DE4007785A1 - Eismaschine - Google Patents

Eismaschine

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DE4007785A1
DE4007785A1 DE4007785A DE4007785A DE4007785A1 DE 4007785 A1 DE4007785 A1 DE 4007785A1 DE 4007785 A DE4007785 A DE 4007785A DE 4007785 A DE4007785 A DE 4007785A DE 4007785 A1 DE4007785 A1 DE 4007785A1
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Germany
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water
ice
inlet valve
ice making
making cycle
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Withdrawn
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DE4007785A
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English (en)
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James A Quandt
Joseph M Lee
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Ice Craft Manufacturing Inc (ndgesetzen Von Te
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Specialty Equipment Companies Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2700/00Sensing or detecting of parameters; Sensors therefor
    • F25C2700/04Level of water

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eismaschine zur Herstellung von Eisstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Eismaschine ist von dem Typ, in dem eine Eisform gekühlt wird und Wasser von einem Wassersammelbehälter über die gekühlte Eisform und zurück zu dem Wassersammelbehälter während eines Eisherstellungszyklusses umgewälzt wird, wobei Eisstücke auf der Form gefrieren. In einem Eiserntezyklus wird die Eisform erhitzt und der Wasserumlauf gestoppt, um die Eisstücke von der Eisform zu lösen. Zu Beginn des Eisherstellungszyklusses wird die Eisform mittels einer Kühlvorrichtung schnell gekühlt auf eine Temperatur gut unterhalb der Gefriertemperatur und das Wasser wird gekühlt, wenn es über die Eisform umläuft. Bevor das Eis beginnt, eine klare Eisschicht auf der Eisform zu bilden, entstehen jedoch meist Eiskristalle in dem umgewälzten Wasser und bilden einen Eismatsch. Der Zeitraum während jedes Eisherstellungszyklusses, zu dem sich Eismatsch beginnt zu bilden, scheint von verschiedenen Faktoren abhängig zu sein, wie die Kühlkapazität der Kühlvorrichtung und entsprechend der Kühlrate, mit der die Eisform gekühlt wird; weitere Faktoren sind die Temperatur des Wassers von der Wasserversorgung, aus der eine zusätzliche Menge Wasser zu Beginn eines jeden Eisherstellungszyklusses entnommen wird, und die Umgebungstemperatur.
Verschiedene Anordnungen wurden bisher vorgeschlagen zur Überwindung des Problems der Eismatschbildung in Eismaschinen. Die US-Patente 45 50 572 und 47 85 641 beschreiben Eismaschinen vom Umwälztyp, in denen eine Zeitschaltvorrichtung den Wasserumlauf über die Eisform für eine vorbestimmte Zeit nach dem Start des Eisherstellungszyklusses verzögert. Das US-PS 47 15 194 beschreibt eine Eismaschine vom Umwälztyp, in der das Wasserverteilungsmittel so angeordnet ist, daß eine vorbestimmte trockene Zone bleibt, in die kein Wasser verteilt wird. Für den beschriebenen Zweck ist die trockene Zone etwas kälter als der Rest der gefrierenden Oberfläche, um einen Eiskeim zur Ausbreitung des Eises auf die gefrierende Oberfläche zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Eismaschine des Umwälztyps zur Vermeidung der Eismatschbildung während der Eisherstellung.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Eismaschine eine Eisform, Mittel zum Kühlen der Eisform während eines Eisherstellungszyklusses und zum Erwärmen der Eisform während eines Eiserntezyklusses, einen Wassersammelbehälter und ein Wassereinlaßventil zur Steuerung des Wasserflusses von einer Wasserversorgung zu dem Wassersammelbehälter. Die Eismaschine hat weiterhin eine erste Wassersteuerung zur Bedienung des Wassereinlaßventils, um eine Anfangsmenge an Wasser in dem Wassersammelbehälter vor dem Start eines jeden Eisherstellungszyklusses bereitzustellen, und ein Wasserumwälzmittel, das eine Pumpe aufweist, die geeignet ist, während des Eisherstellungszyklusses Wasser von dem Sammelbehälter zur Eisform umzupumpen und ungefrorenes Wasser zu dem Sammelbehälter zurückzubringen. Ein Temperaturfühlermittel mißt die Wassertemperatur in dem Sammelbehälter und ein zweites Wassersteuerungsmittel ist in Betrieb, wenn die Wassertemperatur in dem Sammelbehälter während eines Eisherstellungszyklusses zum ersten Mal auf ungefähr die Wassergefriertemperatur absinkt, um das Wassereinlaßventil zu öffnen und danach zu verschließen, um hierdurch den Sammelbehälter mit zusätzlichem Wasser zu versorgen. Die Gesamtmenge an zusätzlichem Wasser, die während eines Eisherstellungszyklusses zugegeben wird, ist wesentlich geringer, als die anfängliche Menge, wobei das zweite Wassersteuerungsmittel vorteilhafterweise so ausgebildet ist, daß es das Wassereinlaßventil nur einmal während eines Eisherstellungszyklusses öffnet und schließt.
