DE69822021T2 - Eiserzeugungsmaschine und Steuerungsverfahren dazu - Google Patents

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Charles E. Manitowoc Schlosser
Cary J. Manitowoc Pierskalla
Gregory F. Manitowoc Krcma
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Eisbereitungsmaschinen und insbesondere auf Steuerungsverfahren für automatische Eisbereitungsmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Auslösen eines Entnahmezyklus in einer Eisbereitungsmaschine.
  • Über die Jahre sind zahlreiche Eisbereitungsmaschinen entwickelt worden. Die meisten dieser Maschinen sind freistehende Einheiten, die an die elektrische und die Wasser-Versorgung angeschlossen sind und Eis unter Verwendung eines Standardkühlsystems bereiten. Die Eismaschinen besitzen oft ein Steuerungssystem, das die Maschine automatisch durch Gefrier- und Entnahmezyklen führt und die Maschine ausschaltet, wenn genügend Eisvorrat erzeugt worden ist.
  • Solche Eismaschinen gibt es in allen Größen, von großen Maschinen, die hunderte Pfund Eis pro Stunde herstellen, bis zu kleineren Maschinen, die wenige Pfund Eis pro Stunde erzeugen, wobei die Steuerungssysteme für solche Maschinen von hoch entwickelt bis einfach variieren.
  • Viele Eiswürfelbereitungsmaschinen benutzen ein Ableitventil für Heißgas, um die Eiswürfel zu entnehmen, indem heißes Kühlmittel von einem Kompressor direkt zu einem Verdampfer geschickt wird, der an der Rückseite einer Würfel bildenden Verdampferplatte angebracht ist. Anstatt das Wasser zu Eis zu gefrieren schmilzt dann der Verdampfer das Eis. Es ist wichtig zu wissen, wann der Entnahmezyklus zu starten und zu beenden ist. Die maximale Wirksamkeit der Maschine erfordert es, dass der Entnahmezyklus gestartet wird, wenn sich hinreichend Eis gebildet hat, und der Entnahmezyklus beendet wird, sobald das Eis von der Eis bildenden Verdampferplatte abgelöst ist. Patente zum Stand der Technik legen den Gebrauch von Eisdickefühlern zum Auslösen eines Entnahmezyklus und einen elektro-mechanischen Sensor wie etwa einen Wasservorhangschalter offen, um zu erfassen, wann die Eiswürfel aus der Eis bildenden Verdampferplatte herausfallen. Es gibt zahl reiche andere Steuerungssensoren und Mechanismen, um den Entnahmezyklus zu beginnen und zu beenden.
  • Ein Problem mit vielen dieser hoch entwickelten Steuerungssystemen ist es, dass sie Bauteile benötigen, die die Kosten der Eisbereitungsmaschine spürbar erhöhen. Bei verhältnismäßig kleinen Eisbereitungsmaschinen, wo die Herstellkosten minimiert sind, wird in Kauf genommen, dass das Steuerungssystem die Maschine nicht auf wirkungsvollste Weise betreibt. In einigen Eismaschinen basieren z. B. die Zeitdauern der Gefrier- und Entnahmezyklen auf einem Sensor, der die Temperatur oder den Druck des Kühlmittels auf der Ansaugseite des Kompressors misst. Andere Systeme benutzen einen Thermostat am Verdampfer oder am Auslass des Verdampfers. In diesen Systemen wechselt die Maschine in einen Entnahmezyklus, wenn eine vorgegebene Temperatur erreicht ist, und geht zurück in einen Gefrierzyklus, wenn eine andere Temperatur erreicht ist. Wenn die Umgebungsluft wärmer ist, dauert der Gefrierzyklus länger. Einige dieser Systeme enthalten einen Einstellknopf, so dass die Zykluszeit bei Bedarf erhöht oder verringert werden kann, wenn die Eiswürfeldicke zu groß oder zu klein wird.
  • Ein Problem eines solch einfachen Steuerungssystems ist es, dass es verschiedene Variable nicht automatisch berücksichtigt. So werden die optimalen Gefrier- und Entnahmezyklusdauern nicht nur von den Umgebungslufttemperaturen abhängen, sondern auch von solchen Faktoren, wie sauber der Kondensator ist, und ob es Fremdkörper gibt, die den Luftstrom am Kondensator vorbei behindern. Der Einstellungsknopf kann verwendet werden, um bei einer Änderung dieser Faktoren die Zykluszeiten einzustellen, aber dies erfordert oft einen Servicetechniker oder wird nicht fachgerecht ausgeführt. Als Folge davon stellen die Maschinen nicht genügend Eis her, und sie verursachen höhere Betriebskosten als notwendig.
  • Die U.S.-Patente 5.182.925 und 5.291.752 von Alverez et alt. legen eine Eismaschine offen, die den Entnahmezyklus beginnt, wenn von einer Wassermenge, die anfänglich in einen Vorratsbehälter gefüllt wurde, genug zu Eis gefroren ist, um einen Sensor für niedrigen Wasserstand auszulösen. Ein am Auslass des Kondensators angeordneter Thermistor wird verwendet, um den Entnahmezyklus zu beenden. Die Temperatur des Kältemittels wird durch den Thermistor zu Beginn des Entnahmezyklus gemessen, um einen Eindruck davon zu erhalten, wie heiß das Kältemittel ist, das an dem Heißgasauftauventil vorbeiströmt. Eine Mikrosteuerung bestimmt dann, wie die Temperatur des Kältemittels aus dem Verdampfer sein soll, wenn der Entnahmezyklus beendet ist. Auf der Auslassseite des Verdampfers wird ein zweiter Thermistor überwacht, und wenn diese Temperatur erreicht ist, beendet das System den Entnahmezyklus und kehrt zu dem Gefrierzyklus zurück. Alternativ stellt die Mikrosteuerung eine Zeit ein, die die Entnahme dauern soll. In einer weiteren Alternative betrachtet die Mikrosteuerung den Betrag, mit der das den Verdampfer verlassende Kältemittel steigt, und beendet den Entnahmezyklus, wenn ein wesentlicher Anstieg erkannt wird.
