DE69934187T2 - Eiserzeugungsmaschine mit Abtauung mittels Kaltgas - Google Patents

Eiserzeugungsmaschine mit Abtauung mittels Kaltgas Download PDF

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Scott J. Two Rivers Shedivy
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft automatische Maschinen zum Herstellen von Eis, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine automatische Maschine zum Herstellen von Eis, wobei der Eisherstellungs-Verdampfer in einem Entnahmebetrieb durch kalten Kältemitteldampf abgetaut wird.
  • Automatische Maschinen zum Herstellen von Eis beruhen auf Prinzipien der Kältetechnik, die in diesem Bereich der Technik allseits bekannt sind. Während eines Eisherstellungsbetriebs übertragen die Maschinen Kältemittel von der Kondensatoreinheit zu dem Verdampfer, um den Verdampfer und eine das Eis formende Verdampferplatte unter den Gefrierpunkt abzukühlen. Danach wird Wasser über die das Eis formende Verdampferplatte geleitet oder darauf gesprüht, um Eis zu bilden. Sobald das Eis vollständig gebildet ist, schaltet ein Sensor die Maschine aus einem Eisherstellungsbetrieb in einen Eisentnahmebetrieb. Während des Entnahmebetriebes muss der Verdampfer leicht angewärmt werden, so dass das gefrorene Eis leicht antaut, sich von der Verdampferplatte löst und in einen Eissammelbehälter fällt. Dazu verwenden die meisten Maschinen zum Herstellen von Eis nach dem Stand der Technik ein Heißgasventil, das heißes, gasförmiges Kältemittel von dem Kompressor direkt in den Verdampfer leitet, wobei der Kondensator umgangen wird.
  • In einer typischen, automatischen Maschine zum Herstellen von Eis erzeugt die Kompressor- und Kondensatoreinheit eine große Menge Wärme und Lärm. Folglich wurden Maschinen zum Herstellen von Eis typischerweise in einem Hinterzimmer eines Unternehmens angeordnet, wo die Wärme und der Lärm nicht so stark stören. Aus diesem Grund war es jedoch notwendig, das Eis aus dem Hinterzimmer dorthin zu tragen, wo es benötigt wurde. Befindet sich die Maschine zum Herstellen von Eis jedoch dort, wo das Eis benötigt wird, ergibt sich ein weiteres Problem dadurch, dass in vielen Gastgewerbeunternehmen der Platz im Servicebereich teuer ist und die große Abmessung einer normalen Maschine zum Herstellen von Eis eine schlechte Nutzung des vorhandenen Platzes darstellt.
  • Mehrere Maschinen zum Herstellen von Eis wurden in dem Versuch konstruiert, diese Probleme zu lösen. Bei typischen „entfernten" Maschinen zum Herstellen von Eis befindet sich der Kondensator an einem Ort, der von dem Verdampfer und dem Kompressor entfernt liegt. So kann sich der Kondensator im Freien oder in einem Bereich befinden, wo die große Menge Wärme, die er abstrahlt, und der Lärm von dem Kondensatorgebläse kein Problem darstellen. Der Kompressor bleibt jedoch in der Nähe der Verdampfereinheit, so dass er das heiße Gas erzeugen kann, das zum Entnehmen des Eises benötigt wird. Während eine typische entfernte Maschine zum Herstellen von Eis das Problem des Entfernens der von dem Kondensator abgestrahlten Wärme löst, kann sie das Problem des Lärms, den der Kompressor erzeugt, und der großen Menge Platz, die er benötigt, nicht lösen.
  • Bei anderen Konstruktionen für eine Maschine zum Herstellen von Eis befinden sich sowohl der Kompressor als auch der Kondensator an einem entfernten Ort. Diese Maschinen haben den Vorteil, sowohl die Wärme als auch den Lärm des Kompressors und des Kondensators an einen Ort zu verlegen, der von der Verdampfereinheit zur Eisherstellung entfernt ist. So wird beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4.276.751 von Saltzman et al. eine Kompressoreinheit beschrieben, die unter Verwendung von drei Kältemittelleitungen mit einer oder mehreren entfernten Verdampfereinheiten verbunden ist. Mit der ersten Leitung wird Kältemittel von der Kompressoreinheit zu den Verdampfereinheiten befördert, mit der zweiten wird heißes Gas während des Entnahmebetriebes von dem Kompressor direkt zu dem Verdampfer befördert, und die dritte Leitung ist eine gemeinsame Rücklaufleitung zum Zurückleiten des Kältemittels von dem Verdampfer zu dem Kompressor. Die in dem Patent von Saltzman offenbarte Vorrichtung besitzt einen einzigen Drucksensor, der den Eingangsdruck des Kältemittels überwacht, das in die Verdampfereinheiten hineinströmt. Fällt der Druck unter einen bestimmten Wert, von dem angenommen wird, dass er anzeigt, dass das Eis vollständig gebildet ist, schaltet die Maschine von ei nem Eisherstellungsbetrieb in einen Entnahmebetrieb um. Dann wird heißes Gas von dem Kompressor zu den Verdampfereinheiten geleitet.
  • In dem US-Patent Nr. 5.218.830 von Martineau wird ebenfalls ein entferntes System zum Herstellen von Eis beschrieben. Die Vorrichtung von Martineau besitzt eine Kompressoreinheit, die über zwei Kältemittelleitungen mit einer oder mehreren entfernten Verdampfereinheiten verbunden ist: eine Versorgungsleitung und eine Rücklaufleitung. Während eines Eisherstellungsbetriebs gelangt Kältemittel von dem Kompressor in den Kondensator und danach durch die Versorgungsleitung in den Verdampfer. Das Kältemittel verdampft in dem Verdampfer und fließt durch die Rücklaufleitung in den Kompressor zurück. Während des Entnahmebetriebs leitet eine Reihe von Ventilen heißes, unter hohem Druck stehendes Gas von dem Kompressor durch die Rücklaufleitung direkt in den Verdampfer, um diesen zu erwärmen. Durch die niedrige Temperatur des Verdampfers kondensiert das heiße Gas in eine Flüssigkeit. Das flüssige Kältemittel verlässt den Verdampfer und fließt durch ein Magnetventil und eine Ausdehnungseinrichtung zu dem Kondensator. Während das Kältemittel durch die Ausdehnungseinrichtung und den Kondensator strömt, verdampft es und verwandelt sich in ein Gas. Das gasförmige Kältemittel verlässt den Kondensator und fließt zu dem Kompressor zurück.
  • Einer der wesentlichen Nachteile dieser Systeme entsprechend dem Stand der Technik besteht darin, dass die große Länge der Kältemittelleitungen, die für den entfernten Betrieb nötig sind, zu einer Ineffizienz während des Entnahmebetriebs führt. Das heiße Gas, das zum Erwärmen des Verdampfers genutzt wird, muss die gesamte Länge der Kältemittelleitungen von dem Kompressor zu dem Verdampfer zurücklegen. Auf diesem Weg gibt das heiße Gas einen großen Teil seiner Wärme an die die Leitungen umgebende Umgebung ab. Dies bewirkt einen längeren und weniger effizienten Entnahmezyklus. Darüber hinaus kann der Verlust bei größeren Entfernungen und niedrigen Umgebungstemperaturen so groß sein, dass das heiße Gas seine Funktion nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen kann.