Die Zugabe von Wasser von der Wasserversorgung zu dem Sammelbehälter während des Eisherstellungszyklusses wenn die Wassertemperatur in dem Sammelbehälter zum ersten Mal auf ungefähr die Wassergefriertemperatur abgesunken ist, verhindert die Bildung von Eismatsch und verhindert ein Verstopfen des Wasserumlaufsystems sowie eine Verminderung der Qualität und des Zustandes des in der Eisform gebildeteten Eises.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kühlaggregats einer Eismaschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Eismaschine,
Fig. 3 ein elektrisches Prinzipschaltbild eines Steuerkreises für die Eismaschine,
Fig. 3a ein elektrisches Prinzipschaltbild einer modifizierten Form einer Wasserfüllkontrolle, und
Fig. 3b ein Prinzipschaltbild einer weiteren Form einer Wasserfüllkontrolle.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Eismaschine hat eine Eisform 10 mit einem Mittel zum Kühlen der Form und einem Mittel, das Wasser über die Eisform während eines Eisherstellungszyklusses umwälzt, um Eisstücke auf der Form zu gefrieren, sowie einem Mittel zum Erwärmen der Eisform und Stoppen der Wasserumwälzung während eines Eiserntezyklusses, um die Eisstücke von der Form zu lösen. Die Kühlvorrichtung ist von konventioneller Art und enthält einen Kompressor 12 mit einer Auslaßleitung 13, die an einen Kondensator 14 angeschlossen ist. Eine Flüssigkeitsleitung 15 erstreckt sich von dem Kondensator 14 durch ein Kühlmittelexpansionskontrollventil 16 zu einem Verdampfer 17, der in Wärmeaustauschbeziehung mit der Eisform 10 angeordnet ist. Eine Ansaugleitung 18 erstreckt sich von dem Verdampfer 15 zurück zu der Ansaugöffnung des Kompressors 12. Während des Eisherstellungszyklusses wird gasförmiges Kühlmittel, das von dem Verdampfer zurückkehrt, durch den Kompressor komprimiert und durch die Leitung 13 zu dem Kondensator 14 abgegeben. Flüssiges Kühlmittel von dem Kondensator gelangt durch das Expansionsventil 16 in den Verdampfer zur Kühlung der Form, um darin Eisstücke zu gefrieren. Die Form wird während des Eiserntezyklusses erwärmt, damit sich die Eisstücke von der Form lösen. In der dargestellten Ausführungsform ist ein normalerweise geschlossenes Heißgas-Bypaßventil 19 zwischen der Auslaßleitung 13 des Kompressors und dem Verdampfer angeschlossen. Das Bypaßventil 13 ist im Betrieb offen, um das heiße komprimierte Gas vom Kompressor durch den Verdampfer zu leiten, wodurch die Eisform erwärmt wird und sich die Eisstücke von der Eisform lösen. Der dargestellte Kompressor ist ein luftgekühlter Typ mit einem Lüfter 21, der Kühlluft über den Kondensator bläst.
Ein Wassersammelbehälter 11 hat einen Sammelbereich 11 a und einen Bereich 11 b , der sich unterhalb der Eisform 10 erstreckt, um Wasser, das von der Eisform abläuft, aufzufangen und zu dem Sammelbereich zurückzuleiten. Das Wasserumwälzmittel weist eine Pumpe 25 auf, die einen Einlaß 25 a, der mit dem Wassersammelbehälter in Verbindung ist, und einen Auslaß 25 b hat, der mit einem Rohr 26 verbunden ist, das zu einem Wasserverteiler 27 führt, der angeordnet ist, um das Wasser entlang dem oberen Ende der Eisform zu verteilen, damit dieses über die Eisform abwärts und zurück zu dem Wassersammelbehälter fließt. Ein Wassereinlaßventil 31 ist vorgesehen zur Steuerung eines Wasserflusses von einer Wasserversorgungsleitung 32, wie z.B. einer Wasserleitung, zu dem Wassersammelbehälter, um eine Anfangsmenge an Wasser in dem Wassersammelbehälter zur Verfügung zu stellen. Da die Mineralkonzentration im Wasser des Wassersammelbehälters beim Gefrieren des Wassers auf der Eisform ansteigt, ist ein selektiv bedienbares Mittel vorgesehen, um Wasser aus dem Sammelbehälter abzulassen. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Ablaufventil 35 an die Wasserabgabeleitung 26 an einer Stelle angeschlossen, um Wasser von der Pumpe 25 zu einer Ablaufleitung 36 umzuleiten.