  • Dieser Kontrollmechanismus hat mehrere Nachteile. Erstens braucht er eine Vielzahl von Sensoren, einschließlich eines Sensors für den Niedrigwasserstand und zwei Thermistoren. Zweitens ist der an der Ausgangsseite des Verdampfers angeordnete Thermistor platziert, wo er gegen Kondenswasser an der kalten Rückführleitung des Kältemittels zu schützen ist und er unterliegt Vibrationen durch den Kompressor, der ebenfalls mit dieser Leitung verbunden ist. Drittens liegt die Zeitspanne, in der der Thermistor die Temperatur des den Kondensator verlassenden Kältemittels misst, direkt nach dem Beginn des Entnahmezyklus, was eine relativ unstabile Zeitspanne während des Gefrierzyklus ist, wodurch die Beständigkeit des Betriebs schwieriger wird.
  • Es wäre von großem Nutzen, wenn ein einfacher Steuerungsmechanismus entwickelt werden könnte, der einen Entnahmezyklus auslösen kann, ohne den Gebrauch eines Wasserstandsfühlers oder eines Eisdickensensors, die beide nach mehrfachem Gebrauch Störungen bei Bedingungen unterliegen können, denen sie typischer Weise ausgesetzt sind. Es wäre auch nützlich, wenn ein preiswertes Steuerungssystem entwickelt werden könnte, das an kleinen Eismaschinen verwendet werden kann, nicht viel zu deren Herstellkosten beiträgt, aber die Wirksamkeit der Maschine im Vergleich mit bisher bekannten einfachen Steuerungssystemen erheblich steigern kann. Bevorzugt würde ein solches verbessertes Steuerungssystem den Entnahmezyklus abhängig von veränderlichen Bedingungen beginnen und beenden, einschließlich nicht nur der Umgebungstemperatur, sondern auch der wachsenden Verschmutzung an den Kondensatorspulen und teilweiser Behinderung der Luftströmung an der Kondensatorspule vorbei. Eine Eismaschine mit Gefrier- und Entnahmesteuerungen ist aus US-A-5.129.237 bekannt.
  • Es ist festgestellt worden, das es eine enge Korrelation zwischen der optimalen Dauer des Gefrierzyklus und der Temperatur des Kältemittels gibt, das aus dem Kondensator in einer gegebenen Zeitspanne nach Beginn des Gefrierzyklus austritt, wenn das Kältemittel in einem stabilen Teil des Zyklus ist und das Eis begonnen hat sich zu bilden. Es ist auch festgestellt worden, dass es eine enge Korrelation gibt zwischen der optimalen Dauer des Entnahmezyklus und der Temperatur des Kältemittels, das den Kondensator in einer gegebenen Zeitspanne vor dem Ende des Gefrierzyklus verlässt. Unter Ausnutzung dieser Entdeckungen und entsprechender von den Erfindern der vorliegenden Erfindung gemachten Entdeckungen, ist ein einfaches Steuerungssystem für eine Eismaschine entwickelt worden, das bevorzugt nur einen Sensor benutzt, nämlich einen Thermistor, der an der Auslassseite des Kondensators angeordnet ist.
  • In einem ersten Aspekt ist die Erfindung ein Verfahren zum Auslösen eines Entnahmezyklus in einer Eisbereitungsmaschine, die einen Kompressor, einen Kondensator, eine Ausdehnungsvorrichtung, einen Verdampfer und dazwischen Kältemittelleitungen aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Auslösen eines Gefrierzyklus während dem Kältemittel vom Kompressor zum Kondensator, durch die Ausdehnungsvorrichtung und zum Verdampfer strömt;
    • b) Messen der Temperatur des Kältemittels an einem Punkt zwischen dem Kondensator und der Ausdehnungsvorrichtung innerhalb einer gegebenen Zeitspanne nach dem Auslösen des Gefrierzyklus;
    • c) Verwenden der gemessenen Temperatur zum Bestimmen der gewünschten Dauer des Gefrierzyklus; und
    • d) Beenden des Gefrierzyklus und Auslösen des Entnahmezyklus am Ende der gewünschten Dauer des Gefrierzyklus.
  • In einem zweiten Aspekt ist die Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Entnahmezyklusdauer einer Eisbereitungsmaschine, das die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Auslösen eines Gefrierzyklus, während dessen Kältemittel von einem Kompressor zusammengedrückt wird und zu einem Kondensator abgeführt wird, von dem das Kältemittel in einer Kältemittelleitung zu einer Ausdehnungsvorrichtung, durch einen Verdampfer und zurück zum Kompressor strömt.
    • b) Messen der Temperatur des Kältemittels, wenn es den Kondensator zu einer gegebenen Zeit vor der Beendigung des Gefrierzyklus verlässt,
    • c) Verwenden der in Schritt b) gemessenen Temperatur, um die gewünschte Dauer des Entnahmezyklus zu bestimmen; und
    • d) Beenden des Entnahmezyklus nach der in Schritt c) bestimmten Zeitdauer. Der erste und der zweite Aspekt der Erfindung werden bevorzugt zusammen benutzt.
  • In einem dritten Aspekt ist die Erfindung eine Eisbereitungsmaschine, die umfasst:
    • a) ein Gefriersystem, das einen Kompressor, einen Kondensator mit einem Einlass und einem Auslass, eine Ausdehnungsvorrichtung, einen Verdampfer und verbindende Kältemittelleitungen enthält;
    • b) ein Wassersystem, das einen Frischwassereinlass, einen Wasserumlaufmechanismus, eine Eisbildungsvorrichtung in thermischem Kontakt mit dem Verdampfer und verbindende Wasserleitungen enthält;
    • c) ein Steuerungssystem, das eine Temperaturertassungsvorrichtung in thermischem Kontakt mit dem Auslass des Kondensators und einen Mikroprozessor enthält, der programmiert ist, die Eingabe von der Temperaturerfassungsvorrichtung zu einer gegebenen Zeit nach der Auslösung eines Gefrierzyklus zu benutzen, um eine gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen, oder zu einer gegebenen Zeit vor dem Ende des Gefrierzyklus, um eine gewünschte Dauer des Entnahmezyklus zu bestimmen, oder beides, und die Gefrier- und Wassersysteme zu steuern, um den Gefrier- und/oder Entnahmezyklus bis zum Ende der gewünschten Dauer zu betreiben und danach die Zyklen umzuschalten.