  • Einige Kühlsysteme verwenden mehrere Verdampfer parallel und wurden so konstruiert, dass sie das heiße Gas zum Abtauen von einem der Verdampfer nutzen, während sich die anderen Verdampfer in einem Kühlbetrieb befinden. So ist es beispielsweise in einem Lebensmittelgeschäft mit mehreren Kühl- und Tiefkühllagern und Kühldisplays für Lebensmittel möglich, dass ein Kompressor oder mehrere Kompressoren einen Kondensator und einen Flüssigkältemittelverteiler versorgen, die zum Kühlen aller Schränke getrennte Ausdehnungsvorrichtungen und Verdampfer versorgen. In dem US-Patent Nr. 5.323.621 wird ein Abtausystem mit heißem Gas mit einer Zeitschaltuhr offenbart, durch die das heiße Gas zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Verdampfer geleitet wird. Von den gekühlten Einbauten wird eine latente Wärmemenge produziert, die die Wärmemenge erheblich übersteigt, die zum Abtauen der ausgewählten Verdampferwicklungen während des fortgesetzten Kühlens der verbleibenden Einbauteile benötigt wird, so dass das Abtauen mit heißem Gas in derartigen Systemen auch dann effizient ist, wenn der Kompressor sich entfernt von dem Verdampfer befindet. Diese Systeme weisen zwar einige Ineffizienzen und andere Probleme auf, eine Anzahl Patente offenbart jedoch Verbesserungen daran, wie beispielsweise die US-Patente Nr. 4.522.037 und 4.621.505. Diese Patente beschreiben Kühlsysteme, in denen gesättigtes Kältemittelgas zum Abtauen eines von mehreren Verdampfern in dem System genutzt wird. Die Kühlsysteme umfassen einen Ausgleichs-Auffangbehälter und ein Ausgleichs-Regelventil, wodurch es ermöglicht wird, dass das heiße Gas des Kompressors den Kondensator umgeht und direkt in den Behälter gelangt. Diese Systeme sind jedoch zur Verwendung mit mehreren parallel geschalteten Verdampfern konstruiert und funktionieren nicht fehlerfrei, wenn nur ein einziger Verdampfer oder mehrere Verdampfer in Reihe verwendet werden. Noch wichtiger ist allerdings, dass diese Systeme für Installationen konstruiert wurden, in denen die Kosten für das Verlegen von Kältemittelleitungen zwischen Kompressoren in einem Geräteraum, einem Kondensator im Freien und mehreren Verdampfern in dem Hauptteil eines Geschäfts kein wesentlicher Faktor bei der Konstruktion sind. Diese Kühlsysteme wären für Maschinen zum Herstellen von Eis nicht kosteneffizient und möglicherweise nicht einmal praktikabel.
  • Ein gutes Beispiel für eine derartige Situation liefert das US-Patent Nr. 5.381.665 von Tanaka, das ein Kühlsystem für ein Nahrungsmittel-Display beschreibt, das zwei parallele Verdampfer besitzt. Ein Behälter liefert dampfförmiges Kältemittel durch dieselbe Zuleitung an den Verdampfer, die auch für die Versorgung des Verdamp fers mit flüssigem Kältemittel genutzt wird. Kondensator, Kompressor und Verdampfer des Systems sind voneinander getrennt untergebracht. Ein derartiges System wäre nicht wirtschaftlich, wenn es für Maschinen zum Herstellen von Eis genutzt würde, bei denen unterschiedliche Gruppen von Kältemittelleitungen zwischen den verschiedenen Orten der verschiedenen Teile installiert werden müssten. Würde darüber hinaus der Kompressor mit den ihm zugeordneten Bauteilen ins Freie verlegt, so dass er näher an einem entfernten Kondensator angeordnet ist, wäre das System bei niedrigen Umgebungstemperaturen nicht in der Lage, die Eisentnahme zu beginnen, da der Behälter zum Abdunsten von Kühlmittel zum Abtauen der Verdampfer zu kalt wäre.
  • In dem US-Patent Nr. 5.787.723 wird eine entfernte Maschine zum Herstellen von Eis offenbart, die die oben genannten Nachteile überwindet. Eine oder mehrere entfernte Verdampfereinheiten werden von einem entfernten Kondensator und Kompressor mit Kältemittel versorgt. Wenn darüber hinaus eine Vielzahl von Verdampfereinheiten verwendet wird, können diese unabhängig voneinander in einem Eisentnahmebetrieb oder einem Eisherstellungsbetrieb betrieben werden. Die zum Abtauen der Verdampfer in einem Entnahmebetrieb benötigte Wärme wird vorzugsweise von einem separaten elektrischen Widerstands-Heizgerät bereitgestellt. Elektrische Heizelemente haben sich als zufrieden stellend für die Entnahme von Eis aus dem Verdampfer erwiesen, sie erhöhen jedoch auch die Kosten für das Produkt. Daher wäre ein Verfahren zum Entnehmen von Eis in der entfernten Maschine zum Herstellen von Eis entsprechend dem US-Patent Nr. 5.787.723 ohne elektrische Heizelemente von großem Vorteil. Ein weiterer Vorteil wäre eine Maschine zum Herstellen von Eis, die ein Abtausystem umfasst, das Kältemittelgas verwendet und ebenfalls für ein System mit nur einem Verdampfer oder für ein wirtschaftlich installiertes System mit mehreren Verdampfern eingesetzt werden kann, das auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen funktioniert.
  • Das US-Patent Nr. 4.404.810 offenbart ein Verfahren zum Herstellen von röhrenförmigem Eis über gekühlte Leitungen. Wie in 1 dargestellt, umfasst das US-Patent 4.404.810 einen Kompressor 10, einen Kondensator 12, einen Behälter 14, einen Trennsammler 20 und Leitungen 25, 26, 27. Flüssiges Kältemittel wird den Leitungen 25, 26, 27 aus einer Leitungsröhre 22 zugeführt. Die Leitungen 25, 26, 27 besitzen doppelte Böden 31, 32, 33, um das Festfrieren des Eises an den Böden der Leitungen 25, 26, 27 während eines Einfrierbetriebes zu verhindern. Das gasförmige Kältemittel gelangt durch eine Rücklaufleitungsröhre 50 zurück in den Trennsammler 20. Das heiße, gasförmige Kältemittel gelangt durch eine Leitung 66 von dem Behälter 14 über ein durch ein Magnetventil gesteuertes Regelventil 68 zu einem Heizgerät 71 und von dort in die Leitungen 25, 26, 27, um die Leitungen zu erwärmen und röhrenförmige Eisstücke von den Leitungen zu lösen. Mit den Düsen 61 wird Wasser auf die Leitungen 25, 26, 27 geleitet. Eine weitere Vorrichtung zum Herstellen von Eis ist aus dem US-Patent Nr. 4.404.810 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde eine Maschine zum Herstellen von Eis erfunden, in der der Kompressor und der Kondensator von dem Verdampfer entfernt sind, die jedoch keine elektrischen Heizelemente zum Beheizen der das Eis formenden Form benötigt und bei der auch kein heißes Gas von dem Kompressor zu dem Verdampfer strömen muss. Darüber hinaus funktioniert das Kühlsystem auch bei geringen Umgebungstemperaturen und verursacht beim Einbauen keine hohen Kosten.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Eis, wie in Patentanspruch 1 dargelegt, bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen von Eiswürfeln, wie in Patentanspruch 8 dargelegt, bereitgestellt.
  • Das Verwenden von kühlem Kältemitteldampf aus einem Behälter zum Abtauen eines Verdampfers hat mehrere Vorteile. Es wird keine elektrische Heizeinheit mehr benötigt, und die Probleme, die entstehen, wenn das heiße Gas bei einer Konfiguration mit einem entfernten Kompressor über eine große Entfernung geleitet werden muss, werden beseitigt. Der Kaltdampf befindet sich im Inneren der Verdampferwicklung, daher ist die Wärmeübertragung an die zu erwärmenden Teile des Systems hervorragend. Das System kann zum Abtauen des Verdampfers genutzt wer den, wenn es in dem Kühlsystem nur einen Verdampfer oder mehrere in Reihe verbundene Verdampfer sowie parallel verbundene Verdampfer gibt.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen am deutlichsten.
