DE2022386A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuhwerk

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DE2022386A1
DE2022386A1 DE19702022386 DE2022386A DE2022386A1 DE 2022386 A1 DE2022386 A1 DE 2022386A1 DE 19702022386 DE19702022386 DE 19702022386 DE 2022386 A DE2022386 A DE 2022386A DE 2022386 A1 DE2022386 A1 DE 2022386A1
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footwear
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Alfred Freeman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/12Devices for conditioning, tempering, or moistening
    • A43D95/125Devices for conditioning, tempering, or moistening with means, e.g. transport chains, for continuously transferring shoes through the devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Ehein
Hichard-Wagner-Straße 22
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuhwerk ■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung· zum Behandeln von Schuhwerk. Dabei wird unter der Bezeichnung "Schuhwerk" sowohl der fertige Gegenstand als auch Teile davon während der Herstellung, Vorbereitung oder Nachbehandlung verstanden.
Die Behandlung von Schuhwerk während der Herstellung umfaßt eine Anzahl von Arbeitsgängen, bei denen Wasser hinzugefügt oder entzogen, Druck vermindert, Lösungsmittel aus dem Kitt, den Wülsten, dem Fersenleder und dergleichen entfernt wird.
Eifles der bekannten Behandlungsverfahren ist das sogenannte Hitzeformen. Bei diesem Vorgang werden d i e zu behandelnd en Gegenstand e auf Lei st en gezogen
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und durch eine Kammer geführt, in der sie der
Einwirkung von feuchtheißer oder trockenheißer ■ ·
Luft über eine Zeitdauer von vielleicht sechs · Minuten ausgesetzt sind. In dieser Zeit spannt sich das Leder über dem Leisten, wobei jeder Oberschuh die Form des Leistens annimmt, auf dem er aufgezogen ist.
Bei einem 'anderen bekannten Verfahren werden die Gegenstände über einen Zeitraum von zwßi oder drei Wochen auf den Leisten belassen. Das Leder trocknet während dieser Zeit aus und der Druck wird vermindert, wenn das Leder sich bei VetterSchwankungen ausdehnt und wieder zusammenzieht. Dabei verdunsten Lösungsmittel, die bei der Herstellung des Artikels zum Kleben verwendet werden, beim Austrocknen des Leders. Am Ende der Trockenzeit haben sich dann die Schuhe der Form der Leisten angepaßt, auf denen sie aufgezogen sind.
An die Herstellung gut geformter Schuhe sind verschiedene Bedingungen geknüpft, wie beispielsweise bestmögliche Ausnutzung der Fabrikgrundfläche, der Maschinenanlagen, der Leisten und dergleichen mehr. Das zuletzt genannte bekannte Verfahren erfüllt diese Bedingungen nicht. Ferner hat das erst genannte bekannte Verfahren zwar demgegenüber den Vorteil, daß relativ schnell gearbeitet werden kann, womit jedoch der Nachteil verbunden ist, daß Lösungsmittel und Feuchtigkeit, die im Inneren des Materials vorhanden sind, nicht entfernt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die
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die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen ausschaltet, wobei Schuhwerk in kürzester Zeit behandelt und hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, .
daß das Schuhwerk einem Unterdruck ausgesetzt wird, um eine beschleunigte Verdunstung von Flüssigkeiten.
zu bewirken« Dabei wird vorausgesetzt, daß unter dem Begriff "Flüssigkeit" nicht nur der Wassergehalt des Leders verstanden wird, sondern auch Kittlösungs- f mittel, wie beispielsweise Azetone, usw.
Der jeweilige vorteilhafterweise vorgesehene Unterdruck, dem die Gegenstände ausgesetzt werden, hängt von den Umständen ab. In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß ein Druck von etwa 711,2 bis 736,6 mm Quecksilbersäule zu befriedigenden Ergebnissen führt. Bei diesem Druck verdunsten auch Azetone und andere Lösungsmittel, die gewöhnlich in Klebemitteln bei der Herstellung von Schuhwerk Verwendung finden, schnell.'
