DE10221471B4 - Gargutträger mit zumindest einer Kontaktfläche - Google Patents

Gargutträger mit zumindest einer Kontaktfläche Download PDF

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Abstract

Gargutträger zur Anordnung in einem Garraum eines mit Heißluft und/oder Dampf betreibbaren Gargerätes mit zumindest einer Kontaktfläche für Gargut, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gargutträger (1a, 1b, 1c, 1d) in Abhängigkeit vom Gargut (3a, 3b, 3c, 3d) und/oder Garverfahren zusammenstellbar ist aus einem Trageglied (2a, 2b, 2c, 2d) und einer Auflage (4a, 4b, 4c),
das Gargut (3a, 3b, 3c, 3d) auf dem Trageglied (2a, 2b, 2c, 2d) plazierbar ist,
das Gargut (3a, 3b, 3c, 3d) auf seiner dem Trageglied (2a, 2b, 2c, 2d) abgewandten Seite von der Auflage (4a, 4b, 4c) bedeckbar ist,
zumindest eine Kontaktfläche des Trageglieds (2a, 2b, 2c, 2d), und/oder der Auflage (4a, 4b, 4c) mindestens eine Einrichtung (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6'c, 9c, 10c, 120d) zur Förderung eines Wärmeeintrags in das Gargut umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gargutträger zur Anordnung in einem Garraum eines mit Heißluft und/oder Dampf betreibbaren Gargerätes, mit zumindest einer Kontaktfläche für Gargut.
  • Bei der Speisenzubereitung, insbesondere bei Grillanwendungen, also bei kurzgebratenen Gargütern, ist man auch bei der Gemeinschaftsverpflegung darauf bedacht, die Speisen mit einer optimalen Oberflächenbräunung zu servieren – vermittelt dies doch das Gefühl von Appetitlichkeit und hygienisch unbedenklichem Genießen. Im Bereich von Kurzgargerichten ist es bekannt, zur Erzielung erwünschter Oberflächenbräunungen bräunende Zusatzstoffe einem Gargut beizufügen, was jedoch bei vielen Gästen auf Ablehnung stößt und zudem kostenaufwendig ist. Bei vorgegartem oder mikrowellengeeignetem Gargut kommen alternativ speziell gestaltete metallische Folien oder Behältnisse zum Einsatz.
  • So ist zum Beispiel aus der DE 30 10 189 C2 ein Behälter zum Bräunen von durch Mikrowellen zu garenden Lebensmitteln bekannt. Der Behälter umfaßt eine mit dem Lebensmittel in Berührung kommende, aus Kunstofffolie bestehende Trägerschicht, auf die eine Heizschicht in Form einer dünnen Metallschicht aufgedampft ist, wobei sich die Metallschicht durch Absorption von Mikrowellenstrahlung auf Bräunungstemperatur erhitzt und somit für eine Oberflächenbräunung der Lebensmittel sorgt.
  • Aus der EP 0 513 076 B1 sowie der US 3,845,266 sind Garbehälter aus metallischen bzw. leitenden Materialien bekannt, die in Kontakt mit einem zu erwärmenden Gargut gebracht werden und in denen Öffnungen mit speziellen Geometrien bereitgestellt sind, in denen bei Auftreffen von Mikrowellenstrahlung Wärmeenergie erzeugt wird, die zu einer ausreichenden Oberflächenbräunung des Gargutes führen.
  • Nachteilig ist bei dem oben beschriebenen Stand der Technik der erforderliche Einsatz von Mikrowellenenergie.
  • In der Großküchentechnik kann es notwendig sein, während des Garvorgangs eines Gargutes die Garraumtür mehrfach zu öffnen, z.B. um neues Gargut in den Garraum einzubringen. Bei jedem Gartüröffnen kommt es jedoch zu einem Abkühlen innerhalb des Garraums, was zu unerwünschten Energieverlusten sowie Garergebnissen führt. Ferner soll die Beschickungsmenge in der Großküchentechnik maximiert werden. Sowohl eine Vergleichmäßigung der Temperatur im Garraum als auch eine Erhöhung der Beschickungsmenge kann durch den Einsatz spezieller Materialien in einem Rost oder einem Garblech erreicht werden. So ist beispielsweise aus der EP 0 970 648 B1 ein spezieller Aufbau eines Rosts bzw. Garblechs in Form eines Werkstoffverbundes bekannt. Der Werkstoffverbund umfaßt dabei eine Kupferschicht zwischen zwei rostfreien Stahllagen. Die Kupferschicht dient der hohen Wärmeleitfähigkeit und die Stahllagen steigern die Widerstandsfähigkeit.
