DE1920513A1 - Verfahren zum Abtauen eines Normalkuehlfach-Verdampfers und Kuehlmoebel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abtauen eines Normalkuehlfach-Verdampfers und Kuehlmoebel zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1920513A1
DE1920513A1 DE19691920513 DE1920513A DE1920513A1 DE 1920513 A1 DE1920513 A1 DE 1920513A1 DE 19691920513 DE19691920513 DE 19691920513 DE 1920513 A DE1920513 A DE 1920513A DE 1920513 A1 DE1920513 A1 DE 1920513A1
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Description

Dr.-ing. DipL-Phy·. OSKAR KÖNIG Patentanwalt 1920513
Telefon: (O71i) 628861 Telegramm: Koenigpat
7000 STUTTGART- W, KlUpftlatraBe β
Deutsche Bank AG Stuttgart Conto Nr. 69/00300 Pottscheck Stgt 84919
Pat 2149 D
0-10
17. April 1969
&οΐΐ1οΐ> Bauknecht Elektromotoronbau
Stuttgart
Verfahren zum Abtauen eines liormalMihlfacli· Verdampfers und Kühlmöbel zur Durohführung dee Verfahrene
009846/055$
η 20513
Pat 2149 D
σ - ίο - 2 -
17.April 1969
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtauen eines HTormalkühlfach-Verdampfers der in dem Kältemittelkreislauf einer Kompresaor-K&ltemaBohine eines Kühlmöbels in Reine mit einem Tiefkühlfach-Verdampfer angeordnet ist, wobei während jeder Stillstandszeit der Kältemaschine der Normalkühlfach-Verdampfer zumindest im wesentlichen durch natürliche Erwärmung abgetaut wird und ein Kühlmöbel sur " Durchführung dieses Verfahrens.
Dieses Abtauverfahren, bei welchem der NormalkühlfaciL-Verdampfer nicht künstlich abgetaut wird, hat erhebliche Vorteile gegenüber den Abtauverfahren durch künstliche Beheizung. So wird zum Abtauen keine elektrische Energie benötigt, wodurch erhebliche Betriebskosten gespart und der bauliche Aufwand kleiner als bei den Abbauverfahren durch künstliche Beheizung gehalten werden kann. Diesen und anderen Vorteilen dieses sogenannten "natürlichen Abtauens" steht jedoch die Schwierigkeit gegenüber, die Zeitdauer der einzelnen Abtauperiode so kurz zu halten, dass die Temperatur des Tiefkühlfaches, dessen Verdampfer in Reihe mit dem NormalkUhlfaah-Verdampfer geschaltet ist, nicht unzulässig ansteigt.
Unter einem Tiefkühlfach ist stets ein Faoh eines KUhI-möbels verstanden, in welchem ständig unter dem Gefrierpunkt von Wasser liegende Temperature« aufrechterhalten werden können, dio vorzugsweise - 18° C und tiefer sein sollen. Unter einem NormalkUhlfaoh ist dagegen ein Kühlfach verstanden, dessen Raumtemperatur, ständig über 0° C, vorzugsweise in dem Bereich von ungefähr + 3° bis +70O liegt,
- 3 009846/0556
Pat 2149 D
o-lO . - 5 -
17. April 1969
Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, das natürliche Abtauen des Hormalkühlfaoh-Verdainpfers su beschleunigen, die für das Abtauen erforderlichen Stillstandszeiten der Kältemaschine zu verkürzen und die ΐΠβιηρβraturve rhältni.g se Im Tiefkühlfach und Horiualkühlfaeh zu verbeseern. Die Erfindung bezweckt hierbei auch, dies auf besonders einfache und betriebssichere Weise zu erreichen.