Die Zeitdauer, während der das Schuhwerk dem Unterdruck ausgesetzt wird, ist verhältnismäßig kurz und beträgt etwa sechs Minuten. Dadurch kann die erfindungsgemäße Herstellung des Schuhwerks an einem Fließbandsystem durchgeführt werden, wobei eine Austrocknungszeit von zwei bis drei Wochen wie bei dem bekannten Verfahren vermieden wird, wo im Falle von auf Leisten gezogenem Schuhwerk die Leisten nicht anderweitig verwertet werden können.
Über diese besondere vorteilhafte Lederbehandlung hinaus hat es sich jedoch herausgestellt, daß das
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erfindungsgemäße Verfahren hervorragend für die Behandlung von synthetischen Stoffen geeignet ist, die in der Schuhwerkherateilung benutzt- werden ,"-'wie beispielsweise Corfam (eingetragenes Warenzeichen).
Beim Verdunsten von Flüssigkeit senkt sich die Temperatur, so daß nach einem Vorschlag der Erfindung das Schuhwerk durch Vorwärmung auf eine erhöhte Temperatur gebracht wird, bevor es dem Unterdruck ausgesetzt wird oder es wird ihm in der Unterdruckkammer die Wärme zugeführt«
Bei einer Vorwärmung außerhalb der Unterdruckkammer "wird eine Temperatur von etxira 100 - 120° C angewandt, wobei das derart behandelte Schuhwerk in der Unterdruckkammer sehr schnell die !Feuchtigkeit abgibt.
Die Wärmezufuhr in der Unterdruckkammer kann vorteilhaft durch eine Hochfrequenz- oder Induktionsheizung erzielt werden»
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Vorteilhaft werden die Leisten, auf die das Schuhwerk gezogen wird, wenigstens teilweise aus wärmeleitendem Material hergestellt oder die Leisten bestehen aus einem Plastikmaterial, in dem leitendes oder halbleitendes Material eingebettet ist. In diesem Fall können die Gegenstände von innen erhitzt werden, indem Hochfrequenzwellen zum Erwärmen verwendet werden.
Um das Schuhwerk feucht oder naß zu,machen, ist es vorteilhaft, den Gegenständen Luft zu entziehen und die entzogene Luft durch eine kontrollierte Mischung von feuchter Luft au ersetzen· Erfindungsgemäß kann
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dies dadurch erreicht werden, daß dem Schuhwerk zusatzlieh Feuchtigkeit zugeführt wird, während es unter Unterdruck steht, worauf dann wieder der atmosphärische Druck hergestellt wird.
Bei diesem Verfahren setzt sich die Feuchtigkeit zunächst an der Oberfläche des Schuhwerks ab und dringt nach dem Wiederherstellen des atmosphärischen.Druckes in das Leder ein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des j
Verfahrens umfaßt eine druckdicht verschließbare Kammer, Vorrichtungen zur Druckverminderung, die mit der Kammer verbunden oder verbindbar sind und Vorrichtungen zum Befördern des Schuhwerks in die und aus der Kammer.
Die druckmindernden Vorrichtungen bestehen aus einer Vakuumpumpe, die Vorrichtungen zum Entziehen von Wasser aufweisen.
Die Vorrichtungen können dazu verwendet werden, das Schuhwerk feucht oder naß zu machen, wobei eine Vorrichtung zum Einsprühen der Feuchtigkeit in die Kammer angeordnet ist. Dabei wird die Feuchtigkeit vorzugsweise m durch eine oder mehrere Sprühdüsen in die Kammer eingeführt. '.-/■■■■ :
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und''den Ansprüchen.·;'
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Es zeigen, in sckematischen Skizzen, .' „' · .
