DE2449026A1 - Auswurfsteuerung fuer eine eismaschine - Google Patents
Auswurfsteuerung fuer eine eismaschineInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
1BERLIN33 8MUNCHEN 80
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ul. K U O O Π Γ\ t Ot PAKIlNtK Pat.-Anw. Dipl-Ing.
SÄ""91 PATENTANWÄLTE Hans Ε· ®u3*k 0°
Telefon: 030/ f* »« BERLIN -MO N CHEN Telefon: 089/|8 03 24
I 649
International Refrigeration Engineers, Fresno, California, Y.St.A.
Auswurfsteuerung für eine Eismaschine
Auswurfsteuerung für eine Eismaschine, gekennzeichnet durch einen Schalter, der ein Ausgangssignal liefern kann, das den Eisauswurf
der Maschine einleitet, und eine den Schalter "betätigende Einrichtung, die auf Schwankungen in der Wasserströmung anspricht,
um den Schalter zu betätigen, und eine Aufnahmewanne für die Aufnahme der schwankenden Wasserströmung, eine mit der Aufnahmewanne
verbundene Verteilerkammer, die eine Meßöffnung aufweist, um Wasser aus der Verteilerkammer in im wesentlichen konstanter zeitlicher
Menge auszugeben, einen Speichertank, der eine verhältnismäßig warme Wassermenge in der Verteilerkammer vorhält und mit
dieser in Strömungsverbindung steht, sowie eine schwimmende Masse aufweist, die die Wassermenge trägt und die mit der Schaltvor- \
richtung verbunden ist, "um diesen bei Änderungen des Spiegels des
gespeicherten Wassers zu betätigen.
509818/0304
Die Erfindung betrifft eine Auswurfsteuerung für eine Eismaschine
und insbesondere eine Auswurfsteuerung, die die Ausgabe von Eis in Abhängigkeit von Änderungen der Wasserströmung durch die Eismaschine
steuert.
Eismaschinen, die für die zyklische und automatische Herstellung von Eisstückchen geeignet sind, sind bekannt und vielfach in Hotels,
Restaurants, Molkereien und dergl. anzutreffen. Vergl. die
US-PSn 3.068.660 und 3.392.540.
Die Maschinen nach dem Stand der Technik entsprechend den obengenannten
-Patentschriften weisen einen Verdampferteil mit einem ersten Rohr, durch das fortwährend Wasser fließt, sowie ein Außenrohr
auf, das einen Temperatursteuermantel darstellt. Durch das
Mantelrohr werden abwechselnd ein gasförmiges Kühlmittel und ein geheiztes Gas geführt, um zyklisch das Wasser im Rohr zu gefrieren, somit an dessen Wänden Eisablagerungen zu bilden und danach durch Erwärmen des Rohres den Ausgabeschritt einzuleiten.
Mantelrohr werden abwechselnd ein gasförmiges Kühlmittel und ein geheiztes Gas geführt, um zyklisch das Wasser im Rohr zu gefrieren, somit an dessen Wänden Eisablagerungen zu bilden und danach durch Erwärmen des Rohres den Ausgabeschritt einzuleiten.
In den Eismaschinen nach dem Stand der Technik wird Wasser mit
einer Geschwindigkeit durch die Maschine gepumpt, die größer ist als die, mit der sieh das Eis auf der Innenfläche des Rohres ablagert. Es sindtolglich verschiedene Versuche angestellt worden, um die durch das Rohr gepumpte Wasserströmung als Mittel zu verwenden, die Zyklengeschwindigkeit der Maschine zu steuern. Beispielsweise wurde versucht, den in der Speiseleitung zum Verdampfer auftretenden Druck zum Einleiten des Eisauswurfschritts heranzuziehen. Ein weiterer Versuch bestand darin, die Strömungsgeschwindigkeit in der Speiseleitung zu ermitteln und den Auswurfschritt einzuleiten,, wenn diese unter einen vorbestimmten Wert absinkt.
