DE19742277A1 - Verpackung für Fertiggerichte, insbesondere für Tiefkühlkost - Google Patents

Verpackung für Fertiggerichte, insbesondere für Tiefkühlkost

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Fertiggerichte mit einer Verpackungsschale, die einen Schalenboden und seitliche Schalenwandungen aufweist sowie mittels einer die Schalenwandungen an ihren vom Schalenboden abgewandten Rändern übergreifenden Abdeckung verschließbar ist. Insbe­ sondere handelt es sich bei der Erfindung um eine Verpac­ kung für Tiefkühlkost.
Es sind bereits derartige Verpackungsschalen für Fertigge­ richte vorbekannt, die mittels einer die Schalenwandungen ringsum übergreifenden oberen Abdeckung verschließbar sind.
Bei den in derartigen Verpackungen aufgenommen Fertigge­ richten handelt es sich in aller Regel um Tiefkühlkost, die im Wasserbad oder zweckmäßigerweise durch Wasserdampf­ beaufschlagung erwärmt und dadurch verzehrbereit gemacht werden. Für das Erwärmen infolge Wasserdampfbeaufschlagung sind sogenannte Menüboxen bekannt, die eine tiefgefrorene Verpackung mit Tiefkühkost auf einem Rost aufnehmen und oberseitig mittels eines Deckels verschlossen sind. Derar­ tige Menüboxen haben unter dem Rost ein beheizbares Wasser­ bad.
Beim Erwärmen in einer derartigen Menübox ergibt sich das Problem, daß der aus dem beheizten Wasserbad aufsteigen­ de Wasserdampf kondensiert und das Kondensat sich auf der oberen Abdeckung der zu erwärmenden Verpackung nieder­ schlägt. Dies ist unbefriedigend insofern, als das sich auf der oberen Abdeckung der Verpackung ansammelnde Kon­ densat nicht mehr in das zur Speisenerwärmung eingesetzte Wasserbad zurückgelangt.
Durch die Erfindung soll daher eine verbesserte Verpackung für unter Wasserdampfbeaufschlagung zu erwärmende Fertig­ gerichte geschaffen werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Ver­ packung für Fertiggerichte die Verpackungsschale beabstan­ det von den Schalenwandungen eine im Bereich einer unter der von den Rändern der Schalenwandungen aufgespannten Ebe­ ne endenden Erhebung angeordnete Ablauföffnung für Kondens­ wasser aufweist, die sich quer zur Flächenausdehnung der Verpackungsschale durch diese hindurcherstreckt, und daß die obere Abdeckung der Verpackungsschale von den über­ griffenen Rändern der Schalenwandungen zu der genannten Erhebung hin abfällt, mit dieser bei verschlossener Ver­ packungsschale verbunden ist und einen in die Ablauföff­ nung einmündenden Durchlaß für Kondenswasser besitzt.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß bei verschlossener Verpackungsschale deren oberseitige Abdec­ kung eine zum Schalenboden hin gerichtete Durchwölbung aufweist und gleichermaßen mit den vom Schalenboden ent­ fernten Rändern der Schalenwandungen und der die Ablauf­ öffnung aufweitenden Erhebung verbunden ist sowie im Be­ reich der Ablauföffnung einen Durchlaß aufweist.
Wenn bei einer derartigen Ausbildung der Verpackung beim Erwärmen der in der Verpackung aufgenommenen Speisen aus einem beheizten Wasserbad aufsteigender Wasserdampf kon­ densiert, vermag sich auf der die Verpackungsschale ober­ seitig abschließenden Abdeckung kein Kondensat mehr anzu­ sammeln, weil dieses angesichts der zum Boden hin gerich­ teten Durchwölbung der oberen Abdeckung zu dem diese durchdringenden Durchlaß gelangt und durch die Ablauföff­ nung des Kragens ab- und in das beheizte Wasserbad zurück­ fließt. Dadurch ist der für die Speisenerwärmung vorgesehe­ ne Wasserkreislauf nahezu vollständig geschlossen, und die beim Stande der Technik zu beobachtenden Unzulänglichkeiten sind überwunden, und es ist eine effektive Speisenerwärmung gewährleistet.