  • KURZE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer entfernten Maschine zum Herstellen von Eis, die eine Eisherstellungseinheit und eine Kondensatoreinheit umfasst und die vorliegende Erfindung verwendet.
  • 2 ist eine Explosionszeichnung der Kondensatoreinheit aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des elektrischen Bereichs der Kondensatoreinheit aus 2.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Eisherstellungseinheit aus 1.
  • 5 ist eine Vorderansicht der Eisherstellungseinheit aus 4.
  • 6 ist eine Darstellung des Behälters, der in der Maschine zum Herstellen von Eis aus 1 genutzt wird.
  • 6A ist ein schematisches Diagramm eines alternativen Behälters zum Verwenden in der Erfindung.
  • 7 ist eine schematische Zeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kühlsystems, das in der vorliegenden Erfindung genutzt wird.
  • 8 ist eine schematische Zeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kühlsystems, das in der vorliegenden Erfindung genutzt wird.
  • 9 ist eine schematische Zeichnung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Kühlsystems, das in der vorliegenden Erfindung genutzt wird.
  • 10 ist eine schematische Zeichnung eines Kühlsystems, das in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit zwei Verdampfern genutzt wird.
  • 11 ist eine schematische Zeichnung, die die Position verschiedener Bauteile der Steuertafel zeigt, die in der Maschine zum Herstellen von Eis aus 1 genutzt wird.
  • 12 ist ein Schaltplan der Eisherstellungseinheit aus 4.
  • 13 ist ein Schaltplan für die Kondensatoreinheit aus 2, die mit einphasigem Wechselstrom betrieben wird.
  • 14 ist ein Schaltplan für die Kondensatoreinheit aus 2, die mit dreiphasigem Wechselstrom betrieben wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN UND BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine automatische Vorrichtung oder Maschine zum Herstellen von Eis 2, die eine Kondensatoreinheit 6 und eine Eisherstellungseinheit 8 besitzt. Die Kondensatoreinheit 6 umfasst einen Kompressor 12 und einen Kondensator mit einem Gebläse und einem Motor und ist im Allgemeinen in einem Schrank auf dem Dach 104 eines Gebäudes befestigt, sie kann sich jedoch auch im Freien am Boden oder in einem Hinterzimmer befinden. Die Eisherstellungseinheit 8 umfasst einen Verdampfer und eine das Eis formende Form und befindet sich üblicherweise in dem Hauptteil eines Gebäudes. Wie dargestellt, befindet sich die Eisherstellungseinheit 8 typischerweise in einem Schrank oberhalb von einem Eislagenangsbehälter 9. Neuartige Kühlsysteme, die in Maschinen der vorliegenden Erfindung zum Herstellen von Eis genutzt werden, können darüber hinaus auch in anderen Geräten, einschließlich Kühlsystemen, von Nutzen sein.
  • Die bevorzugte, automatische Maschine zum Herstellen von Eis 2 ähnelt stark einer entfernten Maschine zum Herstellen von Eis der Marke Manitowoc, beispielsweise dem Modell QY 1094 N. Daher werden viele Eigenschaften einer derartigen Maschine nicht besprochen. Es werden hauptsächlich die Eigenschaften besprochen, durch die sich die vorliegende Erfindung unterscheidet. Einige Bauteile, beispielsweise der Kompressor 12, werden besprochen, obwohl es zwischen diesem speziellen Bauteil in der entfernten Maschine zum Herstellen von Eis, Modell QY 1094 N, und dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung keinen Unterschied gibt. Eine Bezugnahme auf diese Teile, die nach dem aktuellen Stand der Technik und in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gebräuchlich sind, ist zum Besprechen der neuen Eigenschaften der Erfindung notwendig.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Kühlsystem der Maschine zum Herstellen von Eis. Mehrere verschiedene Ausführungsbeispiele von Kühlsystemen, die zum Durchführen der vorliegenden Erfindung genutzt werden können, werden zuerst besprochen. Danach wird die gesamte Maschine zum Herstellen von Eis beschrieben.
  • 8 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kühlsystems 100, das in Maschinen zum Herstellen von Eis der vorliegenden Erfindung genutzt werden kann. Die Doppellinie in der Figur stellt das Dach 104 aus 1 dar. Das System 100 umfasst einen Kompressor 112, der durch eine Kältemittelleitung 113 mit einem Kondensator 114 verbunden ist. Es wird lediglich eine Windung der Kondensatorverrohrung gezeigt, es versteht sich jedoch, dass der Kondensator unter Verwendung herkömmlicher Kondensatorkonstruktionen mit einer beliebigen Anzahl Windungen einer Kältemittelleitung konstruiert werden kann. Die Kältemittelleitung 115 des Kondensators ist mit dem Druckhöhe-Regelventil 116 verbunden. Eine Umgehungsleitung 117 von dem Kompressor führt darüber hinaus zu dem Druckhöhe-Regelventil, das beispielsweise ein Ventil der Marke Head Master sein kann. Das Druckhöhe-Regelventil 116 ist von herkömmlicher Art und wird verwendet, um auf der unter hohem Druck stehenden Seite des Kühlsystems eine ausreichende Druck höhe vorzuhalten, so dass die Ausdehnungseinrichtung und andere Bauteile des Systems fehlerfrei arbeiten. Das Druckhöhe-Regelventil 116 und die Umgehungsleitung 117 werden vorzugsweise bei einem Betrieb bei niedriger Umgebungstemperatur verwendet.
  • Das Kältemittel fließt von dem Druckhöhe-Regelventil 116 durch die Kältemittelleitung 119 und die Einlassöffnung 120 in den Behälter 118. Die Leitung 119 wird häufig Zuleitung oder Flüssigkeitsleitung genannt. Es fließt jedoch insbesondere dann, wenn sich das Druckhöhe-Regelventil öffnet, entweder dampfförmiges Kältemittel oder sowohl dampfförmiges als auch flüssiges Kältemittel durch die Leitung 119. Das flüssige Kältemittel wird aus dem Behälter 118 durch eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung 122 entfernt, die vorzugsweise die Form eines Rohrs besitzt, das sich bis nahe zu dem Boden des Behälters 118 erstreckt. Das flüssige Kältemittel strömt von dem Behälter 118 durch die Austrittsöffnung 122, die Kältemittelleitung 121, einen Trockner 124 und eine Ausdehnungseinrichtung, vorzugsweise ein Thermostat-Ausdehnungsventil 126. Das Kältemittel fließt von dem Thermostat-Ausdehnungsventil 126 durch die Leitung 123 zu dem Verdampfer 128. Von dem Verdampfer 128 fließt das Kältemittel durch die Leitung 125 zu dem Kompressor 112 zurück und passiert auf dem Weg dorthin einen Sammler 132. Der Sammler 132, der Kompressor 112 und der Verdampfer 128 sind ebenfalls von herkömmlicher Bauart.
