DE1001297B - Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1001297B
DE1001297B DEB29790A DEB0029790A DE1001297B DE 1001297 B DE1001297 B DE 1001297B DE B29790 A DEB29790 A DE B29790A DE B0029790 A DEB0029790 A DE B0029790A DE 1001297 B DE1001297 B DE 1001297B
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DE
Germany
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refrigerant
tubes
freezing
ice
pipes
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Pending
Application number
DEB29790A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dreesen
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Bergedorfer Eisenwerk AG
Original Assignee
Bergedorfer Eisenwerk AG
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Publication date
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Publication of DE1001297B publication Critical patent/DE1001297B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Es ist bekannt, Eiserzeuger, die mit direkter Verdampfung und Überflutung durch das Kältemittel arbeiten und deren Gefrierrohre als Doppelrohre ausgebildet sind, durch die Verflüssigungswärme des Kältemittels abzutauen. Es ist ferner bekannt, das in den engen Mantelräumen der Gefrierrohre befindliche flüssige Kältemittel beim Abtauen der Eiserzeuger in den Mantelräumen zu belassen und als Zwischenträger zu benutzen, der durch Einblasen von gasförmigem Kältemittel von der Druckseite der Anlage erwärmt wird.
  • Bei den praktischen Ausführungen. bestehen die Eiserzeuger aus einer Anzahl von Doppelrohren, d'eren Mantelräume als Kältemittelräume dienen und jeweils am unteren und oberen Ende untereinander verbunden sind. Die oberen Enden sind mit der Saugseite und die unteren unter anderem mit der Druckseite d-, -s Kompressors verbunden. Diese Verbindungen sind durch Ventile absperrbar. Die Eisbildung erfolgt .dabei an der Innenfläche der inneren Rohre, die mit Wasser berieselt werden.
  • Beim Gefrieren ist das Ventil .in der Saugleitung geöffnet und das Ventil in der von der Druckseite kommenden Taugasleitung geschlossen.
  • Zum Abtauen wird das Ventil in der Saugleitung geschlossen und das Ventil in der Taugasleitung geöffnet und damit gasförmiges Kältemittel von der Druckseite in das in den Mantelräumen befindliche flüssige Kältemittel eingeblasen. Hierdurch erwärmen sich das flüssige Kältemittel und die Gefrierrohre, und die Eisstangen werden von den Gefrierrohrwandungen losgetaut. Das Einblasen wird so lange fortgesetzt, bis sich sämtliche Eisstangen gelöst haben und aus den Gefrierrohren herausgefallen sind.
  • Diese Handhabung hat Nachteile. Das flüssige Kältemittel, das während des Gefrierens die Mantelräume vollständig ausfüllt und dabei mit Dampfblasen durchsetzt ist, füllt bei Beginn des Tauvorganges, wo die Dampfblasenbildung aufhört, nur noch einen Teil der Mantelräume, z. B. zwei Drittel, aus und darüber befindet sich dampfförmiges Kältemittel mit einer Temperatur, die nur wenig über derjenigen der Kühlflächen liegt.
  • Da die zum Abtauen in die -Mantelräume hineinkondensierte Flüssigkeitsmenge zum Ausfüllen des dampfgefüllten Raumes derselben nicht ausreicht, bleibt auch im Endzustand der obere Teil der Gefrierrohre an der Kältemittelse.ite stets von kalten Dämpfen berührt, während der untere Teil von sich stetig erwärmender, bewegter Flüssigkeit benetzt wird.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, tauen die Eisstangen infolge des vorstehend beschriebenen Unterschiedes am unteren Ende wesentlich schneller los als am oberen Ende. Da sie aber so lange in den Gefrierrohren hängenbleiben, bis sie sich auch vom oberen Teil des Rohres gelöst haben, schmilzt vom unteren Teil der Eisstangen mehr Eis ab, als für das Herausgleiten. der Stangen aus den Rohren nötig ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, durch das einerseits die Tauzeit verkürzt und andererseits der Abschmelzverlust verringert wird.
  • Dieses wird bei normaler Füllung der Mantelräume, z. B. zu zwei Drittel, ,und nachdem das in den Mantelräumen befindliche flüssige Kältemittel durch Einblasen von gasförmigem Kältemittel von der Druckseite genügend angewärmt wurde, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Lostauen des oberen Teiles der Eisstangen das Ventil in der Saugleitung bei noch offenem Einblaseventil geöffnet wird. Hierdurch wird der Druck im Verdampfer erniedrigt, die eingeblasene Gasmenge tritt, ohne zu kondensieren, durch das flüssige Kältemittel hindurch, und ein Teil der Flüssigkeit verdampft, wodurch das flüssige, warme Kältemittel im Verdampfer aufschäumt und die ganze Verdampferoberfläche umspült. Dabei werden die Eisstangen nach kurzer Zeit vollständig losgetaut und ausgestoßen.
  • Bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens sind die Abschmelzverluste am unteren Teil der Eisstangen etwas größer als am oberen. Dies kann vermieden werden, wenn man nur einen Teil der Gefrierrohre mit Einblaserohren versieht, so daß das Kältemittelkondensat, welches nunmehr in einer kleineren Anzahl Rohre anfällt, imstande ist, die Gasräume dieser Gefrierrohre vollständig zu füllen. Die entsprechenden Eisstangen werden dann vorzeitig ausgestoßen, und man kann das flüssige Kältemittel weiter anwärmen, ohne daß dadurch ein weiterer Abschmelzverlost am Eis entsteht. Wenn eine zum Abtauen der anderen Stangen genügend große Wärmemenge im flüssigen Kältemittel bzw. in den Gefrierrohren gespeichert ist, wird bei geöffnetem Einblaseventil das Ventil in der Saugleitung geöffnet. Nunmehr -treten wiederum die eingeblasenen Gasblasen durch das flüssige Kältemittel hindurch, und es findet außerdem in den warmen Rohren eine Verdampfung statt, das warme Kältemittel schäumt über und läuft über das Sammelstück in die noch nicht abgetauten kalten Gefrierrohre. Da das spezifische Gewicht der dampfdurchsetzten Flüssigkeit in den warmen Rohren geringer ist als dasjenige der Flüssigkeit in den kalten Rohren, erfolgt eine lebhafte Umwälzung des flüssigen Kältemittels, .dergestalt, daß das warme Kältemittel in den warmen Rohren. hochsteigt, sich im Sammelrohr vom Dampf trennt und sich in den kalten Gefrierrohren wieder abwärts bewegt. Hierdurch tritt ein reger Wärmeaustausch ein, und die restlichen Eisstangen werden ebenfalls ohne nennens-Zverte Abschmelzverluste Iosgetaut und ausgestoßen.
  • Schließlich kann man das obere Sammelrohr im Durchmesser noch so groß machen, daß es als Flüssigkeitsabscheider dient, wodurch ein besonderer Flüssigkeitsabscheider gespart wird.
  • In der Zeichnung -ist ein Ausführungsbeispiel einer Eiserzeugungsanlage zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt Abb. I eine schematische Darstellung einer Anlage mit zwei Eiserzeugersystemen, wobei am linken System für jedes Gefrierrohr ein Einblaserohr und am rechten System nur ein Einblaserohr vorgesehen ist. Beide Ausführungen sind. unabhängig voneinander möglich. Die Gefrierrohre werden innen mit Wasser berieselt, welches an den Rohrwandungen anfriert. Die fertigen Eisstangen fallen beim Abtauen infolge ihres Eigengewichtes nach unten heraus und werden amschließend weiterverwendet oder von einem nicht gezeichneten Eisbrecher in bekannter Weise zerkleinert.
  • Abb. II zeigt einen Schnitt durch das untere Verteilrohr mit Einblasedüse.
  • Bei der Ausführung nach Abb. I sind eine Anzahl unten und oben offene doppelwandige Gefrierrohre 1 unten in ein Verteilrohr 2 und oben an ein Sammelrohr 3, das gleichfalls als Abscheider dient, eingeschweißt. Die Sammelrohre 3 sind über Ventile 4 mit der Saugleitung 5 verbunden. Beim Betrieb der Anlage saugt der Kompressor 6 aus dem Sammelrohr 3 über die Ventile 4 :und Saugleitung 5 gasförmiges Kältemittel an, verdichtet es und drückt es über die Druckleitung 7 in den Kondensator 8, wo es verflüssigt und durch die Flüssigkeitsleitung 9 den Einspritzventilen 10 zugeführt wird. Die Einspritzventile 10 spritzen das flüssige Kältemittel über die Leitungen 11 .in die Verdampfer ein. Die Flüssigkeitsstände 12 zeigen durch Bereifung die Höhe des Kältemittelstandes im Verdampfer an. Sobald die Bereifung die Fühler der Einspritzventile 10 erreicht, wird die Kältemittelzufuhr gedrosselt, um wieder geöffnet zu werden, sobald der Flüssigkeitsstand im Verdampfer sinkt.
  • Zum Abtauen der in den Gefrierrohren gebildeten Eisstangen aus dem linken Verdampfersystem wird das linke Saugabsperrventi14 geschlossen und das linke Einblaseventil 15 geöffnet. Damit tritt gasförmiges Kältemittel aus der Druckleitung 7 über das Einblaseventil 15 durch die Einblaserohre 14 unten ,in die mit flüssigem Kältemittel gefüllten Mantelräume der Gefrierrohre 1 ein, kondensiert nach Maßgab-, der Drucksteigerung in diesen und erwärmt die Flüssigkeit und die Gefrierrohrwandungen. Wenn dem Verdampfersystem eine genügend große Wärmemenge zugeführt worden. ist, dann wird das linke Ventil 4 geöffnet, der erwärmte Flüssigkeitsinhalt des Verdampfers schäumt auf und umspült und erwärmt die Rohrwandungen vollständig, so daß die Eisstangen nach kurzer Zeit Iostauen und aus den Gefrierröhren herausfallen, wonach das Einblaseventil15 geschlossen wird.