Ein weiteres Verfahren für eine Zyklensteuerung bestand in der
Verwendung einer Steuerung, diejauf Schwankungen der Geschwindigkeit der aus dem Verdampfer austretenden Strömung zur Einleitung des Auswurf vorganges ansprach; vergl. die oben erwähnte US-PS
3.068.660.
einer Geschwindigkeit durch die Maschine gepumpt, die größer ist als die, mit der sieh das Eis auf der Innenfläche des Rohres ablagert. Es sindtolglich verschiedene Versuche angestellt worden, um die durch das Rohr gepumpte Wasserströmung als Mittel zu verwenden, die Zyklengeschwindigkeit der Maschine zu steuern. Beispielsweise wurde versucht, den in der Speiseleitung zum Verdampfer auftretenden Druck zum Einleiten des Eisauswurfschritts heranzuziehen. Ein weiterer Versuch bestand darin, die Strömungsgeschwindigkeit in der Speiseleitung zu ermitteln und den Auswurfschritt einzuleiten,, wenn diese unter einen vorbestimmten Wert absinkt.
Ein weiteres Verfahren für eine Zyklensteuerung bestand in der
Verwendung einer Steuerung, diejauf Schwankungen der Geschwindigkeit der aus dem Verdampfer austretenden Strömung zur Einleitung des Auswurf vorganges ansprach; vergl. die oben erwähnte US-PS
3.068.660.
509818/03(H
Die von der oben erwähnten Patentschrift vorgeschlagene Steuerung,
die ansprechend auf Schwankungen der Austrittsströmung anspricht, um den Eisauswurfvorgang einzuleiten, enthält einen Tank, der den
Ausfluß aus dem Verdampfer aufnimmt, eine Öffnung mit vorgegebenem
Durchmesser im Tank, um die Wasserströmung aus dem Tank zu messen, und einen Schwimmer mit einer schwimmenden Masse innerhalb
des Tanks, der den Eisauswurf vorgang einleitet, wenn, die Ausflußströmung
aus dem Verdampfer unter eine vorbestimmte Stärke abfällt. Eine der hierbei auftretenden Schwierigkeiten liegt an
der einfachen Tatsache, daß das im Tank aufgenommene Wasser oft die oder fast die Erstarrungstemperatür hat und deshalb teilweise
verfestigt ist - dies irisbesondere unmittelbar vor demjenigen Punkt im Betriebszyklus der Maschine, an dem der Auswurfvorgang eingeleitet
werden soll. Als Folge setzt die Meßöffnung sich mit Eis zu, drosselt die Wasserströmung aus dem Tank und verzögert
damit den Einsatz des Eiauswurfvorganges. Diese Verzögerung führt
zu Schwierigkeiten, die einfach nicht annehmbar sind, wie dem Fachmann für die Konstruktion und Betrieb der Eismaschinen der
obengenannten Art unmittelbar einsichtig.
Um diese nachteiligen Folgen zu vermeiden, hat man versucht, einen '
Hilfsstrahl verhältnismäßig warmen Wassers einzusetzen, der die
Meßöffnung kontinuierlich freimacht - vergl. die US-PS 3.068.660. Obgleich dieser Versuch einen gewissen Erfolg gebracht hat, nimmt
die hierzu erforderliche Komplexität der Anlage in einem Maß zu, das in keinem sinnvollen Verhältnis zu der Zunahme der Zuverlässigkeit
der Steuerung mehr steht. Weiterhin neigen die zusätzlich
erforderlichen Rohrleitungen dazu, sich mit mineralischen Ablagerungen zuzusetzen und dadurch auszufallen.
Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine einfache, wirtschaftliche und verläßliche Steuerung anzugeben, die den Eis- '
auswurfVorgang in Eismaschinen steuert, die ein Eis rohr, Mittel zum Einspeisen einer kontinuierlichen Wasserströmung in das Rohr
mit variabler Geschwindigkeit entsprechend der Eisbildung auf der
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Rohrinnenwand, sowie einen Heißgaskreislauf aufweisen, um die Eisa"blagerungen freizugeben und so den Eisauswurf Vorgang einzuleiten.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Auswurfsteuerung für eine Eismaschine anzugeben.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine wirtschaftliche,
praktische und zuverlässige Auswurfsteuerung anzugeben, die den Eisauswurfvorgang in einer Eismaschine steuert, bei der
eine kontinuierliche Wasserströmung mit variabler Geschwindigkeit durch einen Verdampfer geschickt wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Eismaschine
mit verbesserter Eisauswurfsteuerung anzugeben, die in der Lage ist, zuverlässig Schwankungen der Ausflußströmung aus dem
Verdampfer von Eismaschinen zu erfassen und ansprechend auf derartige Schwankungen Vorgänge der Eisherstellung einzuleiten.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, in einer Auswurfsteuerng
für eine Eismaschine einen Fühlmechanismus vorzusehen, der in der lage ist, Schwankungen der Ausflußströmung aus
dem Verdampfer ohne Vereisen zu erfassen.