  • Es ist ein einzigartiges Leistungsmerkmal des Kühlsystems 100, dass der Behälter 118 eine Dampfaustrittsöffnung 134 besitzt. Diese Austrittsöffnung ist vorzugsweise ein Rohr, das sich nur bis zu einem Punkt im Inneren nahe der Oberseite des Behälters erstreckt. In dem System 100 gelangt das gesamte Kältemittel in den Behälter 118. Das in den Behälter strömende Kältemittel wird getrennt, wobei sich die flüssige Phase am Boden und eine gasförmige Phase im oberen Teil befindet. Die jeweiligen Flüssigkeits- und Dampfmengen, die in dem Behälter 118 vorhanden sind, hängen von einer Reihe von Faktoren ab. Der Behälter 118 sollte so konstruiert sein, dass die Austrittsrohre 122 und 134 unter allen zu erwartenden Betriebszuständen in die Bereiche der flüssigen beziehungsweise der gasförmigen Phase münden. Während eines Einfrierzyklus einer Maschine zum Herstellen von Eis wird der Dampf im Inne ren des Behälters 118 eingeschlossen. Wird das System jedoch in einem Entnahmebetrieb einer Maschine zum Herstellen von Eis genutzt, wird ein Ventil 136 geöffnet. Der Durchlass von dem Behälter 118 zu dem Verdampfer 128 wird somit über die Dampfaustrittsöffnung 134 und die Kältemittelleitungen 131 und 133 geöffnet, und die Dampfaustrittsöffnung wird durch den ventilbestückten Durchlass direkt mit dem Verdampfer verbunden. Kaltdampf wird aus dem oberen Teil des Behälters 118 entnommen und durch den Verdampfer geleitet, wo ein Teil des Dampfes kondensiert. Die Wärme, die abgegeben wird, während das Kältemittel von einem gasförmigen in einen flüssigen Zustand übergeht, wird verwendet, um den Verdampfer 128 zu heizen. Dadurch wird das Eis von dem Verdampfer in einer Maschine zum Herstellen von Eis gelöst.
  • Die in dem Behälter zu Beginn eines Entnahmezyklus enthaltene Menge Dampf ist möglicherweise nicht ausreichend, um den Verdampfer soweit zu erwärmen, dass sich das Eis löst. Während jedoch Dampf aus dem Behälter entnommen wird, verdampft weiteres, in dem Behälter enthaltenes Kältemittel, bis der Behälter zu kalt wird, um weiteres Kältemittel zu verdampfen. Dies bewirkt darüber hinaus auch einen geringeren Druck auf der Auslass- oder Hochdruckseite des Kompressors.
  • Fällt der Druck auf der Hochdruckseite des Kompressors unter einen gewünschten Wert, öffnet sich das Druckhöhe-Regelventil 116, und heißes Gas von dem Kompressor wird durch die Umgehungsleitung 117 und die Flüssigkeitsleitung 119 in den Behälter 118 geleitet. Dieser heiße Dampf hat zwei Funktionen. Erstens unterstützt er die Erwärmung der Flüssigkeit in dem Behälter 118 und unterstützt damit das Verdampfen der Flüssigkeit. Zweitens mischt sich dieser Dampf mit dem kalten Dampf und unterstützt somit das Abtauen des Verdampfers. Der Dampf, der zum Abtauen des Verdampfers verwendet wird, ist viel kälter als das direkt von dem Kompressor kommende, heiße Gas in einem herkömmlichen Abtausystem, das mit heißem Gas funktioniert.
  • In der Vergangenheit glaubte man, dass die empfindliche Wärme aus dem Kältemittel-Heißdampf beim „Abtauen mit heißem Gas" in einer Maschine zum Herstellen von Eis benötigt würde, um den Verdampfer bis zu einem Punkt zu erwärmen, an dem sich das Eis löst. Betrachtet man jedoch die Entdeckung der vorliegenden Erfindung, wird ersichtlich, dass für die Eisentnahme nicht unbedingt das heiße Gas von dem Kompressor benötigt wird, sondern stattdessen die latente Wärme des Dampfes, der in dem Verdampfer kondensiert. Wird also ein Behälter einer einzigartigen Konstruktion verwendet, können in einem Entnahmebetrieb große Mengen von Kältemittel-Kaltdampf für den Verdampfer bereitgestellt werden.
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kühlsystems 10, das vor dem Ausführungsbeispiel aus 8 entwickelt wurde. Das Kühlsystem 10 ist mit dem Kühlsystem 100 aus 8 identisch, mit Ausnahme der Tatsache, dass in dem System 10 das Magnetventil 30 und die Kapillarleitungen 27 verwendet wurden. Identische Teile wurden daher mit identischen Referenznummern nummeriert, zu denen 100 addiert wurde. Wird das Magnetventil 30 geschlossen, fließt das zurückströmende Kältemittel durch die Kapillarleitungen 27, die mit den Wicklungen des Kondensators 14 in Wärmeaustausch stehen. Die Wärme aus dem Kondensator unterstützt das Verdampfen von jedwedem Kältemittel, das in flüssiger Form von dem Verdampfer zurückströmt. Man fand heraus, dass das Magnetventil 30 und die Kapillarleitungen 27 für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Kühlsystems in einer automatischen Maschine zum Herstellen von Eis nicht benötigt werden, da das flüssige Kältemittel, das während des Entnahmebetriebs von dem Verdampfer 128 kommt, sich in dem Sammler 132 sammelt.
  • 9 zeigt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kühlsystems 200. Dieses Kühlsystem wurde speziell für das Verwenden in einer Vorrichtung zum Herstellen von Eis entworfen, in der sich ein Kondensator und ein Kompressor in einer Kondensatoreinheit 206 entfernt von einem Verdampfer befinden, der in einer Eisherstellungseinheit 208 untergebracht ist. Das Kühlsystem 200 verwendet dieselben Bauteile wie das Kühlsystem 100 und besitzt einige zusätzliche Bauteile. Die Bauteile in dem System 200, die mit den Bauteilen in System 100 identisch sind, besitzen identische Referenznummern, zu denen 100 addiert wurde. Der Kompressor 212 in System 200 kann also mit dem Kompressor 112 in System 100 identisch sein. Das System 200 umfasst einige zusätzliche Steuerelemente. So sind beispielsweise eine Gebläsezyklussteuerung 252 und eine Hochdruck-Abschaltsteuerung 254 mit der Hochdruckseite des Kompressors 212 verbunden. Auf der Saugseite des Kompressors 212 befindet sich eine Niederdruck-Abschaltsteuerung 256. Diese Elemente sind herkömmlicher Bauart und haben dieselben Funktionen wie in Kühlsystemen automatischer Maschinen zum Herstellen von Eis nach dem Stand der Technik. In der Kältemittelleitung 219 auf der Einlassseite des Behälters 218 befindet sich ein Rückschlagventil 258. Zusätzlich zu dem Trockner 224 sind in der Kältemittelleitung von dem Behälter 218 zu dem Thermostat-Ausdehnungsventil 226 ein manuelles Absperrventil 260 und ein Flüssigkeitsleitungs-Magnetventil 262 enthalten. 9 zeigt darüber hinaus das Kapillarrohr und den Kolben 229, die mit der Austrittsöffnungsseite des Verdampfers 228 verbunden sind und das Thermostat-Ausdehnungsventil 226 steuern. In 9 wird nicht gezeigt, dass die Kältemittelleitung 221 zwischen dem Flüssigkeits-Magnetventil 262 und dem Thermostat-Ausdehnungsventil 226 vorzugsweise im Wärmeaustausch mit der von dem Verdampfer 228 kommenden Kältemittelleitung 225 steht. Dies wird jedoch in 4 gezeigt. Dadurch wird das flüssige Kältemittel vorgekühlt, das von dem Behälter 218 kommt, wie herkömmlich üblich.