Anstelle einer zu der mit der Ablauföffnung versehenen Erhebung hingerichteten Durchwölbung der oberseitigen Ab­ deckung der Verpackungsschale kann die Abdeckung auch zum Schalenboden hin konkav gewölbt sein derart, daß im ver­ schlossenen Zustand der Verpackungsschale die tiefste Stel­ le des Schalenbodens sich im Bereich der die Ablauföffnung enthaltenden Erhebung befindet und dort mit dem Durchlaß für Kondenswasser versehen ist.
Bei Verpackungsschalen mit Gefachunterteilungen, die eine Trennung der Speisen eines Menüs ermöglichen, hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Ablauföffnung im Bereich zusammentreffender Gefachwandungen angeordnet ist. Beson­ ders vorteilhaft ist dies bei tiefgezogenen Verpackungs­ schalen, bei der die Gefachwandungen in der bei Plister­ packungen bekannten Art doppelschalig ausgebildet sind und in einem die genannte Erhebung bildenden Bereich zu­ sammenlaufen.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß es sich bei der Erhebung mit der Ablauföffnung um einen vom Schalenboden hochgestellten Kragen handelt, der unter der von den Rändern der seitlichen Schalenwan­ dungen aufgespannten Ebene endet und einen durchgehenden Ablaufkanal bildet.
In fertigungstechnischer Hinsicht ist es besonders vor­ teilhaft, wenn der Ablaufkanal im wesentlichen senkrecht zum Schalenboden verläuft. Darüber hinaus vermittelt ein derartiger Verlauf des Ablaufkanals eine besonders effek­ tive Rückführung anfallenden Kondensats.
Unter den gleichen Gesichtspunkten ist es vorteilhaft, wenn sowohl der die oberseitige Abdeckung der Verpackungs­ schale durchbrechende Durchlaß als auch der von dem hoch­ gestellten Kragen gebildete Ablaufkanal zumindest annähernd im Zentrum der Abdeckung und der Verpackungsschale ange­ ordnet sind. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn die obere Abdeckung zum Verschließen der Verpackungsschale zum Schalenboden hin konkav gewölbt, womit beim Aufwärmen eine effektive Kondensatrückführung zum Wasserbad gewährleistet ist.
Der die Verpackungsschale annähernd auf ihrer gesamten Hö­ he durchdringende Kragen mit dem Ablaufkanal ermöglicht die Aufteilung der Verpackungsschale in mehrere Fächer in besonders einfacher Weise.
Angesichts des Umstandes, daß die Schalenwandungen gegen­ über dem vom Schalenboden entfernten Ende des Kragens mit dem Ablaufkanal einen Überstand aufweisen, kann die ober­ seitige Abdeckung der Verpackungsschale konkav gewölbt sein.
Eine derartige Dachwölbung kann einfach dadurch erzielt wer­ den, daß eine aus flexiblem Material, wie beispielsweise Aluminiumfolie, bestehende obere Abdeckung über die vom Schalenboden entfernten Ränder der Schalenwandungen gezogen und im Bereich des Durchlasses nach unten gedrückt wird, bis der Durchlaß auf der tieferliefenden Mündung des Ablauf­ kanals aufsitzt.
Die Abdeckung zum oberseitigen Verschließen der Verpac­ kungsschale kann in einfacher Weise mit den vom Schalen­ boden entfernten Rändern der Schalenwandungen unmittelbar verbunden sein. Als vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, wenn die Schalenwandungen an den vom Schalenboden entfern­ ten Enden einen nach außen gerichteten umlaufenden Rand­ flansch aufweisen, der eine verbreiterte Auflagefläche für die oberseitige Abdeckung bei deren Verbinden mit der Ver­ packungsschale bildet.
