DE1920513B2 - Kuehlmoebel - Google Patents
KuehlmoebelInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Kompressors noch im Normalkühlfach-Verdampfer 30 ten Querschnitt versehen, daß das Kältemittelgas das m
befindliche flüssige Kältemittel durch den pneumati- ihm befindliche flüssige Kältemittel nicht durchdringen
sehen Druck, der im Normalkühlfach-Verdampfer
durch Verdampfen der aus dem Kapillarrohr (14)
noch in diesen nachströmenden geringen Menge
flüssigen warmen Kältemittels entsteht, in den Tiefkühlfach-Verdampfer gefördert wird.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalkühlfach-Verdampfer (18)
mit dem Tiefkühlfach-Verdampfer (19) drosselstellenfrei verbunden ist.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangskanalbereich (26)
des Normalkühlfach-Verdampfers (18) mit einem ein Endstück des Kapillarrohres (14) in seinem Inneren
aufweisenden Eingangskanalbereich (45) dieses Verdampfers in wärmeaustauschender Verbindung
steht.
4. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündung
(42) des Kapillarrohres innerhalb der Verdampferplatte des als Plattenverdampfer ausge
bildeten Normalkühlfach-Verdampfers (18) im Abstand von dem Außenrand der Verdampferplatte
(33) mündet.
Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel gemäß dem ierbegriff des Anspruches 1.
Sei einem bekannten Kühlmöbel dieser Art (US-PS 801) ist der Normalkühlfach-Verdampfei nahe der
cke des unterhalb des Tiefkühlfaches befindlichen irmalkühlfaches angeordnet, das Kapillarrohr mündet
diesen Normalkühlfach-Verdampfer an dessen fster Stelle. Dieser Normalkühlfach-Verdampfer ist
können soll. Nach Beginn jeder Stillstandszeit erzeugt dann die im Normalkühlfach konvektierende Luft
Verdampfen von flüssigen Kältemitteln im Normalkühlfach und die Gasblasen transportieren dann jeweils vor
ihnen befindliche Flüssigkeitspfropfen von unten her in den Tiefkühlfach- Verdampfer. Dies geht jedoch nur
langsam vor sich und führt für sich noch nicht zu einem vollständigen Entleeren des Normalkühlfach-Verdampfers.
Auch entweicht jede Gasblase am Eingang des Tiefkühlfach-Verdampfers an der von ihr transportierten
kleinen Flüssigkeitsmenge vorbei, die dann in die Steigleitung wieder eindringen kann. Ferner ist der
Druck der Gasblasen wegen der geringen Höhendifferenz die der Normalkühlfach-Verdampfer hat, sehr
gering und es kommt zum Brodeln der sich in den am niedrigsten liegenden Krümmungen der Rohrschlange
ansammelt, so daß hierdurch Durchgang von Gas durch das flüssige Kältemittel ermöglicht wird. Die natürliche
Erwärmung kann deshalb erst wirksam zum Zuge kommen, wenn alles flüssige Kältemittel im Normalkühlfach-Verdampfer,
in der Steigleitung und in dem an die Steigleitung anschließenden ansteigenden ersten
Bereich des Tiefkühlfach-Verdampfers verdampft ist.
Das Abtauen des Normaikühlfach-Verdampfers verzögert
sich damit ebenfalls erheblich mit allen sich hieraus ergebenden Nachteilen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Abtauen des Normalkühlfach-Verdampfers durch natürliche Erwärmung
auf baulich einfache und betriebssichere Weise zu beschleunigen, um so die für das Abtauen erforderlichen
Stillstandszeiten der Kältemaschine mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen zu verkürzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kühlmöbel gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
Bei einem derart ausgebildeten Kühlmöbel sammelt sich sofort nach Beginn jeder Stillstandszeit das im
Normalkühlfach-Verdampfer befindliche flüssige Kälte-
fnlee von dessen fortlaufendem Gefalle an der
Se des Normalkühlfach-Verdampfers an und λ m von oben in den Verdampfer führenden
hr nach Abschalten des Kompressors noch geringe Menge an flüssigem warmen
·« ι erzeugt dann durch Verdampfen sofort hebUchen pneumatischen Druck, der das
