierholzes nach oben oder unten weit relativ zur Bahn herausreichen" Die Trichter 135, 65 und 64 führen jegliche Teile der PurnierhöZ-zer, die aus der Bahn herausspringen könneny in diese Bahn zurück Wenn die Furnierhölzer zwischen den Sprühkopfdüeen 13 und 17 hindurohgelangeny werden sie mit Klebstoff beeprtiht. Dabei wird eine ebene Schicht sui den oberen und unteren Flächen der Furnlerhnlzer aufgebracht, weil die Flächen im wesentlichen in gleichbleibendem Abstand von den Düsen gehalten werden, wenn sie zwischen diesen hindurchlaufen, Die Zähnd der gezahnten Rollen
    177 und 180 beißen in die oberen und unteres lllcäen der lbrniere
    ein, um diese hläohen zu erfaseeni ohne den Klebstoff -zu ver-
    eehmieren oder auf andere weise den Klebstoff auf den Vlächen un-
    günstig :a beeinflussen.
    Pigur 1 uafaBt Paare oberer und unterer gezshaterundRollen 200, 201
    und 202- 1ie längs der Bahn 203 angeordnet si,Iwelohe mit der
    Bahn 22 jeirseita deren äusgangeendes ausgerichtet sind. Diese
    Rollen weruen in nicht weiter dargestellter einfaobster Velee
    angetrieben, um die Furniere aus der Vorrichtung 10 heryussu-
    bewegen. Palls gewünscht, können die Sollen 201 und 202 mit
    einer schnelleren Geschwindigkeit als die Rollen 200 ingetrie#
    ben werden, um die Furniere schnell zu entfernen und sufeinan-
    derfolgende Purniere voneinander zu trennen. In diesem ?all wei-
    sen die gesahnten Rollen 200, 201 und 202 dberlfrungekupplun-
    gen auf, so daß jeder Satz mit einer höheren geeohwiadigkeit als
    die normale Antriebegesahwindigkeit angetrieben werden kann.
    DI Zähne der Rollen 177 und 180 können Zapfenphnkte sein, die von den Rollen radial. vorstehen oder-als Zäbas ausgebildet sein, die mit Bezug auf die Drehrichtung der Rollen zäainräxte geneigt sind. lignr 6 zeigt eine -gezahate Rolle 177 Von letzteren tpp. In dienen Beispiel weist die Rolle Zähne 207 auf, die relativ zur Drehrichtung der Rollen rüeixäxte geneigt sind, wobei die Drehrichtung durch den Pfeil 208 angedeutet ist. Die RÜokWlrtenel.gung der Zähne erlaubt, daß die Zähne aus den furaterhölum rurückgezogen werden können, ohne dar Holz zu zerreißen.
  • Die Betriebeweiae der Sprühvorrichtung 10 ergibt *ich au* der obigen Beeohreibung. Die kernturniere 20 'worden guriöh die Druck- rollen 170 und 171 Ja wesentlich flachgedrückt, wenn sie in die Bahn 22 zwischen den Drähten 25 und 27 bewegt werden. Diese Drähte halten die Furniere 3n dieser in wesentlichen abgeflachten Form, während Klebstoff auf di3 oberen und unteren Flächen aufgesprüht wird: Die Sprtihkopfdtisen sind relativ zur Bahn 22 stationär, und,. da die Drähte die Furniere flaahhaltens während sie zwischen den Düsen vorbeigelangen, wird der Klebstoff auf die Flächen der Furniere eben und gleichmäßig aufgetragen. Die Stahldrähte 25 und 27 sind von sehr kleinem Durchmesser, etwa in der Größenordnung von 0,5 mm. Diene Drähte sind von solchem kleinen Durchmesser, daß nie keinen Einfluß auf die Beschichtung der Furnierfläahen haben. Da die Drähte einen kreisförmigen Querruhnä.tt haben. berühren sie die Purnierflächen nur länge extrem dtifzner Linien und der glebetoff auf den Flächen sorgt selbst daf'ir, daß diese Linien bedeckt werden, sogar Während die Furniere eich längs der Bahn bewegen oder unmittelbar nachdem sie von den Ihcähteu freigekommen sind. Lediglich die grzahnten Rollen 177 und 380 gelangen mit den Furnieren in Berührung, wenn diene die Drähte verlassen., Diene Rollen beeinträchtigen aber den Klebetoffauftrag nicht, la praktisohen Einsatz hat sich herauegeotellt, Saß die Drähte 25 und 27 einen Abstand von etwas mehr eln der Dicke der Furniere haben können. Dies erlaubt en den Furnleren,leichter durch die Vorrichtung bewegt $u werden, gleichwohl werden jegliche Wölbungen oder sich nach oben oder unten erstreckende Vorsprünge in im venentlichen der allgemeinen Ebene der Bahn dank dieser Drähte gehalten, Es ist auch gefunden vor- dem, deß die Federbelastung der Drähte für eine begrenzte Längebewegung der Drähte war Folge hat, daB die Furniere leichter durch die Vorrichtung bewegt werden können.