Zur lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs geaaxmton Art erfindungsgemäas vorgesehen, dass das Kältemittel während des. Kompressorlaufes zuerst durch den MoraalJdIhIfaofe^Yerdainpfer und ansohliessend durch den Siefkiihlfaoli-'feräampfer hindurchgeleitet wird und dass uaeh Beginn jeder Stillstand-: periode der Kälteinaschine das in üem Moriaalkühlfaoh-Yerdampfer befindliche flüssige Kältemittel durch einen pneumatischen Druck, der durch eine geringe Menge des in den Norroalldffilfach-Yerdampfer nach Stillsetzen des Kompressors über die Kapillare noch einströmenden flüssigen und hier verdampfenden Kältemittels erzeugt wird, aus dem Kormalkühlfach-Yerdampfer über eine HÖhensohwelle, die ein Zurückströmen des über sie hinweggeführten flüssigen Kältemittels verhindert, in den liefkühlfaoh-Yerdamnfer gedrückt wird."
009846/OSS6
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
o-lO - 4 -
17. April 1969
Bel diesea erfindungsgemässen Verfahren wird der Hormalldüilfach~Verd£iiopfer nach Beginn ,jeder Stillstandsaeit mittels der geringen Mengen dos zi&ch dem Stillsetaen der Kältemaschine nooh aus der Kapillare in den Hormallirtihlfaoh-Verdampf er einatröTaerjcloij und hier sofort verdampfenden Kälte« mittels ausgeblasen, so dass es zur Überführung .in den nachgeschelte-jben SieiSriihlfach-Verdanrpfer nicht*-verdampft und rekondenslert werden rausaβ Bin Verdampfen, hätte u. a« den Nachteil,
dass durch es der NormalWihlfaoh-Verdatnpfer während der Stillstandszeit des Kompreoaors solange gekühlt wird, bis alles fltioeige Kfilteraittel vecdampft ist. Dies würde einige Minuten dauern und erst ansohliesgend könnte das natürlich Abtauen voll wirksam einsetzen. Durch ßie Erfindung wird folglich eine ©rhebliohe Verkürzung der für das natürliche, ohne künstliche Beheizung erfolgende Abtauen des Normalkühlfa ch-Ve rd ampi'o rs benüt igten-Zeitdauer und damit'eine VerktirEung der Stilletandazoit dee Kompressors erhielt. Auch werden die lemperaturverMltnisee im lief kühlfach und auch im Normalkühlfaoh Torböeöert Werden. Auch können die Verdampfer infolge der kürzeren Stillstandszeiten ohne
-5
009846/0566 BADommL
Pat 2149 D
o-lO - 5 -
17.April 1969
Nachteil kleiner als bei don bekannten lCühlniöbeln mit natürlicher Abtauung den liormalkühlfach-.VQrdampfers ausgebildet sein; die Füllung mit Kältemittel kann verkleinert werden, u.n.w. Auch wird die Qtemperaturkonstanz des QJiefkühlfaohes dadurch noch zusätzlich verbessert, dass während der Stillstandszeit im Tief kühlfach keine Kältemitteldämpfe rekondensiert zu werden brauchen.
Se ist eweckmässig, wenn die Menge des das Ausblasen bewirkenden, naoh Beginn einer Stillstandszeit in den NormalkUhlfaoh-Verdampfer einströmenden und hier verdampfenden Kältemittels mögliohst gering gehalten wird und naoh Möglichkeit nur so gross 1st, dass sie gerade ausreicht, um das gesamte flüssige Kältemittel, welche a sich in diesem Verdampfer nach Beginn einer Stillstandszeit befindet, auszublasen. Zu diesem Zveok 1st eine vertikale Anordnung dea dem Verflüssiger üblicherweise naoh§*eohelttteη Trockners zweokmäeeig.
BtI AtB erfindungBgemttBMn Verfahren ist der Normal- kühlfaoh-Verdaropfer al β Vor vor a atapfer und der Tiefkühlfach-Verdampfer als Naohverdampfor geschaltet. Beide Verdampfer kennen mittola einer Rohrleitung gerlogon Strömungswiderstand miteinander verbunden sein.