Analog dazu kann auch an dem vom Schalenboden entfernten Ende des hochgestellten Kragens, durch den sich der Ablauf­ kanal hindurcherstreckt, ein in den Ablaufkanal vorstehen­ der Innenflansch vorgesehen sein, der eine Ablauföffnung umschließt und ebenfalls eine Auflagefläche für die ober­ seitige Abdeckung bildet sowie deren Verbindung mit dem hochgestellten Kragen vermittelt.
Aus umwelttechnischen Gründen ist es erwünscht, daß zumin­ dest die erfindungsgemäßen Verpackungsschalen als Mehrweg­ packungen ausgeführt sind. Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verpackungsschalen aus einem geschmacks­ neutralen und entsprechend durablen Kunststoff bestehen. Dabei kann der Kragen mit dem Ablaufkanal aus dem Schalen­ boden herausgezogen oder auch an den Schalenboden angegos­ sen sein.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In sche­ matischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schalenförmige Ver­ packung für Fertiggerichte,
Fig. 2 einen der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entspre­ chenden Querschnitt durch die Verpackung und
Fig. 3 die Verpackung in einer Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch bei Weglassung einer oberseiti­ gen Abdeckung.
Die Verpackung 10 umfaßt eine Verpackungsschale 11 mit einem Boden 12 und seitlichen Schalenwandungen 13, die einstückig mit dem Schalenboden 11 ausgebildet sind und sich divergierend zueinander vom Schalenboden 12 forter­ strecken. Die Schalenwandungen 13 gehen an ihren vom Scha­ lenboden 12 entfernten Enden in einen umlaufenden Rand­ flansch 14 über.
Im Zentrum der Verpackungsschale 11 erhebt sich ein rohr­ förmiger Kragen 15, der unter der von dem umlaufenden Rand­ flansch 14 aufgespannten Ebene endet und einen durchgehen­ den Ablaufkanal 16 bildet. An seinem vom Boden 12 entfern­ ten Ende weist der Kragen 15 einen umlaufenden Innenflansch 17 auf, durch den sich eine Ablauföffnung 18 hindurcher­ streckt.
Bei der Verpackungsschale 11 kann es sich insbesondere um ein Kunststoff-Tiefziehteil aus durablem und geschmacks­ neutralem Kunststoff mit in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Fachunterteilungen handeln.
Ferner umfaßt die Verpackung 10 eine Abdeckung 20 aus fle­ xibler Aluminium-Folie, die im Zentrum mit einem Durchlaß 21 versehen ist.
In der mit nicht dargestellten Fachunterteilungen verse­ henen Verpackungsschale 11 sind tiefgefrorene Speisen auf­ genommen, und die äußeren Ränder der oberseitigen Abdeckung 20 übergreifen den von den Schalenwandungen 13 an deren vom Schalenboden 12 entfernten Enden nach außen vorstehen­ den Randflansch 14 und sind mit diesem in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise verschweißt. Die oberseitige Ab­ deckung 20 fällt aus der von dem Randflansch 14 ausgespann­ ten Ebene zum Schalenboden 12 hin leicht ab und ist mit einem den Durchlaß 21 umschließenden Randbereich mit dem in den Ablaufkanal 16 vorstehenden Randflansch 17 in glei­ cher Weise wie der äußere Rand der Abdeckung mit dem um­ laufenden Randflansch 14 verbunden.
