DE4326126C2 - Behälter für Backwaren - Google Patents
Behälter für BackwarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem Deckel verschließbaren Behäl
ter für Backwaren, insbesondere für mit einer Glasur versehene,
durch Tiefgefrieren lagerfähig und durch Erhitzen wieder verzehr
fähig zu machende Gebäckstücke, mit einem wasserspeichernden
Feuchtigkeitsspender, der neben wenigstens einer der Seitenwände
des im wesentlichen kastenförmigen Behälters angeordnet ist.
Gebäckstücke, die glasiert werden sollen, werden so behandelt, daß
sie nach Entnahme aus dem Backofen in noch heißem Zustand auf der
Oberfläche zunächst aprikotiert oder mit einem Gel versehen werden,
damit die Feuchtigkeit der danach aufzubringenden Zuckerglasur
nicht in das Gebäckstück eindringt.
Aus Gründen der Rationalisierung stellen viele Backbetriebe einen
Vorrat an solchen Gebäckstücken im voraus für eine Woche oder für
einen noch längeren Zeitraum her, wobei der für den sofortigen
Verkauf bestimmte Teil komplett fertiggestellt wird, während der
andere Teil der Gebäckstücke unbehandelt eingefroren wird und je
nach Bedarf durch Erwärmen aufgetaut, aprikotiert und glasiert wird.
Dieser recht umständliche Weg ist bisher erforderlich, da das Ein
frieren glasierter Backwaren zwar möglich ist, aber dennoch nicht
praktiziert wird, weil die Glasur beim Gefriervorgang unter anderem
durch Entzug von Feuchtigkeit spröde wird, sich von der Oberfläche
des Gebäckstückes ablöst und schließlich auch ihren Glanz verliert,
so daß ein solches Produkt vom Kunden nicht angenommen wird.
Dieses Problem läßt sich auch nicht ohne weiteres mit einem aus der
DE 88 11 116 U1 bekannten Behälter lösen, abgesehen davon, daß
dieser aus Kunststoff bestehende Behälter nicht zum Erhitzen von in
ihm befindlichen tiefgefrorenen Backwaren geeignet ist. Da wasser
aufnehmende Räume als Feuchtigkeitsspender am Boden oder an der
Seite des Behälters seitlich bzw. oben offen sind, besteht die Gefahr,
daß diese Räume verschmutzen und daß bei unvorsichtiger Handha
bung, etwa beim Kippen des Behälters, Wasser aus den Räumen läuft
und mit dem Behälterinhalt in Berührung gelangt. Schließlich besteht
bei einem solchen Behälter auch nicht die Möglichkeit, den Feuchtig
keitsspender beispielsweise zu Reinigungszwecken entnehmen zu
können.
Durch die Erfindung soll ein Behälter vorgeschlagen werden, bei dem
ein Austreten von Wasser aus dem gegen Verschmutzung gesicherten
Feuchtigkeitsspender vermieden ist und der unter anderem durch die
Möglichkeit der Entnahme des Feuchtigkeitsspenders leicht zu reini
gen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß so gelöst, daß der Feuchtigkeitsspender aus wenig
stens einem Wasser aufnehmenden Streifen besteht, daß jeder Streifen
mit jeweils einer Abdeckung versehen ist, in die der Streifen einge
schoben ist und die auf der dem Behälterinnenraum zugekehrten Seite
gelocht ist und daß jeder Streifen mit der zugehörigen Abdeckung
lösbar in den metallischen Behälter eingesetzt ist.
Fertig gebackene und glasierte Gebäckstücke werden auf den Boden
des Behälters abgelegt, der danach mit einem Deckel dicht verschlos
sen und ggf. zusammen mit mehreren so gefüllten und verschlossenen
Behältern in eine Gefriervorrichtung gestellt wird. Der mit Wasser
getränkte Feuchtigkeitsspender gibt während des Eingefrierens und
auch während der Lagerzeit Wasser in Form von Dampf ab, wobei
die Luft im Innenraum des Behälters so mit Feuchtigkeit versorgt
oder gesättigt wird, daß die Feuchtigkeitsgrade in der Luft des Be
hälters und in der Glasur zumindest im wesentlichen übereinstimmen
mit der Folge, daß kein Feuchtigkeitsaustausch zwischen der Glasur
und der Umgebung stattfindet und die Glasur ihren Glanz sowie ihre
ursprüngliche Konsistenz und Form auch bei tiefen Lagertemperatu
ren behält, da der Feuchtigkeitsspender selbst dann wirksam ist,
wenn das in ihm gespeicherte Wasser zu Eis gefroren ist.