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
c-10 - 6 «
17.April 1969
Die Kapazität dee liefkülilf ach-*Verdampfera für flüssiges "Kältemittel ist zweckmässig so ausaubilden, dass er die nach Beginn einer Stillstandszeit aus dem iroirmalkuhlfacto-TerdaiBpfex* ausgeblasene Menge an flüssigem Kältemittel ssuaätzlioh au dem in ilim bereits enthaltenen flüssigen Kältemittel aufnehmen kann, ohne dass es zu einem Überlaufen in die Saugleitung kommt, üu diesem Zweok kann gegebenenfalls in an sioh bekannter Weise den Kanalsystem des Tie fkilhlf ach-Verdampf era noch ein Sammler oder dergleichen zugeordnet sein.
Zur Durchführung dieses neuartigen 7e rf ahrens ist ein Kühlmöbel mit einem Normaikühlfach und einem l'ißfkühlfach, denen je ein Yerdampf^r einer gemeinsamen Kompreesor-Kälteinaeohice S5ug«or<3nat iat* wobei das Kanal-* syBtem des FormalkUhlfao]a*T#rdampf*va J^om Bingane zu einer tiefsten Stelle mit lj1^?®8^^^^8
zeichnet ist* dass, did Außtsittfiuündung öer Kapillare in oinesj oberen Bereiqh» Tor»ugsw*ifl« in der Nähe der höokoteo Stelle des vorspogsweia· «li Plattendräampfer ausgebildeten Hormalkühlfaoh-Terdampfera io <2βββ«η i*nalsyetei5 wüna$.t und dass 41« tiefste 3tfltll« dieses Kanaleyetema über einen Kanal mit äea na abgeschalteten
Terbunden 1st, wobei der Kanal auerit bis zur naoh oben und von dort in dtfa !Tiefkühlfach-TerdfiiDpfer geführt ist. Bei der Ausbildung und Anordnung des als. Vorverdampfex= angeordneten Normalkühlfeoh-Terdampfers earara^lt sloh ϋβφ $®^ desmaligem Abeohalten der Kältemaeohine dae fluss igt mittel im tiefsten Teil des. 5ormalkühlfiiö5>-Tfraau3pft3?a» bei duroh die Kapillare noch kurze Zelt in relatlT ^ringer
> TV
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D.
17. April 1969
naohetrömenfte flüssige warme Kältemittel verdampft bei seiner Expansion und der hierdurch entstehende Dampfdruck drüokt das im ITormalkUhlfaoh-Verdaiapfer "befindliche flüssige XBltmittel rasch über den Zwisohenkanal in den Tieflcühlfaoh-Yerdainpfer, wo es bis zn .Beginn der nächsten Ieufphase des Kompressors aufbewahrt wird. Es wirkt hierbei noch susätslich kältestabilisierend auf den !Diefkühlfach~Verdarapfer, da es während des Stillstandes der Kältemaschine langsam verdampfen und so fortlaufend Halte erzeugen kann.