Das Wassereinlaßventil 31 wird betätigt, um den Wassersammelbehälter mit einer Ausgangsmenge an Wasser vor dem Start eines Eisherstellungszyklusses zu versorgen. Während eines Eisherstellungszyklusses arbeitet die Kühlvorrichtung, um die Eisform 10 zu kühlen und die Umwälzpumpe 25 ist in Betrieb, um Wasser von dem Sammelbehälter abzuziehen und das Wasser über die Eisform umzupumpen sowie nicht gefrorenes Wasser von der Eisform zu dem Sammelbehälter zurückzuleiten. Beim Start des Eisherstellungszyklusses wird die Eisform mittels der Kühlvorrichtung schnell auf eine Temperatur deutlich unterhalt des Gefrierpunktes gekühlt und das Wasser wird gekühlt, wenn es über die Eisform umgewälzt wird. Bevor das Eis eine klare Schicht auf der Eisform zu bilden beginnt, entstehen jedoch meist Eiskristalle in dem umgewälzten Wasser und bilden einen Eismatsch. Gemäß der Erfindung ist ein Temperaturfühlermittel 42 vorgesehen zur Messung der Wassertemperatur in dem Wassersammelbehälter und ein Wassersteuerungsmittel, das auf das Temperaturfühlermittel reagiert, ist während jedes Eisherstellungszyklusses wirksam, wenn die Wassertemperatur im Sammelbehälter auf ungefähr die Wassergefriertemperatur beginnt abzusinken, um das Wassereinlaßventil 31 zu öffnen und danach zu verschließen, um den Sammelbehälter mit zusätzlichem Wasser zu versorgen.
Ein Steuerkreis zum Betrieb der Eismaschine ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Ein Betriebswahlschalter 51 ist vorgesehen zur Wahl des Betriebsmodus der Maschine, in entweder einem Eisherstellungsmodus oder in einem Waschmodus, und ist in Fig. 3 im Eisherstellungsmodus dargestellt.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß vor dem Start eines Eisherstellungszyklusses der Wassersammelbehälter entweder manuell oder automatisch auf einen vorgewählten Flüssigkeitsstand gefüllt wurde, und daß ein Obererflüssigkeitsstandfühler 41 den Schalter 41 a geöffnet hat. Wenn der Betriebswahlschalter 51 in der in Fig. 3 gezeigten Eisherstellungsstellung ist, stellt der Schalter 51 b einen Stromkreis zu dem Kompressorkontaktrelais 52 her, wodurch das Relais erregt und die Schütze 52 a geschlossen werden. Die Relaisschütze 52 a stellen im geschlossenen Zustand einen Stromkreis zu dem Kompressorrelais 52 b her, wodurch der Antriebsmotor 12 a des Kompressors 12 startet. Die Relaisschütze 52 a stellen außerdem einen Stromkreis durch einen Druckkontrollschalter 50 zu einem Lüftermotor 21 a her, wodurch der Kondensatorkühllüfter 21 unter der Kontrolle des Schalters 50 angetrieben wird. Wenn der Betriebswahlschalter 51 in der Eisherstellungsstellung ist, ist das Moduswahlrelais R 1 stromlos und der Schalter 51 a bringt Spannung von der Leitung L 1 durch einen normalerweise geschlossenen Behälterfüllschalter 49 zu einer in Fig. 3 mit L 1 a bezeichneten Leitung. L 2 ist in Fig. 3 die allgemein stromabführende Leitung. Die Leitung L 1 a ist durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 53 a eines Eisernteschalters 53 und die normalerweise geschlossenen Kontakte R 1 b des Relais R 1 mit einem in Fig. 3 mit 54 bezeichneten Leiter verbunden. Leiter 54 ist durch die normalerweise geschlossenen Kontakte R 4 b eines Wasserfüllrelais R 4 mit dem Antriebsmotor 25 c der Wasserpumpe verbunden, wodurch die Wasserpumpe in Betrieb ist und Wasser von dem Wassersammelbehälter über die Eisform umwälzt. Wenn die Wasserpumpe 25 startet, sinkt der Wasserstand in dem Sammelbehälter auf einen niederigeren Stand, da das geförderte Wasser das Rohr 26 und den Verteiler 27 füllt und über die Eisform fließt, dennoch wird das Wasserfüllrelais nicht wieder erregt, bis die normalerweise offenen Relaiskontakte R 2 b oder R 5 b geschlossen werden.