  • Ferner ist, insbesondere für das Garen von Pizza, der Einsatz von in einem Garraum anordbaren Feuerfeststein, vorzugsweise in Form eines Schamottsteins, bekannt, siehe beispielsweise die DE 201 05 820 U1 . Der Feuerfeststein sorgt dabei für ein Aufnehmen von Feuchtigkeit aus dem Gargut sowie eine ausreichende Oberflächentemperatur im Bereich des Kontaktierens des Garguts.
  • In der Gartechnik ist eine Vielzahl von Garblechen und Rosten bekannt, auf denen zu garendes Gargut abgelegt und beispielsweise in ein mit Dampf und/oder Heißluft betreibbares Gargerät eingeschoben werden kann. Diese bekannten Garbleche bzw. Roste weisen bei den mittels Konvektionswärme arbeitenden Gargeräten den Nachteil auf, daß Kurzgegartes keine hinreichende Oberflächenbräunung erfahren kann. Dies bedingt herkömmlicherweise, daß man entweder darauf angewiesen ist, die Beschickungsmenge des Gargerätes zu reduzieren, wodurch eine etwas bessere Oberflächenbräunung erreicht wird, hingegen aber ein erhöhter Zeitaufwand sowie höhere Energiekosten für eine definierte Speisenmenge verursacht werden, oder wieder auf teure bräunende Zusatzstoffe zurückgreift, deren Akzeptanz nicht überall vorliegt.
  • Die DE 631409 C beschreibt einen elektrisch beheizten Grillofen mit herausziehbarem und in verschiedener Höhe einstellbarem Tragglied für das Röstgut, wobei das Tragglied als vom Grillheizkörper durch Bestrahlung vorzubeheizende und wärmespeichernde, dickwandige Tragplatte oder als wärmespeichernder Tragrost ausgebildet ist.
  • Die DE 1151641 B offenbart einen Tragrost für Grillgut in Grillgeräten, der aus zwei gitterartig durchbrochenen, vorzugsweise rechteckigen Platten besteht, zwischen denen das Grillgut durch Klemmwirkung festgehalten ist, wobei die beiden Platten über eine gemeinsame Kante gelenkig miteinander verbunden sind und eine Platte starr ausgebildet ist, während die andere Platte nach Art eines Gliederrostes biegsam gestaltet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den gattungsgemäßen Gargutträger zur Anordnung in einem Garraum eines mit Heißluft und/oder Dampf betreibbaren Gargeräts derart weiterzuentwickeln, daß er die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere eine ausreichende Oberflächenbräunung bei maximaler Beschickung ohne bräunende Zusatzstoffe gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gargutträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Gargutträger in Abhängigkeit vom Gargut und/oder Garverfahren zusammenstellbar ist aus einem Trageglied und einer Auflage, das Gargut auf dem Trageglied plazierbar ist, das Gargut auf seiner dem Trageglied abgewandten Seite von der Auflage bedeckbar ist, zumindest eine Kontaktfläche des Trageglieds und/oder der Auflage mindestens eine Einrichtung zur Förderung eines Wärmeeintrags in das Gargut umfaßt.