  • Durch Gebrauch eines Thermistors zum Messen der Temperatur des Kältemittels, das den Kondensator zu einer gegebenen Zeit nach dem Start des Gefrierzyklus oder zu einer gegebenen Zeit vor der Beendigung des Gefrierzyklus verlässt, können Variable wie die Kondensatorsauberkeit, Behinderungen der Luftströmung, Temperatur der Umgebungsluft und Kompressorschwankungen genau berücksichtigt werden. Zusätzlich wird der Thermistor in einer Umgebung angeordnet, die gewöhnlich warm und trocken ist. Auch benutzt die bevorzugte Ausführungsform des Steuerungssystems diesen einen Thermistor, um die optimale Dauer sowohl des Gefrier- als auch des Entnahmezyklus zu bestimmen. Folglich können die Hauptsteuerungsfunktionen einer Eisbereitungsmaschine ausgeführt werden, indem nur ein Sensor verwendet wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind am besten im Hinblick auf die begleitenden Zeichnungen zu verstehen, deren kurze Beschreibung nun folgt:
  • 1 ist eine beispielhafte perspektivische Ansicht einer neuen, kleinen Eismaschine der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Eismaschine von 1.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang Linie 3-3 von 2.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine schematische Ansicht des Gefriersystems der Eismaschine von 1.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des in der Eismaschine von 1 benutzten elektrischen Systems.
  • 712 sind Flussdiagramme des Computerprogramms, das im Mikroprozessor der Steuerung der Eismaschine von 1 benutzt wird.
  • 13 ist ein Graph von dem Verhältnis zwischen optimaler Gesamtdauer des Gefrierzyklus und der Spannung vom Thermistor, die proportional zu der Temperatur des den Kondensator verlassenden Kältemittels ist, die 10 Minuten nach Beginn des Gefrierzyklus gemessen wird, für die Eismaschine von 1.
  • 14 ist eine Kurve vom Verhältnis zwischen der optimalen Gesamtdauer des Entnahmezyklus und der Spannung vom Thermistor, die proportional zur Temperatur des den Kondensator verlassenden Kältemittels ist, die eine Minute vor dem Ende des Gefrierzyklus gemessen wird, für die Eismaschine von 1.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Eisbereitungsmaschine 10, die die vorliegende Erfindung verkörpert ist in 14 gezeigt. Die Maschine ist in einem Gehäuse 14 untergebracht, das isolierte Wände an seinem oberen Teil und einen Sockel aufweist, der einige der mechanischen Bauteile enthält. Eine Tür 12 (in 1 gezeigt, aber in den anderen Zeichnungen um der Klarheit willen entfernt) ist über der vorderen Öffnung des Gehäuses 14 angebracht. Die Vorderseite des Sockelabschnitts der Maschine ist mit einem Grill 16 bedeckt, der Luft durch das Sockelteil strömen lässt. Die Tür 12 ist bevorzugt mit dem Ober teil des Gehäuses 14 über Gelenke verbunden, die ihr gestatten nach oben zu schwingen und in den Oberteil der Maschine 10 zu gleiten, wenn jemand Eis aus der Maschine 10 entnehmen möchte.
  • Im Innern der Eisbereitungsmaschine 10 gibt es einen Eisvorratsbehälter 36 der auf dem Sockelteil der Maschine sitzt. Die Maschine umfasst ein Wassersystem, ein Gefriersystem und ein Steuerungssystem, die jeweils unten genau erklärt werden. Das Wassersystem enthält einen Wasserumlaufmechanismus bevorzugt in Gestalt einer Pumpe 44 von herkömmlicher Konstruktion. Die Sohle der Pumpe sitzt in einem Wasserbehälter 46, der im Innern des Gehäuses 14 über dem Eisbehälter 36 angebracht ist. Das Wasser tritt über einen Frischwassereinlass 41, der bevorzugt durch ein Magnetventil 42 für den Wassereinlass gesteuert wird (6), in den Wasserbehälter 46 ein. Überschusswasser kann über ein Überlaufrohr 50 und eine Abflussleitung 58 wegfließen, wie am besten in 4 zu sehen ist. Das Wasser von der Pumpe 44 fließt durch die Wasserleitung 54 zu einem Verteiler 52, bei dem es um Ablenkbleche herum strömt, die im Verteiler 52 ausgeformt sind (3), und nach unten über eine nachfolgend näher beschriebene Eisbildungsvorrichtung 48. Nicht gefrierendes Wasser fließt zurück in den Behälter 46. Während Reinigungsarbeiten kann der Behälter bevorzugt entwässert werden, indem das Überlaufrohr 50 herausgezogen wird.
  • Die Eisbildungsvorrichtung 48 wird bevorzugt aus einer einzigen gestanzten Metallschale konstruiert. In der Vergangenheit wurden solche Schalen hergestellt, indem Bleche gefaltet wurden, um die die Grundfläche umgebenden Seiten der Schale auszubilden. Die Kanten, wo diese Seiten miteinander in Kontakt waren, wurden abgedichtet, um zu verhindern, dass Wasser aus der Schale austritt. Die Schale der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt aus Kupfer gezogen oder gestanzt, und die Seitenwände werden so als monolithische Einheit mit der Grundplatte ausgebildet. Die Ecken, wo die Seitenwände aneinander stoßen sind ohne weitere Behandlung wasserdicht. Die Eisbildungsvorrichtung 48 enthält ferner ein Gitter 49 (4), das mit den Seitenwänden der Schale so zusammenwirkt, dass es einzelne Fächer bildet, in denen die Eiswürfel geformt werden. Die horizontalen Elemente des Gitters 49 und die obere und untere Seitenwand der Schale sind unter einem Winkel von etwa 15° nach unten so geneigt, dass die Eiswürfel leicht herausrutschen, sobald der Entnahmezyklus beginnt die Verdampferspulen 24 auf der Rückseite der Schale abzutauen. Die Eisbildungsvorrichtung 48 wird bevorzugt durch Einlegespritzen hergestellt, um die gestanzte Metallschale so zu formen, dass die Kunststoffbauteile auf die Schale gegossen werden. Wie am besten in 1 zu sehen ist, enthalten diese Kunststoffbauteile Streifen zum Anbringen der Eisbildungsvorrichtung 48 an das Gehäuse 14, wie auch Rippen 17, um die aus der Vorrichtung heraus fallenden Eiswürfel so abzulenken, das sie nicht in den Wasserbehälter 46 sondern in den Eisbehälter 36 fallen. Die gestanzte Schale enthält bevorzugt um seine Außenkante eine Lippe, die mit dem Formwerkzeug zusammenwirkt, um während des Formvorgangs den Kunststoffstrom abzuschließen.