  • Da die Turniere 20 sehr dünn sind, splittern sie banahasl in. Längsrichtung auf, entweder bevor oder nachdem sie in die Vorrichtung 10 eingetreten sind, Wenn die Purniere einen oder mehrere Löngeschlit se baw" Spalte haben, die in Ausrichtung mit einem Raum oder mit Räumen zwischen den Drähten 25 und 27 liegen, wenn dis Furniere eich länge der Bahn 22 bewegen, können Teile der Turniere in den Raum oder die Räume jenseits der Drähte vorragen. Der Boden 132 und die Deckwand 133 der Hauben 94 und 105 wirken als Führungseinrichtungen, die sich quer zur Bahn erstrek,-ken und in Richtung der Bewegung der Gegenstände länge der Bahn konveigferen, um jegliche derartigen Torspringenden Abschnitte der Gtg3ne-;ände ssrtick in die allgemeine flache Ebene der Gegen-8tßndE Etl drücken. Ähnliche konvergierende Puhrungdeinrichtungen Werder durch die Mulde 63 und den benachbarten Hand 82 der- Wand 79, die Dulde 62 und den benachbarten Rand 81 der Wand 78 und die kanten 141 und 142 den Haubenbodens 137 und der Haubendecke 138 gebildet. Die FUhrungeeinrichtung, die durch die Kanten 141 und 142 gebildet wird, ist besonders wichtig, da sie nnsittelbar vor den gezahnten Rollen 177 und180 liegt. Dadurch wird verhütet, daß irgendwelche Teile des Purgiere, die dazu neigen, r*ohoben oder unten aus der allgemeinen Ebene der Turniere "htreuu vorguntehen, von den Zähnen dieser Rollen erfaßt worden. Zu wird damit die Möglichkeit ausgeschaltet, daB die Purnipre Zn Iängerichtumg aufgeechlitat werden, was eine Beechädigupg dqr lnrniere und der Vorrichtung zur polge hätte. weiterhin wird auch die Notwendigkeit des Abechaltene der Masohino au Säuberun;e zreakeb e3ttinßert@
    Die Drähte 25 und 27 werden durch die eich bewegenden Pnrniere
    sauber gehalten. Die inneren Schirme 4? und ?0 aehmlsen die
    oberen und unteren Sprühköpfe und ihre zugehörigen Zeile vor dem
    Klebstoff und jeder führt Klebstoff, der eich daran engeaauselt
    hat, zurück zum Klebetoffaprühetrahl, der aus den Düsen austritt
    oder ze der. Mulden am Boden der Vorrichtung. Andere Schirme 53
    und ? 1 begrenzen das Übersprühen, und der sich an den InnentlK-
    chen dieser schirme ansammelnde Klebstoff wird aus der Vor-
    richtung durch Mulden 62 und 63 oder Mulden 86 und 8? herausge-
    führt. Obere und untere Hauben 93, 94 und 104, 105 schließen
    überschüssige teuft ass den Spaühätieen eins die dann durch Rohre
    98, 991 119 und 120 aus der Vorrichtung abgelassen wird