  • Das Kaltdampf-Magnetventil 236 wird ebenso wie das Magnetventil 136 bedient, um Kaltdampf in einem Entnahmebetrieb von dem Behälter 218 in den Verdampfer 228 hineinströmen zu lassen. Das Druckhöhe-Regelventil 216 arbeitet genau wie das Druckhöhe-Regelventil 116, um Druck auf der Hochdruckseite des Kühlsystems 200 vorzuhalten.
  • Das J-förmige Rohr 235 im Sammler 232 umfasst vorzugsweise Öffnungen nahe dem Boden, so dass in dem Kältemittel vorhandenes Öl, das sich am Boden sammelt, wie üblich in den Kompressor 212 gesaugt wird.
  • Manchmal werden Maschinen zum Herstellen von Eis mit mehreren Verdampfern hergestellt. Wird eine hohe Kapazität der Eisherstellung gewünscht, können zwei oder mehr Verdampfer größere Mengen Eis erzeugen. Ein doppelt so großer Verdampfer würde denkbarerweise auch doppelt so viel Eis erzeugen, die Herstellung eines so großen Verdampfers ist jedoch möglicherweise nicht praktikabel. Die vorliegende Erfindung kann mit mehreren Verdampfern genutzt werden.
  • 10 zeigt ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kühlsystems 300, in dem die Maschine zum Herstellen von Eis zwei Verdampfer 328a und 328b umfasst. Das Kühlsystem 300 entspricht dem Kühlsystem 200 mit der Ausnahme, dass einige Teile zwei Mal vorkommen, wie nachstehend beschrieben. Die Referenznummern in 10 sind im Vergleich mit den Referenznummern aus 9 um 100 höher.
  • Es werden zwei Thermostat-Ausdehnungsventile 326a und 326b genutzt, die den Verdampfern 328a beziehungsweise 328b durch die Leitungen 323a beziehungsweise 323b flüssiges Kältemittel zuführen. Beide besitzen jeweils ein eigenes Kapillarrohr und einen Temperaturfühlkolben 329a beziehungsweise 329b. Gleichermaßen werden auch zwei Magnetventile 336a beziehungsweise 336b zum Steuern des Kaltdampfstroms durch die Leitungen 333a beziehungsweise 333b zu den Verdampfern 328a beziehungsweise 328b verwendet. Dadurch können beide Verdampfer jeweils mit maximaler Effizienz arbeiten und Eis mit ihrer jeweils eigenen, unabhängigen Geschwindigkeit herstellen. Es ist selbstverständlich möglich, ein einziges Thermostat-Ausdehnungsventil zu nutzen, in diesem Fall wäre es jedoch sehr schwierig, den Kältemittelbedarf für jeden Verdampfer auszugleichen, ein Verdampfer (der langsamere Verdampfer) wäre noch nicht voll, wenn der andere Verdampfer bereits abgetaut werden müsste.
  • Durch das Vorhandensein von zwei separaten Magnetventilen 336a und 336b ist es möglich, dass ein Ventil geschlossen wird, sobald das Eis aus dem diesem Ventil zugeordneten Verdampfer entnommen wurde. Wenn der Zeitpunkt für die Eisentnahme erreicht ist, öffnen sich die Magnetventile 336a und 336b und Kaltdampf aus dem Behälter 318 kann in die Leitungen 333a und 333b und in die Verdampfer 328a und 328b strömen. Beide Verdampfer schalten gleichzeitig auf den Eisentnahmebetrieb um. Sobald jedoch Eis aus dem Verdampfer 328a herausfällt, wird das Ventil 336a geschlossen und der Verdampfer 328a befindet sich im Leerlauf, während der Verdampfer 328b die Entnahme beendet. Bei geschlossenem Ventil 336a wird kein Kaltdampf dafür verschwendet, den Verdampfer 328a weiter zu erwärmen, er wird stattdessen vollständig zum Abtauen des Verdampfers 328b verwendet. Selbstver ständlich gilt dasselbe auch umgekehrt, wenn der Verdampfer 328b zuerst in den Eisentnahmebetrieb übergeht.
  • Der Behälter der vorliegenden Erfindung muss in der Lage sein, Flüssigkeit und dampfförmiges Kältemittel zu trennen, und er muss separate Austrittsöffnungen für die beiden Aggregatzustände besitzen. Der aus dem Behälter abgesaugte Dampf ist unter normalen Bedingungen nicht gesättigt, insbesondere dann nicht, wenn das Druckhöhe-Regelventil geöffnet ist, weil der Wärme- und Masseübergang zwischen der Flüssigkeit und dem Dampf in dem Behälter relativ begrenzt ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 18 (aus 6) im Allgemeinen von zylindrischer Form und so positioniert, dass die Wand des Zylinders bei Benutzung senkrecht ist (4). Alle Einlassöffnungs- und Austrittsöffnungsverbindungen verlaufen vorzugsweise durch den oberen Teil des Behälters. Dadurch kann der Behälter so konstruiert werden, dass nur in einem Bereich des Behälters Löcher notwendig sind, und dass diese Löcher alle in einem Lochstanz-Arbeitsgang gestanzt werden können, um die Kosten zu minimieren. Das Einlassrohr 20 kann an jedem Ort in dem Behälter enden, es endet jedoch vorzugsweise nahe der Oberseite. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 22 endet nahe dem Boden, und die Dampfaustrittsöffnung 34 endet nahe der Oberseite. Daher ist es überaus praktisch, dass alle drei Rohre durch die Platte des oberen Endes des Zylinders verlaufen. Selbstverständlich können andere Behälterkonstruktionen verwendet werden, solange Kaltdampf aus dem Behälter entnommen werden kann, um den Verdampfer während des Eisentnahmebetriebs oder des Abtaubetriebs zu versorgen. 6A zeigt einen anderen Behälter 418, bei dem die Einlassöffnung 420 in der Seitenwand des Behälters 418 angeordnet ist. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 422 tritt ebenfalls durch die Seitenwand des Behälters aus, sie besitzt jedoch ein nach unten weisendes Rohr mit einem Winkel von 90°, so dass das Ende des Auslassrohres 422 sich nahe dem Boden des Behälters 418 befindet. Die Dampfaustrittsöffnung 434 ist ebenfalls in der Seitenwand angebracht, besitzt jedoch ein nach oben weisendes Ende, so dass Kaltdampf abgesaugt wird, der sich nahe der Oberseite des Behälters 418 befindet.
  • Das Druckhöhe-Regelventil hat in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Funktionen. Während des Einfrierbetriebs hält es, insbesondere bei ge ringen Umgebungstemperaturen, einen Mindestbetriebsdruck aufrecht. Während des Entnahmebetriebs stellt es eine Umgehung bereit. Würde kein Druckhöhe-Regelventil verwendet, würde der Entnahmezyklus länger dauern, es würde mehr Kältemittel im System benötigt, der Behälter würde abkühlen und es würde Feuchtigkeit daran kondensieren. Anstelle eines Druckhöhe-Regelventils könnte die Leitung 217 direkt in die Leitung 215 münden, und in der Leitung 217 (9) könnte ein zweites Magnetventil verwendet werden, so dass verdichtetes Kältemittel von dem Kompressor direkt in den Behälter 218 gelangt. In diesem Fall wäre für die elektrischen Steuereinheiten eine Verkabelung zwischen der Kondensatoreinheit 206 (einschließlich Kompressor und Kondensator) und der Eisherstellungseinheit 208 (einschließlich Verdampfer und Behälter) nötig. In der bevorzugten Konstruktion aus 9 können diese beiden Abschnitte durch ein Dach 204 oder eine Wand und eine große Entfernung voneinander getrennt sein, und es müssen lediglich zwei Kältemittelleitungen zwischen den beiden Abschnitten verlaufen. Auf diese Weise kann sich die Eisherstellungseinheit 208 im Inneren eines Gebäudes und selbst in der Nähe von Kunden befinden, die Eiswürfel benötigen, und der Kompressor und der Kondensator können sich im Freien befinden, wo die damit verbundene Wärme und der Lärm die Personen im Inneren des Gebäudes nicht beeinträchtigen.