Wenn der Behälter der Gefriervorrichtung entnommen wird, werden
die Gebäckstücke durch Erhitzen im geschlossen bleibenden Behälter
aufgetaut, indem dieser in einem Backofen Temperaturen von etwa
210°C bis 220°C ausgesetzt wird, und zwar je nach Art des Behäl
ters und der Gebäckstücke etwa 20 min. lang und höchstens so lange,
daß die Glasur nicht zu schmelzen beginnt. Im übrigen sorgt auch
beim Auftauvorgang der Feuchtigkeitsspender dafür, daß der erfor
derliche Feuchtigkeitsgehalt in der Luft des Behälters aufrechterhal
ten bleibt.
Nach dem Auftauvorgang beläßt man den Behälter je nach Auftauzeit
und nach Entnahme aus dem Ofen noch etwa 20 bis 30 min. im
geschlossenen Zustand, damit die Wärme auch etwaige Gebäckfüllun
gen erreicht, die einen höheren Wassergehalt als die Krume und
Kruste der Gebäckstücke haben und deshalb nicht so schnell auftauen
werden. Nach dieser Zeit sind die dem Behälter zu entnehmenden
Gebäckstücke wie frisch gebacken und einwandfrei glasiert.
Der Feuchtigkeitsspender besteht zweckmäßigerweise aus einem
hitzebeständigen Material mit offenzelliger Struktur und wird in
Form von Streifen bereitgestellt, die neben wenigstens einer der
Seitenwände innen in dem im wesentlichen kastenförmigen Behälter
angeordnet sind.
Die Abdeckung ist vorteilhaft im Querschnitt U-förmig und nimmt
jeweils einen oder mehrere Streifen auf. Dabei können Abdeckung
und Streifen eine bauliche Einheit bilden, die man lösbar von oben
in den Behälter und etwa zu Reinigungszwecken wieder vom Behälter
trennen kann.
Auf dem Behälterboden ist eine Matte aus hitzebeständigem Material
abgelegt, auf der die Gebäckstücke abgesetzt werden, wobei ein
Verkleben der Gebäckstücke auf der Matte verhindert werden kann,
wenn diese mit Silikon beschichtet ist. Schließlich kann auch an der
Unterseite des Deckels eine Wärmeisolation in Form einer Matte
angebracht werden, die für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im
Behälterinnenraum beim Auftauvorgang sorgt und gleichzeitig eine
Überhitzung der aufzutauenden Produkte verhindert.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch den mit einem Deckel ver
schlossenen Behälter und
Fig. 2 die Seitenansicht eines Feuchtigkeitsspenders in Streifen
form mit einer teilweise dargestellten Abdeckung in
größerem Maßstab.
Der Behälter 1 hat die Form eines flachen rechteckigen Kastens, der
oben an der offenen Seite mit einem Deckel 2 dicht verschlossen
werden kann.
Der Feuchtigkeitsspender besteht in diesem Fall aus vier Streifen 3,
von denen jeweils einer stehend neben einer der Behälterseitenwände
1a angeordnet ist. Die Streifen 3 haben eine offenzellige schwamm
artige Struktur, so daß sie Wasser aufnehmen, speichern und als
Wasserdampf wieder abgeben können. Außerdem muß das Streifenma
terial hitzebeständig sein, damit es trotz der beim Auftauen auftreten
den Hitze seine Form und Struktur beibehält. Anstelle von Schwäm
men bzw. schwammartigen Materialien können auch sonstige Wasser
aufnehmende Materialien Verwendung finden, wie etwa Filze und
dergleichen.
An ihrer nach innen zum Behälterraum gerichteten Seite sind die
Streifen 3 jeweils mit einer gelochten Abdeckung 4 versehen, die das
Streifenmaterial stützen und einfassen. Außerdem verhindern die
Abdeckungen einen direkten Kontakt der Gebäckstücke mit den
Streifen 3.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Abdeckungen 4 einen U-förmigen
Querschnitt haben und die in die Abdeckungen eingeschobenen Strei
fen 3 an der oberen Schmalseite und den beiden Breitseiten einfassen.