. Figur 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen . Vorrichtung,
Figur 2 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Grundriß, teilweise geschnitten,
Figur 3 eine Teilansicht der Vorrichtung im - Aufriß gemäß Figur 2, teilweise im Querschnitt,
Figur 4- einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3>
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines
Teils der Unterdruckkammer mit dazu- i gehörenden Aggregaten und
Figur 6 einen Querschnitt einer Vorwärmkammer, wie sie in Figur 1 angedeutet ist.
Die Vorrichtung umfaßt einen Schienenweg Λ für eine Vielzahl von auf Rädern laufenden Arbeitsförderwagen 2. Wie aus Figur 4- ersichtlich, ist der Schienenweg in Form einer Hauptschiene 3 ausgebildet, an deren Basis entlang die Räder 4 des Wagens laufen, und eine untere Rinne 5 vorgesehen, die an der Schiene 3 angeordnet ist und die Antriebsvorrichtungen für die Wagen 2 trägt. Diese Antriebsvorrichtungen bestehen aus einem endlosen Band 6 aus biegsamen Stahl, das eine fortlaufende Reihe
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von Zähnen 7 entlang seiner Oberkante aufweist unS von eingekerbten Führungsblöcken 8 aus Nylon (tfigur 2) aufgenommen wird. Diese sind in Abständen entlang der Rinne 5 angebracht und halten das Band 6 in einer senkrechten Stellung, wobei die Zähne 7 über die Basis der Schiene 3 vorspringen, um in die Greifvorrichtungen auf der Unterseite jedes Wagens 2 einzuhaken. Das Band ist so angebracht, daß es in den Schlitzen der Führuagsblöcke 8.hin- und herbewegt werden kann, um die Wagen anzutreiben.
Der Schienenweg 1 ist in zwei parallelen Strängen 9 angebracht, deren benachbarte Enden durch gebogene Stränge 9a verbunden sind. An federn dieser Stränge 9a ist die untere Rinne 5 des Schienenwegs 1 nicht vorhanden und das Band 6 läuft um die beiden Trommeln 10 und 11. Beide Trommeln sind um senkrechte Achsen drehbar, wobei die Trommel 10 frei drehbar ist, während die Trommel 11 von einem Kurbeltrieb 12 angetrieben* wird,. Der Kurbeltrieb 12 besteht bei dieser Ausführung .aus einem elektrischen Motor, dessen Abtriebswelle 12a senkrecht angeordnet ist und einen nach der Mitte gerichteten Arm 13 trägt. Die Welle 14, auf die die Trommel 11 montiert ist, trägt ebenfalls einen zur Mitte gerichteten Arm 1$. Die Enden der beiden Arme 13 und 15 sind durch ein Verbindungsstück 16 -verbunden. Die Anordnung ist daher so, daß wenn der Motor 12 in Betrieb ist, sich die Welle 12a und der Arm 13 fortwährend drehen, wobei der Arm· 15 und auch die Trommel 11 eine Schwingbewegung ausführen. Das bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Bandes 6, das über die Trommel 11 läuft.
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Jeder der Wagen 2 in dem System besteht aus einem, gepreßten U-förmigen Blechkörper 17 mit heruntergebogenen Seitenteilen 18, die mit Achsen 19 für die Vorder- und· Hinterräder 4 versehen sind. Ein Bolzen 20 steht aus dem Körper 17 jedes Wagens nach oben heraus, um einen Leisten L aufzunehmen, auf den das Schuhwerk F gezogen wird. Ein Haken 21 (!Figur 4) ist ebenfalls an jedem Wagen 2 angebracht, um Gegenstände zu tragen, die nicht auf einen Leisten gezogen sind, wie z.B. Oberschuhe.
Die obengenannte Greifvorrichtung, mit der jeder Wagen ausgestattet ist, besitzt einen Metallstreifen 22, der entlang der mittleren Längsachse des Wagens an dessen Unterseite verläuft und ein Paar herabhängende Seitenflanschen an seinem rückwärtigen Ende aufweist, die auf die Achse 19 der Hinterräder 4- des Wagens 2 montiert sind.