  • Das Kühlsystem aus 9 kann mit kleinen Veränderungen mit den anderen Bauteilen einer typischen, entfernten Maschine zum Herstellen von Eis verwendet werden. So kann beispielsweise die Steuertafel für eine elektronisch gesteuerte, entfernte Maschine zum Herstellen von Eis verwendet werden, um eine Maschine zum Herstellen von Eis mit dem Kühlsystem aus 9 zu betreiben. Die Steuertafel kann, statt zu Beginn eines Entnahmezyklus ein Signal zum Öffnen eines Heißgas-Abtauventils zu senden, dasselbe Signal nutzen, um stattdessen das Magnetventil 236 zu öffnen. Im Vergleich mit der typischen, entfernten Maschine zum Herstellen von Eis kann der Kompressor nun gemeinsam mit dem Kondensator im Freien angeordnet sein.
  • Die anderen Bauteile der Maschine zum Herstellen von Eis können von herkömmlicher Bauart sein. So umfasst die Maschine zum Herstellen von Eis normalerweise ein Wassersystem (5), das eine Wasserpumpe 42, einen Wasserverteiler 44, eine das Eis formende Form 46 und verbindende Wasserleitungen 48 umfasst. Die das Eis formende Form 46 besteht typischerweise aus einer Pfanne mit Trenneinheiten darin, die einzelne Abteilungen für Eiswürfel definieren, und die Verdampfungswicklung ist an der Rückseite der Pfanne befestigt. Die Maschine zum Herstellen von Eis kann darüber hinaus ein Reinigungssystem und elektronische Steuerungen, wie in dem US-Patent Nr. 5.289.691 offenbart wurde, oder weitere Bauteile für Maschinen zum Herstellen von Eis umfassen, die in den US-Patenten Nr. 5.193.357; 5.140.831; 5.014.523; 4.898.002; 4.785.641; 4.767.286; 4.550.572; und 4.480.441 offenbart wurden, die hiermit alle als Referenz genannt werden. So ist beispielsweise in einem Kühlsystem häufig ein weicher Verschlussstopfen eingebaut, der bei einem Brand der Maschine zum Herstellen von Eis schmilzt, bevor Bauteile des Kühlsystems explodieren.
  • Typische Bauteile der Kondensatoreinheit 6 sind in 2 dargestellt. Neben dem Kompressor 12 und dem Kondensator 14, der aus einer in Serpentinen verlegten Verrohrung besteht (von der nur die Windungen zu sehen sind), umfasst die Kondensatoreinheit darüber hinaus ein Kondensatorgebläse 50 und einen Gebläsemotor, Zugangsventile 52, das Druckhöhe-Regelventil 16 und den Sammler 32. Die elektrischen Komponenten, beispielsweise ein Kompressor-Anlaufkondensator 54, ein Betriebskondensator 56, ein Relais, die Gebläsezyklussteuerung 252, die Hochdruck-Abschaltsteuerung 254 und die Niederdruck-Abschaltsteuerung 256, befinden sich typischerweise in einem Elektroabschnitt in einer Ecke der Kondensatoreinheit 6.
  • Die Eisherstellungseinheit 8 umfasst den Teil des Kühlsystems, der in 4 gezeigt wird, sowie das in 5 gezeigte Wassersystem. In diesem Beispiel sind in der Eisherstellungseinheit 8 die Komponenten des Kühlsystems 200 dargestellt. Es könnte jedoch ebenfalls das Kühlsystem 10 oder das Kühlsystem 100 genutzt werden. Neben dem Verdampfer 228 und dem Behälter 218 umfasst die Eisherstellungseinheit 8 vorzugsweise ebenfalls den Trockner 224, das Flüssigkeits-Magnetventil 262, das Rückschlagventil 258, das Magnetventil 236 und das Thermostat-Ausdehnungsventil 226. Da der Behälter 218 vorzugsweise in denselben Schrank eingebaut wird wie der Verdampfer 228, befindet er sich normalerweise un ter Umgebungsbedingungen mit Raumtemperatur. Folglich wird der Behälter relativ warm gehalten, wodurch ausreichend Dampf für das Entnehmen des Eises zur Verfügung steht.
  • In 11 wird eine Steuertafel 70 für das Verwenden mit der Maschine zum Herstellen von Eis 2 gezeigt. Die Elemente der Steuertafel können vorzugsweise mit den Elementen auf einer Steuertafel für die entfernte Maschine zum Herstellen von Eis, Modell QY 1094 N, der Manitowoc Ice, Inc. identisch sein. Die Leuchten 71, 72, 73 und 74 zeigen jeweils an, ob sich die Maschine in einem Reinigungsbetrieb befindet, ob der Wasserstand niedrig ist, ob der Eisbehälter voll ist und ob sich die Maschine in einem Entnahmebetrieb befindet. Darüber hinaus ist eine Zeitanpassung 75 für eine Wasserspülung vorhanden, die zwischen den Einfrierzyklen durchgeführt wird. Die Sicherung für das Steuersystem 76 und der Zubehörstecker für das automatische Reinigungssystem 77 befinden sich ebenfalls auf der Steuertafel, ebenso wie der elektrische Stecker für Netzwechselspannung 78 sowie der elektrische Stecker für Niedergleichspannung 79. Die Steuertafel umfasst darüber hinaus spezielle Anschlüsse 80, 81 beziehungsweise 82 für eine Sonde zum Ermitteln der Eisdicke beziehungsweise des Wasserstandes und ein separates Erdungskabel für ein Reinigungssystem.
  • 12 ist ein Schaltplan der Eisherstellungseinheit 8. Zusätzlich zu der Steuertafel 70 und mehreren ihrer Bauteile zeigt 12 darüber hinaus die Verkabelung für einen Behälterschalter 83 und eine Innenarbeitsansicht des Reinigungs-Auswahlumschalters 84, während des normalen Eisherstellungsbetriebs befindet sich dieser in der oberen Position, die mittlere Position ist die ausgeschaltete Position, und die untere Position aktiviert den Reinigungsbetrieb. In 12 wird darüber hinaus die Verkabelung für ein Wasserventil 85, ein Kaltdampf-Magnetventil 236 (die Verkabelung für das zweite Ventil 336b bei einer Nutzung mit zwei Verdampfern wird durch Punktlinien dargestellt), ein Wasserablass-Magnetventil 86, die Wasserpumpe 42 und das Flüssigkeitsleitungs-Magnetventil 262 gezeigt.
  • 13 ist ein Schaltplan, der die Schaltkreise während des Einfrierzyklus für die Kondensatoreinheit 6 zeigt, die mit einphasigem Wechselstrom mit 230 V betrieben wird. Es wird der Hauptmotor des Kompressors 12 mit einer Kurbelgehäuse-Heizeinrichtung 87 gezeigt. Die Hochdruck-Abschaltsteuerung 254, die Niederdruck-Abschaltsteuerung 256, die Gebläsezyklussteuerung 252 und der Kondensatorgebläsemotor 50 mit einem eingebauten Betriebskondensator sind zusammen mit dem Kompressor-Betriebskondensator 56 und dem Kompressor-Anlaufkondensator 54 ebenfalls dargestellt. Ein Relais 88, eine Kontaktgeberspule 91 und die Kontaktgeberkontakte 92 und 93 sind ebenfalls dargestellt.