Das Temperaturfühlermittel 42 hat einen bei Temperaturabfall sich schließenden Thermostat 42 a. Der Leiter 54 ist über die normalerweise geschlossenen Kontakte R 3 a eines Sperrelais R 3 (Lock-Out-Relais) und über die normalerweise offenen Kontakte des sich bei Temperaturabfall schließenden Wasserthermostaten 42 a mit einem Wasserthermostatrelais R 5 verbunden, wodurch das Wasserthermostatrelais erregt wird, wenn die Temperatur in dem Wassersammelbehälter in den Bereich der Wassergefriertemperatur sinkt, nämlich 0°C. Relais R 5 schließt, wenn erregt den normalerweise offenen Relaisschalter R 5 a, wodurch das Sperrelais R 3 erregt wird, das Sperrelais schließt die normalerweise offenen Relaiskontakte R 3 b, wodurch das Relais R 3 erregt bleibt (selbsthaltend). Relais R 5 schließt im erregten Zustand auch die normalerweise offenen Relaiskontakte R 5 b, die in Serie geschaltet sind mit dem normalerweise geschlossenen, über den Obererflüssigkeitsstandfühler 41 betätigten Hochwasserstandsschalter 41 a, um ein Wasserfüllrelais R 4 zu erregen. Das Wasserfüllrelais R 4 schließt, wenn erregt, den normalerweise offenen Relaisschalter R 4 a, wodurch ein Haltestromkreis für das Wasserfüllrelais entsteht und das Wasserfüllrelais im erregten Zustand hält, bis der Wasserstand wieder ansteigt und den Hochwasserstandsschalter 41 a öffnet. Relais R 4 schließt, wenn erregt, die normalerweise offenen Kontakte R 4 c, wodurch die Wasserfüllmagnetspule 31 a erregt wird. Auf diese Weise wird der Wassersammelbehälter mit einer zusätzlichen Menge an Wasser versorgt, die ausreicht, den Wasserstand wieder auf den ursprünglichen Wasserstand zurückzubringen und die Wassermenge auszugleichen, die benötigt wurde, um das Wasserrohr 26 und den Verteiler 27 zu füllen, wenn die Pumpe zu Beginn des Eisherstellungszyklusses gestartet wurde. Das Sperrelais R 3 schließt im erregten Zustand die normalerweise offenen Kontakte R 3 b, wodurch ein Haltestromkreis entsteht (selbsthaltend) und öffnet die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte R 3 a, um zu verhindern, daß der Wasserthermostat das Wasserthermostatrelais R 5 ein zweites Mal betätigt, wenn die Temperatur des Wassers in dem Wassersammelbehälter erneut während des Eisherstellungszyklusses auf ungefähr die Wassergefriertemperatur abfällt. Die Erregung des Sperrelais R 3 schließ ebenfalls die normalerweise offenen Relaiskontakte R 3 c, um die Wasserpumpe unter Strom zu halten, bis das Sperrelais, wie anschließend beschrieben, abfällt.
Nachdem eine genügende Eisschicht sich auf der Eisform aufgebaut hat, wird die Eismaschine gestoppt und die Eisernte eingeleitet. In der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird das Ende des Eisherstellungszyklusses mittels eines Niedrigwasserstandsschalters 58 a eingeleitet, der durch einen Niedrigwasserstandsfühler 58 betätigt wird, der zum Erkennen eines in dem Sammelbehälter auf einen vorgewählten Niedrigstand absinkenden Wasserstandes angeordnet ist. Der Niedrigwasserstandsschalter 58 a ist normalerweise offen und über ein Zeitverzögerungsrelais TDa mit einem Zyklusenderelais R 2 verbunden. Das Zeitverzögerungsrelais TDa ist ein verzögernd einschaltendes Zeitverzögerungsrelais, das betriebsbereit ist nach Anlegung einer Spannung zwischen den Anschlüssen 1 und 3 und das nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach Anlegen der Spannung das Relais R 2 erregt, das mit den Anschlüssen 2 und 3 des Verzögerrungsrelais verbunden ist. Das Zeitverzögerungsrelais ist einstellbar an einem Einstellwiderstand, der zwischen den Anschlüssen 4 und 5 des Zeitverzögerungsrelais angeschlossen ist, um ein vorgewähltes Verzögerungsintervall zu erhalten, z.B. im Bereich von 4 Sekunden. Der Niedrigwasserstandsschalter 58 a bildet im geschlossenen Zustand auch einen Stromkreis über die normalerweise geschlossenen Kontakte R 1 c des Moduswahlrelais R 1 zu einer Ablaufventilmagnetspule 35 a, wodurch das Ablaufventil 35 geöffnet wird, so daß der Wasserfluß von der Pumpe zu dem Wasserverteiler 27 unterbrochen ist und das aus dem Sammelbehälter gepumpte Wasser stattdessen über die Ablaufleitung 36 abläuft.
