DE4326126C2 - Behälter für Backwaren - Google Patents

Behälter für Backwaren

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    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D15/00Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving
    • A21D15/02Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving by cooling, e.g. refrigeration, freezing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem Deckel verschließbaren Behäl­ ter für Backwaren, insbesondere für mit einer Glasur versehene, durch Tiefgefrieren lagerfähig und durch Erhitzen wieder verzehr­ fähig zu machende Gebäckstücke, mit einem wasserspeichernden Feuchtigkeitsspender, der neben wenigstens einer der Seitenwände des im wesentlichen kastenförmigen Behälters angeordnet ist.
Gebäckstücke, die glasiert werden sollen, werden so behandelt, daß sie nach Entnahme aus dem Backofen in noch heißem Zustand auf der Oberfläche zunächst aprikotiert oder mit einem Gel versehen werden, damit die Feuchtigkeit der danach aufzubringenden Zuckerglasur nicht in das Gebäckstück eindringt.
Aus Gründen der Rationalisierung stellen viele Backbetriebe einen Vorrat an solchen Gebäckstücken im voraus für eine Woche oder für einen noch längeren Zeitraum her, wobei der für den sofortigen Verkauf bestimmte Teil komplett fertiggestellt wird, während der andere Teil der Gebäckstücke unbehandelt eingefroren wird und je nach Bedarf durch Erwärmen aufgetaut, aprikotiert und glasiert wird.
Dieser recht umständliche Weg ist bisher erforderlich, da das Ein­ frieren glasierter Backwaren zwar möglich ist, aber dennoch nicht praktiziert wird, weil die Glasur beim Gefriervorgang unter anderem durch Entzug von Feuchtigkeit spröde wird, sich von der Oberfläche des Gebäckstückes ablöst und schließlich auch ihren Glanz verliert, so daß ein solches Produkt vom Kunden nicht angenommen wird.
Dieses Problem läßt sich auch nicht ohne weiteres mit einem aus der DE 88 11 116 U1 bekannten Behälter lösen, abgesehen davon, daß dieser aus Kunststoff bestehende Behälter nicht zum Erhitzen von in ihm befindlichen tiefgefrorenen Backwaren geeignet ist. Da wasser­ aufnehmende Räume als Feuchtigkeitsspender am Boden oder an der Seite des Behälters seitlich bzw. oben offen sind, besteht die Gefahr, daß diese Räume verschmutzen und daß bei unvorsichtiger Handha­ bung, etwa beim Kippen des Behälters, Wasser aus den Räumen läuft und mit dem Behälterinhalt in Berührung gelangt. Schließlich besteht bei einem solchen Behälter auch nicht die Möglichkeit, den Feuchtig­ keitsspender beispielsweise zu Reinigungszwecken entnehmen zu können.
Durch die Erfindung soll ein Behälter vorgeschlagen werden, bei dem ein Austreten von Wasser aus dem gegen Verschmutzung gesicherten Feuchtigkeitsspender vermieden ist und der unter anderem durch die Möglichkeit der Entnahme des Feuchtigkeitsspenders leicht zu reini­ gen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so gelöst, daß der Feuchtigkeitsspender aus wenig­ stens einem Wasser aufnehmenden Streifen besteht, daß jeder Streifen mit jeweils einer Abdeckung versehen ist, in die der Streifen einge­ schoben ist und die auf der dem Behälterinnenraum zugekehrten Seite gelocht ist und daß jeder Streifen mit der zugehörigen Abdeckung lösbar in den metallischen Behälter eingesetzt ist.
Fertig gebackene und glasierte Gebäckstücke werden auf den Boden des Behälters abgelegt, der danach mit einem Deckel dicht verschlos­ sen und ggf. zusammen mit mehreren so gefüllten und verschlossenen Behältern in eine Gefriervorrichtung gestellt wird. Der mit Wasser getränkte Feuchtigkeitsspender gibt während des Eingefrierens und auch während der Lagerzeit Wasser in Form von Dampf ab, wobei die Luft im Innenraum des Behälters so mit Feuchtigkeit versorgt oder gesättigt wird, daß die Feuchtigkeitsgrade in der Luft des Be­ hälters und in der Glasur zumindest im wesentlichen übereinstimmen mit der Folge, daß kein Feuchtigkeitsaustausch zwischen der Glasur und der Umgebung stattfindet und die Glasur ihren Glanz sowie ihre ursprüngliche Konsistenz und Form auch bei tiefen Lagertemperatu­ ren behält, da der Feuchtigkeitsspender selbst dann wirksam ist, wenn das in ihm gespeicherte Wasser zu Eis gefroren ist.
Wenn der Behälter der Gefriervorrichtung entnommen wird, werden die Gebäckstücke durch Erhitzen im geschlossen bleibenden Behälter aufgetaut, indem dieser in einem Backofen Temperaturen von etwa 210°C bis 220°C ausgesetzt wird, und zwar je nach Art des Behäl­ ters und der Gebäckstücke etwa 20 min. lang und höchstens so lange, daß die Glasur nicht zu schmelzen beginnt. Im übrigen sorgt auch beim Auftauvorgang der Feuchtigkeitsspender dafür, daß der erfor­ derliche Feuchtigkeitsgehalt in der Luft des Behälters aufrechterhal­ ten bleibt.
Nach dem Auftauvorgang beläßt man den Behälter je nach Auftauzeit und nach Entnahme aus dem Ofen noch etwa 20 bis 30 min. im geschlossenen Zustand, damit die Wärme auch etwaige Gebäckfüllun­ gen erreicht, die einen höheren Wassergehalt als die Krume und Kruste der Gebäckstücke haben und deshalb nicht so schnell auftauen werden. Nach dieser Zeit sind die dem Behälter zu entnehmenden Gebäckstücke wie frisch gebacken und einwandfrei glasiert.
Der Feuchtigkeitsspender besteht zweckmäßigerweise aus einem hitzebeständigen Material mit offenzelliger Struktur und wird in Form von Streifen bereitgestellt, die neben wenigstens einer der Seitenwände innen in dem im wesentlichen kastenförmigen Behälter angeordnet sind.
Die Abdeckung ist vorteilhaft im Querschnitt U-förmig und nimmt jeweils einen oder mehrere Streifen auf. Dabei können Abdeckung und Streifen eine bauliche Einheit bilden, die man lösbar von oben in den Behälter und etwa zu Reinigungszwecken wieder vom Behälter trennen kann.
Auf dem Behälterboden ist eine Matte aus hitzebeständigem Material abgelegt, auf der die Gebäckstücke abgesetzt werden, wobei ein Verkleben der Gebäckstücke auf der Matte verhindert werden kann, wenn diese mit Silikon beschichtet ist. Schließlich kann auch an der Unterseite des Deckels eine Wärmeisolation in Form einer Matte angebracht werden, die für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Behälterinnenraum beim Auftauvorgang sorgt und gleichzeitig eine Überhitzung der aufzutauenden Produkte verhindert.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch den mit einem Deckel ver­ schlossenen Behälter und
Fig. 2 die Seitenansicht eines Feuchtigkeitsspenders in Streifen­ form mit einer teilweise dargestellten Abdeckung in größerem Maßstab.
Der Behälter 1 hat die Form eines flachen rechteckigen Kastens, der oben an der offenen Seite mit einem Deckel 2 dicht verschlossen werden kann.
Der Feuchtigkeitsspender besteht in diesem Fall aus vier Streifen 3, von denen jeweils einer stehend neben einer der Behälterseitenwände 1a angeordnet ist. Die Streifen 3 haben eine offenzellige schwamm­ artige Struktur, so daß sie Wasser aufnehmen, speichern und als Wasserdampf wieder abgeben können. Außerdem muß das Streifenma­ terial hitzebeständig sein, damit es trotz der beim Auftauen auftreten­ den Hitze seine Form und Struktur beibehält. Anstelle von Schwäm­ men bzw. schwammartigen Materialien können auch sonstige Wasser aufnehmende Materialien Verwendung finden, wie etwa Filze und dergleichen.
An ihrer nach innen zum Behälterraum gerichteten Seite sind die Streifen 3 jeweils mit einer gelochten Abdeckung 4 versehen, die das Streifenmaterial stützen und einfassen. Außerdem verhindern die Abdeckungen einen direkten Kontakt der Gebäckstücke mit den Streifen 3.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Abdeckungen 4 einen U-förmigen Querschnitt haben und die in die Abdeckungen eingeschobenen Strei­ fen 3 an der oberen Schmalseite und den beiden Breitseiten einfassen. Es ist verständlich, daß bei dieser Ausführungsform nur der innere Schenkel der Abdeckung mit Löchern versehen sein muß, der den Behälterinnenraum begrenzt.
Bei abgenommenen Deckel 2 können die Streifen 3 mit zugehöriger Abdeckung 4 von oben in den Behälter eingesetzt und umgekehrt durch Herausziehen wieder entfernt werden, falls etwa eine Reini­ gung oder ein Auffüllen des Feuchtigkeitsspenders mit Wasser erfor­ derlich werden sollte.
Auf dem Behälterboden 1b ist eine Matte 5 abgelegt, die aus schon vorerwähnten Gründen mit einem das Anhaften der Gebäckstücke an der Matte vermeidenden Belag, beispielsweise aus Silikon, versehen sein sollte, und zwar zumindest auf der dem Behälterinnenraum zugewandten Oberfläche der Matte.
Im übrigen kann die Matte bei Bedarf und etwa zu Reinigungszwec­ ken dem Behälter entnommen werden, was voraussetzt, daß sie nicht fest und bleibend mit dem Behälterboden 1b verbunden ist. Dagegen kann eine unterhalb des Deckels vorgesehene Wärmeisolation 6 fest mit dem Deckel verbunden sein.
Abweichend vom dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, die Abdeckungen 4 einteilig als ge­ schlossenen quadratischen Rahmen auszubilden, den man, nachdem die Streifen 3 in den Hohlraum des Rahmens eingeschoben sind, von oben in den offenen Behälter 1 einsetzen kann.