Der iToEiaalMÜLLfaoh»«?erd©iBpfer kann mit Torteil als ein ira HarnalMIMfagfe angeordneter Plattenverdampfer auegebildet ßäi'su In uasoheo Sällen kann er auch eine Rohrschlange iri2£w©isen9 fli© an oder in dor Nähe der Rückseite einor Wand des JJomalkühlfaoliea angeordnet iet und diese Wand kühJ.t, so dass die Rohrschlange und diese Wand den Verdampfer bilden, wobei sich, der Reif auf der Tpräereeite der Wand niederschlügt und folglich diese Wand periodisch abgetaut
Ba der NormalkOhlfach-Ytirdampfer während jeder Stillstandszeit der Kältemaschine praktisoh vollständig abgetaut wird, befindet sich auf ihm zu Seglnn jedtr Stillstaufläseit der Kältemaschine, wenn Überhaupt, nur eine äusseret dünne Reifsohioht, die
009846/OSSe
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
0-10 - 8 -t
17. April 1969
infolge der raschen Entleerung dee Verdampfers vco flüssigem Kältemittel rasch von selbst abtaut. In dera Bereioli, wo das Kapillarrohr in wärme austauschender Verbindung- mit dem Norinalkühl-Verdampfer stellt, wirkt auch, die Wärme des in dem Kapillarrohr befindlichen flüssigen, wärmeren Kältemittels mit zwo Erwärmung des Verdampfers bei. Doch ist diese Erwärmung örtlich eng begrenzt und wirkt sich praktisch nur in der Nähe des Eingangs des Plattenverdampfers aus. Andererseits treten am Ausgang des Kanalsystems .des ironnalkUhlfaoh-VerdampferB infolge des während eier Laufphase des Kompressors im Verdampf er kanalsy β tem auftretenden Druckabfalles besondere tiefe !Temperaturen auf. Um diesen. Naohteil zu venaeiäen und daß Abtauen am Ausgang au verbessern, ifiit bei einer Weiterbildung vorgesehen, dass ein Ausgaiigskanalstttck dos ITormallcühlfäch-Verdarjpfers ro'it einem das Ifepillarrohr aufwelaenclen .'SingangakiiTialntuok dieno3 Verdampfers in wärmeaustaußchenrler Verbindung steht, so dans die !Temperatur de ο Ausgangskanalstückea duroh die hühere 3?eraperatur des EingengskanalBtüokeB angehoben werden kann»
• - ■ ■
Wenn der ITorinalkiihlfaoh-Verdampfer als Plattenverdampfer ausgebildet ißt, kann er beispielsweise im Rollbond-Verfah3?en aus Aluniiniiira hergestellt sein. Mit beBonderem Vorteil kann seine Verdaopf erplatte$ea©ch atuaindeet im wesentlichen aus Kunststoff bestehen, Ir, die Rohrschlange eingebettet iat,
00984G/0SS6
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
o-lO - g -
17. April 1969
Der lieflrilhlfaeh-Verdampfer kann irgendeine geeignete, an sich bekannte Bauart aufweisen. Dasselbe trifft auf die übrigen Einjjelheiten der Kältemaschine zu.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Unteranaprüohea und der Zeichnung beoohrieben bzw. dargestellt, wobei es sich .versteht, daas die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausftüirungßformea verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausftihrungsbei spiele der Erfindung dargestellt. Eo zeigen
Pig. 1 eine schemätisohe Darstellung einer erfindungs·* gemÄesen Kaitowaschine für ein Kühlmöbel mit einem Tiefkühlfach und einem Normalkühlfach,
Fig. 2 die. Vorderansicht eines ifeushalts-KÜhlschrankes, deeöen 1JMzQn abgenorafflen/und welcher eine Kältemaschine nach Pig. I aufweist,
Pig. 3 einen vergrösnerten Ausschnitt aus dem in 71g· 2 dargestellten liormallcühl.fach-Vordainpfer,
- 10 «
009846/0556
OBlGlNAL
Pat 2149 D
c-10 - 10
17.April 1969
Die in Pig. 1 (largestellte iaasohine weist in an slob. bekannter Wfciee einen .-an ein elektrisches Stromnetz 10 angeßQhlo0ae,nfn Kompressor 11* einen Verflüssiger 12* einen vertikal angeordneten Trockner 13* hinter \felohem ein Kapillarrohr 14 beginnt,- das bei 15 TOn oben in/ ein eingangBßeitig abgesohlosi&nes Eiagang&rohr 16 (ο. Pig. 3} eines im ganzen mit 18
eingeftitot und in.