  • Dabei kann erfindungsgemäß ein Rost vorgesehen sein, der auf dem Trageglied plazierbar und auf welchem Gargut plazierbar ist, wobei der Rost mindestens eine Einrichtung zur Förderung eines Wärmeeintrags in das Gargut umfaßt.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung eine, vorzugsweise durch Rippen, Zylinder, Bolzen und/oder Wärmeleitbleche, vergrößerte Oberfläche, einen Wärmespeicher, vorzugsweise einen latenten Wärmespeicher, und/oder ein Material mit hoher spezifischer Wärmekapazität und/oder Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, daß die Einrichtung zumindest einen flüssigkeitsgefüllten Hohlkörper umfaßt, der durch örtliche Aggregatszustandsänderungen einen großen Energietransport sicherstellt.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß die Kontaktfläche zumindest bereichsweise horizontal, vertikal und/oder schräg ausgebildet und/oder anordbar ist.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kontaktfläche zur Aufnahme speziellen Garguts zumindest eine adaptierte geometrische Form, wie z.B. einen Kegel, und/oder zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme von Gargut und/oder Abführen von Gargutsäften aufweist.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zumindest bereichsweise eine Profilierung, wie z.B. in Form eines Wellenprofils, eines Waffeleisenprofils und/oder dergleichen, aufweist und/oder mit solch einer Profilierung bestückbar ist.
  • Dabei wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rost Querstege aufweist, die in Wellentäler eines Wellenprofils der Kontaktfläche des Trageglieds so einlegbar sind, daß die Wellenberge des Wellenprofils zwischen den Querstegen dieselben überragen und in Kontakt mit Gargut bringbar zu sein.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Kontaktfläche, vorzugsweise der Auflage, zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet ist.
  • Ferner kann auch vorgesehen sein, daß zumindest zwei, vorzugsweise sich gegenüberliegende, Kanten, insbesondere des Trageglieds, griffartig und/oder zum Einführen in eine Einschubschiene ausgebildet sind.
  • Die Erfindung kann ferner gekennzeichnet sein durch eine Vielzahl von Tragegliedern, eine Vielzahl von Rosten und/oder eine Vielzahl von Auflagen, wobei ein Gargutträger wahlweise modulartig durch Auswahl eines Trageglieds, eines Rosts und/oder einer Auflage in Anpassung an das Gargut und/oder ein Garverfahren zusammenstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß durch den Einsatz von wärmeleitenden Rippen, Wärmerohren, Speicherkernen und/oder dergleichen an Kontaktflächen für Gargut der Energieeintrag in, insbesondere kurzzugarendes, Gargut in einem Heißluft und/oder Dampfgargerät derart verbessert werden kann, daß eine optimale Oberflächenbräunung des Gargutes erwirkt wird. Dieser Effekt der Oberflächenbräunung kann erfindungsgemäß dadurch gesteigert werden, daß Kontaktflächen auf zumindest zwei Seiten eines Garguts vorliegen, nämlich einerseits über ein Trageglied und andererseits über eine Auflage. Das Gargut befindet sich dann sozusagen in einer wärmeleitenden Hülle.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß aufgrund eines in einer Kontaktfläche integrierten bzw. an ihr angeordneten Speicherkerns dieselbe als eine Art Hitzepuffer in einem Garraum dient, wenn die Garraumtür des entsprechenden Gargerätes zur Beschickung des Garraumes mit Gargut geöffnet werden muß, d.h. der Garraum kühlt durch die geöffnete Garraumtür während der Beschickung mit Gargut weniger stark herunter. Dies führt nicht nur zu einem verbesserten Garergebnis, sondern auch zu Kosteneinsparungen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht zweier ersten erfindungsgemäßen Gargutträgern;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Gargutträgers;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines dritten erfindungsgemäßen Gargutträgers; und
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines vierten erfindungsgemäßen Gargutträgers, mit einer Detailansicht.