    Falls gewünscht; kann nur ein Satz Sprühdüsen verwendet werden entweder die obere oder die untere gläche der Furniere beim forbeigang an ihm zu besprühen. Beispielsweise binnen nur die oberen Sprühköpfe 12 verwendet werden, in welchen ?all die unteren Köpfe 16 weggelassen werden. Wenn dies immer so sein soll, 3n auoh der untere Abschnitt 45 des Gehäuses 4;2 weggelassen verdenf so daß die Furniere über eine geeignete Stützfläche be- wegt werden können, Auf der anderen Oeite können die Sprühköpfe `i2 weggelassen werden, so dad nur die Köpfe 16 benutzt werden. Die Figuren "F bis 11 erläutern die Teile der Vorrichtung 10, die die Klebstoff- und Luftströmung zu den Sprühkapfin 12 und 16 ver- sargen und steuern. Aua Gründen der Klarheit Bind nur die oberen 8grüüit@pte 12 in Figur 7 ache®atisch veranschaulicht und nur einer dieser Köpfe ist in den P.guren 8 und 9 dargestellte Figur 8 zeigt einen typischen Sprühkopf 12 mit innerer luftmieohung. Klebstoff wird aus dem Verteiler 32 durch eilen Kanal 22.0 in den Sprühkopf geführt; gelangt dann duroW eine Öffnung 22'!, die von einer Nadel 222 geregelt wird, in eine Mieohkammer 224 und durch eine gegebene Öffnung 225 aus dieser r heraus. ZeratKubungeluft strömt aus dem Verteiler 33 durch einen Kanal 227 und mehrere Feinkanäle 228 in die Hammer 224, um den Klebstoff zu seratäuben. Betätigungsluft aus den Verteiler 34 strömt durch einen Kanal 230 auf einen Kolben 231, der mit der Nadel 232 verbunden ist, um letztere in Richtung der Öffnung der Mündung 225 zu bewegen. Eine Feder 233 bewegt den Kolben 231 Lind die Nadel in Schließrichtung der Mündung 221" wenn die Betätigungsluft abgeschaltet wird. Wie aus Figur 9 hervorgeht, weist eine Klebstoffvorrateleitung 240, die von einem nicht dargestellten Vorratstank kommt, ein Ventil 241 auf und ist durch eine Leitung 243 mit einer älebstoffvorratapiupe 244 verbunden, die von einer nicht darge- stellten veränderlichen Kraftquelle angetrieben wirst. Die Pumpe führt Klebstoff durch das Rohr-246 zu einem Vierfachfütersystem 247. Bin By-paee-Rohr 249 erstreckt oieh zwischen den Rohren 243 und 246, um die Pumpe 244 herum. Das Rohr 249 hat ein Rüekdruok.-Steuerventil 150. Der Dreck des dem hilter 247 zugeführten Klebstoffen wird vom Ventil t50 geregelt. Diener Druck wird durch ein Druckaeßgerät 252 im Rohr 246 angezeigt.. Das Filtersystem 247 weist; zwei entferrbare Filtereinheiten 255 und 25E auf, von denen immer nur sirre in Betrieb ist. Die Ven- tile 258 und 259 können betätigt werden, um den- Klebetorf vom Rohr 246 entweder zur Einheit 255 oder der Einheit 256 .na ttihren. Die Einheiten 255 und 256 haben Luitsapfventile 260 und 261 afibe ihren oberen Enden.