Ein Ende des Streifens 22 tritt an dem Vorderende des Wagens heraus, wo es aufwärts gebogen ist. Ein kurzes Stück von diesem Ende nach innen trägt der Streifen 22 die Greifeinheit. Sie umfaßt eine Platte 23» die mit ihren oberen Ecken drehbar an einem Träger 24 auf der Unterseite des Streifens 22 befestigt ist, wobei der Träger 24" eine Raste 24a trägt. Wenn das Förderband in Betrieb ist und sich das Band in der vorgesehenen Fahrtrichtung der Wagen fortbewegt, greifen die Zähne 7 auf dem Antriebsband 6 in die Platte 23 ein und bringen die Platte in eine Senkrechtstellung gegen die Raste 24a und treiben den betreffenden Wagen 2 an. Wenn !das Band jedoch in die entgegengesetzte Richtung zurückgezogen wird, dreht sich die Platte 23 um ihre Drehpunkte, wobei die Zähne auf dem Band 6 leerlaufend über ihre untere Kante gezogen werden. So werden die Wagen 2 mit Unterbrechungen durch das Band 6 angetrieben.
Im Fall, daß ein Wagen iri das Hinterende eines anderen / Wagens fährt oder sich ihm wenigstens nähert, hat-das bei dem ankommenden Wagen zur Folge, daß sein Streifen in Beziehung auf die Achse 19 seiner Hinterräder gedreht und dadurch die Platte 23 aus dem Weg der Antriebszähne gehoben wird, und der Wagen zum Halten kommt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, fahren die Wagen normalerweise in Abständen durch das System an den Arbeitsstationen S.1 und S2 vorbei, an denen Arbeiten an dem Schuhwerk F, das auf den Wagen transportiert wird, ausgeführt werden. .
An einer ausgewählten Stelle im System ist der Schienenweg unterbrochen, wo eine Kammer für die Behandlung des Schuhwerks eingefügt ist, die mit C bezeichnet ist. Der Schienenweg endet am Vorder- und Hinterende der Kammer. Das Antriebsbariä 6 endet ebenfalls mit dem Schienenweg, wobei seine freien Enden durch ein Verbindungsstück verbunden sind, das sich hinter die Kammer G erstreckt. · Dieses Verbindungsstück bewegt sich mit dem Antriebsband 6 hin und her. '
Jeder der aufeinanderfolgenden Wagen 2, der sich der Kammer G nähert, kommt dort zum Halten, wo das Antriebsband 6 endet, während die nachfolgenden Wagen in das Hinterende des haltenden Wagens fahren und vom Antriebsstreifen freigegeben werden, wie oben beschrieben. Das Ergebnis ist eine Reihe B von^stillsMienden Wagen vor der Kammer C.
Die Kammer 0 ist rechteckig im Querschnitt mit offenen Enden. Je ein Paar -lürführungen 26 sind an beiden Enden
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der Kammer angebracht, wobei sich ihre Führungen gegenüberstehen.'In jedes Paar der einander gegenr überliegenden Führungen ist eine Schiebetür-27· eingefügt , die so angebracht ist, daß sie durch, einen Luftdruckzylinder mit Kolben 28 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Zylinder dieser Vorrichtung wird von einem Träger 29 gehalten, der zwischen den Führungen 26 auf einem Träger 30, der auf die Seite der Kammer C montiert ist, angeordnet ist. Der Kolben der Vorrichtung reicht durch den Träger und ist an der Tür 27 befestigt. Ein Paar von Rädern 31» die in Kugellagern laufen, sind auf der Tür montiert und laufen an der Außenkante der unteren Turführung . 26, um die korrekte Ausrichtung der Tür sicherzustellen, während der Kolben ausfährt und sich wieder zurückbewegt. Ein Dichtungsstreifen 32 aus Gummi ist angebracht·, um die Leitkante der Tür abzudichten, wenn sie geschlossen ist«
Die Kammer 0 hat eine Stahlkonstruktion, so daß sie
drucksicher ist, wenn beide Türen 27 geschlossen sind, und ihre Wände einer beträchtlichen Herabsetzung des Innendruckes standhalten können»
In der Seite der Kammer G befinden sich drei rechteckige öffnungen. Zwei dieser öffnungen bilden ein Paar luftdruckregulierter Ventile 33, 51^* die auf der Wand der Kammer montiert und so eingerichtet sind, daß sie normalerweise geschlossen sind» Das Ventil 33 ißt mit einer Vakuumpumpe 35 und einem Wasserabzieher 36 verbunden. Das Ventil 3^ andererseits ist so angebracht, daß es bei geöffneter Stellung das Innere der Kammer mit der Atmosphäre verbindet. Zur Vereinfachung sind Einzelheiten des pneumatischen Röhr-ensystems zu den· Ventilen 33 und 3^ weggelassen»
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Die dritte Öffnung wird "benötigt,um eine Wasser-' sprühvorrichtung anzubringen. Sie wird durch eine rechteckige Platte 37 verschlossen, die an der Wand der Kammerbefestigt ist, wenn sie nicht benutzt wird.
