DE2702667A1 - Eisabloesevorrichtung fuer scherbeneiserzeuger - Google Patents
Eisabloesevorrichtung fuer scherbeneiserzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C5/00—Working or handling ice
- F25C5/02—Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
- F25C5/04—Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
- F25C5/06—Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws by deforming bodies with which the ice is in contact, e.g. using inflatable members
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Description
808 Dresden, Königsbrücker
Die Erfindung betrifft eine Eisablösevorrichtung für Scherbeneiserzeuger
mit stehend angeordnetem, vorzugsweise plattenförmigem
Verdampfer·
Es ist ein Eiserzeuger bekannt, bei dem das Eis auf einer
sich unter Wasser drehenden, von innen durch Sole gekühlten, Trommel gebildet und durch Verformen der Trommeloberfläche
mittels innen liegender Rollen abgelöst wird. Um die Trommel dünnwandig und verformbar gestalten zu können, kommt hierbei
nur die indirekte Kühlung mittels Sole infrage, wodurch relativ geringe Wärme st romdicht en bzw. Gefrier leistungen pro
Pläohe realisierbar sind.
Weiterhin ist ein Eiserzeuger mit direkter Verdampfung und Eisbildung auf einem flexiblen Stahlband bekannt. Bei dieser
Ausführung ist an eine drehende Trommel, in der em Inneren Kältemittel direkt verdampft, ein flexibles endloses Metallband
gelegt, dessen Umfang etwas größer als der Trommelumfang ist. Zwischen zwei Gummiwalzen, die das Band an die Trommel
pressen und von denen eine angetrieben wird, bildet das Band eine Schleife, welche das Eis zum Abplatzen bringt. An die
Seiten des Stahlbandes sind GummisohUrzen anvulkanisiert und
mit der Trommel verbunden, damit kein Wasser zwischen Band und Trommel gelangt. Die einwandfreie Abdichtung des Bandes
gegen eindringendes Wasser bereitet erhebliche Schwierigkeiten·
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Eine ähnliche Konstruktion sieht zwischen einer feststehenden Trommel und einem um sie gelegten endlosen Metallband
eine umlaufende Rolle vor, die das Metallband in ihrer unmittelbaren Umgebung von der Trommel abhebt und dadurch
verformt, aber gleichzeitig den übrigen Teil des Bandes fest an die Trommel preßt· Hier besteht wiederum das Problem
der Abdichtung des Metallbandes gegen eindringendes Wasser·
Trotz direkter Verdampfung benötigen auch diese Ausführungen durch die Verdampfertrommel viel Platz·
Das bekannte thermische Abtauen einer dünnen Eisschicht von
einer Gefrierfläche hat den Nachteil, daß die Eisscherben
feucht werden und im Sammelbehälter zusammenfrieren· Die Forderung nach trockenem, unterkühlte© Eis läßt sich auf diese
Weise nicht realisieren·
Bei den bekannten mechanischen Ablösevorrichtungen mit Schaber oder Präser, die meist angewendet werden, stellen die
hohen Haftkräfte des Eises an der Gefrierfläche erhebliche Anforderungen an die Festigkeit der Ablöseeinrichtungen und
der Gefrierflächen· Diese werden zur Erhöhung der Lebensdauer und zur Verminderung der Ablösekräfte oft hartverchromt·
Außerdem bedingen die dünnen abzulösenden Eisschichten eine sorgfältige Fertigung der rotierenden Ablöseeinrichtung bzw·
des Verdampfers«
Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Aufwand zur Eisablösung
bei kompakten Scherbeneiserzeugern zu vermindern·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erzeugung von trockenem, unterkühltem Scherbeneis eine Eisablösevorrichtung
für feststehende, ebene oder gewölbte Flächen zu schaffen, die keine mechanisch bewegten Teile besitzt«
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•f.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
nutzbare Fläche des Verdampfers von einer flexiblen Membran
umschlossen ist, die nur an ihren Rändern an dem Verdampfer luftdicht befestigt ist und daß der durch gegenseitige Berührung
der Tragspitzen der Oberflächenrauhigkeit von Verdampfer
und Membran verbleibende Zwischenraum über eine Leitung und ein Ventil oder eine Drossel mit einem Unterdruckspeicher
sowie über eine Leitung und ein Ventil mit einem Druckspeicher verbunden ist« Die Oberfläche des Verdampfers
weist in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung einander kreuzende Nuten auf, so daß viereckige Felder mit sehr gutem
Wärmedurchgang und dazwischenliegende Streifen mit vermindertem Wärmedurchgang vom Kältemittel zur Eisschicht entstehen·
Dadurch wird eine reliefartige Eisschicht gebildet, welche die Eisablösung erleichtert«
Zur Eisablösung von der Membran wird das Ventil in der Leitung zum Druckspeicher geöffnet, so daß eine mit hoher Geschwindigkeit
aus dem Druckspeicher in den verbleibenden Zwischenraum zwischen Verdampfer und Membran sowie in die
Nuten des Verdampfers laufende Druckwelle die während der Eisbildungsphase infolge des Unterdruckes enganliegende Membran
von der Oberfläche des Verdampfers abhebt, sie aufbläht und das aufgefrorene Sie zum Abplatzen bringt« Als Ventile
können in zweckmäßiger Weise zeitgesteuerte Magnetventile Verwendung finden«