Es 1st ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für eine Eismaschine-Mittel
vorzuselm, die eine veränderliche Wasserströmung durch die Maschine aufrechterhalten, sowie eine Auswurfsteuerung
mit einem betätigbaren Schalter, der ein Ausgangssignal liefern kann, um den Eisauswurf in der Maschine elektrisch einzuleiten,
sowie eine den Schalter betätigende Vorrichtung, die auf Schwankungen in der Wasserströmung anspricht, um den Schalter zu betätigen,
und Mittel, die ein Vereisen der Steuerung verhindern.
Diese und andere Ziele und Vorteile lassen sich durch die Verwendung
einer Aufnahmewanne, die die aus dem Verdampfer der Eisma-
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schine austretende Wasserströmung aufnimmt, einer an die Aufnahmewanne
angeschlossenen Verteilerkammer, die eine vereisungsfreie Meßöffnung in Abstand von der Aufnahmewanne enthält, eines Speichertanks
, der eine verhältnismäßig warme Wassermenge mit veränderlichem Spiegel im Abstand zur Verteilerkammer und durch eine
im unteren Tankteil befindliche Öffnung in Strömungsverbindung mit derselben aufnehmen kann, und eines Schwimmerschalters erreichen,
der mit dem Speichertank verbunden ist, auf Schwankungen in der Spiegelhöhe des Wassers im Tank anspricht und den Schalter
betätigt, der ein elektrisches Ausgangssignal zum Einleiten des
Eisauswurfvorganges liefert, wie aus der folgenden Beschreibung
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden wird.
Pig. 1 ist eine teilgeschnittene schematisierte Ansicht einer Eismaschine mit einer Steuerung, die nach den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Pig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Verteilerkammer, die Teil der in Pig. 1 dargestellten Steuerung ist, und die
Pig. 3 ist eine Endansicht auf die Verteilerlammer/der Pig. 2.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen jeweils glei- ·
ehe oder entsprechende Teile. Pig. 1 zeigt eine allgemein mit
"10" bezeichnete Eismaschine mit einer Auswurfsteuerung, die allgemein
mit "12" bezeichnet ist und die gesamte Maschine einer
zyklischen Steuerung unterwirft.
Die Maschinenkonstruktion ist genauer in der genannten US-PS 3.068.660 beschrieben; deshalb soll hier um der Kürze willen auf
eine eingehende Beschreibung verzichtet werden. Jedoch wird vorausgesetzt, daß die Maschine 10 einen Verdampfer 14'mit einem
Eiarohr 16 enthält, das von einem Außenrohr 18 konzentrisch um- · geben wird. Das Rohr 18 bildet um das Rohr 16 herum einen Hohlraum
aus, der als - nicht bezeichneter - temperatursteuernder Mantel wirkt. Wie gezeigt, sind die konzentrischen Rohre 16, 18 .
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schraublinienförmig aufgewickelt. Es kann aber auch jede andere geeignete Konfiguration gewählt werden.
Eine Pumpe 20 "ist über eine Speiseleitung 22 an das Rohr 16 angeschlossen
und führt dem Verdampfer 14 Wasser unter Druck zu. Am Auslaßende des Rohres 16 ist eine Ablaßöffnung 24 vorgesehen,
durch die Wasser aus dem Verdampfer 14 abgeht. Als praktische Maßnahme ist die Konfiguration des Rohres 16 an der Auslaßöffnung
24 geändert, um das Eis aufzubrechen, wenn es beim Auswerfen durch das Rohr gedrückt wird.
Der von dem äußeren.Rohr 18 gebildete temperatursteuernde Mantel
18 steht über eine geeignete Speiseleitung 28 mit einem Kondensator 26 in Verbindung. Ein Kompressor 30 ist eingangsseitig über
eine Auslaßleitung 32 an das Auslaßende des temperatursteuernden Mantels angeschlossen, ausgangsseitig über eine Druckleitung 36
an ein Ventil 34, an das weiterhin über eine Speiseleitung 38 der Kondensator 26 und eine Bypassleitung 40 angeschlossen sind.