Es wird nunmehr die Vorrichtung beschrieben, durch die die Reihe B von Wagen in die Kammer C geschoben wird:
Auf einer Stütze an der Innenseite des Schienenwegs ist ein umsteuerbarer Elektromotor 38 angebracht, dessen Antriebswelle 39 waagerecht verläuft« Wie aus Figur 3 ersichtlich, trägt diese Welle eine Transportrolle und treibt über eine Kette 40 ein größeres» Transportrad 41 an, das auf einer weiteren waagerechten Welle 42 montiert ist* Die Welle 42 verläuft unter dem Schienenweg 1 (Figur 4) und" weist ein weiteres Transportrad 43 am äußeren Ende auf. Dieses Transportrad treibt eine endlose Kette 44 um eine Riemenspannrolle 45, wobei die Anordnung so ist, daß sich der obere Teil der Kette 44 unter der Hauptschiene 3 des Schienenwegs 1 an einer Seite der unteren Rinne befindet. Auf der \ Kette 44 ist mittels eines Stifts, der das Gelenk zwischen zwei aneinanderangrenzenden Gliedern ersetzt, ein ' Verbindungsstück 46 montiert, das an der Unterseite einer Gleitbahn 47 befestigt ist, die im Boden des '■·; / Schienenwegs ruht. Ein Schlitz 48 im Schienenfuß ermöglicht der Gleitbahn 47, sich vorwärts, z.B., in Fahrtrichtung der Wagen, zu bewegen* In Einkerbungen der Gleitbahn ist frei drehbar ein Paar Greifglieder angebracht. Jedes von ihnen wird durch eine Feder nach oben gedrückt, um in die Vorderachsen der Wagen 2 einzugreifen. Nach der Zeichnung ist ein Greifer am
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freien Ende der Gleitbann, d.h. an .dem der Kammer -C nächstgelegenen Ende angebracht, während der andere (Figur 3) so angeordnet ist, daß er den hintersten Wagen 2 in der Reihe B erfaßt.
Bei Inbetriebnahme öffnen sich die Türen der Kammer G, während der Motor 38 läuft, um die Gleitbahn 47 vorwärts zu bewegen, bis sie in die Kammer C reicht; zu dieser Zeit hat sich das Verbindungsstück 46 in eine Stellung um die Rolle 45 bewegt, die mit der Stellung übereinstimmt, die es in Figur 3 an der Rolle 43 einnimmt. Dann wird der Motor 38 abgeschaltet. Dies hat zur Folge, daß der Greifer 49 am Vorderende der Gleitbahn 47 den hintersten Wagen in der Kammer C erfaßt und diesen ■ Wagen mit den übrigen Wagen aus der Kammer herausdrückt, worauf die ausgeworfenen Wagen wieder von dem Antriebsband 6 aufgenommen und weiter auf dem Schienenweg geführt ' werden. Gleichzeitig werden die Wagen in der Reihe B durch den anderen Greifer 49, der auf ähnliche Weise arbeitet, in die Kammer C gezogen.