Eingangsrohr Ms in den Verdampfer. 18 hinein·» geführt ist, einen als. Sieflduafach^Verdarapfer öienenäen (j-yei'ciaiBpfer 19 mit einem zugeordneten Sammler 20 und eine Saugleitung 21 auf. Her !formal*· Icülilfach-Verdampfer 18 weiat eine mit stetigem G$v fälle von ^em WrtilCalen Eiwsangsrohr 16 bia sau einer tiefsten Stelle 25 führende Hohrsoh3.o»gt 17 und ο in von dieser tiefsten Stelle naoh oben fiün rendee Rphrstüok 24' auf,, an das ein mit 25 ΐ$«|[1οΰι* ■ neter Zv/iaolionkqcal auaabüeflst» Sas Roliratüok 24 · bildet in neinem oberen Ber^jioii den Auegang 2fi fiea Verdampfers 18f wobei d#r an diesen Ausgang 26 an~ echliessende Zvischeulianal Z5 zu einer alg iKhßü» Hclivrelle dienenden Ü-Krttamung 28 des Zwieonenkanals fllhrt, von wo er naoli unten in den Einsang äsa
19 gefiüret iet· .
■* 11 ^
00984S/QSS9
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
o-lO - 11 -
17. April 1969
Der vertikal angeordnete rrormalkühlfach-^Terdainpfer ist verhältnisraässig grosBflächig ausgebildet und erstreckt sioh gemäss Fig. 2 im wesentlichen Über die Höhe und Breite der Rückwand eines iloriaalkühlfachsni 30 eines im ganzen mit bezeichneten Eaushalts-Kühlsohranko, der aiioh ein über dem Normalkühlfaoh angeordnetes Qüefkühlföoh 32 aufweist. Bor Jiormalkühlfaah-Verdampfer 18 ist als Vor verdampfer angeordnet, wogegen der l'ießäihlfachverdainpfer 19 den iiachverdampfer der Kältemaschine bildet. Beide Verdampfer sind Über den Zwisohenkanal 25 geringen Ströraungsifid^rstancles miteinander verbunden. ■ ·
Wie aus Fig· 2 su ersehen ist, ist der !Piefkühlfaoli-Verdampfer. 19 in bekas&ttr Weise als ü-VerdampiTer auagebildet und kann b^ispitlsWeise im Rollbond-Verfehren hergestellt sein. Desgleichen kanu der lorraalirahlfach«- Verdanipfer 18 im Rollbond-Verfatoen als .Aluminium- Ya rdämpfer hergestellt «ein. Bevorzugt 1st jedooh gamäss Fig. 3 vorgesehen, dass er eine mindestens im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Verdampforplatte 53 aufweist, in die die · ' Rohrschlange 17 und
das anschliessende Rohratück 24 eingebettet ißt. Biese Kunststoffverdampferplatte 33 kann zweischichtig ausgebildet sein, wobei zwischen die beiden Schichten in wärmeleitendem Eontakt mit dem Rohr 17» 24 nooh dünn© Aluminium-Streifen 34 aur Vergleiohmässigung der Seinperatur deJ3 Platteaverdarapfers eingebettet sind. ¥ie dargestellt, ist die jEepillare en der höchsten Stelle des Verdampfers 18 in diesen eingeführt, so dass das EirfeeraittoT in der Rohrsohlange 17 von oben nach unten strömt« lOie dargestellte
- 12 -
00 98 46/Q5S6
1920S
Pat 2149 B
ο - ιό - 12 ^ ■:-■■.