H flüssige Kältemittel in einem Zug und damit aus dem Normalkühlfach-Verdampfer
iter Stelle aus über die höchste Stelle der in den Tiefkühlfach-Verdampfer
es nicht mehr zurückfließen kann, •he Entleeren des Normalkühlfach-"
■ t ,c prfolet also sicher und sehr rasch, so daß
^Verkürzung der für das natürliche Abtauen des
iBli1tnhlS-Verdampfers benötigten Zeitdauer
porroalkunitacn der Stiiistands2eit des
Ψ**"*'Teilbar ist Hierdurch werden die
gLompres-öTs j im Tiefkühlfach und Normal-
|t^l>eraturverhaun^ ^^ ,^ die Dampfer zo
j^lfach veJ]lebiich kürZeren Stillstandszeiten kleiner
bekannten Kühlmöbeln mit natürlicher Normalkühlfach-Verdampfers ausgebilinn
die Füllung der Kältemaschine mit
werden, usw. Auch wird die ν s Tiefkühlfaches dadurch noch
während der Stillstandszeiten impfer keine aus dem Normalstammenden Kältemitteldämpfe
und das aus dem Normalkühlchend länger dauern kann. Um an dieser SteUe das
Abtauen zu beschleunigen, ist gemaß_e»ner wmero
dung vorgesehen, daß ein A^g^?5^*1?56^^
Normalkühlfach-Verdampfers mit einem e.n*
des Kapillarrohres in seinem Inneren aufweisenden
Eingangskanalbereich dieses Verdampfers ^»warme
austauschender Verbindung steht so daß di ^empera
tür dieses Ausgangskanalbereiches durch die höhere
Temperatur des Eingangskanalbereiches angehoben
werden kann. -t vnrteil
Der Normalkühlfach-Verdampfer kann m£ V°rtert
als ein im Normalkühlfach angeordneter Plattenver
dämpfer ausgebildet sein, der zweckmäßig vertikal
; Tmantn Fällen kann der NormaMhlfach-Ve,
dämpfer eine Rohrschlange aufwehen, di ^ an oder u,
der Nähe der Rückseite einer Wand des NormalkuM.a
Abtauung
detse.n F
detse.n F
verdampfer ausgebildet ist, kann Rollbond-Verfahren aus Aluminium
tlen und das aus dem Normalkü
stammende nüssige Kältemittel ,m unter Kälteerzeugung tang-
^Zweckmäßig, wenn die Menge des aus dem
gehalten wird und nach g Norinalkühifach.Versie
gerade a"sreicht;^f m ter Stelle gesammelte flüssige
vor
weist eine mit stetigem Gefalle; vor α führende
führendes
Temperaturen »
. so daß entspreangeordnet Normalkühlfach-Verdamp-
fer 18 ist verhältnismäßig großflächig ausgebildet und erstreckt sich gemäß F i g. 2 im wesentlichen über die
Höhe und Breite der Rückwand eines Normalkühlfaches 30 eines im ganzen mit 31 bezeichneten
Haushalts-Kühlschrankes, der auch ein über dem Normalkühlfach angeordnetes Tiefkühlfach 32 aufweist.
Der Normalkühlfach-Verdampfer 18 ist als Vorverdampfer angeordnet, wogegen der Tiefkühlfach-Verdampfer
19 den Nachverdampfer der Kältemaschine bildet. Beide Verdampfer 18, 19 sind über die
Verbindungsleitung 25 geringen Strömungswiderstandes miteinander verbunden.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der Tiefkühlfach-Verdampfer 19 in bekannter Weise als U-Verdampfer
ausgebildet und kann beispielsweise im Rollbond-Verfahren hergestellt sein. Desgleichen kann der Normalkühlfach-Verdampfer
18 im Rollbond-Verfahren als Aluminium-Verdampfer hergestellt sein. Bevorzugt ist
jedoch gemäß Fig. 3 vorgesehen, daß er eine mindestens im wesentlichen aus Kunststoff bestehende
Verdampferplatte 33 aufweist, in die die Rohrschlange 17 und das anschließende Rohrstück 24 eingebettet sind.
Diese Kunststoffverdampferplatte 33 kann zweischichtig ausgebildet sein, wobei zwischen die beiden
Schichten in wärmeleitendem Kontakt mit dem Rohr 17,24 noch dünne Aluminiumstreifen 34 zur Vergleichsmäßigung der Temperatur des Plattenverdampfers
eingebettet sind. Wie dargestellt, ist das Kapillarrohr 14 an der höchsten Stelle des Verdampfers 18 in diesen
eingeführt, so daß das Kältemittel in der Rohrschlange 17 von oben nach unten strömt Die dargestellte
Ausbildung und Anordnung des Verdampfers 18 und die Einführung des Kapillarrohres 14 in einen oberen
Verdampferbereich ist für das pneumatische Ausblasen dieses Verdampfers nach Beginn einer Stillstandszeit
des Kompressors zweckmäßig.