  • Das in 5 schematisch gezeigte Gefriersystem enthält einen Kompressor 22, einen Kondensator 28, einen Verdampfer 24 und eine Ausdehnungsvorrichtung in Gestalt einer Kapillarröhre 26. Der Kompressor 22 und der Kondensator 28 sind im Sockel der Eismaschine 10 untergebracht. Der Verdampfer ist in der Form einer Rohrschlange oder von Windungen an der Rückseite der Eisbildungsvorrichtung 48 angebracht (4). Gewöhnlich strömt das Kältemittel vom Kompressor 22 zum Kondensator 28, durch die Kapillarröhre 26 zum Verdampfer 24. Während des Entnahmezyklus öffnet sich jedoch das Heißgasumleitventil 30 und gestattet dem heißen Kältemittel vom Kompressor 22 direkt zum Verdampfer 24 zu strömen. Das Gefriersystem enthält bevorzugt auch einen Trockner 25, der genau der Kapillarröhre 26 vorgeschaltet ist. Die Kapillarröhre 26 wird zu der Einlassseite des Verdampfers 24 geleitet. Die Kapillarröhre 26 besitzt einen sehr kleinen Durchmesser und wirkt als Begrenzung, indem sie dem sie durchströmenden Kältemittel einen messbaren Wert an Widerstand entgegensetzt. Das Kältemittel befindet sich in einer flüssigen Form, wenn es in die Kapillarröhre 26 eintritt, und kann sich dann im Verdampfer zu Gas ausdehnen. Die Kapillarröhre 26 mit dem beschränkten Durchfluss dient so als eine Ausdehnungsvorrichtung. Die Kapillarröhre 26 ist um die Kältemittelleitung herum gewickelt, die mit der Ansaugseite des Kompressors 22 verbunden ist und durchdringt dann eine Außenwand dieser Kältemittelleitung und verläuft im Inneren der Kältemittelleitung weiter, wie die gestrichelten Linien in 5 zeigen. Die Kapillarröhre 26 verlässt dann die Kältemittelleitung auf der Ansaugseite und tritt in die Kältemittelleitung auf der Einlassseite des Verdampfers 24 ein. Die Verbindung zwischen der Kapillarröhre und der Kältemittelleitung auf der Ansaugseite stellt einen guten thermischen Kontakt zwischen den Leitungen her, und sorgt für Wärmeaustausch für die Kältemittel darinnen, wie in U.S.-Patent 5.065.584 erläutert wird. Bei den meisten Teilen sind die Details des Kältesystems nicht kritisch für die Erfindung, sondern liegen eher innerhalb des gewöhnlichen Standes der Technik, und werden daher nicht näher beschrieben. Es ist jedoch festzustellen, dass wie bei anderen kleinen Eismaschinen die richtige Menge Kältemittel in dem Gefriersystem für die zweckmäßige Wirkungsweise der Maschine äußerst wichtig ist.
  • Das Kontrollsystem für die Eisbereitungsmaschine 10 enthält nur wenige Bauteile. Wie oben beschrieben ist eine Temperaturerfassungsvorrichtung, bevorzugt ein Aluminium ummantelter Thermistor 62, an der Auslassseite des Kondensators 28 angeordnet. Der bevorzugte Thermistor 62 hat die Teilenummer E1004AB22P1 von Advanced Thermal Products, Saint Marys, Pennsylvania.
  • Der Thermistor 62 ist bevorzugt in gutem thermischen Kontakt zu einem geraden Stück der Kältemittelleitung und kann durch eine Rohrklemme 64 an Ort und Stelle gehalten werden (5). Der Thermistor ist ein thermisch veränderlicher Widerstand, dessen elektrischer Widerstand sich proportional zu seiner Temperatur ändert. Ein Drahtpaar 63 verbindet den Thermistor 62 mit einer in der Maschine 10 befestigten Leiterplatte. Der Thermistor 62 wird mit einem Strom von bekannter Spannung versorgt. Da sich die Temperatur des aus dem Kondensator 28 austretenden Kältemittels ändert, übertragen die Kältemittelrohre und die Aluminiumummantelung die Wärme durch Leiten schnell und bewirken, dass sich die Temperatur und demzufolge der Widerstand des Thermistors 62 auch verändert. Im Ergebnis begründet der Spannungsabfall über den Thermistor 62 ein elektrisches Ausgangssignal, das proportional zur Temperatur der Kältemittelleitung ist. Dieses elektrische Ausgangssignal, d. h. der Spannungsabfall, wird dann als eine Eingabegröße innerhalb des Restes des Steuerungssystems verwendet.