  • Wie in 1 dargestellt, weisen zwei übereinander in einem nicht gezeigten Garraum anordbare Gargutträger 1a jeweils ein wärmeleitendes, plattenförmiges Trageglied 2a und eine wärmeleitende, plattenförmige Auflage 4a auf. Auf dem Trageglied 2a ist Gargut 3a plazierbar, und auf das Gargut 3a ist die Auflage 4a auflegbar. Das Gargut 3a ist somit zwischen dem Trageglied 2a und der Auflage 4a eingebettet. Die Auflage 4a sorgt dabei aufgrund ihrer Gewichtskraft und somit Auflagekraft auf dem Gargut 3a dafür, daß das Gargut 3a zumindest teilweise geplättet und somit die Kontaktflächen des Garguts 3a einerseits zum Trageglied 2a und andererseits zur Auflage 4a vergrößert wird. An der Unterseite des Trageglieds 2a bzw. auf der Oberseite der Auflage 4a, also jeweils dem Gargut 3a abgewandt, befinden sich äquidistant zueinander angeordnete Rippen 6a, 6'a, die sich in den Garraum erstrecken und wärmetauschende Flächen für eine Garraumatmosphäre darbieten, was zu einer weiteren Steigung der Wärmeleitfähigkeit zum Gargut 3a führt. Es versteht sich, daß die Abstände zwischen den einzelnen Rippen 6a, 6'a sowie deren Abmessungen im einzelnen variieren können. Das Trageglied 2a kann auf seiner Oberseite, d.h. der dem Gargut 3a zugewandten Seite, kleine eventuell leicht geneigt ausgeführte Kanäle (nicht dargestellt) aufweisen, die für ein Ablaufen eines beim Garen entstehenden Gargutsaftes sorgen. Das Trageglied 2a liegt im Bereich zweier seitlich verlaufenden Kanten 7a auf im Garraum befestigten Einschubschienen 5a auf.
  • 2 zeigt einen zweiten Gargutträger 1b, umfassend ein wärmeleitendes, plattenförmiges Trageglied 2b für Gargut 3b sowie eine wärmeleitende, flexible Auflage 4b. Das Trageglied 2b ist wieder über zwei seiner Kanten 7b in Einschubschienen 4b einführbar und zusätzlich mit einem aufliegenden Rost 8b bestückt. Auf dem Rost 8b sind die Gargüter 3b unterschiedlichster Formen und Größen angeordnet, was ein Abfließen von Gargutsäften aus dem Gargut 3c ermöglicht. Der Gargutträger 1b ist des weiteren mit einer Neigung in die Einschubschienen 5b eingeschoben, wodurch beim Garen entstehende Gargutsäfte besser ablaufen können. Die Auflage 4b kann sich zudem aufgrund ihrer Flexibilität beim Auflegen auf die Gargüter 3b den jeweiligen lokalen Gargutformen und -größen im wesentlichen anpassen. Dadurch werden die Kontaktflächen zumindest zwischen der Auflage 4b und dem Gargut 3b vergrößert. An der Unterseite des Trageglieds 2b sowie der Oberseite der Auflage 4b sind in äquidi stanten Abständen Rippen 6b, 6'b angeordnet, die einer Garraumatmosphäre Wärme entziehen können.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Gargutträgers 1c, umfassend ein wärmeleitendes, plattenförmiges Trageglied 2c für Gargut 3c sowie eine wärmeleitende, plattenförmige Auflage 4c. Auf dem Trageglied 2c ist das Gargut 3c, wie z.B. Steaks oder Schnitzel, plaziert und durch die steife Auflage 4c platt gedrückt. Die Auflage 4c besitzt an ihrer dem Gargut 3c abgewandten Oberseite Rippen 6'c zur Wechselwirkung mit einer Garraumatmosphäre. An der Unterseite des Trageglieds 2c sind zur Erhöhung der Wärmeeinfuhr in das Gargut 3c sogenannte Wärmerohre 9c angeordnet, in deren Inneren sich eine Arbeitsflüssigkeit 10c befindet, die durch Verdampfungs- und Kondensationsprozeße einen Wärmetransfer von einer Garraumatmosphäre auf das Trageglied 2c erwirkt. Der Gargutträger 1c ist längs zweier Kanten 7c in einer Halterung in Form zweier Einschubschienen 5c, die in einem Garraum (nicht dargestellt) angeordnet sind, gelagert. Dabei kann eine Schiefstellung zum Abfließen von Gargutsäften vorgenommen werden.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform eines Gargutträgers 1d, bei dem ein wärmeleitendes Trageglied 2d mit einem Wellenprofil, also mit Wellenbergen 12d und Wellentälern 12'd, und einem peripher umlaufenden Steg 14d ausgebildet ist. Das vorzugsweise aus Chrom-Nickel-Stahl ausgebildete Trageglied 2d umschließt in seinem Inneren zudem einen Wärmespeicherkern 120d in Form eines Materials mit hoher Wärmespeicherkapazität, wie es beispielsweise bei Rechauds zum Einsatz kommt. Hierdurch wird nach einer Vorheizphase eine heiße Kontaktfläche für kurzzugarendes Gargut 3d bereitgestellt, die ausreichend Hitze liefert, um das Gargut 3d von der Unterseite her optimal zu bräunen. Aufgrund seiner Profilierung sowie hohen Wärmespeicherkapazität und Wärmeleitfähigkeit wird das Trageglied 2d auch als Thermorost bezeichnet. Der Steg 14d dient einerseits als Griff und andererseits dem Einsetzen in nicht gezeigte Einschubschienen in einem Garraum oder Hordengestellwagen.