Nach einem vorbestimmten Zeitintervall nach Schließen des Niedrigwasserstandsschalters 58 a erregt das Zeitverzögerungsrelais TDa das Zyklusenderelais R 2, wodurch die normalerweise offenen Relaiskontakte R 2 a geschlossen werden und von der Leitung L 1 a einen in Fig. 3 mit 61 bezeichneten Leiter mit Spannung versorgen. Das Schließen der Relaiskontakte R 2 a bildet einen Stromkreis zu einer Magnetspule 19 a des Heißgasventils 19 und öffnet das Ventil, wodurch Heißgas zu dem Verdampfer 17 gelangt und diesen erwärmt und entfrostet. Das Zyklusenderelais R 2 schließt im erregten Zustand auch die normalerweise offenen Kontakte R 2 b, wodurch das Wasserfüllrelais über den Hochwasserstandsschalter 41 a erregt wird und den Wassersammelbehälter wieder füllt, bis der Hochwasserstandsschalter öffnet.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Eisform von dem in der US-PS 46 94 656 beschriebenen Typ, deren Inhalt durch Bezugnahme zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung gehört. Ganz allgemein und wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Eisform in der vorliegenden Erfindung einen Formaufbau mit einer Wand 17 a, die die Basis einer jeden Tasche bildet, Rippen 17 b, die sich von der Wand nach außen erstrecken und ein Paar von gegenüberliegenden Seiten einer jeden Tasche bilden, und bewegbaren Platten oder Lamellen 17 c, die sich quer zu den Rippen erstrecken und relativ zu der Wand und den Rippen bewegbar sind, um die Eisstücke von der Eisform während eines Erntezyklusses auswerfen zu helfen. Die Gefrierwand 17 a ist vorzugsweise zylinderförmig und die Rippen 17 b erstrecken sich allgemein horizontal um die Gefrierwand, während sich die beweglichen Lamellen 17 c allgemein vertikal erstrecken. Ein Ring 17 d ist mit den vertikalen Lamellen 17 c in Eingriff und ist angeordnet, um die Lamellen in Reaktion auf die Ringbewegung in verschiedene Richtungen zu bewegen. Vertikale Übertragungsbalken 63 verbinden den Ring 17 d mit einem Hebel 64, der zur Ausführung einer Schwenkbewegung an einem fixierten Drehpunkt 65 montiert ist. Erntemittel sind während des Erntezyklusses betriebsbereit, um eine ertragsbringende Kraft auf die Platten oder Lamellen 17 c auszuüben und dazu die Lamellen von einer in Fig. 2 gezeigten ersten Position voranzutreiben in Richtung auf eine zweite Position, wodurch die Eisstücke in dem Moment, in dem die Eisblöcke freigeschmolzen sind, in den Taschen relativ zu der Oberfläche 17 a und den Rippen 17 b verschoben werden. Danach kehren die Lamellen von der zweiten Position zurück in die erste Position. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Erntemotor 71 in Betrieb, um eine Welle 72 über einen (nicht dargestellten) ins Langsame übersetzenden Mechanismus (Untersetzungsgetriebe) anzutreiben. Die Welle 72 treibt eine Kurbel 73 und eine Kurvenscheibe 74 an. Ein Verbindungsglied 75 ist schwenkbar an der Kurbel an einer von der Welle 72 beabstandeten Stelle angebracht und ein zweites Übertragungsglied 76 ist schwenkbar an dem Überführungshebel 64 angebracht. Eine Feder 77 ist an den Enden der Übertragungsglieder 75 und 76 befestigt und wird durch gegeneinander verschiebbare Teleskopbecher 78 geführt, so daß die Feder Kompressions- und Druckkräfte zwischen den Übertragungsgliedern 75 und 76 übertragen kann. Die Kurbel und die Kurvenscheibe sind während des Eisherstellungszyklusses wie in Fig. 2 dargestellt angeordnet. Die Kurvenscheibe 74 hat eine Kerbe 74 a, die angeordnet ist, um deckungsgleich mit dem Betätigungselement des Schalters 53 zusammenzuwirken, damit der Schalter 53 in eine Position kommen kann, in der er den normalerweise geschlossenen Kontakt 53 a wie in Fig. 3 gezeigt einnimmt. Wenn die Kurvenscheibe 74 in der in Fig. 2 gezeigten Position ist, ist die Kurbel ausgerichtet, den Hebel 64 und damit die beweglichen Platten oder Lamellen 17 c in eine in Fig. 2 dargestellte Position zu bringen. Ein zweiter Kurvenschalter 81 ist mit seinem Betätigungselement ungefähr 180° vom Betätigungselement des Schalters 53 angeordnet und ein Ernteschalter 82 ist so angeordnet, daß er durch den Übertragungshebel 64 betätigt wird, wenn der Übertragungshebel in seine zweite Position bewegt wird. Der Kurvenscheibenschalter 81 ist normalerweise geschlossen, er kommt aber durch die Kurvenscheibe 74 in seine offene Stellung, wenn die Kurvenscheibe um eine halbe Umdrehung gedreht und dabei die Kurvenscheibenkerbe 74 a deckungsgleich in Beziehung mit dem Betätigungselement des Schalters 81 kommt. Der Ernteschalter 82 ist normalerweise offen und ist so angeordnet, daß er in seine geschlossene Position gebracht wird, wenn der Hebel 64 und die Lamellen 17 c ihre zweite Position erreichen.
Wenn die normalerweise offenen Relaiskontakte R 2 a schließen, wird Spannung auch durch den Kurvenscheibenschalter 81 an den Erntegetriebemotor 71 gelegt, wodurch die Kurvenscheibe 74 und die Kurbel 73 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil in Fig. 2) angetrieben werden. Das Verbindungsglied 75 drückt die Feder 77 zusammen, wodurch auf den Hebel 64 eine ertragsbringenden Kraft wirkt. Wenn die Kurvenscheibe 74 sich dreht, bewegt sie den Schalter 53 von seiner normalerweise geschlossenen Kontaktstellung 53 a - wie in Fig. 2 gezeigt - in Kontaktschluß mit seinem normalerweise offenen Kontakt 53 b, wodurch der Erntegetriebemotor weiterhin erregt bleibt, wenn das Zyklusenderelais R 2 abfällt (stromlos wird) und die Kontakte R 2 a öffnet. Der Motor 71 dreht die Welle 72 weiter, bis die Kurvenscheibenkerbe 74 a mit dem zweiten Kurvenscheibenschalter 81 zusammenwirkt, wodurch der Kurvenscheibenschalter 81 öffnet und den Erntegetriebemotor stoppt.