Claims (6)

1. Mit einem Deckel (2) verschlossener Behälter (1) für Backwa­ ren, insbesondere für durch Tiefgefrieren lagerfähig und durch Erhit­ zen wieder verzehrfertig zu machende Gebäckstücke, mit einem Wasser speichernden Feuchtigkeitsspender, der neben wenigstens einer der Seitenwände (1a) des im wesentlichen kastenförmigen Behälters (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuch­ tigkeitsspender aus wenigstens einem Wasser aufnehmenden Streifen (3) besteht, daß jeder Streifen (3) mit jeweils einer Abdeckung (4) versehen ist, in die der Streifen (3) eingeschoben ist und die auf der dem Behälterinnenraum zugekehrten Seite gelocht ist, und daß jeder Streifen (3) mit der zugehörigen Abdeckung (4) lösbar in den metallischen Behälter (1), eingesetzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (3) aus einem hitzebeständigen Material mit offenzelliger Struktur besteht.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Abdeckung im Querschnitt U-förmig ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Behälterboden eine Matte, (5) aus hitzebestän­ digem Material abgelegt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (5) mit Silikon beschichtet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Unterseite des Deckels (2) eine Wärmeisolation (6) vorgesehen ist.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RATJEN, ELISABETH, 24220 FLINTBEK, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: RATJEN, WERNER, 24220 FLINTBEK, DE

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