  • Das bevorzugte Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung enthält einen auf eine Leiterplatte 65 montierten Mikroprozessor 64, was in 6 dargestellt wird. Auf die Steuerplatte 65 sind auch ein Umformer 66, eine Schmelzsicherung 67, eine Buchse und ein Stecker 68, durch welche an der Leiterplatte 65 zahlreiche Drähte angebracht werden können, drei Relais 77, 78 und 79, eine LED-Leuchte 80 und ein Eisdicken-Einstellknopf 81, der zur manuellen Steigerung der Gefrierzykluszeiten benutzt wird, befestigt. Ein Paar Drahtbrücken 82 kann optional benutzt werden, um den Abtrennschalter für den Hochdruck 83 mit der Leiterplatte 65 zu verbinden. Der Hochdruckabschalter ist eine wohl bekannte Sicherheitsvorrichtung, die beim Einsatz von Wasser gekühlten Kondensatoren benötigt wird. Wenn die Maschine 10 an einem Platz aufgestellt ist, wo verbrauchtes Wasser der Maschine nicht durch Schwerkraft zu einer Abwasserleitung abgeführt werden kann, kann eine Entwässerungspumpe (nicht gezeigt) benutzt werden. Solche Entwässerungspumpen enthalten oft einen Sicherheitsschalter, der mit der Hauptvorrichtung verkabelt werden kann, um die Hauptvorrichtung abzuschalten, falls die Entwässerungspumpe versagt. Die Drahtbrücken 82 können optional benutzt werden, um den Sicherheitsschalter einer solchen Entwässerungspumpe so zu verbinden, dass die Eismaschine ausgeschaltet werden kann, wenn solch eine Entwässerungspumpe versagt. Wenn sowohl eine Entwässerungspumpe als auch ein Hochdruckabschalter benutzt werden, können der Sicherheitsschalter für die Entwässerungspumpe und den Hochdruckabschalter unter Verwendung der Drahtbrücke 82 so in Serie geschaltet werden, dass jeder Schalter zum Abschalten der Maschine benutzt werden kann.
  • 6 zeigt die elektrische Verdrahtung für die anderen Bauteile der Maschine wie ein Gebläse 70, das Luft an dem Kondensator vorbeisaugt, die Wasserpumpe 44, das Heißgasmagnetventil 42 und den Wassereinlassmagneten 42. Das elektrische Schema von 6 zeigt die Bauteile, wie sie elektrisch betrieben werden, wenn die Maschine 10 Eis bereitet. Der Kompressor 22 besitzt bevorzugt einen eingebauten Überlastschutz 85 wie auch eine Startervorrichtung 86. Die Maschine 10 enthält bevorzugt einen Kippschalter 87 mit drei Stellungen. In 6 wird der Kippschalter in seiner normalen "AN" oder "EIS" bereitenden Stellung gezeigt. Wenn kein Kontakt hergestellt ist (wenn der Schalter sich in seiner Mittelstellung befindet), ist die Maschine ausgeschaltet. Wenn die untere Verbindung hergestellt ist, ist die Maschine 10, wie nachfolgen beschrieben wird, in einen Modus "Reinigen" geschaltet. Das Steuerungssystem enthält auch bevorzugt einen Behälterthermostat 88, der erkennt, wenn der Eisbehälter genügend Eis enthält, so dass das Gefriersystem abgeschaltet werden kann. Der Behälterthermostat verwendet eine in der Technik gut bekannte biegsame Kapillarröhre. Um die Kapillarröhre zu schützen wird, wie am besten in 1, 3 und 4 zu sehen ist, ein Nickel vergütetes Kupferrohr 19 im Eisbehälter 36 befestigt, das auch als Unterbringung für die Kapillarröhre des Behälterthermostates dient. Der Behälterthermostat 88 enthält bevorzugt einen Knopf mit Skala, um auf der Höhe basierende Einstellungen am Thermostat zu gestatten, wie es in der Technik üblich ist.
  • Ein einzigartiges Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, dass einige der Relais zur Steuerung von mehr als einer Vorrichtung benutzt werden, was deren Kosten verringert. Der Gebläsemotor 70 und die Wasserpumpe 44 werden so durch ein Relais, Relais 79, gesteuert und sind gleichzeitig angeschaltet. Ähnlich werden das Heißgas umleitventil 30 und das Wassereinlassventil 42 beide geöffnet, indem Relais 78 mit Strom versorgt wird. Als Ergebnis wird dem Wasserbehälter 46 auch frisches Wasser zugeführt, wenn ein Entnahmezyklus beginnt. Da der Wasserbehälter nachgefüllt wird bevor der Entnahmezyklus zu Ende geht, lässt die kontinuierliche Wasserzugabe das Wasser im Behälter 46 über das Rohr 50 strömen und Verunreinigungen wegspülen, die sonst eingeschlossen würden, wenn das reine Wasser zu Eis gefriert. Wenn der Entnahmezyklus beginnt, schalten sich das Gebläse 70 und die Wasserpumpe 44 aus, bis der nächste Gefrierzyklus beginnt.
  • Der Mikroprozessor 64 enthält ein Computerprogramm, das verschiedene Eingangsgrößen verwendet, um die Eis bereitenden Bauteile der Maschine 10 zu steuern. Die Flussdiagrammefür die verschiedenen Abläufe im Computerprogramm werden in 712 dargestellt. Der Mikroprozessor 64 ist so programmiert, das er Eingangsgrößen von der Temperaturerfassungsvorrichtung wie dem Thermistor 62 (in den Flussdiagrammen als TEMPERATUR DER FLÜSSIGLEITUNG bezeichnet) zu einer vorgegeben Zeit nach der Auslösung des Gefrierzyklus benutzt, um die gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen und das Gefrier- sowie das Wassersystem so zu steuern, dass sie bis zum Ende der gewünschten Dauer im Gefrierzyklus und danach im Entnahmezyklus arbeiten. Alternativ oder bevorzugt zusätzlich ist der Mikroprozessor 64 so programmiert, dass er Eingangsgrößen vom Thermistor 62 zu einer vorbestimmten Zeit vor dem Ende des Gefrierzyklus benutzt, um die gewünschte Dauer des Entnahmezyklus zu bestimmen. Wenn die Dauer des Gefrierzyklus durch den Mikroprozessor 64 festgelegt ist, wird es für den Mikroprozessor einfach sein, auch zu einer gegebenen Zeitspanne vor dem Ende des Gefrierzyklus eine Temperaturmessung vorzunehmen. Wenn der Gefrierzyklus durch irgendeinen weniger bevorzugten Mechanismus beendet wird, kann der Mikroprozessor die Temperatur im Fließspeicher behalten und die Temperatur in einem derartigen Speicher eine Minute früher benutzen, als ein Gefrierzyklus zu Ende ist.