17. April 1969
Ausbildung und Anordnung des Verdampfers 18 \φ& die Einführung der Kapillare in einem oberen bereich iöt für das pneumatische Ausblasen dieses Verdampfers naoh Beginn einer Stillstaadsapit des Komprissors wichtig«
Das periodische Ein·=* und Ausschalten des Kompressors U erfolgt mittels eines !'her ei ο spaten 36, dessen Sejaiperratur«i fühler 57 an der Yerdampferplatte des Terdajapfers 18 in d@r in Pig. 1 dargestellten Stellung angeordnet istV Ser raturfühlor 37 ist wie auch die ttbriget» Teile diesss Btateü in liekaiinter Welae auagel)ild0t und wirkt, mit • Stellglied 39 zunammen, das in Abhängiglse it der τοη 5on]peratU3ffülLl^r 37 gefühlten l'eraperatur einen Sohaltpr «um Ein- und Aus schalten dee Stromkreises des Kompressors * öffnet und -achliesst. per Kompressor wird ©ing^sphältet» wenn er eine Temperatur oberhalb 0° Celsiusf; \be,istpieisT weise + 50O fühlt j und ausgeschaltet, wenn ea*.^i'ne. stiinnite tiefere lempeiratur* beispielaweiee — 10° C^
Durch die übe;p O0 G liegonde Einsöhalttemperatür wird Biohergesteiit, dass der Yerdarapfor isuaindest im. ...." wesentlichen zum 'Zeitpunkt des Wiodereinschaltejas- des Kompressors abgetaut ist. Das Abtauen erfolgt ohne künstliche Beheizung allein durch die während des Kompressor^. Stillstandes eintretende natürliohe Erwärmung d.uroh. did; ihn umgebende Luft des Horioallcühlfaches, deren !£e.mpe,ratur über 0° O liegt, beispielsweise +50O bis +7° O betragen kann.
. ■■ - ■ '' - 13 V
BAD ORIGIisiÄL
Sei; 2149 33 ..
0-10 * 13
It. April 1969
Bei dem in Fig» 2 und 3?ig. 3 dargestellten lAtalfaoli^VerclaTOpfei? 18 sind dia beiden Rohr-« etüolce 45 und 26, die. einen Eingangs-? und einen Aus~ gangakanal , flee Verdampfers 18 bilden, in geringem Abstand von«inander angeordnet, so dass die durch das in da? Kapillare 14 strömende warme Kältemittel TBrursaohte höht?« Temperatur des Rohretiicköe 45 im Wärmeaustausch zum Teil eu£ den duroh den Kanal gekUhlten- Bereioh. 44. * ttl^r-trägt
und deanen temperatur etwas anliebt. Ss int deshalb vorteilhaft, die EapillanoUndung 4?. wie. dargestellt innerhalb des Yerdampferplattenbereiches im Abstand von dem Rand 47 &*V Verdampferplat.te vorzuoehen*
14 ·
009846/OSSS
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
P - 10 - 14 -
17.April 1969
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1-3 dargestellten KÜhlmöbels ist wie folgt:
Wenn der Kompressor 11 mittels des Ihermpstaten eingeschaltet ißt, saugt er über das Saugrohr 21 Kälten mittel aus dem liefkÜhlfaoh-Verdampfer 19 an und drückt dieses Kältemittel in don Verflüssiger 12, wo es verflüssigt und erwärmt wird. Das flüssige, wärme Kältemittel strömt dann durch den Irookner 13 und über die Kapillare 14 von oben in den vertikal angeordneten Noiwaalkühlfach-rVerdaiBpier 16 ein, und zwar in der Näh© seiner höchsten Stelle. Uns aus der Austrittsmündung 42 der Kapillare 14 ausströmende flüssige Kältemittel beginnt in der Verdampferrohrschlaiige 17, 24- au brodeln und teilweise hu verdampfen, woduroh es dem Horraalkühlraum Wärme entzieht und so seine Kühlwirkung ausübte Über den Zwieohenkanal 25 wird dem nachgeschalteten IiQfkühl-Verdampfer 19 das aus dem Verdampfer 18 austretende flüssige Kältemittel augeleitet und in dieses» verdampft, woduroh das ÜJiefklÜilfaoh gekühlt wird. Das tfieiTcUhliacli wird auf eine <?rhoblioli tiefere Temperatur als das Normalktthlfaoh abgekühlt« Von dom Xiefkühlfach^Verdampfer strömt d«0 Kältemittel, wtlohta in der Hegel vollständig verdampft iat, über den Sammler 20 und die Saugleitung 21 in den Kompressor 11 zurüok» Der Verdampfer 18 kühlt sich während des Kompressorlauf ο s zutiohraend ab. Der iOaiaperaturfühler