Die Bypassleitung 40 endet in einem nicht bezeichneten, geeigneten T-Stück in der Speiseleitung 28.
In der ersten Stellung verbindet das Ventil 34 den Kompressor 30 mit dem Kondensator 26, in der zweiten Stellung den Kompressor
mit der Speiseleitung 28, wodurch der Kondensator 26 umgangen wird. Wenn also das Ventil 34 sich in seiner ersten Stellung befindet,'
wird ein gasförmiges Kühlmittel aus dem Kondensator zum temperatursteuernden Mantel, der von dem äußeren Rohr 18 gebildet
wird, geliefert. In der zweiten Stellung jedoch wird erwärmtes Gas aus dem Kompressor 30 über die Bypassleitung 40 in den Mantel
gegeben.
Die Pumpe 20 speist eine ununterbrochene Wasserströmung in den
Verdampfer 14 ein. Wird folglich das Kühlmittel in den temperatursteuernden Mantel eingelassen, den das äußere RoIr 18 bildet,
bildet sich auf der Innenwand des Rohres 16 Eis; diese Ablagerung nimmt an Dicke fortwährend zu, so daß die Strömung bzw. die aus
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der Öffnung 24 in der Zeiteinheit austretende Wässermenge erheblich
abnimmt. An einem vorbestimmten Punkt im Arbeitszyklus leitet die Maschine einen Eisauswurfvorgang ein, und zwar durch Schalten
des Ventils 34 in die zweite Stellung, in der beheiztes Gas in den temperatursteuernden Mantel, den das äußere Rohr 18 bildet,
über die Bypassleitung 40. und die Speiseleitung 28 strömt. Das Gas erwärmt die Wand des Rohres 16, so daß diese das dort
haftende Eis freigibt. Der in der Speiseleitung 22 herrschende Rückdruck drückt dann das Eiβ aus dem Verdampfer 14 hinaus.
Beim Durchlaufen des Rohres 16 wird das Eis in der Nähe der Auslaßöffnung
24 durch die"Gestalt des Rohres 16 gezwungen, seine Richtung zu ändern, wobei es bricht und dann aus der Öffnung 24 '
in Form zylindrischer Stücke oder Pellets austritt. Ein weiterer Arbeitszyklus der Maschine wird dann eingeleitet, indem man einfach
das Ventil 34 wieder in seine erste Stellung bringt.
In der Praxis ist ein unter Federspannung stehender Elektromagnet 42 vorgesehen, der das Ventil 34 betätigt. Die Feder hält das
Ventil in der ersten Stellung fest. Wird jedoch ein elektrisches Signal an den Elektromagneten 42 gelegt, bewegt dieser das Ventil
34 in seine zweite Stellung; diese Technik ist dem Fachmann auf dem Gebiet elektromagnetisch betätigter Ventile vertraut.
Der EisauswurfVorgang wird also von einem elektrischen Signal
eingeleitet, das man an den Elektromagneten 42 legt.
Der Elektromagnet 42 ist elektrisch an einen Schwimmerschalter
in der Steuerung 12 angeschlossen. Ein geeigneter Signalleiter ist für den Zweck durchaus ausreichend. Der Schwimmerschalter 44
ist in der Praxis ein schwenkbar gelagerter, hier nicht gezeigter Quecksilberschalter, der über einen geeigneten Hebelarm 50 mit
einer schwimmenden Masse 48 verbunden ist. Da Schwimmerschalter bekannt sind, kann hier auf eine detaillierte Beschreibung des
Schalters 44 verzichtet werden. Es wird jedoch vorausgesetzt, daß der Schalter Mittel in Form eines Kurzschlußstabes aufweist, über
den ein elektrischer Stromkreis zwischen dem Leiter 46 und einer
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elektrischen Spannungsquelle, die hier nicht gezeigt ist, geschlossen
wird, wenn die Masse 48 absinkt. Steigt die Masse 4-8 an, öffnet der Schalter und unterbricht den Stromkreis zwischen
dem leiter 46 und der elektrischen Spannungsquelle. Auch hiermit
ist der Fachmann auf dem Gebiet der Schwimmerschalter und ähnlicher
Vorrichtungen vertraut.