  • 14 ist ein Schaltplan, der ebenfalls die Schaltkreise während des Einfrierzyklus für die Kondensatoreinheit 6 zeigt, die jedoch mit dreiphasigem Wechselstrom mit 230 V betrieben wird. Bauteile, die mit den Bauteilen aus 13 identisch sind, besitzen identische Referenznummern.
  • Wie oben bereits festgestellt, ist es nicht nötig, elektrische Kabel zwischen der Kondensatoreinheit 6 und der Eisherstellungseinheit 8 zu verlegen. Die Eisherstellungseinheit 8 wird vorzugsweise an eine Standard-Wandsteckdose angeschlossen, die Kondensatoreinheit 6 hingegen wird in der Regel mit einer höheren Spannung versorgt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können der Kompressor und der Kondensator entfernt angeordnet sein, so dass der Lärm und die Wärme nicht mehr in dem Bereich entstehen, in denen Angestellte oder Kunden das Eis verbrauchen. Die Entnahme aus dem Verdampfer erfolgt mit Kältemittel. Testergebnisse zeigen, dass diese Verbesserungen ohne Verluste bei der Kapazität der Eisherstellung und mit vergleichbaren Eisentnahmezeiten und vergleichbarer Energieeffizienz einhergehen. Da darüber hinaus das Abtauen nicht mehr mit heißem Gas erfolgt, wird der Kompressor während des Entnahmezyklus weniger belastet, wodurch aller Voraussicht nach die Lebensdauer des Kompressors verlängert wird. Es werden lediglich zwei Kältemittelleitungen benötigt, da anfallendes heißes Gas von dem Druckhöhe-Regelventil gemeinsam mit flüssigem Kältemittel von dem Kondensator die Flüssigkeitsleitung entlanggeleitet und erst später im Behälter getrennt werden kann.
  • Das Kühlsystem nutzt vorzugsweise einen besonders großen Sammler unmittelbar vor dem Kompressor, der während des Entnahmezyklus anfallendes, flüssiges Kältemittel auffängt. Anfallendes verdampftes Kältemittel wird durch den Sammler hindurchgeleitet. Das flüssige Kältemittel wird eingeschlossen und mit einer gesteuerten Geschwindigkeit zu Beginn des nächsten Einfrierzyklus zurückgeleitet.
  • Vorzugsweise pumpt der Kompressor das gesamte Kältemittel auf die „Hochdruckseite" des Systems (Kondensator und Behälter), so dass während eines Leerlaufzyklus keine Flüssigkeit in das Kompressorkurbelgehäuse gelangen kann. Vorzugsweise wird ein magnetisches Rückschlagventil verwendet, um während eines Leerlaufzyklus Kältemittel von der Hochdruckseite am Zurückfließen zu hindern. Die Kurbelgehäuse-Heizeinrichtungen verhindern, dass bei geringen Umgebungstemperaturen während eines Leerlaufzyklus Kältemittel in dem Kompressorkurbelgehäuse kondensiert.
  • Handelsübliche, entfernte Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden so konstruiert, dass sie bei Umgebungstemperaturen zwischen –20 und 130°F (–29°C bis 54°C) ordnungsgemäß funktionieren. Vorzugsweise ist die Eisherstellungseinheit mit Kältemittel vorgefüllt; wenn die Leitungen eingebaut sind, wird ein Unterdruck aufgebaut, nachdem die Leitungen eingelötet sind, die Evakuierungsventile werden geöffnet, und das Kältemittel aus dem Behälter wird in dem System freigesetzt. Die Größe der verschiedenen Kältemittelleitungen entspricht vorzugsweise den Industrienormen. Darüber hinaus besitzt der Sammler, vorzugsweise und wie allgemein üblich, eine Öffnung.
  • Die bevorzugte Menge Kältemittel in dem System hängt von einer Reihe von Faktoren ab, sie kann jedoch, wie in der Industrie standardmäßig durchgeführt, durch Routineversuche bestimmt werden. Die Mindestdruckhöhe sollte so gewählt werden, dass die Leistungsfähigkeit des Systems optimiert ist und die Einfrier- und Eisentnahmezyklen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Die Größe der Öffnung in dem Sammler sollte darüber hinaus so gewählt werden, dass die Leistungsfähigkeit maximiert wird und dabei kritische Temperaturen sowie der Schutz des Kompressors berücksichtigt werden. Diese und weitere Aspekte der Erfindung sind für eine Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem Gebiet der Technik offensichtlich und verständlich.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung in Form einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen realisiert werden können, von denen nur einige wenige vorstehend genannt und beschrieben wurden. Die Erfindung kann in anderen Formen ausgeführt werden, ohne dadurch von ihrem Geist oder den wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. So können beispielsweise an Stelle eines das Eis formenden Verdampfers, der aus einer Pfanne mit darin angebrachten Trenneinheiten besteht, wobei sich die Verdampferwicklungen auf der Rückseite der Pfanne befinden, auch andere Arten von Verdampfern verwendet werden. Darüber hinaus kann das Eis, statt geformt zu werden, indem Wasser über eine senkrechte Verdampferplatte fließt, auch geformt werden, indem Wasser auf einen waagerechten, das Eis formenden Verdampfer gesprüht wird.
  • Die Maschine zum Herstellen von Eis des bevorzugten Ausführungsbeispiels wurde mit einmal vorhandenen Bauteilen beschrieben, einige Maschinen zum Herstellen von Eis können jedoch bestimmte Bauteile mehrmals besitzen, beispielsweise zwei Wasserpumpen oder zwei Kompressoren. Darüber hinaus können zwei vollständig unabhängige Kühlsysteme in einem einzigen Schrank untergebracht werden, beispielsweise dann, wenn ein einziges Gebläse zum Kühlen von zwei getrennten, aber miteinander verflochtenen Kondensatorwicklungen verwendet wird. Dies wird zwar nicht bevorzugt, es könnte jedoch auch ein System gebaut werden, in dem ein Kompressor zwei unabhängig voneinander arbeitende Verdampfer versorgt, wobei weitere Rückschlagventile und andere Steuereinrichtungen genutzt würden, so dass ein Verdampfer sich in einem Abtaubetrieb befinden könnte, während der andere Verdampfer sich in einem Einfrierbetrieb befindet.