-15-009846/0S56
BAD ORIGINAL
Pat 2149 D
17.April 1969
sohaltet dann "bei Erreichen einer bestimmten tiefen Verdampfertemperatur den Kompressor 11 mittels des Thermostaten ab, ao dass der Zwangsdurchlauf dea Kältemittels unterbrochen wird. Das zum Zeitpunkt des Absohaltens des Kompressors 11 in der Kapillare 14 befindliche flüssige warme Kältemittel, dessen Menge sehr gering ist, strömt noch zumindest zum !eil aus der Kapillare 14 in den Verdampfer 18 ein, wo es verdampft ο Durch den hierdurch in dem Rohr 17 bedingten. Drucken stieg, der durch das sich an d$r tiefsten Stelle Bammelnde flüssige Kältemittel gegenüber tleio !Diefkühlfach-Verdaiapfor 13 abgesperrt ist, wird das im Verdampfer 18 "befindliche flüssige Kältemittel als ITifesIgkeitssäule durch das Rohrstück 24, den Zwischeukanal 25 raset üfe^r die Höhenachwslle 28 in den lieikühlfech-Verdaapfer ,refeückt rad Sort gesammelt*
Der Durchinesßer des Rohrstück©β 24 maä üe® kanals 25 ist zwischen den Stellen 23 und 28 so getroffen, dass der stromaufwärts der Flüssigkeitssäule entstehende pneumatische Überdruck nicht durch die Flüssigkeitssäule entweichen kanu und dieser Überdruck folglioh die Flüssigkeit ssäule vor sich her Über die Stelle 23 in den Verdampfer IS eohiebt, so dass der Verdampfer 18 vollständig entleert wird.
■ Der Sammler 20 dient hierbei als Sicherbsitsraum, damit während der Stillstandssse it kein flüssiges Kältemittel in die Saugleitung 21 gelangen kann, wo es zu unerwünschter Kondenswasserbildung führen würde und wodurch auch die Betriebskosten erhöht würden. Da bereits kurze Zeit nach Stillsetzen des Kompressors. 11 der Verdampfer 18 praktisch vollständig von
- 16 -
BAD OBIGlHAU
Pali 2149 Ώ
c~10 - 16 -
IT.April 1969
Kältemittel entleert ißt, wird ©r nicht mehr durch verdampfand©ß Kältemittel gekühlt und kanu'üeshall» durch die Um unigebönäe lu.tt öos Hoi?iiial3dJJb.lfaohes rasch er\f&riat und abgetaut we »Jen« 2TaQh Beendigung der Abteilung, die Ton dem Keraperaturfiüiler .37 gefühlt wird,, wird der Kompressor 11 wieder eingeschaltet, worauf aioh dieser Torgang wiederholt.
I -
00 9846/0556
BADORfGIiMAL

Claims (1)

  1. Pat 2149 D
    o-lO -S-
    17.April 1969
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Abtauün eines libraallriJMfach-Verdampfers, r in demKältemittelkroislauf einer Korapressor-Kältemaschine eine β Kühlmöbels in .Reihe mit einem Tiefkühlfach-» Verdaiapfer angeordnet ist, wobei wählend Jeder Stillstandszeit der Kältemaschine der No rraalldlhlfaoh-Verdampf er zumindest im wesentlichen duroh natürliohe 'Erwärmung abgetaut wird« dadurch, gelcennaoiohnet, dass das Kältemittel während des Kompresaorlaufes zuerst durch, den ETormalkühlfach-Verdampfer und ans chile säend duroh den TiefJcüiilfach-Yerdanpfer hindurohgöleitet wird und (läse na oh Beginn jeder Stillstandaperiode der Kälteaasohine das in dem Normalkühlfaoh-Terdanipfer befindlich© fltlssige Kältemittel durch einen pneumatischen Druok, der duroh eine gering© Monge des in den Kormalkühlfach-Terdampfer uaoli Stillsetzen des Kompressors über die Kapillare nooh eiaströmenden flüssigen und hier verdampfenden Kältemittels erzeugt wird, aus dem Nor mallcühlf a oh-Ve r dampf er über eine Höhsnsohwelle» die . ein Zurüokströmtn des über sie hinweggeführten flüssigen Kältemittels verhindert, in den Tiofklihlfaoh-Verdampfer gedrtlolrb wird.