Während der Schalter 44 auf irgendeine geeignete Weise gelagert ist, ist der Schwimmerschalter 44, wie dargestellt, auf der vertikalen
Wand eines Speichertanks 52 mittels eines dort angebrachten Winkels 54 befestigt. Zur Befestigung des Schwimmerschalters
44 auf dem Winkel 54 dient ein Gewindestutzen mit Flügelmutter
58, die vorzugsweise so angeordnet sind, daß der Schwimmerschalter 44 in seiner vertikalen Lage relativ zum Speichertank 52
einstellbar ist. Auf jeden Fall wird die schwimmende Masse 48 vom Wasser 60 getragen, das sich mit veränderlicher Spiegelhöhe
im Tank 52 befindet. Die Betätigung des Schwimmerschalters 44 hängt von der vom Hebelarm 50 bei sich verändernder Spiegelhöhe
des Wassers 60 eingenommenen Lage ab.
In der Praxis wird das Wasser in den Tank 52 durch die Öffnung im untersten Tankteil ein- und ausgelassen; eine dort angeschlossene
Leitung 64 stellt eine Strömungsverbindung zum Verteilergehäuse 66 her. An den entsprechenden Stellen sind natürlich
geeignete, hier nicht gezeigte Armaturen vorgesehen, die die Leitung 64 mit dem Speichertank 52 und dem Verteilergehäuse verbinden.
Das Verteilergehäuse 66 befindet sich an einer Seite einer Aufnahmewanne
68 und fluchtet koaxial mit einer Auslaßöffnung 70 im Unterteil der Aufnahmewanne 68. Die Aufnahmewanne 68 speichert
eine Wassermenge 71 und liegt unmittelbar unter einem Trichter 72, der das aus der Öffnung 24 austretende Wasser in die Aufnahmewanne
führt. In der Praxis ist der Trichter 72 mit einem geneigten Sieb 74 abgedeckt, über das das Eis aus der Öffnung 24 ausge-
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_ 9 tragen und dann in einem Behälter 76 abgelagert wird.
Wie in der Pig. 2 ersichtlich, weist das Verteilergehäuse 66
eine Verteilerkammer 80 auf. Der Durchmesser der Verteilerkammer 80 entspricht im wesentlichen dem der Auslaßöffnung 70; weiterhin
weist die yerteilerkammer eine MeßÖffnung 82 auf, durch die
Wasser mit konstantem Durchsatz abgegeben wird. Insbesondere besteht
eine Strömungsverbindung zwischen dem Speichertank 52 und der Verteilerkammer 80, und zwar durch eine Auslaßöffnung 84,
die mit der Öffnung 70 fluchtend im Verteilergehäuse 66 vorgesehen ist.Vorzugsweise haben die Meßöffnung 82 und die Öffnung 84 den
gleichen Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der Öffnung 70 für die Aufnahmewanne 68. Hat folglich die Wassermenge
71 Druckhöhe erreicht, fließt Wasser durch die Leitung 64 zum
Speichertank 52 und erzeugt dort Druckhöhe für das Wasser 60. Bei steigendem Spiegel des Wassers 71 steigt also auch der Spiegel
des Wassers 60, und bei sinkendem Spiegel des Wassers 71 sinkt
auch entsprechend der Spiegel des Wassers 60.
Die Bedeutung einer Zufuhr von Wasser zu und einer Abgabe von
Wasser aus dem Speicher 52 sollte nun ersichtlich sein. Wie man sich erinnern wird, ist zu Anfang eines Arbeitszyklus der Eismaschine
10 der Wasserdurchsatz aus der Öffnung 24 am größten;
das Wasser ist folglich ziemlich warm. Der Spiegel des Wassers steigt also recht schnell, obgleich Wasser aus der Verteilerkammer
durch die Meßöffnung 82 und die Öffnung 84 abfließt. Dementspre- 5, chend steigt auch der Spiegel des Wassers 60 schnell an. Während
dieser Phase eines Arbeitszyklus ist außerdem die Temperatur der Wassermengen 71 und 60 am höchsten·*
Später im Arbeitszyklus der Maschine 10, d.h. unmittelbar vor .dem
Beginn des Eisauswurfvorganges, ist der Wasserdurchsatz durch die
Öffnung 24 erheblich geringer - ebenso wie die Wassertemperatur, die infolge des Temperaturaustauschs im Verdampfer 14 abgesunken
ist. Wenn also die Spiegel der gespeicherten Wassermehgen zu
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fallen beginnen, ist die Temperatur der durchlaufenden Wasserströmung
bereits gesunken. Sinkt der Spiegel des Wassers 71, sinkt natürlich auch der Spiegel des vorher in den Tank 52 gespeisten,
verhältnismäßig warmen Wassers 60, das durch die leitung 64 zur Verteilerkammer 80 zurückgeht. Polglich nimmt die
Temperatur des Wassers in der Yerteilerkammer 80 zu, so daß die
Meßöffnung von Eisablagerungen freibleibt. Die Abgangsströmung durch die Meßöffnung 82 bleibt also während des gesamten Betriebszyklus der Maschine im wesentlichen konstant, und die Steuerung'
12 kann nicht mehr vereisen.