Wenn das erfindungsgemäße Gerät zur Trocknung von Schuhwerk F verwendet werden soll, so wird bei dessen Betrieb eine Reihe von Wagen wie oben beschrieben in die Kammer gebracht und die Türen werden geschlossen. Das Ventil 33 ist dann geöffnet und das Ventil 34 geschlossen. Durch Bedienung der Vakuumpumpe 35 wird der Kammer C Luft entzogen, bis ein Druck um 558,8 bis 7ii\2 mm Quecksilber erreicht ist. Ein Vakuummesser 50 in der Wand der Kammer zeigt den Druck in letzterer an. Die Verdunstung von Feuchtigkeit, Lösungsmitteln usw. in den Artikeln F wird so bewirkt, wobei
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diese Bestandteile durch die Abziehvorrichtung 36 entfernt werden. Am Ende des Behandlungsvorgangs . wird das Ventil 33 geschlossen und das Ventil 34-geöffnet, um in der Kammer wieder atmosphärischen Druck herzustellen und die Türen zur Entnahme der in der Kammer befindlichen Wagen öffnen zu können.
Vorteilhaft arbeitet die Vorrichtung automatisch mittels eines regulierbaren Zeitmessers, der die : y Zeitdauer bestimmt, während der die Artikel in der ' Kammer C verbleiben. Die Vorrichtung wird durch Mikroschalter kontrolliert, die so angeordnet sind, daß sie mit den verschiedenen beweglichen Teilen des Geräts in Wirkverbindung stehen. In das Kontrollsystem sind auch Sicherheitsvorrichtungen eingebaut, zum Beispiel um das Schließen der Türen 27 für den Fall zu verhindern, daß ein Förderwagen ungewollt in ihrem Rahmen zum Stehen kommt. Um die .Gegenstände auf einer über der Dampftemperatur der Feuchtigkeit und der Lösungsmittel in der Kammer bei vorhandenem Druck liegenden Temperatur zu halten, können Vorrichtungen eingebaut werden, die den Gegenständen F Hitze zuführen, während sie sich in der Kammer befinden. Zu diesem Zweck kann eine Hochfrequenz- oder Induktionsheizung verwendet werden. In diesem Fall können die Leisten L, auf die die Artikel F gezogen sind, zumindest teilweise aus wärmeleitendem Material oder aus Kunststoff hergestellt werden, in dem wärmeleitendes Material eingefügt ist. Die Artikel können dann von innen her erwärmt.werden, indem man die Leisten Hochfrequenzwellen aussetzt, die die Temperatur des wärmeleitenden Materials erhöhen.
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Bei der Verwendung einer .Induktionsheizung werden Leisten aus Aluminium vorgesehen. Dazu sind im Innern der Kammer Induktionsspulen angebracht, die mit Wechselstrom gespeist sind. Dadurch werden in den Leisten Wirbelströme induziert, die diese aufheizen. Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit von der Innenseite aus dem auf die Leisten gezogenen Schuhwerk getrieben.
Alternativ oder zusätzlich zu diesem Verfahren können die Gegenstände F vor ihrem Eintritt in die Kammer C vorgeheizt werden. Zu diesem Zweck können sie gemäß der Erfindung unmittelbar vor ihrem Eintritt in die Kammer C durch eine Vorwärmkammer laufen. Diese Kammer ist in Figur 1 mit HC bezeichnet und im einzelnen in Figur 6 dargestellt. Die Kammer ist an den Enden offen und hat Stahlstreifenvorhänge 51> um Hitzeverluste durch die öffnungen zu vermeiden. Eine Zwischenwand teilt die Kammer waagerecht unter dem Schienenweg 1. Der untere Teil der Kammer enthält Heizspiralen «52, einen Ventilator und eine Wanne für Wasser 54. Die Luft in der Kammer wird durch den Ventilator umgewälzt und streicht über· die Heizspiralen 52 und die Wanne 54, wobei sie aus der letzteren Wasser aufnimmt und schließlich durch Auslaß-Öffnungen ^ an den oberen Teil der Kammer abgegeben wird. Lufteinlaßrohre 56 ermöglichen eine Zirkulation von heißer und freuchter„Luft in der Kammer.