Die Trennung der Funktionen Verdampfer-Druckgefäß und Verformung
der Eisbildungsfläche bei gleichzeitiger Wahrung dee _ guten Wärmedurchganges durch Anpressen der Membran mittels
Atmosphärendruck an die Verdampferfläche ermöglicht die Anwendung der direkten Verdampfung mit hohen Wärmestromdichten
und die Verformung einer dünnen Membran zur Eisablösung durch plötzliche Drucksteigerung. Besondere mechanisch bewegte Ablöseeiiirichtungen entfallen« Gleichfalls kann auf
den Einsatz von rotierenden Verdampfern verzichtet werden« Es können raumsparende Plattenverdampfer eingesetzt werden,
die keine besondere OberflächenVeredlung aufweisen müssen·
- 4 709836/0619
Die Membran kann aus nichtrostendem Stahlblech, aber auch aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech oder aus Plastwerkstoff
bestehen, wodurch in bekannter Weise die Haftkräfte des Eises bedeutend vermindert werden. Die Abdichtung des
Zwischenraumes gegen eindringendes Wasser bereitet konstruktiv keine Schwierigkeiten. Als Druckmedium kann sowohl ein
Gas als auch eine Flüssigkeit Verwendung finden, deren Gefrierpunkt unter der Verdampfungstemperatur des verwendeten
Kältemittels liegt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die schematische Darstellung eines senkrecht stehenden, plattenförmigen Verdampfers mit
einer flexiblen Metallmembran
In den plattenförmigen Verdampfer 1 sind Rohre 2 eingegossen,
die vom Kältemittel durchströmt werden und mit einer Kältenitteleintrittsleitung
3 und einer Kältemittelaustrittsleitung 4 verbunden sind. Die Oberfläche des Verdampfers 1 weist
Nuten 5 auf, die einander kreuzen, so daß schachbrettartige Muster entstehen, über den Verdampfer 1 ist eine Metallmembran
6 gespannt, die den Verdampfer 1 an drei Flächen bucheinbandartig umfaßt und mittels Klemmleisten 7 an ihren Rändern
luftdicht mit ihm verbunden ist. Die Huten 5 stehen
über eine Leitung 8, in die ein Magnetventil 9 eingebunden
ist, mit einem Druckspeicher 10 eines nicht dargestellten Uberdruckerzeugers und über eine Leitung 11, in die eine
Drossel 12 eingebunden ist, mit einem Unterdruckspeicher 13 eines nicht dargestellten Unterdruckerzeugerβ in Verbindung.
Zur Eisbildung wird das Drosselventil 12 geöffnet, so daß über die Leitung 11 ein Druckausgleich zwischen dem Luftraum
in den Nuten 5 und dem Unterdruckspeicher 11 stattfindet und die Metallmembran 6 durch den von außen wirkenden
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atmosphärischen Druck fest auf die Oberfläche des Verdampfers 1 gepreßt wird. Dadurch entsteht ein guter Wärmekontakt
zum Verdampfer 1. Die Metallmembran 6 wird nun in bekannter Weise von einer nicht gezeichneten Berieselungseinrichtung
zur Eisbildung mit Wasser beaufschlagt· Ist die gewünschte Eisdicke erreicht, wird die Wasserzufuhr unterbrochen
und wenige Sekunden danach das Magnetventil 9 geöffnet· Die aus dem Druckspeicher 10 über die Leitung 8 mit
hoher Geschwindigkeit in die Nuten 5 zwischen der Metallmembran 6 und der Oberfläche des Verdampfers 1 laufende
Druckwelle hebt die Met al !membran 6 von der Oberfläche des
Verdampf ere 1 ab, so daß sie sich aufbläht und das an ihrer
Oberfläche angefrorene Eis zum Abplatzen bringt« Das so erzeugte Scherbeneis fällt in den nicht gezeigten Eisbehälter·
Das überschüssige Gefrierwasser wird durch an sich bekannte Tropfleisten und -rinnen vom Eisbehälter ferngehalten· Einige
Zeit nach dem Schließen des Magnetventils 9 und Öffnen des Drosselventils 12 stellt sich wiederum, wie vorbeschrieben,
ein Unterdruck im Luftraum der Ruten ein. Die Metallmembran 6 wird wieder fest auf die Oberfläche des Verdampfers
1 gepreßt. Die Eisbildung erfolgt von neuem« Druck- und
Unterdruckspeicher 10 ; 13 können vom gleichen Luftverdichter kleiner Leistung gespeist werden· Zur Vermeidung des
Pestfrierens der Metallmembran 6 auf dem Verdampfer 1 ist
die vom Luftverdichter gelieferte Druckluft durch geeignete Einrichtungen zu trocknen.
Es besteht die Möglichkeit, beliebig viele derartige Gefrierplatten
parallel in geringem Abstand voneinander anzuordnen und somit die geforderte hohe Leistungsdichte zu erzielen.
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Claims (1)
- Pat ent ana prüche:J.) Eisablö'sevorrichtung für Scherbeneiserzeuger mit stehend angeordnetem, vorzugsweise plattenförmigem Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß die nutzbare Fläche des Verdampfers (1) von einer flexiblen Membran (6) umschlossen ist, die nur an ihren Rändern an dem Verdampfer (1) luftdicht befestigt ist und daß der veränderliche Raum zwischen der Oberfläche des Verdampfers (1) und der Membran (6) über eine Leitung (11) und ein Ventil oder eine Drossel (12) mit einem Unterdruckspeicher (13) sowie über eine Leitung (8) und ein Ventil (9) mit einem Druckspeicher (10) verbunden ist«2· Eisablösevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verdampfers (1) einander kreuzende Hüten (5) aufweist·ORIGINAL INSPECTED
709836/0619
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