  • Beim Abtauen des rechten Verdampfersystems ist der Vorgang der gleiche mit dem Unterschied, daß der Mantelraum des Gefrierrohres 1a bereits beim Einblasen des gasförmigen Kältemittels vollständig mit flüssigem Kältemittel gefüllt wird und die darin hergestellte Eisstange vorzeitig herausfällt. Das Rohr wird dann noch eine Zeitlang aufgeheizt, und dann wird das rechte Absperrventil 4 geöffnet. Das flüssige Kältemittel im Mantelraum la schäumt auf, füllt das Sammelrohr 3, trennt sich vom Gas und fällt als warme Flüssigkeit in den Mantelraum des Gefrierrohres 1b. Da weiterhin in dem Mantelraum des Gefrierrohres 1,1 Einblasung und Verdampfung stattfindet, während sich im Mantelraum des Gefrierrohres 1b fast reine Flüssigkeit befindet und die Rohre kommunizierend verbunden sind, wird durch die Verschiedenheit :der spezifischen Gewichte das flüssige Kältemittel laufend umgewälzt. Durch den Wärmeaustausch wird das noch kalte Gefrierrohr erwärmt und -die Eisstange .aus dem Gefrierrohr 111 wird ebenfalls Iosgetaut und ausgestoßen.
  • Bei Eiserzeugern mit einer größeren Anzahl von Gefrierrohren ist eine gleichmäßige Verteilung der einzublasenden Gasmenge auf die einzelnen Gefrierrohre nicht gewährleistet, weil die Wege, welche das gasförmige Kältem,i,ttel von der Zuführungsleitung zu den einzelnen Einblaserohren zurückzulegen hat, verschieden lang und damit auch die zu überwindenden Widerstände verschieden groß sind. Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einblaserohre, wie in Abb. II .gezeichnet, mit einem bestimmten Widerstand für das durchströmende Kältemittel auszuführen, z. B. als zwischen Verteilrohr und Zuführungsrohr 17 eingeschweißte kal.ibrierte Düsen 16 mit bestimmter Länge, bestimmtem Durchmesser und großer Wandstärke, welche das Durchschmelzen beim Einschweißen verhindert. Man kann dann den Reibungswiderstand, den das einzublasende Kältemittel in der Düse zu überwinden hat, so groß machen, daß die Unterschiede der Reibungswiderstände in der Zuleitung zu den einzelnen Düsen dagegen verschwindend klein werden. Durch diese Maßnahme wird eine nahezu gleichmäßige Verteilung der Gasmenge auf alle einzublasenden Gefrierrohre erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRfCHE: 1. Verfahren zum Abtauen von mit unmittelbarer Verdampfung und 1=Tberflutung durch das Kältemittel arbeitenden Eiserzeugern, deren Gefrierrohre als Doppelrohre ausgebildet sind und bei. denen das Abtauen des Eises durch die Verflüssigungswärme des Kältemittels erfolgt und das flüssige Kältemittel beim Abtauen in den engen Mantelräumen der Gefrierrohre belassen und als Zwischenträger benutzt wird, welcher durch Einblasen von gasförmigem Kältemittel von der Druckseite der Anlage erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Kältemittel in den Mantelräumen nach der Erwärmung durch Senkung des Druckes im Mantelraum, z. B. durch öffnen des Ventils (4) in der Saugleitung, zum Aufschäumen und dadurch zum Bespülen des oberen Endes der Gefrierrohre gebracht wirrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur in die Mantelräume eines Teiles der Gefrierrohre gasförmiges Kältemittel eingeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) in der Saugleitung erst geöffnet wird, nachdem das Eis aus den erwärmten Gefrierrohren ausgestoßen wurde.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Öffnen des Ventils (4) in der Saugleitung das Einblasen von gasförmigem Kältemittel in einen Teil der Mantelräume noch eine Zeitlang fortgesetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB nur ein Teil der Gefrierrohre mit Einblaserohren versehen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblaserohre aus Düsen mit einem bestimmten Widerstand für das durchströmende Medium bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888704; schweizerische Patentschrift Nr. 259568.
DEB29790A 1954-02-19 1954-02-19 Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1001297B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH259568A (de) * 1947-08-16 1949-01-31 Escher Wyss Maschf Ag Einrichtung zur Erzeugung von Splittereis.
DE888704C (de) * 1950-10-05 1954-06-08 F W Fechner & Co Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH259568A (de) * 1947-08-16 1949-01-31 Escher Wyss Maschf Ag Einrichtung zur Erzeugung von Splittereis.
DE888704C (de) * 1950-10-05 1954-06-08 F W Fechner & Co Verfahren zum Abtauen von Eiserzeugern

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