Bei der oben beschriebenen Anordnung werden die Gegenstände -F in der Kammer HO bei einer Temperatur von 100° C behandelt, unmittelbar bevor sie in die Kammer C gebracht werden.
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Wie oben erwälint, kann die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung auch zur Anfeuchtung von Schuhwerk ^"benutzt werden. In diesem Fall wird die die. dritte Öffnung verschließende Platte.37 (Figur 5) in der Kammer C durch eine Sprühdüse ersetzt, die so angebracht ist, daß sie einen feinen Feuchtigkeitsschleier über die Kammer legt. Diese Düse kann ein- oder mehrdüsig ausgebildet und mit einer Sprühvorrichtung S verbunden sein, die in Figur 5 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Die Vorrichtung S besteht aus einem Paar Zylinder 57» 58, von denen jeder einen Kolben aufweist, wobei die Kolben durch eine gemeinsame Kolbenstange 59 verbunden sind. Der Zylinder 57 ist ein hydraulischer Zylinder, während der Zylinder 58 einen Wasservorrat durch ein Versorgungsrohr 60 aufnehmen soll. Es wird besonders erwähnt, daß der Zylinder 57 einen größeren Durchmesser als der Zylinder 58 hat. Das verursacht eine Dr-uckvergrößerung im Zylinder 58* wenn der Kolben im Zylinder 57 ic Betrieb gesetzt wird.
Beim Betrieb wird Wasser durch die Versorgungsleitung in den Zylinder 58 gezogen. Der Zylinder 57 arbeitet dann, um das Wasser unter hohem Druck vom Zylinder 58 durch die Düse und in die Kammer C zu drücken.
Wenn das Gerät zur Anfeuchtung von, Schuhwerk benutzt wird, werden die Gegenstände zuerst in die Kammer · eingeführt und die (Kiren 27 geschlossen. Der Druck in der Kammer wird dann durch die Pumpe 35auf etwa 558,8 bis 711i2mm Quecksilbersäule reduziert. Während
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die Kammer sich noch, unter Unterdruck befindet,, wird Feuchtigkeit wie oben beschrieben auf die Gegenstände gesprüht und danach der atmosphärische Druck durch Öffnung des Ventils 34- wiederhergestellt. Als Ergebnis davon dringt die Feuchtigkeit in das Material ein, aus dem die Gegenstände gemacht sind.
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Claims (13)

2052386 Patentansprüche - . ' ./'■■
1) Verfahren zum Behandeln von Schuhwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schuhwerk einem Unterdruck ausgesetzt wird, um eine beschleunigte Verdunstung von Flüssigkeiten zu "bewirken.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schuhwerk Wärme zugeführt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und; 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schuhwerk zusätzliche Feuchtigkeit zugeführt wird, während es noch dem Unterdruck ausgesetzt wird und dann der atmosphärische Druck wieder hergestellt wird.