  • Das Gargut 3d ist bei der Ausführungsform von 4 auf einem Rost 8d mit daran ausgebildeten Querstegen 18d aufgelegt. Der Rost 8d kann auf das Trageglied 2d abgelegt werden, wie in dem Detailausschnitt dargestellt, weshalb er auch als Absetzrost bezeichnet wird. Die Querstege 18d des Absetzrosts 8d kommen dabei in den Wellentälern 12'd und das Gargut 3d auf dem Trageglied bzw. Thermorost 2d, im Bereich dessen Wellenberge 12b, zum Liegen, aufgrund der größeren Bemaßung der Wellenberge 12d gegenüber den Querstegen 18d. Das Muster der Wellenberge 12d überträgt sich beim Garen auf die Oberfläche des Garguts 3d, was zu einem bei Grillanwendungen erwünschten Streifenmuster führt. Das Gargut 3d kann ferner mit einer Auflage 4d ähnlich denen der vorangegangenen Ausführungsbeispiele zur Steigerung des Wärmeeintrags auch an dessen Oberseite bedeckt sein.
  • Bei dem in 4 dargestellten Gargutträger 1d besteht die Möglichkeit, den Rost bzw. Absetzrost 8d zuerst mit Gargut 3d außerhalb eines Garraums zu bestücken und anschließend auf das Trageglied bzw. den Thermorost 2d abzulegen. Es kann auch gleichzeitig eine Vielzahl von Absetzrosten samt Gargut über einen Hordengestellwagen (nicht gezeigt) auf Thermoroste im Garraum aufgebracht werden, was die Beschickung des Garraums beschleunigt. Selbstverständlich ist auch ein Entleeren des Garraums somit schnell durch Entfernung der Absetzroste von den Thermorosten möglich. Hierbei kann eine einfache Hubmechanik zum Einsatz kommen. Zudem wird die Verletzungsgefahr von Küchenpersonal reduziert, da die zu be- und entladenden Absetzroste schneller abkühlen als die Thermoroste.
  • Es sei des weiteren ausgeführt, daß die Ausgestaltung der das Gargut kontaktierenden Flächen bzw. Kontaktflächen, nämlich des Trageglieds und der Auflage, eines Gargutträgers in Abhängigkeit des zu garenden Garguts variierbar ist. So kann das Gargut zwischen horizontalen und/oder vertikalen Kontaktflächen angeordnet sein, wie im Falle von beispielsweise Schnitzeln, oder aber die Kontaktflächen können z.B. kegelartige Körper zum Garen von z.B. Dönern aufweisen. Außerdem können einzelne Segmente der Kontaktfläche so beschaffen sein, daß sie sich automatisch einer Änderung des Durchmessers und/oder der Höhe des Gargutes anpassen, wie z.B. eine Auflage in Form einer Metallkettenmatte. Auch kann durch geeignete Muster auf den Kontaktflächen, beispielsweise ein Rippmuster, die Oberflächenbräunung des Garguts variiert werden, beispielsweise zur Simulation eines Grillrosts.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung des Gargutträgers in seinen verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1a, 1b, 1c, 1d
    Gargutträger
    2a, 2b, 2c, 2d
    Trageglied
    3a, 3b, 3c, 3d
    Gargut
    4a, 4b, 4c
    Auflage
    5a, 5b, 5c
    Einschubschiene
    6a, 6b
    Rippe
    6'a, 6'b, 6'c
    Rippe
    7a, 7b, 7c
    Kante
    8b, 8d
    Rost
    9c
    Wärmerohr
    10c
    Arbeitsflüssigkeit
    12d
    Wellenberg
    12'd
    Wellental
    14d
    Steg
    18d
    Quersteg
    120d
    Speicherkern

Claims (11)