Das periodische Ein- und Ausschalten des Kompressors 11 erfolgt mittels eines Thermostaten 36, dessen
Temperaturfühler 37 an der Verdampferplatte des Verdampfers 18 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung
angeordnet ist Der Temperaturfühler 37 ist, wie auch die übrigen Teile dieses Thermostaten in bekannter
Weise ausgebildet und wirkt mit einem Stellglied 39 zusammen, das in Abhängigkeit der von dem Temperaturfühler
37 gefühlten Temperatur einen Schalter 40 zum Ein- und Ausschalten des Stromkreises des
Kompressors 11 öffnet und schließt Der Kompressor wird eingeschaltet wenn er eine Temperatur oberhalb
00C beispielsweise + 5° C fühlt, und ausgeschaltet
wenn er eine bestimmte tiefere Temperatur, beispielsweise -10°C.fühlt
Durch die über 00C liegende Einschalttemperatur
wird sichergestellt daß der Verdampfer zumindest im wesentlichen zum Zeitpunkt des Wiedereinschaltens
des Kompressors abgetaut ist Das Abtauen erfolgt ohne künstliche Beheizung allein durch die während des
Kompressorstillstandes eintretende natürliche Erwär mung durch die ihm umgebende Luft des Normalkühlfaches, deren Temperatur über 00C liegt beispielsweise
+ 3° C bis+ 7° C betragen kann.
Bei dem in Fig.2 und Fig.3 dargestellten Normalkühlfach-Verdampfer 18 sind die beiden Rohrstücke 45
und 26, die einen Eingangs- und einen Ausgangskanalbereich des Verdampfers 18 bilden, in geringem Abstand
voneinander angeordnet, so daß die durch das in der Kapillare 14 strömende warme Kältemittel verursachte
höhere Temperatur des Rohrstückes 45 im Wärmeaustausch zum Teil auf den durch den Kanal 26 gekühlten
Bereich 44 übertragen wird und dessen Temperatur etwas anhebt. Es ist schon deshalb vorteilhaft, die
Kapillarmündung 42 wie dargestellt innerhalb des Verdampferplattenbereiches im Abstand von dem Rand
47 der Verdampferplatte vorzusehen.
Die Wirkungsweise des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kühlmöbels ist wie folgt:
Wenn der Kompressor 11 mittels des Thermostaten eingeschaltet ist, saugt er über das Saugrohr 21
,o Kältemittel aus dem Tiefkühlfach-Verdampfer 19 an
und drückt dieses Kältemittel in den Verflüssiger 12, wo es verflüssigt und erwärmt wird. Das flüssige, warme
Kältemittel strömt dann durch den Trockner 13 und über das Kapillarrohr 14 von oben in den vertikal
angeordneten Normalkühlfach-Verdampfer 18 ein, und zwar in der Nähe seiner höchsten Stelle. Das aus der
Austrittsmündung 42 des Kapillarrohres 14 auströmende flüssige Kältemittel beginnt in der Verdampferrohrschlange
17,24 zu brodeln und teilweise zu verdampfen, wodurch es dem Normalkühlfach Wärme entzieht und
so seine Kühlwirkung ausübt Über die Verbindungsleitung 25 wird dem nachgeschalteten Tiefkühlfach-Verdampfer
19 das aus dem Verdampfer 18 austretende flüssige Kältemittel zugeleitet und in diesem verdampft,
wodurch das Tiefkühlfach gekühlt wird. Das Tiefkühlfach wird auf eine erheblich tiefere Temperatur als das
Normalkühlfach abgekühlt Von dem Tiefkühlfach-Verdampfer strömt das Kältemittel, welches in der Regel
vollständig verdampft ist über den Sammler 20 und die Saugleitung 21 in den Kompressor 11 zurück. Der
Verdampfer 18 kühlt sich während des Kompressorlaufs zunehmend ab. Der Temperaturfühler schaltet dann bei
Erreichen einer bestimmten tiefen Normalkühlfach Verdampfertemperatur den Kompressor 11 mittels des
Thermostaten 36 ab, so daß der Zwangsdurchlauf des Kältemittels unterbrochen wird. Das zum Zeitpunkt des
Abschaltens des Kompressors 11 indem Kapillarrohr 14
befindliche flüssige warme Kältemittel, dessen Menge sehr gering ist, strömt noch zumindest zum Teil aus dei
Kapillare 14 in den Verdampfer 18 ein, wo es verdampft Durch den hierdurch in der Rohrschlange 17 bedingter
Druckanstieg, der durch das sich an der tiefsten Stell« sammelnde flüssige Kältemittel gegenüber dem Tief
kühlfach-Verdampfer 19 abgesperrt ist, wird das irr Verdampfer 18 befindliche flüssige Kältemittel al·
Flüssigkeitssäule durch das Rohrstück 24, die Verbin dungsleitung 25 und über die Höhenschwelle 28 in der
Tiefkühlfach-Verdampfer gedruckt und verbleibt dori da durch die Höhenschwelle 28 ein Rückfluß zun
Normalkühlfach-Verdampfer 18 verhindert ist.