  • Mit dieser Anordnung kanu, wenn eine Filtereinheit in Betrieb ist, beispielsweise die Einheit 256, diR Einheit 255 entfernt werden, gereinigt und wieder eingebaut werden. Nachdem dies geschehen ist, kann das. Ventil 258 ein wenig geöffnet werden, um Klebstoff in die Einheit 255 strömen zu lassen, bis sie gefüllt Ist, während das Ventil 260 zu dieser zeit geöffnet ist, um Lust dort entweichen zu lassen. Die Kapazität der lumpe 244 ist so groß, daß hierbei der Druck im Rohr 246 nicht beeinträchtigt wird Der Klebstoff wird aus dem filtersyetem 247 durch das Rohr 264 mittels einer Regulierpumpe 265 abgezogen, die von einer nicht dargestellten variablen Kraftquelle angetrieben wird. Ein Druck-. meßgerät 267 ist im Rohr 264 vorgesehen und Ablee.'ngen an diesem Meßgerät und dem Me3gerht 252 zeigen die A :wendigket ftr einen Keahael von einer Filtereinheit zur anderen im Syates 247 an. Die Pumpe 265 führt Klebstoff durch ein Druckrohr 270 uadd ein anderes Rohr 2'T1 mit einer Ventil 272 zu einen 277 Das obere Ende den Bohren 2'T3 ist mittels eines flexiblen Schlauche. 274 mit den Kleb$totfverteiler 32 der Sprühköpfe 12 verbunden. Dan Rohr 273 besitzt ein oberen Ventil 276. Das Rohr 2'T3 erstreckt eich auch nach unten und kann mit der Klebatoff7ersw-eigung der unteren Sprühköpfe 16 verbunden werden, die ia Figur 9 nicht dergeatellt sind. Ein unteren Ventil 278 ist i* Rohr 273 vorgesehen. Ein By-pasu-Rohr 282 reicht von der Druckleitung 270 stak Rohr 264. Dieses Rohr 282 hat ein Zwei-Vege-3teuerventil 283, das normalerweise .offen ist und von einen %uftdruoksylinder 185 ge=-sahlQSaen wird, der betätigt wird, wenn die 8prtihätfaen offen sind. Der Zylinder 285 kann an dasselbe Luftsysten wie die Be# tätigunggeluftversweigung 34 angeschlossen werden.
  • In der Druckleitung 270 ist eine Abfühleinheit 288 vorgesehen, die durch eine hydraulische Leitung 289 mit der Steuereinheit 290 _ einen Regelventils 250 verbunden ist. Die Abfühleinheit 288 ist so konstruiert, daß eia das Regelventil 250 in der Weise betg.tigt, daß der Druck im Rohr 246 und dementsprechend im Rohr 264 im vesentlieh auf demselben Druck wie der des Klebstoffea in der Druckleitung 270 gehalten wird. Ein Absperrventil 91 let im Rohr 289 vorgesehen und dieses Ventil ist geschloss=n. nenn die Sprühdüsen geschlossen sind. Dien hält das l@egel@r@°il. 250 auf der vorhergehenden Einstellung, so daß der Druck in den Rohrs.. 246 und 264 auf der Höhe gehalten wird, der gerade vor der Lb®perren der Sprühdüsen vorhanden gewesen ist. Da es vorteilhaft ist, das Roh-syetem periodisch auszuspülen, ist ein£ Anzahl Vaeserversorgungaleitungen und Entleeruagsventile vorgesehen. Beispielsweise ist ein Versorgungsrohr 294 mit einen Ventil 295 an das Bohr 271 nahe dem vertikalen Rohr 273 angeschlossen. Ein Abzugsventil 296 ist an der VerbindnW der Rohre 270 und 271 vorgesehen. Bin Versorgungsrohr 298 mit einem Steuerventil 299 ist an das By-pasa-Rohr 282 angeschlossen. #ersorgungeleitungen 302 und 303 mit Ventilen 304 und 305 sind an das Rohr 264 nahe der hiltereitheit 247 und dge Rohr 243 an-
    gesahloaeen. Bin Absujstentil 308 ist mit deat Rohr 246 wrbaueden.
    Die Pump»i 265 ehrt ein vorgegebenes Volumen an Klebstoff den
    Sprühköpfen zu, unabhängig von Druckveränderungen In Rohr 270,
    die diiych Vetänderuagen in der Viakoeität des Klebetoffee oder
    anderer BRd'_ngungen des STntema hervorgerufen verdenkönnen. Das
    #250 wird betätigt, so daß die Pumpe 244 X:Lebstoff
    Regelvent11
    durch d - Filtersystem 247 zur Pumpe 265 bei ia wesentlichen
    dene;jen Druck reis der Druck in der Leitung 270 führt. Der
    Äus.-Ä.ßdruck der Pumpe 244 schwankt eoait, wenn sich dep Druck
    ir der Leitung 2'T0 verändert. D:iee stellt eine konstante Zufuhr
    .ur pumpe 265 sicher, so d.aß letzbre sehr wenig Arbeit zu ver-
    richten hat, so daß sie tatsächlich nur arbeitet, u= das Toltmen
    den Klebstoffen, das den Düsen zugeführt wird, kontaat zu halten
    wenn die Sprühköpfe geschlossen Bind, wird das Ventil 283 ge-
    öffnet, so daß der Auslaß der Pumpe 265 in Ba-p»s zu* Einlaß
    der Pope liegt. Wenn das Ventil 291 geschlossen wird, wenn die
    Düsen geschlossen sind, bleibt das Steuerventil 250 auf der Ein-
    stellung, die en gerade vor dem Schließen der Düsen gehabt hat.