Es ist verständlich, daß bei dieser Ausführungsform nur der innere
Schenkel der Abdeckung mit Löchern versehen sein muß, der den
Behälterinnenraum begrenzt.
Bei abgenommenen Deckel 2 können die Streifen 3 mit zugehöriger
Abdeckung 4 von oben in den Behälter eingesetzt und umgekehrt
durch Herausziehen wieder entfernt werden, falls etwa eine Reini
gung oder ein Auffüllen des Feuchtigkeitsspenders mit Wasser erfor
derlich werden sollte.
Auf dem Behälterboden 1b ist eine Matte 5 abgelegt, die aus schon
vorerwähnten Gründen mit einem das Anhaften der Gebäckstücke an
der Matte vermeidenden Belag, beispielsweise aus Silikon, versehen
sein sollte, und zwar zumindest auf der dem Behälterinnenraum
zugewandten Oberfläche der Matte.
Im übrigen kann die Matte bei Bedarf und etwa zu Reinigungszwec
ken dem Behälter entnommen werden, was voraussetzt, daß sie nicht
fest und bleibend mit dem Behälterboden 1b verbunden ist. Dagegen
kann eine unterhalb des Deckels vorgesehene Wärmeisolation 6 fest
mit dem Deckel verbunden sein.
Abweichend vom dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
besteht auch die Möglichkeit, die Abdeckungen 4 einteilig als ge
schlossenen quadratischen Rahmen auszubilden, den man, nachdem
die Streifen 3 in den Hohlraum des Rahmens eingeschoben sind, von
oben in den offenen Behälter 1 einsetzen kann.
Claims (6)
1. Mit einem Deckel (2) verschlossener Behälter (1) für Backwa
ren, insbesondere für durch Tiefgefrieren lagerfähig und durch Erhit
zen wieder verzehrfertig zu machende Gebäckstücke, mit einem
Wasser speichernden Feuchtigkeitsspender, der neben wenigstens
einer der Seitenwände (1a) des im wesentlichen kastenförmigen
Behälters (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuch
tigkeitsspender aus wenigstens einem Wasser aufnehmenden Streifen
(3) besteht, daß jeder Streifen (3) mit jeweils einer
Abdeckung (4) versehen ist, in die der Streifen (3) eingeschoben ist
und die auf der dem Behälterinnenraum zugekehrten Seite gelocht ist,
und daß jeder Streifen (3) mit der zugehörigen Abdeckung (4) lösbar
in den metallischen Behälter (1), eingesetzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Streifen (3) aus einem hitzebeständigen Material mit offenzelliger
Struktur besteht.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Abdeckung im Querschnitt U-förmig ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Behälterboden eine Matte, (5) aus hitzebestän
digem Material abgelegt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matte (5) mit Silikon beschichtet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Unterseite des Deckels (2) eine Wärmeisolation
(6) vorgesehen ist.
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DE (1) | DE4326126C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29613262U1 (de) * | 1996-07-31 | 1996-09-26 | Diffa Oberflächentechnische Geräte GmbH, 34454 Arolsen | Behälter zum Aufbewahren von Pinseln |
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DE8811116U1 (de) * | 1988-09-02 | 1988-10-13 | Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden | Vorratsbehälter für Backwaren, Obst, Gemüse, Kartoffeln o.dgl. |
US4892188A (en) * | 1988-12-05 | 1990-01-09 | Meadows Margaret A | Sanitary condom case |
DE9109709U1 (de) * | 1991-08-06 | 1991-10-17 | Ehmann, Norbert, 6090 Rüsselsheim | Vorrichtung zum Feuchthalten und/oder Aromatisieren von rauchfertigem Tabak, Zigarren o.dgl. |
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1993
- 1993-08-04 DE DE19934326126 patent/DE4326126C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE29613262U1 (de) * | 1996-07-31 | 1996-09-26 | Diffa Oberflächentechnische Geräte GmbH, 34454 Arolsen | Behälter zum Aufbewahren von Pinseln |
Also Published As
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