Um zusätzlich zu vermeiden, daß Eisstücke oder -splitter, die in die Aufnahmewanne 68 gelangen können, ihren Weg in die Verteilerkammer
80 finden, kann ein Sperrdraht 85 diametral über die Öffnung 70 geschweißt werden.
Unmittelbar unter der Öffnung 82 befindet sich eine weitere Wanne 86, die über eine Speiseleitung 88 mit der Eingangsseite der
Pumpe 20 verbunden ist. Das durch die Meßöffnung 82 fließende Wasser gelangt also wieder zur Pumpe'20 zurück und kann von dieser
wieder durch den Verdampfer 14 der Maschine 10 geschickt werden.
Nach der obigen Beschreibung sollen nun die !Punktion und der Betrieb
noch einmal kurz zusammengefaßt werden.
Bei an die Eismaschine 10 auf die oben beschriebene Weise angeschlossener
Steuerung 12 kann diese die Steuerung des Betriebszyklus der Eismaschine übernehmen.
Man nehme an, daß die Pumpe 20 durch die Speiseleitung 22 das Rohr 16 mit einem kontinuierlichen Wasserdurchsatz versorgt und
daß also durch den Verdampfer 14 ununterbrochen Wasser fließt, das natürlich am Ende des Rohres 16 durch die Öffnung 24 austritt
und von der Aufnahmewanne 68 aufgefangen wird. Man nehme weiter das Ventil 34 befindet sich in der ersten Stellung, in der
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gasförmiges Kühlmittel durch den temperatursteuernden Mantel strömt, den das Rohr 18 um das Rohr 16 herum bildet; die Wand
des Rohrs 16 wird also gekühlt. Infolge des Abkühlens des durch
das Rohr 16 fließenden Wassers nimmt die Dicke der dabei auf der
Innenfläche des Rohres 16 entstehenden Eisablagerung fortwährend zu, wodurch der Wasserdurchsatz an der Öffnung 24 abnimmt und der
Spiegel des in der Wanne 68 befindlichen Wassers 71 sowie der Spiegel des im Speichertank 52 befindlichen Wassers 60 abzufallen
beginnen, wenn Wasser aus der Verteilerkammer 80 durch die Meßöffnung 82 abgeht.
Die Temperatur des aus der Öffnung 24 austretenden Wassers ist erheblich niedriger als die des im Tank 52 befindlichen Wassers
60. Vermischt sich jedoch das Wasser aus der Wanne 68 mit dem aus dem Speichertank 52 rückgeführten Wasser in der Verteilerkammer
80, kann in der Verteilerkammer 80 kein Eis oder teilverfestigtes Wasser mehr auftreten. Das Wasser kann also durch die
Meßöffnung 82 mit konstanter Geschwindigkeit austreten, damit die Spiegel der Wassermengen 71 und 60 sinken können.
Bei sinkendem Spiegel des Wassers 60 sinkt mit ihm natürlich die
schwimmende Masse 48. Bei deren Abwärtsbewegung um eine vorbestimmte Distanz bewirkt der Hebelarm 50, daß der Schwimmerschalter 44
in die Schließstellung geht und den elektrischen Stromkreis zwischen einer elektrischen Spannungsquelle und dem Elektromagneten
42 schließt. An den Elektromagneten 42 wird also ein elektrisches Signal gelegt, infolgedessen dieser das Ventil 34 in die zweite
Stellung legt.
In der zweiten Stellung stellt das Ventil 34 eine Verbindung von der Ausgangsseite des Kompressors 30 zur Bypassleitung 40 her,
so daß komprimiertes Kühlgas im erwärmten Zustand den Kondensator 26 umfließen und in den temperatursteuernden Mantel, den das
Rohr 18 um das Rohr 16 herum bildet, einströmen kann. Das erwärmte
Gas-erwärmt die Wand des Rohrs 16, damit das dort haftende Eis sich lösen kann. Infolge des nunmehr in der Speiseleitung 22
herrschenden Rückdrucks wird das Eis aus dem Verdampfer 14 durch
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- 12 die Öffnung 24 herausgedrückt.