    Daraus resultiert,'daß die Pampe 244 den Druck in der Leitung
    264 auf derselben Höhe hielt, die sie gerade vor den Absperren
    der Düsen gehabt hat, so daß in ded Augenblick, in den die Mein
    wieder geöffnet werden, der Ka.ebetoff in derselben Sense aussn-
    flieaen beginnt.
    Pigur 10 veranschaulicht schematisch das Systea der luftver»r-
    gung -flir die Sprühköpfe. Druckluft wird den Ofetea durch das
    Rohr 315 aus einer entsprechenden Quelle (nicht dargestellt)
    zugeführt. Das Ruhr 315 eiratreckt eich su einet Druckregler 316
    der von dem Abfühlebment 288 der Figur 3 gesteuert wird. 3u diesem Zweck reicht ein Rohr 318 von Regler zum Rohr 289 wischen den Element 288 und dem Ventil 291, Dies stellt sicher, da.D der Druck der Luft, die durch das Rohr 320 vom Regler 316 strömt, im wesentlichen derselbe ist, unter welchem der älebetoff den Sprühköpfen zugeführt wird Dan koi320 erstreckt sich $u einem vertikalen Rohr 321s dessen oberes lade mittels eines flexiblen Schlauches 322 mit der Lufttersweigung "33 der oberen Sprühköpfe 12 verbunden Ist, Das untere- Ende den't$öhres@" 321 kann. mit der Zeretäubungeluftverzweigung der unteren Sprühköpfe 16 verbunden werden Gbere und untere Ventile 324 rnd °=32j sind im Rohr 320 vorgesehen" Wie oben dargelegt, wird, wenn der Nachschub des glebetoffee zu den Sprühköpfen abgeschaltet wird, die Vereorgwngder Zeretä.ubUrgeluf t vorzugsweise fortgesetzt, um die Mündungen der Düsen sauber zu halten.. Der Regler 3'j6 hält den Druck der Zer:-e'cäubun4;eluft auf tun #resentlichen derselben höhe, wie den Drnok des den Sprühköpfen zugeführten Klebstoffen. $s ist vorteiZ-halt, de Sprühkopfdüeen periodisch während derjenigen Perioden zu reinigen, in denen die Klebetoffzufuhr abgeschaltet ist. Zu diesen Zweck ist i® Rohr 320 ein normalerweise offenen Ventil 329 vorgesehen, und en ist ein Waseervereorgungerohr 330 mit diesen dchr zwischen des Ventil 329 und dem" vertikalen Rohr 321 Verbunden, Ein normalerweise geschlossenen Ventil 332 ist in Rohr 33) vorgesehen. Ein Luftventil 329 und ein Ventil 332 vorden durch einen Druckluftzylinder 333 betätigt;` Die Steuerungen für den Zylinder 335 sind nicht dargestellt, da sie stur etandardauerüatung gehdren, wenn gewünscht wird, die Düsen "hrend einer Abschaltung den glebetoffen zu reinigen, wird der Zylinder 335 betätigt, um das Ventil 329 zu schließen und das Ventil 332 zu öffnen. Das letztere Ventil wird Lange genug offen gelassen, täaß ein wenig Wasser in die Rohre 320 und 32'! geführt wird, sonach das Ventil geschlossen wird und den Luftventil 329 geöffnet wird. Das Öffnen des Ventile 329 hat zur Polge, daß die %uft im Rohr die Waseermenae durch das Rahrnyetem und die Sprühdünen mit hoher Geschwindigkeit hindurchdrückt, so daß letztere augenblicklich in den Mischkammern und deren Mündungen gereinigt wer- den.