    - Il ^
    009846/0556
    BAD ORIGINAL
    Pat 2149 D
    c-10 - *§> -
    17.April 1S69
    mit einem Hörlaalkühlfaqhund einem Siefkühlfach,, denen je ein Verdampfer einer gemeinsamen Kompressor-Kältemaschine zugeordnet • ist, wobei das Kanalsystem des Sormalkiihi f ach-Verdampfers vom Eingang zu einer tiefsten Stelle mit Gefälle verläuft, zur Durchführung dee Ver-» fahrens nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsmündung (42) der Kapillare (14) in einem oberen Bereich, vorzugsweise in der Nähe der höohsten Stelle des vorzugsweise als Plattenverdampfer ausgebildeten Normalkühlfach-Verdampfers (18) in dessen Kanalsystem mündet und dass die tiefste Stelle (23) dieses Kanalsystems über einen Kanal (24,25) mit dem naohgesohalteten !Diefktihlf aoh-¥erdampf er (19) verbunden ist, wobei der Kanal zuerst bis zu der Höhenschwelle""(28) naoh oben und von dort in den !Dieflcühlfaöh-Veräarapfer geführt ist.
    Kühlmöbel naoh Anspzuoh2, dadurch gekennzelohne,t, dass das vom Eingang des iTormalkUhlfaoh-Vexdampfers (13) zu dessen tiefster Stelle (-23) führende Kanalsystem in an sioh bekannter Weise als Rohrschlange (17) mit fortlaufendem Gefälle ausgebildet ist und dass von der tiefsten Stelle aus der ansohliessende Kanal (24>25) naoh oben bis zum Ausgang des Verdampfers und von dort zu dor Höheneohwelle (28) weiterführt.
    - III-
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    Pat 2149 D
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    4. Kühlmöbel nach Anspruch 2 oder 3, el ad ur oil gekennzeichnet, . da eg ein Ausgaogskanalstttck (26) des Hormalküfrlfaoh·» Verdampfers (18) mit einem das Kapillar rohr (14) auf·* weisenden Eingangskanalstüok (45) dieses Verdampfers in wärmeaustauschender Verbindung stellt» so dass die Temperatur des Ausgangskanaletttokes durch die höhere Temperatur de? Eingangekanalstttolces angehoben werden kann.
    5. Kühlmöbel naoh Anspruch 2, 3 oder· 4, däduroh gekenn·- zelohnet, dass öie Austrittsmündung (42) der Kapillare innerhalb des ETormallrilhlfaoh-iTöräampfeys (18) im Abstand von dem Aussenrand der Verdampferplatte (33)
    innerhalb d@£ 7@rdampf©rplatüe dieses Verdampfers
    mündet. .
    6. Kühlmöbel naoh eimm ü®v Jsieprüohe 2-5» dadurch
    gekennzeichnet, ü&bb 4©r 3)urohsi©ss©r des von der
    tiefsten Stelle (23) des BOrmalkühlfaoh-Verdampfere (IS) bie zur HöhenaohsiQlle (28) führenden Kanals (24, 25) so getroffen ist, dass der naoh Beginn einer Stillstandszelt ü&B Kompressors das flüssige Kältemittel
    aus dem lormalkUhlfaoh-Verdarapfer (18) in den iOieflcühlfaoh^Veräampfer (19) fördernde pneumatische Druck in diesem Kanal nicht durch die von ihm zu fördernde
    Flüssigkeitssäule entweichen kann.
    009846/0566
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