  1. Gargutträger zur Anordnung in einem Garraum eines mit Heißluft und/oder Dampf betreibbaren Gargerätes mit zumindest einer Kontaktfläche für Gargut, dadurch gekennzeichnet, daß der Gargutträger (1a, 1b, 1c, 1d) in Abhängigkeit vom Gargut (3a, 3b, 3c, 3d) und/oder Garverfahren zusammenstellbar ist aus einem Trageglied (2a, 2b, 2c, 2d) und einer Auflage (4a, 4b, 4c), das Gargut (3a, 3b, 3c, 3d) auf dem Trageglied (2a, 2b, 2c, 2d) plazierbar ist, das Gargut (3a, 3b, 3c, 3d) auf seiner dem Trageglied (2a, 2b, 2c, 2d) abgewandten Seite von der Auflage (4a, 4b, 4c) bedeckbar ist, zumindest eine Kontaktfläche des Trageglieds (2a, 2b, 2c, 2d), und/oder der Auflage (4a, 4b, 4c) mindestens eine Einrichtung (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6'c, 9c, 10c, 120d) zur Förderung eines Wärmeeintrags in das Gargut umfaßt.
  2. Gargutträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rost (8b, 8d), der auf dem Trageglied (2b, 2d) plazierbar und auf welchem Gargut (3b, 3d) plazierbar ist, wobei der Rost mindestens eine Einrichtung zur Förderung eines Wärmeeintrags in das Gargut umfaßt.
  3. Gargutträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6a, 6b, 6'b, 6'c, 9c, 10c, 120d) eine, vorzugsweise durch Rippen (6a, 6'a, 6b, 6'b, 6'c), Zylinder, Bolzen und/oder Wärmeleitbleche, vergrößerte Oberfläche, einen Wärmespeicher (9c, 10c, 120d), vorzugsweise einen latenten Wärmespeicher, und/oder ein Material mit hoher spezifischer Wärmekapazität und/oder Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  4. Gargutträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9c, 10c) zumindest einen flüssigkeitsgefüllten Hohlkörper (9c) umfaßt, der durch örtliche Aggregatszustandsänderungen einen großen Energietransport sicherstellt.
  5. Gargutträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zumindest bereichsweise horizontal, vertikal und/oder schräg ausgebildet und/oder anordbar ist.
  6. Gargutträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zur Aufnahme speziellen Garguts zumindest eine adaptierte geometrische Form, wie z.B. einen Kegel, und/oder zumindest eine Vertiefung zur Aufnahme von Gargut und/oder Abführen von Gargutsäften aufweist.
  7. Gargutträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche zumindest bereichsweise eine Profilierung, wie z.B. in Form eines Wellenprofils (12d, 12'd), eines Waffeleisenprofils und/oder dergleichen, aufweist und/oder mit solch einer Profilierung bestückbar ist.
  8. Gargutträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (8d) Querstege (18d) aufweist, die in Wellentäler (12'd) eines Wellenprofils der Kontaktfläche des Trageglieds (2d) so einlegbar sind, daß die Wellenberge (12d) des Wellenprofils zwischen den Querstegen (18d) dieselben überragen, um in Kontakt mit Gargut (3d) bringbar zu sein.
  9. Gargutträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche, vorzugsweise der Auflage (4b), zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet ist.
  10. Gargutträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei, vorzugsweise sich gegenüberliegende, Kanten (7a, 7b, 7c, 14d), insbesondere des Trageglieds, griffartig und/oder zum Einführen in eine Einschubschiene ausgebildet sind.
  11. Gargutträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Tragegliedern, eine Vielzahl von Rosten und/oder eine Vielzahl von Auflagen, wobei ein Gargutträger wahlweise modulartig durch Auswahl eines Trageglieds, eines Rosts und/oder einer Auflage in Anpassung an das Gargut und/oder das Garverfahren zusammenstellbar ist.
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