  • Figur 11 erläutert schematisch das Betätigungaluftsystem der Vorrichtung.: Druckluft wird aus einem Vorrat durch das Rohr 340, durch einen Öler 341 und einen Druckregler 342 zu einem ragnetbetätzgten Zwei-Wege-Steuerventil 345 geführt. Bin Bohr 346 erstreckt eich von diesem Ventil zu einem vertikalen Rohr 347s dessen oberes Ende mittels eines flexiblen Sehlauches 348 an die Betätigungeluftversveigung 34 der Sprühköpfe 12 angeschlossen ist. Das untere Ende des Rohren 347 kann mit der Betätigungeluftverzreignng der unteren Sprühköpfe verbunden wer- den. Obere und untere Steuerventile 349 und 350 sind im Rohr 347 vorgesehen. Ein #bblasventil 352 ist an das Bohr 347 nahe dem Schlauch 348 angeechloasen. Dlesae Ventil kann schnell .Luft aua der Verzweigung 34 ablaasrn, wenn die Luftzufuhr abgesohaltut wirrl. DarUber hinaus karui ttin AbLußrohr 354 bete: Ventil 345
    rorgaseheai werden, das gelt f'fne t wirrt, wenn daa Von t.L L cl in 7juhuln#
    der zur :@@r(Lttv:@rr@ctttiinf; ftbtsl@errt.
    Bin Bv--peua-Rohr 356 mit einem St$uerventil 35'' erstreckt eich vom Rghr 340 zum Rohr 346 um das Steuerventil 345 her». Mit dieser Anordn@ing kaue das Ven-il 357 von Sand betätigt werden, um die Düsen der oberen und unteren Sprühköpfe während der Reix1irungs-- und Überprüfungsvorgänge zu öffnen und $u soh11eßen, obre das Ventil 345 zu beeinfluseen4

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.@ Verfahren zum Vereprnen von tlebotoffmedien Mitteln mehrerer Ihleen unter ver» idung den Zn.eetoena der Meen, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig ton auf Viakositäteechwankungen und Veränderungen der Arbeitsbedingungen der Düse zurückgehenden Druakveränäerungen des zlebatotfee ein konetantea Kl.ebetoffvoluxen unter Druck: einer SprWüse zugeführt wird, äa8 ein Vorrat der Dose $uuführenden Klebetoffee auf im wesentlichen demselben Druck wie der der DUss Klebstoff gehalten wird, und daß der Düse ein Zerstäubuagagaa für den der DUee zugeführten Klebstoff unter einen Druck in wesentlichen gleich dem Klebstoffdruek sugefUhrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, das einen der der Mse angeführten Medien (Llebetoff oder ZeratäubungsWa,a) intermittierend abgesperrt, die Strömung des an- deren Mediums war Difse jedoch aufrecht erbalten wird. 3. Verfahren nach Äraspruch 2, dadurch gekanneeioh»t, dU das eine Medium zur Düse zurückgeführt wird. =whd» es von dieser abgesperrt worden int. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennteichuet, das der Klebstoffs-tram zur Düse periodisch abgesperrt wird, und das ein Klebeteffvorrat unter im wesentlichen denselben hak Wie der des Klebstoffs troms L#urz *vor dem Absperren gehalten wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gek»nzeichnet, (iaß zur SM-uberurg der Düse eine Menge an Reinig medium in das der lxiae zugeführte Zerstänbungagas eiugeftih wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 'E - 4 d"th n.. zeichnet, da$ eine Menge an Reinigungemedium in den hot Strömungsweg des Zers*ubungsgasee eingegem wird, Ahrend dieses abgesperrt ist, und dag das rotutas s rüekgefUhrt wird, um das Uenigudiah die Dift hindurchsudrüoken. 7. Vorrichtung zur ohfsung d*n Verkk *i. oder mehreren der Auspoha f - 6, mit mifnn pik d kopf, der eine innere Nisahddee mit: gprlM1" hatr@ gekennzeichnet, daß unter »r»k t1# #a Druckerzeugungsorgann (265, 273) r naiv I# ein nasföraiges Mediun mittels eins* bitt ker«t . Organs (315, 321) unter üfuck der Iü_&b«tglio