  • Die Temperatur oder noch lieber die vom Mikroprozessor benutzten Messungen des Thermistors sind bevorzugt ein Mittelwert verschiedener Messungen innerhalb einer kurzen Zeitspanne, wie etwa sechzehn Messungen, die mit einer Sekunde Abstand genommen werden. Der Mikroprozessor 64 enthält bevorzugter Weise aufgenommene Daten von optimalen Dauern des Gefrier- und Entnahmezyklus im Vergleich mit den Thermistormessungen, die für die Temperaturmessungen repräsentativ sind. Die Daten für die bevorzugte Eismaschine 10 sind in 13 und 14 gezeigt. Die Daten können in Gestalt von mathematischen Formeln bestehen, welche die in 13 und 14 gezeigten Kurven ausformen. Bevorzugt sind die Daten jedoch in Form einer Nachschlagtabelle vorhanden, die benutzt werden kann, um die gewünschten Zeitdauern auf der Grundlage einer vom Thermistor 62 zurückkehrenden Spannung zu bestimmen.
  • Die Eismaschine weist einen normalen Betriebsmodus und einen Reinigungsmodus auf. Im normalen Betriebsmodus ist der Kippschalter 87 (in den Flussdiagrammen als "MODUS-UMSCHALTER" bezeichnet) in der "An" – (oder "Eis" -) Stellung und die Eismaschine wird normaler Weise Eis herstellen, bis der Behälterthermostat 88 anzeigt, dass der Eisbehälter 36 schon voll ist. Beim ersten Anlaufen der Maschine oder bei ihrem erneuten Anlaufen, nachdem der Thermostat angezeigt hat, dass wieder Eis benötigt wird (8), werden als erstes die Heißgasumleitungs- und die Wassereinlassmagnete 30, 42 (in den Flussdiagrammen als "HGVS" bzw. "WFS" bezeichnet) mit Strom versorgt. Dadurch kann der Wasserbehälter 46 sich auffüllen. Der Kompressor 22 wird angeschaltet, nachdem die Heißgas- und Wassereinlassmagnete drei Minuten mit Strom versorgt sind. Der Kompressor arbeitet fünf Sekunden mit geöffnetem Heißgasumleitventil, was es leichter macht, den Kompressor in Gang zu setzen. Nach diesen fünf Sekunden werden die Wasserpumpe 44 und der Gebläsemotor 70 des Kondensators mit Strom versorgt und die Heißgas- und Wassereinlassmagnete 30, 42 werden ausgeschaltet. Die Maschine befindet sich nun in einem Gefrierzyklus (8), in dem der Kompressor, die Wasserpumpe und der Gebläsemotor des Kondensators angeschaltet, die Heißgas- und Wassereinlassmagnete aber ausgeschaltet sind. Nach zehn Minuten Gefrierzyklus misst der Mikroprozessor 64 die vom Thermistor zurückkehrende Spannung und bestimmt, wie lange im Gefrierzyklus zu verbleiben ist. Eine Minute vor der Beendigung dieser Gefrierzeit wird eine zweite Widerstandsmessung am Thermistor 62 ausgeführt, um die Länge des Entnahmezyklus zu bestimmen. Wenn der Gefrierzyklus beendet ist (10), schaltet das Steuerungssystem die Wasserpumpe 44 und den Gebläsemotor des Kondensators 70 ab und schaltet die Heißgas- und Wassereinlassmagnete 30, 42 für die Dauer des Entnahmezyklus an. Der Kompressor 22 bleibt während des Entnahmezyklus angeschaltet. Am Ende des Entnahmezyklus kehrt die Maschine zu einem neuen Gefrierzyklus zurück (8), wobei der Kompressor 22, die Wasserpumpe 44 und der Gebläsemotor des Kondensators 70 alle angeschaltet sind. Das Heißwasser und die Wassereinlassmagnete 30, 42 sind ausgeschaltet.
  • Der an der Leiterplatte 65 angeordnete Einstellknopf 81 für die Eisdicke kann benutzt werden, um die aus der Nachschlagtabelle bestimmte, gewünschte Gefrierzeit um fünf Minuten zu verlängern oder zu verkürzen. Wenn beim allerersten Startzyklus der Gefrierzyklus beginnt und der Kompressor noch nicht in Gang gesetzt worden ist, ist die Laufzeit der Gefrierzyklus drei Minuten länger als die normale Zeit, die aus der Nachschlagtabelle (siehe 9) bestimmt wurde. Das wird erreicht, indem der Kompressor drei Minuten vor Beginn des Zehn-Minutenabschnitts in Betrieb gesetzt wird. Als Folge davon wird die Thermistorspannung im ersten Zyklus tatsächlich nach 13 Minuten Laufzeit gemessen. Dieser Zuwachs im anfänglichen Gefrierzyklus gleicht Unwirksamkeiten aus, die mit dem ersten Startzyklus verbunden sind. Alle nachfolgenden Gefrierzyklusdauern folgen der aufgrund der Nachschlagetabelle festgelegten Zeit. Die Maschine wird fortfahren die Gefrier- und Entnahmezyklen zu durchlaufen, bis der Behälterthermostat 88 öffnet und die Stromversorgung für die Steuerplatte unterbricht. Wenn der Behälterthermostat wieder schließt, startet die Maschine, wie oben erläutert, wieder von neuem.