4) Vorrichtung zum Durchführen, des Verfahrens nach
Anspruch 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine druckdicht verschließbare Kammer (C) vorgesehen ist, daß Vorrichtungen (35) zur Druckverminderung ange- ' ordnet sind, die mit der Kammer (C) verbunden oder verbindbar sind, und daß Vorrichtungen (38 bis 49) zum Befördern des Schuhwerks (ΐ1) in und aus der
Kammer (G) angebracht sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (C) an den Enden offen ist und daß
durch pneumatische Zylinder mit Kolben (28) angetriebene Türen (27) eingebaut sind, um die Enden druckdicht zu verschließen.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Druckvermin-/
derung (35) aus einer Vakuumpumpe mit Wasserent-
Ziehungsvorrichtungen (36) bestellt,, wobei die Pumpe (35) durch ein mit Luftdruck betätigtes Ventil (35) in der Wand der Kammer (C) mit dieser verbindbar ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres durch Luftdruck betätigtes Ventil(3^) in der Wand der Kammer (C) angebracht ist, wodurch das Innere der Kammer (C) mit der Atmosphäre verbindbar ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche M- bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wassersprühvorrichtung (S) mit der Kammer (C) verbunden ist, die Wasser auf das in der Kammer (C) befindliche Schuhwerk (F) sprüht, wobei diese Vorrichtung einen Zylinder (58) aufweist, der mit Wasser versorgt und mit einer Sprühdüse (37) in der
Wand der Kammer (C) verbunden ist und einen Kolben besitzt, der in dem Zylinder (58) auf- und abbeweglich ist, um Wasser in den Zylinder zu ziehen und an die Düse (37) weiterzugeben und eine φ durch Luftdruck betriebene Kolben- und Zylindervorrichtung (57) aufweist, deren Kolbendurchmesser größer ist als der des Wasserzylinders (58) und daß der Kolben der Vorrichtung (57) mit äem Kolben im Wasser zylinder (58") verbunden ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4· bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in ein Förderbandsystem eingefügt ist, das einen Schienenweg (1) enthält,
• · wobei sich auf dem Schienenweg (1) eine Vielzahl von Wagen (2) befindet, auf denen das Schuhwerk (F)
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zur Behandlung in der Kammer (C) angeordnet ist, -während Antriebsvorrichtungen (6 ,und 1O«bis 16) zum Befördern der Wagen (2) auf dem Schienenweg (1) vorgesehen sind und der Schienenweg bei der Kammer (G) unterbrochen ist, so daß die Wagen (2) auf dem Schienenweg zu einem Ende der Kammer (C) gebracht und beim Verlassen der Kammer (C) am entgegengesetzten Ende der Kammer (C) wieder auf den Schienenweg (1) gesetzt sind.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung für die Wagen (6 und 10 bis 16) ein hin- und herbewegliches Sägezahnantriebsband (6) im Schienenweg (1) aufweist, das mit seinen Zähnen in drehbar an der Unterseite der Wagen (2) angebrachte Greif vorrichtungen (23) einrastet, wenn sich das Band (6) in die eine Richtung bewegt, jedoch bei der Bückbewegung leerläuft, wobei die freien Enden des Bandes mittels eines Verbindungsstückes (25) verbunden sind. <
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen des Schuhwerkes in die und aus der Kammer (C) eine Gleitbahn (4?) an einer Stelle des Schienenwegs (1) angeordnet ist, die vor dem Aufnahmeende der Kammer (G) liegt, wobei Greif glieder (4-9) an der Gleitbahn zur Erfassung der Wagen und Antriebsvorrichtungen.-.(38 bis 45) zum Bewegen der Gleitbahn (47) durch das offene Aufnahmeende der Kammer (C) vorgesehen sind, derart, daß die Greifglieder (49) neue Wagen (2) in die Kammer (C) ziehen und gleichzeitig die vorher darin befindlichen
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Wagen|(2) aus der Kämmer (C) herausstoßen, worauf die Gleitbahn wieder zurückgezogen wird·
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- "bis 11, • dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer Induktionsheizungen vorhanden sind, wobei das Schuhwerk auf Leisten angeordnet ist, die wenigstens zum Teil aus wärmeleitendem Material bestehen und in den Metallteilen der Leisten Wirbelströme induziert werden.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwärmkammer (HC) an einer unmittelbar vor der Kammer (C) liegenden Stelle des Schienenwegs eingefügt ist.
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DE19702022386 1969-08-22 1970-05-08 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuhwerk Pending DE2022386A1 (de)

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