Wenn das heiße Gas, das durch den Verdampfer strömt, diesen genügend erwärmt hat, damit die Eisstücke sich von dem Verdampfer und von den Rippen lösen können, bewegt die Feder 77 den Hebel 64 und die Lamellen 17 c schnell entgegen dem Uhrzeigersinn von der in Fig. 2 gezeigten ersten Position in eine Position, in der der Hebel 64 in Eingriff ist mit dem Ernteschalter 82, wodurch der normalerweise offene Ernteschalter geschlossen wird und den Erntegetriebemotor wieder unter Spannung setzt. Die Welle 72 dreht dadurch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil in Fig. 2) und der Kurvenscheibenschalter 81 schließt durch die Kurvenscheibe 74 wieder, wodurch ein Stromkreis zu dem Erntegetriebemotor erhalten bleibt, so daß der Getriebemotor weiterhin die Welle dreht, bis die Kurvenscheibenkerbe 74 a mit dem Betätigungselement des Schalters 53 zusammenwirkt, wodurch der Schalter 53 seinen normalerweise offenen Kontakt 53 b öffnet und wieder in Kontaktschluß mit seinem normalerweise geschlossenen Kontakt 53 a kommt. Wenn die Welle 72 die Kurvenscheibe 74 zurück in ihre in Fig. 2 gezeigte Position dreht, bewegt sie auch den Übertragungshebel 64 und die Lamellen 17 c zurück zu der in Fig. 2 gezeigten ersten Position.
Die Bewegung des Schalters 53 von seinem normalerweise offenen Kontakt zurück zu seinem normalerweise geschlossenen Kontakt leitet einen nachfolgenden Eisherstellungszyklus ein. Wenn der Schalter 53 sich von seinem normalerweise offenen Kontakt 53 b wegbewegt, macht er die Magnetspule 19 a stromlos, wodurch das Heißgasventil 19 schließt und die Gefriervorrichtung wieder in einen Zustand zum Kühlen der Eisform kommt. Die Bewegung des Schalters 53 zu seinem normalerweise geschlossenen Kontakt 53 a setzt auch die Wasserpumpe wieder unter Spannung, woduch der Wasserumlauf vom Wassersammelbehälter über die Eisform wieder beginnt.
Wenn der Betriebswahlschalter 51 in der Waschposition ist (obere Stellung in Fig. 3), ist das Moduswahlrelais R 1 erregt, wodurch die normalerweise geschlossenen Kontakte R 1 b und R 1 c geöffnet und die normalerweise offenen Kontakte R 1 a geschlossen sind. Ein manuell bedienbarer Spülschalter 91 ist mit den Relaiskontakten R 1 a und der Wasserablaufmagnetspule 35 a verbunden und ermöglicht das gezielte Öffnen des Wasserablaufventils 35. Ein manuell bedienbarer Schalter 92 ist außerdem vorgesehen, um gezielt die Wasserfüllmagnetspule 31 a unter Spannung zu setzen, wodurch im Waschmodus das Wassereinlaßventil 31 geöffnet wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Eismaschine einen ersten Schaltkreis aufweist mit einem Zyklusenderelais R 2, einem Obererflüssigkeitsstandfühler 41, einem Wasserfüllrelais R 4 und einer Wasserfüllmagnetspule 31 a, die das Wassereinlaßventil 31 schalten, um den Wassersammelbehälter auf einen vorgewählten oberen Flüssigkeitsstand zu füllen, bevor ein Eisherstellungszyklus beginnt. Während des Eisherstellungszyklusses wälzt die Pumpe 25 Wasser von dem Wassersammelbehälter durch das Rohr 26 und den Verteiler 27 über die Eisform um. Der Flüssigkeitsstand in dem Sammelbehälter sinkt nachdem die Pumpe 25 gestartet ist und bevor sich Eis in der Eisform bildet, da ein Teil des Wassers benötigt wird, um das Rohr 26 und den Verteiler 27 zu füllen und um über die Eisform zu dem Sammelbehälter zurückzufließen. Wenn die Temperatur in dem Sammelbehälter auf ungefähr die Wassergefriertemperatur absinkt, ist ein zweiter Wasserkontrollstromkreis vorgesehen, der den Wasserthermostaten 42 a, das Wasserthermostatrelais R 5, den Obererflüssigkeitsstandschalter 41 a und das Wasserfüllrelais R 4 aufweist, um Wasser von der Wasserversorgung zu dem Wassersammelbehälter hinzuzufügen, bis der Wasserstand wieder bis zu dem ursprünglichen oberen Wasserstand angestiegen ist, wodurch der Schalter 41 a öffnet. Das Hinzufügen von Wasser zu dem Wassersammelbehälter zu einem Zeitpunkt, da die Wassertemperatur zum ersten Mal auf die Wassergefriertemperatur abfällt, wurde als effektiv befunden, um die Bildung von Eismatsch in dem Wasserumlaufsystem zu verhindern. Es wurde jedoch festgestellt, daß es nur notwendig ist, Wasser zu dem Zeitpunkt zuzugeben, an dem die Wassertemperatur zum ersten Mal auf die Gefriertemperatur abgefallen ist und das Sperrelais R 3 ist vorgesehen, um ein erneutes Öffnen des Wassereinlaßventils für den Rest des Eisherstellungszyklusses zu verhindern. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Dauer des Eisherstellungszyklusses durch die Wassermenge bestimmt, die auf der Eisform gefroren wird. Der Niedrigwasserstandsfühler 58 ist angebracht, um den Schalter 58 a zu schließen, wenn der Wasserstand auf einen vorgewählten Stand unterhalb des oberen Wasserstands sinkt. Die Wassermenge, die während des Eisherstellungszyklusses zugegeben wird, entspricht allgemein nur einem Teil des Wassers, das ursprünglich dem Sammelbehälter zugeführt wurde, nämlich dem Teil, der zum Füllen des Rohrs 26 und des Verteilers 27 sowie zum Überströmen der Eisform verbraucht wird, wenn die Pumpe 25 startet. Da das Wasserthermostatrelais den Sammelbehälter wieder füllt, nachdem ein Eisherstellungszyklus gestartet ist und bevor Eis in der Eisform gefriert, gibt die Wassermenge in dem Sammelbehälter zwischen dem oberen Wasserstand und dem unteren Wasserstand nahezu die Menge an Eis an, die auf der Eisform aufgebaut wird.
Eine Modifikation in der Vorrichtung zur Kontrolle der Wasserzugabe während des Eisherstellungszyklusses ist in Fig. 3a gezeigt. Der Schaltkreis in Fig. 3a ist vorgesehen, um gegen den Teil in dem in Fig. 3 gezeigten Schaltkreis ausgetauscht zu werden, der unterhalb der mit X gekennzeichneten Punkte liegt. Der Schaltkreis in Fig. 3a entspricht dem entsprechenden Teil in Fig. 3, außer daß ein sich bei steigender Temperatur schließender Thermostat 101 (Close-On-Rise) vorgesehen ist, der feststellt, wenn die Wassertemperatur in dem Sammelbehälter über eine vorgewählte Temperatur steigt, z.B. 3° oder 4° über der Wassergefriertemperatur. Der bei steigender Temperatur schließende Thermostat 101 ist in Serie geschaltet mit normalerweise offenen Relaiskontakten R 3 d des Sperrelais R 3 und einem Relais R 6. Die normalerweise offenen Kontakte R 3 d des Relais R 3 verhindern, daß der bei steigender Temperatur schließende Thermostat betriebsbereit ist, bis das Sperrelais R 3 als Folge des in Betrieb gehenden, bei sinkender Temperatur schließenden Wasserthermostates 42 a erregt wird. Relais R 6 ist im erregten Zustand in Betrieb, wodurch die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte R 6 a, die in Serie geschaltet sind mit dem Wasserfüllrelais R 4, öffnen, um das Wasserfüllrelais stromlos zu setzen, wenn die Wassertemperatur auf einen vorgewählten Wert oberhalb der Wassergefriertemperatur ansteigt.
Ein weiterer modifizierter Schaltkreis zur Kontrolle der Wassermenge, die während des Eisherstellungszyklusses zugegeben wird, ist in Fig. 3b gezeigt. Dieser Schaltkreis ist vorgesehen, um gegen den Teil in dem in Fig. 3 gezeigten Schaltkreis ausgetauscht zu werden, der unterhalb der mit X gekennzeichneten Punkte liegt. In der in Fig. 3b gezeigten Modifikation wird ein verzögernd einschaltendes Zeitverzögerungsrelais TDb zur zeitlichen Begrenzung der Wasserzugabe während des Eisherstellungszyklusses verwendet. Das Zeitverzögerungsrelais TDb ist zwischen die normalerweise geöffneten Relaiskontakte R 3 d des Sperrelais R 3 und das Relais R 6 geschaltet. Die Relaiskontakte R 3 d sind nur geschlossen, wenn das Sperrelais R 3 in Reaktion auf das Einsetzen des Wasserthermostatrelais R 5 erregt ist. Das Zeitverzögerungsrelais TDb ist angeordnet, um die Erregung des Relais R 6 für ein vorbestimmtes Zeitintervall zu verzögern, das in Wechselbeziehung ist mit der Flußrate durch das Wassereinlaßventil 31, um während eines Eisherstellungszyklusses den Wassersammelbehälter mit einer zusätzlichen Wassermenge zu versorgen. Relais R 6 öffnet im erregten Zustand die normalerweise geschlossenen Kontakte R 6 a, die in Serie mit dem Wasserfüllrelais R 4 geschaltet sind, wodurch das Wasserfüllrelais stromlos wird. Das Wasserfüllrelais bleibt dann für den Rest des Eisherstellungszyklusses stromlos.