  • Wenn der Kippschalter in der Stellung "Reinigen" ist, führt der Mikroprozessor 64 das System durch Wasch-, Füll- und Spülzyklen, wie in 11 und 12 dargestellt. Diese Zyklen und die Bauteile werden wie folgt eingeschaltet. Während des ersten dreiminütigen Füllzyklus sind die Heißgas- und Wassereinlassmagnete 30, 42 eingeschaltet. Am Ende dieses Zeitraums kann ein Bediener eine Reinigungs- und/oder Sterilisierungslösung dem Wasserbehälter zufügen. Während des nächsten Abschnitts des Reinigungszyklus, der 10 Minuten dauert, sind die Wasserpumpe und die Kondensatorgebläsemotoren 44, 70 eingeschaltet und Heißgas- und Wassereinlassmagneten nicht. Danach durchläuft das System acht Wiederholungen des Füll- und Spülzyklus. Bei jedem Füllzyklus sind die Heißgas- und Wassereinlassmagnete für drei Minuten eingeschaltet. Diese Ventile werden dann geschlossen. Dem Füllzyklus folgt ein Spülzyklus von 45 Sekunden, in dem die Wasserpumpe und die Kondensatorgebläsemotoren eingeschaltet sind. Wenn während des anfänglichen Füllteils des Reinigungszyklus oder einem nachfolgenden Ereignis der Kippschalter in die Stellung "Aus" geschaltet wird, wird der Reinigungszyklus abgebrochen und die Maschine bleibt aus. Wenn der Kippschalter während des anfänglichen Füllteils des Reinigungszyklus oder eines nachfolgenden Ereignisses in die Stellung "An" gebracht wird, wird der Reinigungszyklus abbrechen und die Maschine wird einen Eisbereitungszyklus beginnen. Am Ende eines normalen Reinigungszyklus wird sich die Maschine ausschalten, bis der Kippschalter in die Stellung "An" gekippt wird. Alternativ kann die Maschine so programmiert werden, dass sie am Ende des Reinigungsmodus in einen Eisbereitungsmodus übergeht. Jedoch wird bevorzugt, dass ein manuelles Betätigen des Kippschalters 87 erforderlich ist, so dass der Bediener die Maschine in Augenschein nehmen und Rückstände der Wasch- und Spüllösung vom Behälter 46 entfernen kann.
  • Wenn die Stromversorgung der Maschine unterbrochen wird, wird der Mikroprozessor 64 nach der Wiederherstellung des Stroms je nach Stellung des Kippschalters wieder in einem "An" – Zyklus oder "Reinigen" – Zyklus beginnen.
  • Zum Einsparen weitere Kosten, kann zur Steuerung von sowohl der Wasserpumpe 44, des Kondensatorgebläses 70, des Wassereinlassmagneten 42 und des Heißgasventils 30 ein einziges Relais benutzt werden. Das Relais kann zwei Stellungen aufweisen. In einer Position können der Wassereinlassmagnet und das Heißgasventil 30 eingeschaltet werden, und in der anderen Stellung können das Gebläse 70 und die Wasserpumpe mit Strom versorgt werden.
  • Die bevorzugte Eisbereitungsmaschine 10 wird die Fähigkeit haben, etwa 46 Pfund Eis pro Tag herzustellen und etwa 18 Pfund Eis im Behälter 36 zu speichern. Die bevorzugte Eisbereitungsmaschine wird das Kältemittel R-134A verwenden und über ein Gehäuse 14 aus rostfreiem Stahl verfügen.
  • Die bevorzugte Steuerung der vorliegenden Erfindung stellt ein sehr gutes Steuerungssystem mit nur wenigen Bauteilen und daher geringen Kosten zur Verfügung. Das ist insbesondere für kleine Eisbereitungsmaschinen von Vorteil. Das Steuerungssystem arbeitet über einen weiten Bereich von Betriebsbedingungen gut, einschließlich teilweise behindertem Luftstrom, verschmutztem Kondensator und veränderlichen Umgebungstemperaturen. Es ist einzusehen, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen Gegenstand von Veränderungen sein können, ohne die Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können andere Abtausysteme anstelle eines Heißgasumleitventils durch den Mikroprozessor ausgelöst werden. Es sollte daher verständlich sein, dass die Erfindung über die folgenden Ansprüche zu definieren ist, anstelle der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Auslösen eines Entnahmezyklus in einer Eisbereitungsmaschine mit einem Kompressor (22), einem Kondensator (28), einer Ausgleichsvorrichtung (26), einem Verdampfer (24) und Kältemittelleitungen dazwischen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Auslösen eines Gefrierzyklus, in dem Kältemittel von dem Kompressor zu dem Kondensator, durch die Ausgleichsvorrichtung und zu dem Verdampfer strömt; b) Messen der Temperatur des Kältemittels an einem Punkt zwischen dem Kondensator und der Ausgleichsvorrichtung in einem vorgegebenen Zeitraum nach Auslösung des Gefrierzyklus; c) Verwenden der gemessenen Temperatur, um die gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen; und d) Beenden des Gefrierzyklus und Auslösen des Entnahmezyklus am Ende der gewünschten Dauer des Gefrierzyklus.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Temperatur des Kältemittels zwischen dem Kondensator (28) und der Ausgleichsvorrichtung (26) mit einem Thermistor (62) gemessen wird, der einen Spannungsabfall über den Thermistor aufweist, der proportional zu der gemessenen Temperatur ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Spannungsabfall über den Thermistor (62) mit aufgezeichneten Daten verglichen wird, die Spannungsabfälle und gewünschte Gefrierzyklusdauern vergleichen, um die gewünschte Gefrierzyklusdauer für den dann stattfindenden Gefrierzyklus zu bestimmen.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorgegebene Zeitraum nach Auslösung des Gefrierzyklus, in dem die Temperatur der Kältemittelleitung gemessen wird, in einer Zeit liegt, in der der Kältemittelstrom stabil ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Mikroprozessor (64) verwendet wird, um den Gefrierzyklus zu beenden und den Entnahmezyklus auszulösen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Mikroprozessor (64) aufgezeichnete Daten enthält, die Ergebnisse vergangener Temperaturmessungen und gewünschter Gefrierzyklusdauern vergleichen, die dann beim Bestimmen der gewünschten Dauer des Gefrierzyklus verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Temperatur des Kältemittels mit einem Sensor (62) gemessen wird, der die Temperatur der Kältemittelleitung zwischen dem Kondensator (28) und der Ausgleichsvorrichtung (26) erfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein elektrischer Ausgang von dem Sensor (62) erzeugt wird, der proportional zur Temperatur der Kältemittelleitung ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der elektrische Ausgang als ein Eingang in einen Mikroprozessor (64) verwendet wird und der Mikroprozessor die gewünschte Dauer des Gefrierzyklus anhand des elektrischen Ausgangs des Sensors bestimmt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Sensor ein Thermistor (62) ist und der elektrische Ausgang ein Spannungsabfall über den Thermistor ist.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gefrierzyklusdauer einen zusätzlichen vorgegebenen Zeitschritt einschließt, wenn der Gefrierzyklus zu einer Zeit ausgelöst wurde, zu der der Kompressor nicht lief.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gemessene Temperatur des vorgegebenen Zeitraums die einzige gemessene Temperatur ist, die verwendet wird, um die Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen.