  • Es wird angenommen, dass das Hinzufügen weiterer Prozessschritte, Materialien oder Bauteile, die nicht ausdrücklich eingeschlossen wurden, nachteilige Auswirkungen auf die vorliegende Erfindung hat. Die beste Art der Erfindung kann daher Prozessschritte, Materialien oder Bauteile ausschließen, die nicht zum Einschließen oder Nutzen in der Erfindung oben aufgeführt wurden. Die beschriebenen Ausfüh rungsbeispiele sind jedoch in jeder Hinsicht als beschreibend und nicht als einschränkend zu verstehen, und der Umfang der Erfindung wird folglich nicht durch die vorstehende Beschreibung, sondern durch die angehängten Patentansprüche festgelegt.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (2) zum Herstellen von Eis, die umfasst: a) ein Wassersystem, das eine Pumpe (42) enthält, eine das Eis formende Form (46) und Verbindungsleitungen (48) dafür und b) ein Kühlsystem, das umfasst: I) einen Verdampfer (28; 128; 228; 328a; 328b), in thermischem Kontakt mit der das Eis formenden Form, II) einen Kompressor (12; 112; 212; 312), III) einen Kondensator (14; 114; 214; 314), IV) eine Ausdehnungseinrichtung (26; 126; 226; 326a; 326b), V) Kältemittelleitungen, die zwischen dem Kondensator, dem Kompressor und dem Verdampfer verlaufen, und VI) einen Behälter (18; 118; 218; 318) mit einer Einlassöffnung (20; 120; 220; 320) und einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung (22; 122; 222; 322) und einer Dampfaustrittsöffnung (34; 134; 234; 334), wobei die Einlassöffnung mit dem Kondensator verbunden ist, die Flüssigkeitsaustrittsöffnung mit der Ausdehnungseinrichtung verbunden ist, die wiederum mit dem Verdampfer verbunden ist, und die Dampfaustrittsöffnung durch einen ventilbestückten Durchlass (36; 136; 236; 336a; 336b) mit dem Verdampfer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kompressor als auch der Kondensator von dem Verdampfer entfernt liegen, die das Eis formende Form Hohlräume zum Formen von Eiswürfeln umfasst, entweder ein Druckhöhe-Regelventil (16; 116; 216; 316) oder ein Magnetventil zwischen dem Kondensator und dem Behälter angeordnet ist, so dass Gas aus dem Kompressor ermöglicht wird, den Kondensator zu umgehen und während eines Eisherstellungsbetriebs in den Behälter einzutreten, und wobei das Wassersystem und der Verdampfer in einer Eisherstellungseinheit (8) angeordnet sind und der Kompressor und der Kondensator, die entfernt liegend angeordnet sind, nicht in der Eisherstellungseinheit, in der sich das Wassersystem und der Verdampfer befinden, angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach Anspruch 1, wobei der Behälter (18; 118; 218; 318) in der Eisherstellungseinheit (8) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter (18; 118; 218; 318) im Allgemeinen von zylindrischer Form ist, eine Wand und zwei Enden aufweist und Leitungen für die Eintrittsöffnung, die Dampfaustrittsöffnung und die Flüssigkeitsaustrittsöffnung hat, die alle durch ein Ende des Zylinders gehen.
  4. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach Anspruch 3, wobei der Behälter (18; 118; 218; 318) so positioniert ist, dass die Wand des Zylinders vertikal ist und die Eintrittsöffnung, die Dampfaustrittsöffnung und die Flüssigkeitsaustrittsöffnung alle durch das obere Ende des Behälters gehen, wobei der Flüssigkeitsaustritt ein Rohr umfasst, das sich nahe dem Boden des Behälters erstreckt, und die Dampfaustrittsöffnung ein Rohr umfasst, das nahe der Oberseite des Behälters endet.
  5. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter (18; 118; 218; 318) ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Seitenwand hat und die Dampfaustrittsöffnung und die Flüssigkeitsaustrittsöffnung durch die Sei tenwand gehen und an Rohre anschließen, die gebogen sind, um jeweils nahe bis an das obere und bis an das untere Ende im Innern des Behälters zu reichen.
  6. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der ventilbestückte Durchlass (36; 136; 236; 336a; 336b) ein Magnetventil umfasst.
  7. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die wenigstens zwei das Eis formende Formen (46) und wenigstens zwei Verdampfer (328a; 328b) umfasst, wobei jeder Verdampfer in thermischem Kontakt mit einer anderen der das Eis formenden Formen ist, die Dampfaustrittsöffnung (334) sich in wenigstens zwei ventilbestückte Durchlässe (336a; 336b) verzweigt und jede Verzweigung mit einem anderen der Verdampfer verbunden ist.
  8. Verfahren zum Herstellen von Eiswürfeln in einer Vorrichtung (2) zum Herstellen von Eis, das die folgenden Schritte umfasst: a) Verdichten von verdampftem Kältemittel, Kühlen des verdichteten Kältemittels, um in eine Flüssigkeit zu kondensieren, Führen des kondensierten Kältemittels durch eine Ausdehnungseinrichtung (26; 126; 226; 326a; 326b) und Verdampfen des Kältemittels in einem Verdampfer (28; 128; 228; 328a; 328b), um Gefriertemperaturen in einer das Eis formenden Form (46) zu erzeugen, so dass in einem Eisherstellungsbetrieb Wasser in Eis gefriert und b) Erwärmen der das Eis formenden Form, um daraus durch das Trennen von dampfförmigem und flüssigem Kältemittel innerhalb eines Behälters (18; 118; 218; 318), der zwischen einem Kondensator (14; 114; 214; 314) und einer Ausdehnungseinrichtung (26; 126; 226; 326a, 326b) angeschlossen ist, und Zuführen von Dampf aus dem Behälter zu dem Verdampfer in einem Entnahmebetrieb Eis zu lösen, gekennzeichnet durch die das Eis formende Form mit Hohlräumen und das Gefrieren zu Eis in Form der Formhohlräume während des Eisherstellungsbetriebs und das Lösen der Eiswürfel daraus während des Entnahmebetriebs und das Verwenden entweder eines Druckhöhe-Regelventils (16; 116; 216; 316) oder eines Magnetventils, angeordnet zwischen dem Kondensator und dem Behälter, um Gas aus dem Behälter zu ermöglichen, den Kondensator zu umgehen und während eines Eisherstellungsbetriebs in den Behälter einzutreten, um stromabwärts des Kondensators ausreichende Druckhöhe vorzuhalten, so dass die Ausdehnungseinrichtung fehlerfrei arbeitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das des Weiteren während des Entnahmebetriebs den Schritt des Zuführens von dampfförmigem Kältemittel zu dem Behälter aus dem Kompressor durch Umgehen des Kondensators durch die Druckhöhe-Regelventileinrichtung umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei während des Eisherstellungsbetriebs flüssiges Kältemittel von dem Kondensator durch eine Flüssigkeitsleitung zu dem Behälter geht und während des Entnahmebetriebs dampfförmiges Kältemittel durch die Flüssigkeitsleitung in den Behälter geht.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Vorrichtung zum Herstellen von Eis zwei Eisherstellungsformen hat, jeder der zwei verschiedenen Verdampfer in thermischem Kontakt mit diesen ist und wobei aus dem Behälter, wenn im Entnahmebetrieb, beiden Verdampfern Dampf zugeführt wird und der Strom des verdampften Kältemittels zu einem der Verdampfer gestoppt wird, wenn das Eis daraus gelöst wurde, während in den zweiten Verdampfer noch immer verdampftes Kältemittel strömt
  12. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kondensator (14; 114; 214; 314) und der Kompressor (12; 112; 212; 312) in einer Verflüssigungseinheit (6) angeordnet sind und zwischen der Verflüssigungseinheit und der Eisherstellungseinheit zwei Kältemittelleitungen verlaufen: eine Saugleitung und eine Zuleitung, die Saugleitung Kältemittel zu dem Kompressor rückführt und die Zuleitung der Eisherstellungseinheit Kältemittel zuführt.
  13. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach Anspruch 12, wobei die Verflüssigungseinheit des Weiteren das Druckhöhe-Regelventil (16; 116; 216; 316) oder das Magnetventil umfasst.
  14. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach Anspruch 12 oder 13, die des Weiteren einen Sammler (32; 132; 232; 332) umfasst, der in eine Saugleitung, die Kältemittel zu dem Kompressor rückführt, eingefügt ist.
  15. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Kondensator durch ein Gebläse gekühlt wird.
  16. Vorrichtung zum Herstellen von Eis nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das Wassersystem des Weiteren einen Wasserverteiler (44) umfasst.
DE69934187T 1998-10-06 1999-10-05 Eiserzeugungsmaschine mit Abtauung mittels Kaltgas Expired - Lifetime DE69934187T2 (de)

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