Nachdem das Eis aus dem Rohr 16 herausbefördert wurde, nimmt natürlich
der Wasserdurchsatz wieder schnell zu, wodurch die Spiegel der Wassermengen 71 und 60 ihrerseits schnell zunehmen und
die Masse 48 anheben, so daß das Schaltelement im Schwimmerschalter
44 den zuvor geschlossenen elektrischen Stromkreis zwischen der elektrischen Spannungsquelle und dem Elektromagneten 42 wieder
öffnet. Ist dies der Fall, wird das Ventil 34 durch die Federvorspannung
des Elektromagneten 42 wieder in die erste Stellung zurückgelegt, worauf der Eisauswurf Vorgang innerhalb des
Arbeitszyklus der Maschine beendet ist und die Eisbildung erneut begonnen werden kann.
Wie also ersichtlich, stellt die vorliegende Erfindung eine praktische Lösung für das bisher Schwierigkeiten ausgesetzte Problem
dar, eine wirtschaftliche und wirksame Steuerung für Eismaschinen zu erreichen.
Obgleich die Erfindung hier an ihrer praktischsten und vorzugsweise
ausgeführten Form erläutert wurde, lassen sich daran im Rahmen der Erfindung selbst, die nicht durch die zur Erläuterung
angegebenen Einzelheiten beschränkt ist, Änderungen durchführen.
Patentansprüche
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Claims (8)
- _ Λ "Ζ _Patentansprüche :- Eismaschine mit Mitteln, um eine veränderliche Wasserströmung durch die Maschine aufrechtzuerhalten und mit einer.Eisauswurfsteuerung, gekennzeichnet durchA. eine betätigbare Schaltvorrichtung, die ein Ausgangssignal abgeben kann, um einenJEisauswerfvorgang der Eismaschine einzuleiten, undB. eine die Schaltvorrichtung betätigende Einrichtung, die auf Änderungen der Wasserströmung anspricht, um die Schaltvorrichtung zu betätigen, bestehend aus einer Aufnahmewanne, die die veränderliche Wasserströmung aufnimmt, einer an die Aufnahmewanne angeschlossenen Verteilerkammer, mit Mitteln, die in der Kammer eine Meßöffnung bilden, die im Abstand von der Aufnahmewanne liegt und Wasser aus dem Verteiler mit im wesentlichen fester zeitlicher Durchflußmenge abgibt, einem Speichertank, der eine verhältnismäßig warme Wassermenge mit veränderlichem Spiegel im Abstand von der Verteilerkammer enthält und mit dieser über eine Öffnung im Unterteil des Speichertanks in Strömungsverbindung steht, und aus einer Schwimmervorrichtung, die vom Wasser im Speichertank getragen wird, mit der Sehaltvorrichtung verbunden ist und auf Veränderungen der Spiegelhöhe der Wassermenge im Speichertank anspricht, um die Schaltvorrichtung zu betätigen und so ein elektrisches Signal zu erzeu-. gen, mit dem der Eisauswurf aus der Maschine eingeleitet wird. '
- 2. Eisaiiswurfsteuerung in Kombination mit einer Eismaschine, · die ein Eisrohr, Mittel zum Einspeisen einer kontinuierlichen Wasserströmung in das Eisrohr mit veränderlicher Geschwindigkeit sowie einen Heißgaskreislauf mit Mitteln aufweist, die auf- ein elektrisches Auswerfsignal ansprechen, um den Auswerfvorgang einzuleiten, gekennzeichnet durchA. eine Auf nahmewanne, die durch das Röhr fließendes Wasser aufnimmt, ■ .£09318/030424A902-6B. einen Speichertank, der auf Abstand zur Aufnahmewanne angeordnet ist und eine verhältnismäßig warme Wassermenge mit. veränderlicher Spiegelhöhe aufnimmt,C. einen Schwimmerschalter, der mit dem Speichertank verbunden ist und ein elektrisches Auswerfsignal liefert, wenn der Spiegel des Wassers eine vorbestimmte Änderung erfährt,D. eine in freifließender Strömungsverbindung mit dem Unterteil des Speichertanks und der Aufnahmewanne stehende Verteilerkammer, und durchE. Mittel, die in dem Verteiler eine Meßöffnung bilden, um aus der Kammer mit im wesentlichen konstantem Durchsatz das aus der Wanne und dem Speichertank zugeführte Wasser abzulassen.