Der Durchmesser des Rohrstückes 24 und de Verbindungsleitung 25 ist zwischen den Stellen 23 un(
28 so getroffen, daß der stromaufwärts der Flüssigkeits säule entstehende pneumatische Oberdruck nicht durcl
die Flüssigkeitssäule entweichen kann und diese Überdruck folglich die Flüssigkeitssäule vor sich he
über die Stelle 28 in den Verdampfer 19 schiebt so dal der Verdampfer 18 sehr rasch vollständig in einem Zu]
entleert wird.
Der Sammler 20 dient hierbei als Sicherheitsraurr damit während der Stillstandszeit kein flüssige
Kältemittel in die Saugleitung 21 gelangen kann, wo e zu unerwünschter Kondenswasserbildung führen würd
und wodurch auch die Betriebskosten erhöht würdei Da bereits kurze Zeit nach Stillsetzen des Kompressor
11 der Verdampfer 18 praktisch vollständig vo flüssigem Kältemittel entleert ist, wird er nicht meh
durch verdampfendes Kältemittel gekühlt und kan
deshalb durch die ihn umgebende Luft des Normalkühlfaches rasch erwärmt und abgetaut werden. Nach
Beendigung der Abtauung, die von dem Temperaturfühler 37 gefühlt wird, wird der Kompressor 11 wieder
eingeschaltet, worauf sich dieser Vorgang wiederholt.
Hicr/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:- 1, Kühlmöbel mit einem Normalkühlfach und einem Tiefkühlfach, denen je ein Verdampfer einer gemeinsamen Kompressor-Kältemaschine zugeordnet ist, von denen der Normalkuhlfach-Verdampfer während jeder Stillstandszeit des Kompressors zumindest im wesentlichen durch natürliche Erwärmung abgetaut wird und der Tiefkühlfach-Verdampfer dem Normalkühlfach-Verdampfer in Reihe mittels einer Verbindungsleitung nachgeschaltet ist, die vom Ausgang des Normalkuhlfach-Verdampfers nach oben bis zu einer so hoch liegenden Stelle geführt ist, daß ein Rückfluß von flüssigem Kältemittel aus dem Tiefkühlfach-Verdampfer in den Normalkühlfach-Verdair.pfer verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (17) des Normalkühlfach-Verdampfers (18) in an sich bekannter Weise in Strömungsrichtung des Kältemittels mit Gefälle verlegt ist und daß der Leitungsabschnitt, welcher von der tiefsten Stelle (23) der Rohrschlange des Normalkühlfach-Verdampfers zu der höchsten Stelle (28) der Verbindungsleitung führt, einen solchen lichten Querschnitt hat, daß eine in diesem Leitungsabschnitt befindliche Flüssigkeitssäule nicht von unter Druck stehenden Kältemitteldampf durchdrungen werden kann, so daß das nach Beginn jeder Stillstandszeit des über eine Verbindungsleitung mit dem Tiefkühlfach Verdampfer verbunden, die zunächst bis etwas über dif halbe Höhenerstreckung des Tiefkühlfach-Verdampfen nach oben führt und dann abwärts bis in Höhe de: untersten Windungen der Rohrschlange des Tiefkühl fach-Verdampfers und mündet dort mit einer Drossel stelle in diese Rohrschlange. Der Normalkühlfach-Ver dämpfer wird während jeder Stillstandszeit dei Kompressors der Kältemaschine durch natürlicheίο Erwärmung abgetaut, was jedoch dadurch erschwer! und verlängert wird, indem das zu Beginn der Stillstandszeit im Normalkühlfach-Verdampfer befindliche flüssige Kältemittel weiterhin verdampft und so das Abtauen des Normalkühlfach-Verdampfers verzögert Dies wirkt sich nachteilig auf die Temperaturen im Normalkuhlfach und Tiefkühlfach aus und bedingt auch Kältemaschinen veigrößerter Leistung.Bei einem anderen bekannten Kühlmöbel (CA-PS 5 57 320), bei welchem der dem Tiefkühlfach-Verdamp-fer vorgeschaltete Normalkühlfach-Verdampfer an der schrägen Decke des Normalkühlfaches mit abwechselnd zur Horizontalen schwach abwärts und schwach aufwärts geneigten Bereichen der Rohrschlange angeordnet und über eine kurze vertikale Steigleitunguntenseitig an einen aufwärts führenden ersten Kanalbereich großen lichten Querschnittes des als Rohrschlang·.' ausgebildeten Tiefkühlfach-Verdampfers angeschlossen ist, ist die gesamte Rohrschlange des Normalkühlfach-Verdampfers mit solch geringem lich-
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