Claims (11)

1. Eismaschine mit einem Eisformmittel, einem Kühlungsmittel, das in einem Eisherstellungsmodus betriebsbereit ist zum Kühlen des Eisformmittels und in einem Erntemodus betriebsbereit ist zum Erhitzen des Eisformmittels, einem Wassersammelbehälter, einem Wassereinlaßventilmittel zum Steuern des Wasserflusses von einer Wasserversorgung zu dem Wassersammelbehälter, einem ersten Wassersteuerungsmittel zum Inbetriebsetzen des Wassereinlaßventilmittels, um den Wassersammelbehälter mit einer Ausgangswassermenge zu versehen, einem Wasserumwälzmittel, das eine Pumpe aufweist, die Wasser von dem Wassersammelbehälter abzieht und über das Eisformmittel umwälzt, von dem ungefrorenes Wasser zu dem Wassersammelbehälter zurückkehrt, einem Stromkreismittel zum Inbetriebsetzen des Kühlungsmittels im Eisherstellungsmodus, um das Eisformmittel zu kühlen und zum Inbetriebsetzen der Pumpe, um Wasser über das Eisformmittel zum Kühlen und darauf Gefrieren während eines Eisherstellungszyklusses umzuwälzen, einem weiteren Stromkreismittel zum Beenden des Eisherstellungszyklusses und zum Gebrauch des Kühlungsmittels im Eiserntemodus sowie zum Stoppen der Pumpe während eines Eiserntezyklusses, gekennzeichnet durch ein zweites Wassersteuerungsmittel, das betriebsbereit ist, während eines jeden Eisherstellungszyklusses wenn die Wassertemperatur in dem Wassersammelbehälter zum ersten Mal auf ungefähr die Wassergefriertemperatur absinkt, um das Wassereinlaßventilmittel zu öffen, um den Wassersammelbehälter mit einer zusätzlichen Wassermenge von der Wasserversorgung zu versorgen und danach das Wassereinlaßventilmittel zu schließen.
2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wassersteuerungsmittel ein Temperaturfühlermittel zur Messung der Temperatur des Wassers in dem Wassersammelbehälter und Mittel enthält, die auf das Temperaturfühlermittel reagieren, um das Wassereinlaßventilmittel in Betrieb zu setzen.
3. Eismaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wassersteuerungsmittel das Wassereinlaßventilmittel während jedes Eisherstellungszyklusses nur einmal öffnet und danach für den Rest des Eisherstellungszyklusses schließt.
4. Eismaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wassersteuerungsmittel angeordnet ist, um das Wassereinlaßventilmittel zu schließen, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Wassersammelbehälter einen vorgewählten oberen Stand erreicht hat.
5. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wassersteuerungsmittel ein Mittel enthält zum Öffnen des Wassereinlaßventilmittels vor jedem Eisherstellungszyklus, um den Wassersammelbehälter mit Wasser zu versorgen, und zum Schließen des Wassereinlaßventilmittels, wenn das Wasser in dem Wassersammelbehälter einen vorgewählten oberen Stand erreicht hat.
6. Eismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wassersteuerungsmittel das Wassereinlaßventilmittel schließt, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Wassersammelbehälter den vorgewählten oberen Stand erreicht hat.
7. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wassersteuerungsmittel das Wassereinlaßventilmittel schließt, wenn die Temperatur des Wassers in dem Wassersammelbehälter um mindestens einige Grade über die Wassergefriertemperatur angestiegen ist.
8. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wassersteuerungsmittel, nachdem es das Wassereinlaßventilmittel geöffnet hat, dieses nach einem vorbestimmten Zeitintervall schließt.
9. Eismaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkreismittel zum Beenden des Eisherstellungszyklusses ein Niedrigwasserstandfühlermittel zum Erkennen, wenn der Wasserstand in dem Wassersammelbehälter auf einen vorgewählten unteren Stand unterhalb des oberen Standes abgefallen ist, und ein Mittel enthält, das auf das Niedrigwasserstandfühlermittel reagiert und den Eisherstellungszyklus beendet.
10. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkreismittel zum Beenden des Eisherstellungszyklusses versehen ist mit einem Niedrigwasserstandfühlermittel, das reagiert, wenn der Wasserstand in dem Wassersammelbehälter auf einen vorgewählten niedrigen Wasserstand unterhalb des oberen Wasserstandes abfällt, einem Mittel, das auf das Reagieren des Niedrigwasserstandfühlermittels anspricht, um das Wasser von dem Pumpenmittel zu einem Abfluß abzugeben, um den Aufbau von Eis in dem Eisformmittel zu stoppen, und einem Mittel, das ein Zeitverzögerungsmittel aufweist, das auf das Reagieren des Niedrigwasserstandfühlermittels in Betrieb geht, um den Eisherstellungszyklus zu beenden und den Eiserntezyklus nach einem vorbestimmten Zeitintervall nach dem Reagieren des Niedrigwasserstandfühlermittels zu starten.
11. Eismaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Mittel, das am Ende des Eisherstellungszyklusses in Betrieb ist, um das erste Wassersteuerungsmittel in Betrieb zu setzen.
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