- 3. Eisauswurfsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer und die Aufnahmewanne über eine Öffnung in Strömungsverbindung stehen, deren vorbestimmter Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser der Meßöffnung ist.
- 4. Eisauswurfsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer mit dem Unterteil des Speichertanks über eine Öffnung in Strömungsverbindung steht, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem der Meßöffnung ist.
- 5. Eiäauswurfsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. Schwimmerschalter eine schwimmende Masse aufweist, die die Wassermenge im Speichertank trägt, sowie Mittel, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen, wenn die Masse zum Boden •des Speichertanks hin absinkt.
- 6. Aus wirfsteuerung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel, um den Schwimmerschalter relativ zum Speichertank vertikal einzustellen.
- 7. Eismaschine mit einem Eisrohr in einer Rohranordnung, die einen zu ihm konzentrisch liegenden, temperatursteuernden Mantel509818/0304(ti «It (Il It I- 15 -Mldet, einem an das Rohr angeschlossenen Wasserspeisekreislauf mit einer Pumpe, die einen kontinuierlichen Wasserstrom durch das. Rohr leitet, und mit einem Gaskreislauf, der an den Mantel angeschlossen ist und eine Kühlmitteleinrichtung, die an den Mantel anschließbar ist, aufweist, um eine Kühlgasströmung durch diesen hindurchzuschicken und die Wand des Eisrohrs so weit abzukühlen, daß sich Eis auf der Wand ablagert, und mit einer Auswurfvorrichtung, die an den Mantel anschließbar ist, um durch diesen ein erwärmtes Gas zu schicken, damit die Wand so weit erwärmt wird, daß das' Eis sich.von ihr löst, sowie wahlweise betätigbare Ventileinrichtungen, die an die Kühlmittelvorrichtung, die Auswurfeinrichtung und den Mantel angeschlossen sind und abwechselnd die Kühlmittelvorrichtung und die Auswurf einrichtung mit dem Man^· · tel verbinden, gekennzeichnet durchA. eine elektrisch ansprechende, ventilbetätigende Einrichtung, die mit der Ventilvorrichtung gekoppelt ist, um wahlweise deren Betrieb einzuleiten,B. eine Schaltvorrichtung, die mit der ventilbetätigenden Vorrichtung verbunden ist, um dieser elektrische Signale zuzuführen, und durchC. eine die Schaltvorrichtung betätigende Einrichtung mit einem Speichertank, der eine verhältnismäßig warme Wassermenge mit veränderlichem Spiegel aufnimmt, mit einem vom Wasser getragenen Schwimmer, der mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um diese zu betätigen, wenn der Wasserspiegel eine Änderung erfährt, und mit einer Anordnung, um den Spiegel des Wassers· zu verändern, die eine Aufnahmewanne, die auf Abstand zum Speichertank und unter dem Auslaßende des Rohres angeordnet ist, um die Wasserströmung, die durch das Rohr gedrückt wird, auf- ' zunehmen, Mittel, die am Unterteil der Aufnahmewanne eine Aus- ' laßöffnung bilden, Mittel, die eine mit der Auslaßöffnung ver- ; bundene Verteilerkammer bilden, um das Wasser aus der Aufnah- . . mewanne aufzunehmen, Mittel, die in der Kammer eine Meßöffnung j bilden, um Wasser aus der Kammer mit im wesentlichen konsfan-. tem Durchsatz auszugeben, Mittel, die in der Kammer eine Aus-S09818/0304laßöffining bilden, Mittel, die im Unterteil des Speichertanks eine Einlaßöffnung bilden, mit einer Rohrleitung, die eine freie Strömung zwischen der Auslaßöffnung der Verteilerkammer und der Einlaßöffnung des Speichertanks zulassen, und Mittel enthält, um das aus der Meßöffnung abgehende Wasser der Pumpe zuzuleiten.
- 8. Eismaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Draht, der diametral über die Auslaßöffnung verläuft, um im Wasser mitgeführtes Eis am Eintritt in die Verteilerkammer zu hindern.509818/0304
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