    um den Klebstoff zu zerstäuben, bevor er mit dem Gas dnroh die Waa herauagelsngt, und dsß eine Binriohtumg (244, 288, 250) zur 3:lebototßzutuhr am ersten D=okersangungsorgm unter im wesentlichen de»elbeu Dhuok vorgeeshen tot, unter volohos der glebatotf der Düse zugeführt Wird. B. Vorrichtung push Auepruoh 7, gekennzeichnet duTch eine Steuereinrichtung (2'12 oder 324, 325) zum intermittierenden Äbsperren der Zufuhreinrichtungen für eineu der Medien (3lebetoff oder ?erstgubuugsgas). 9. Vorrichtung nach Anspruch ? oder e, dadurch geksnnaeichnet, da8 3er Druck des Gaoea mittels einer Einrichtung (288, 3't8) trotz Viekositätseohwnuk=gen den Klebstoffen und Änderungen in den Betriababedingungen der DUse 3.n wesentlichen gleich dem KIebotoffdruvk haltbar ist. 10. Vorrichtung nach einen der Ameprüohe 7-9, dadurch gekomzoiehnet, daß das arm-to Drnokarxeugungeargan eine Puf ist, die der Düse unabhängig von ücuokvergnderungen im Klebetotf ein konstantes Klebetoitvolume» sultthrt, und ds,8 die ZntUb-meinrivhtwag aur Eerauführung des älebotottee mm ersten Druckerzeugungsorgan eine Fite Pupe ist. 11. Vurriahtuug nach An®Druch 10, dadurch gekennseiohnst, dnß der XQ.ebatoffstr,= aur DUae mittels einer Einrichtung (272) absperrbar ist, und daß eine Steuereinrichtung (291) 2_ Puppe getubrten Klebstoff vorne sehen 1 st, die denn gyr_ qz@eta-unter im weeentliohen demselben Druck hält, den der Klebstoff gerade vor dem Absperren gehabt hat. 12.. Vorrichtung nach .änsprnch 11, dadurch gekennseiahnet, daß die Strömung des Zerstäubungagaeen mittels einer Einrichtung (324. 325) absperrbar ist. 13. Yorrichtuc,lir>i zur Durchführung dee Verfahrene nach einem de:# Annp_rUalla 1 -. 6 sowie nach einem der Ansprüche ? -- 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge en Reinigungsmedium entweder in dao sur Dliee getUhrte gssfUrmige Nedium oder in die ?3shn, längs welcher das gasfMrmibe Medium normalerweise zur DUse strömt, -mittelƒ einer Zinriehtrng (332) einfuhrbar ist. 14. Vorrichtung wich einem der Ansprtiohe 10 - 13, gekennze i ehua t dnroh einen By-fs (282)9 der die erste Pumpe um- geht und durch den Klebstoff strömt, wann dis Ilebeto.flatrömung $ur Dose abgesperrt ist. 15. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 10 - 13, dadurch geksnnzeiohnet, daß die zweite Pampe (244) eine Kapazität hat, um mehr %lebetoff zu liefern, als es daue Bedarf der ersten Pumpe entspricht, und daß ein erster By-pase (282) um die erata Pumpe herum vorgesehen Lot, durch den Kleb- stoff strömt, wann die 1Clobstoffaträmumg nur DUne unterbrochen wird, dnB ein zweiter By--pase (2'49) ua die mmite Pumpe herum vorgesehen ist, durch den Klebstoff von letzterer normalerImise strömt, daß ein Steuerventil (250) im weiten BT-paes vorgesehen ist, um den durchströmenden Klebstoff mr Regelung des Druckse dos zur ersten Pumpe (265) geführten Kleb- stoffes 2u steuern., und daß eine Abtühleinriahtung (288) mit dein Steuerventi 1 verbunden ist, um letzteres in Abhängigkeit des Druckes des zur Mac geführten Klebstoffen au betätigen. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Steuereinzichtung (2ß1), die, wenn die älebetoffetrömung durch die D!iae abgesperrt ist, das Steuerventil (250) in derjenigen Ntellung hält, die ee unmittelbar fror dem Absperren den glebstor£etro.:.ee gehabt hat.
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