Wenn zum Zwecke des Erwärmens der in der Verpackung auf­ genommen Tiefkühlkost die Verpackung in einer mit einem beheizbaren Wasserbad versehene und mittels eines Deckels oberseitig abschließbaren Menübox eingestellt und durch Beheizen des Wasserbades erwärmt wird, umströmt vom Was­ serbad aufsteigender Wasserdampf die Verpackungsschale 11 und die letztere verschließende oberseitige Abdeckung 20. Dabei kondensiert der die Verpackungsschale 11 und die oberseitige Abdeckung 20 beaufschlagende Wasserdampf. Das außenseitig am Schalenboden 12 und den Schalenwandungen 13 anfallende Kondensat tropft unmittelbar in das Wasserbad zurück. Auf der oberseitigen Abdeckung ausfallendes und/oder von dem Deckel der Menübox abtropfendes Kondensat schließt angesichts der zu dem hochgestellten Kragen 15 hin abfallenden Abdeckung 20 zu dem diese durchbrechenden Durchlaß 21 und fließt durch diesen und den von dem hoch­ gestellten Kragen 15 gebildeten Ablaufkanal 16 ab, gelangt mithin also ebenfalls in das beheizte Wasserbad. Dadurch ist während des gesamten Erwärmungsvorganges eine stetige Rückführung des aus dem aufsteigenden Wasserdampf ausfal­ lenden Kondensats in das Wasserbad gewährleistet.

Claims (10)

1. Verpackung für. Fertiggerichte, insbesondere für Tief­ kühlkost, mit einer Verpackungsschale (11), die einen Scha­ lenboden (12) und seitliche Schalenwandungen (13) aufweist sowie mittels einer die Schalenwandungen (13) an ihren vom Boden abgewandten Rändern übergreifenden Abdeckung (20) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale (11) beabstandet von den Schalen­ wandungen (13) eine im Bereich einer unter der von den Rändern der Schalenwandungen (13) aufgespannten Ebene en­ denden Erhebung (15) angeordnete Ablauföffnung (18) für Kondenswasser aufweist, die sich quer zur Flächenausdeh­ nung der Verpackungsschale (11) durch diese hindurcher­ streckt, und daß die obere Abdeckung (20) der Verpackungs­ schale (11) von den übergriffenen Rändern der Schalenwan­ dungen (13) zu der genannten Erhebung (15) hin abfällt, mit dieser bei verschlossener Verpackungsschale (11) ver­ bunden ist und einen in die Ablauföffnung (18) einmünden­ den Durchlaß (21) für Kondenswasser besitzt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Abdeckung (20) zum Schalenboden (12) hin konkav gewölbt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Verpackungsschalen (11) mit Fachunterteilungen die Ablauföffnung (18) im Bereich zusammentreffender Ge­ fachwandungen angeordnet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei der Erhebung mit der Ablauföffnung (18) um einen vom Schalenboden (12) hochgestellten Kragen (15) handelt, der unter der von den Rändern der seitlichen Schalenwandungen (13) aufgespannten Ebene endet und einen durchgehenden Ablaufkanal (16) bildet.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (15) mit dem Ablaufkanal (16) eine zum Schalen­ boden (12) im wesentlichen senkrecht verlaufende Vorzugs­ richtung aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (15) mit dem Ablaufkanal (16) zumindest annä­ hernd im Zentrum der Verpackungsschale und der Durchlaß (21) in der oberseitigen Abdeckung (20) etwa in deren Zentrum angeordnet ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (15) mit dem Ablaufkanal (16) aus dem Schalenboden (12) herausgezogen oder an den Schalenboden (12) angegossen ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Schalenboden (12) entfernten Ende des hochgestellten Kragens (15) ein in den Ablaufkanal (16) vorstehender Innenflansch (17) umläuft.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vom Schalenboden (12) entfernten Enden der Schalenwandungen (13) ein nach außen gerichteter Randflansch (14) umläuft.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsschale (11) aus einem geschmacksneutralen Kunststoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001008988A1 (en) * 1999-07-31 2001-02-08 Tec Chef Limited A plate
WO2008034305A1 (fr) * 2006-09-18 2008-03-27 Shenzhen Jia-Li Industrial Development Co. Ltd Combinaison multidisque
EP2886483A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-24 Maurizio Festa Behälter zur Aufbewahrung und Zubereitung von Nahrungsmitteln

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