  13. Verfahren zum Steuern einer Entnahmezyklusdauer einer Eisbereitungsmaschine, das die folgenden Schritte umfasst: a) Auslösen eines Gefrierzyklus, in dem Kältemittel durch einen Kompressor (22) verdichtet und an einen Kondensator (28) ausgegeben wird, von dem aus das Kältemittel in einer Kältemittelleitung zu einer Ausgleichsvorrichtung (26), durch einen Verdampfer (24) und zurück zu dem Kompressor strömt; b) Messen der Temperatur des Kältemittels, das aus dem Kondensator austritt, zu einer vorgegebenen Zeit vor Beendigung des Gefrierzyklus; c) Verwenden der in Schritt b) gemessenen Temperatur, um die gewünschte Dauer des Entnahmezyklus zu bestimmen; und d) Beenden des Entnahmezyklus nach dem in Schritt c) bestimmten Zeitabschnitt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das des Weiteren den Schritt des Messens der Temperatur des aus dem Kondensator (28) austretenden Kältemittels zu einer vorgegebenen Zeit nach dem Auslösen des Gefrierzyklus und des Verwendens der Temperratur zum Bestimmen der gewünschten Dauer des Gefrierzyklus umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die gemessene Temperatur in Schritt b) ein Mittelwert einer Reihe von Temperaturmessungen ist, die über einen kurzen Zeitraum gemacht werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Reihe von Temperaturmessungen gemacht wird, indem der Widerstand eines Thermistors (62) bestimmt wird, der in thermischem Kontakt mit der Kältemittelleitung stromab von dem Kondensator ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die in Schritt b) gemessene Temperatur die einzige gemessene Temperatur ist, die verwendet wird, um die gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen.
  18. Eisbereitungsmaschine, die umfasst: a) ein Kühlsystem, das einen Kompressor (22), einen Kondensator (28) mit einem Einlass und einem Auslass, eine Ausgleichsvorrichtung (26), einen Verdampfer (24) und verbindende Kältemitteilleitungen umfasst; b) ein Wassersystem, das einen Frischwassereinlass (41), einen Wasserzirkulationsmechanismus (44), eine Eisbildungsvorrichtung (48), die in thermischen Kontakt mit dem Verdampfer ist, und verbindende Wasserleitungen umfasst; und c) ein Steuerungssystem, das eine Temperaturertassungsvorrichtung (62), die zwischen dem Auslass des Kondensators und der Ausgleichsvorrichtung in thermischen Kontakt mit dem Kühlsystem ist, und einen Mikroprozessor (64) umfasst, der so programmiert ist, dass er Eingang von der Temperaturerfassungsvorrichtung entweder: I) zu einer vorgegebenen Zeit nach Auslösung eines Gefrierzyklus, um eine gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen, oder II) zu einer vorgegebenen Zeit vor dem Ende des Gefrierzyklus, um die gewünschte Dauer des Entnahmezyklus zu bestimmen, oder beiden verwendet, um anschließend das Kühl- und das Wassersystem so zu steuern, dass sie entsprechend der gewünschten Dauer bzw. Dauern arbeiten.
  19. Eisbereitungsmaschine nach Anspruch 18, wobei die Temperaturertassungsvorrichtung ein Thermistor (62) ist.
  20. Eismaschine nach Anspruch 19, wobei der Mikroprozessor (64) einen Spannungsabfall über den Thermistor (62) verwendet, um die gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen.
  21. Eisbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei das Kühlsystem des Weiteren ein Heißgas-Ableitventil (30) umfasst und der Mikroprozessor (64) das Heißgas-Ableitventil steuert, um damit Gefrier- und Entnahmezyklen auszulösen.
  22. Eisbereitungsmaschine nach Anspruch 21, wobei das Wassersystem des Weiteren ein Vorratsbehälter (46) umfasst und der Wassereinlass (41) ein Magnetventil (42) umfasst, das von dem Mikroprozessor (64) gesteuert wird.
  23. Eisbereitungsmaschine nach Anspruch 22, wobei das Steuerungssystem ein Relais (78) enthält, das sowohl das Heißgas-Ableitventil (30) betätigt, um Kältemittel zu dem Verdampfer zu leiten, als auch das Wassereinlass-Magnetventil (42), um gleichzeitig frisches Wasser in das System eintreten zu lassen.
  24. Eisbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, die des Weiteren ein Gebläse (70) umfasst, das Luft über den Kondensator (28) bewegt, und wobei das Steuerungssystem ein Relais (79) enthält, das gleichzeitig sowohl das Gebläse als auch den Wasserzirkulationsmechanismus (44) anschaltet.
  25. Eisbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei die Eisbildungsvorrichtung eine Schale (48) enthält, die aus einem Metallstück gestanzt ist, und die gestanzte Schale eine Grundplatte und aus einem Stück bestehende Seitenwände enthält, die dazu dienen, Eiswürfel zu formen, die in der Eisbildungsvorrichtung gebildet werden, wobei die Ecken der Schale, an denen die Seitenwände einander schneiden, wasserundurchlässig sind, da die Schale gestanzt ist.
  26. Eisbereitungsmaschine nach Anspruch 18, wobei der Mikroprozessor (64) so programmiert ist, dass er das Wassersystem und das Kühlsystem in einem Spülzyklus betreibt, in dem frisches Wasser wiederholt in die Eisbereitungsmaschine eingeleitet und durch den Wasserzirkuliermechanismus (44) umgewälzt wird, während der Kompressor (22) abgeschaltet ist.
  27. Eisbereitungsmaschine nach Anspruch 19, wobei der Thermistor (62) in Aluminium eingekapselt ist.
  28. Eisbereitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei der Mikroprozessor (64) des Steuerungssystems so programmiert ist, dass er den Eingang von der Temperaturerfassungsvorrichtung (62) als die einzige Temperatur nutzt, die genutzt wird, um die gewünschte Dauer des Gefrierzyklus zu bestimmen.
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