DE4128848A1 - Eismaschine - Google Patents
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Description
Während des Gefrierens von Wasser zu Eis setzen
Eisherstellungsmaschinen große Mengen von Wärme am
Verflüssiger (Kondensator) des Kühlsystems frei.
Bekannte geschlossene Eisherstellungsmaschinen
wurden so angeordnet, daß die Luft zum Kühlen des
Verflüssigers aus dem Raum entnommen wurde, in
welchem die Eismaschine installiert war, und daß die
Verflüssigerkühlluft zurück in diesen Raum
abgelassen wurde. Dies kann dazu führen, daß die
Lufttemperatur in dem Raum, in welchem die
Eismaschine installiert ist, zunehmend auf relativ
hohe Temperaturen ansteigt, und daß, wenn die
Temperatur der Luft zur Kühlung des Verflüssigers
ansteigt, der Förderdruck des Kühlsystems ansteigt
und die Eiserzeugungskapazität reduziert wird. Viele
in sich geschlossene Eismaschinen hören sogar
überhaupt damit auf, Eis zu produzieren oder
erzeugen ein Eis von nicht zufriedenstellender Güte,
wenn die Raumtemperatur über 43°C (110°F)
ansteigt.
Um die oben genannten Probleme zu vermeiden ist es
übliche Praxis, insbesondere bei größeren
Eismaschinen, den Verflüssiger in einiger Entferung
von der Eismaschine zu plazieren, so z. B. auf dem
Dach des Gebäudes. Nichtsdestoweniger sind die
Installationen eines Typs mit fernliegendem
Kondensator teuer in Herstellung und Anbringung und
werden im allgemeinen als wirtschaftlich
unvorteilhaft für Eismaschinen mit einer
Nennleistung von ca. 360 kg (800 pounds) pro Tag
oder weniger erachtet.
Es ist Aufgabe der Erfindung die mit den
Eismaschinen gemäß dem Stand der Technik verbundenen
Probleme zu überwinden, indem eine in sich
geschlossene Eiserzeugungsmaschine zur Verfügung
gestellt wird, die eine verbesserte Anordnung zur
Abführung der Kühlluft des Verflüssigers aufweist
und die einfach und wirtschaftlich herzustellen und
zu installieren ist.
Demzufolge stellt die vorliegende Erfindung eine in
sich geschlossene Eiserzeugungsmaschine zur
Verfügung, die ein Gehäuse umfaßt, das Abtrennmittel
aufweist, welche das Gehäuse in erstes und zweites
separate Kompartimente teilen. Ein Eiserzeuger mit
einem Verdampfer ist im ersten Kompartiment und ein
Verdichter (Kompressor) und ein luftgekühlter
Verflüssiger sind im zweiten Kompartiment angeordnet
und über ein Kühlsystem mit dem Verdampfer im ersten
Kompartiment verbunden. Zur Verbindung des zweiten
Kompartiments mit einem Raum, in welchem die
Eismaschine installiert ist, weist das Gehäuse in
einer seiner Seitenwände einen Lufteinlaß auf, und
im zweiten Kompartiment ist ein Verflüssiger- bzw.
Kondensatorkühlgebläse vorgesehen, um Luft durch den
Lufteinlaß hindurch und über den Verflüssiger in das
zweite Kompartiment hineinzuziehen. In der oberen
Wand des Gehäuses ist eine mit dem zweiten
Kompartiment in Verbindung stehende
Entlüftungsöffnung vorgesehen. Mit der
Luftauslaßöffnung ist zur Entlüftung des zweiten
Kompartiments nach außerhalb des Raumes, in welchem
die Eiserzeugnungsmaschine aufgestellt ist, ein
Abluftrohr verbunden. Im Abluftrohr ist zum Absaugen
der Luft aus dem zweiten Kompartiment durch das
Belüftungsrohr ein Absauggebläse vorgesehen.
In vielen Gebäuden, in denen in sich geschlossene
Eismaschinen installiert sind, wird der Raum
oberhalb der Decke entweder durch Jalousienlüfter
oder Gebläselüfter mit der Atmosphäre von außerhalb
des Gebäudes belüftet.
Das Abluft- bzw. Entlüftungsrohr wird vorzugsweise
so angeordnet, daß es sich außerhalb von der
Oberseite des Gehäuses und durch die Decke hindurch
in den belüfteten Raum oberhalb der Decke erstreckt.
Solch eine Anordnung unterstützt durch Aufsteigen
der erwärmten Luft, durch Konvektion, das
Absauggebläse beim Absaugen der Luft aus dem
Verflüssigerkompartiment im Gehäuse. In einer
anderen Ausführungsform kann das Abluftrohr so
angeordnet sein, daß direkt zur Außenseite des
Gebäudes entlüftet wird.
In Eiserzeugungsmaschinen werden üblicherweise
Steuerungen für das Kühlgebläse des Verflüssigers
verwendet, die die Temperatur und/oder den Druck des
vom Verdichter abgegebenen Kühlmittels aufnehmen und
die das Verflüssigerkühlgebläse an- und ausschalten,
um den Verdichterauslaßdruck während des
Eisherstellungs- und des "Eisernte" -Zyklus zu
steuern. Dennoch hat es sich als vorteilhaft
herausgestellt, das Absauggebläse kontinuierlich zu
betreiben, wenn der Verdichter in Betrieb ist, und
es zeigte sich, daß dies sowohl das An- und
Ausschalten des Verflüssigerkühlgebläses als auch
die Gesamtzeit, in der das Verflüssigerkühlgebläse
eingesetzt werden muß, reduziert. Es wurde ebenfalls
herausgefunden, daß das Absauggebläse im Vergleich
zum Kondensatorkühlgebläse sowohl eine relativ
niedrige Wattleistung als auch Luftstromkapazität
aufweisen kann und somit der Wärmeaufbau im Raum und
das periodische An- und Ausschalten des
Verflüssigerkühlgebläses reduziert werden kann.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht
einer erfindungsgemäßen Eiserzeugungsmaschine
und Belüftungssystems;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in sich geschlossene
Eiserzeugungseinheit, wobei die obere Wand
entfernt ist;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer
Eiserzeugungsmaschine und eines
Abluftsystems, die in einem Gebäude
installiert sind; und
Fig. 4 ein schematisches Diagramm der elektrischen
Steuerung der Eismaschine.
Im allgemeinen umfaßt die in sich geschlossene
Eiserzeugungsmaschine einen Eisaufnahmebehälter 10,
der z. B. von Beinen 11 auf dem Fußboden F eines
Raumes mit Wänden W und einer Decke C steht. Die
Eiserzeugungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 12
eingeschlossen, das auf der Oberseite des Behälters
steht und sich darüber aufwärts erstreckt. Das
Gehäuse umfaßt einen Boden 13 und Seitenwände 14,
15, 16 und 17, die sich von der Bodenwand an der
Rückseite, an den gegenüberliegenden Seiten und der
Vorderseite des Gehäuses aufwärts erstrecken, und
eine obere Wand 18. Das Gehäuse wird durch
Abtrennmittel 21 in ein erstes und zweites mit C1
und C2 in Fig. 2 bezeichnete separate Kompartiment
geteilt. Die Abtrennung 21 ist so in dem Gehäuse
aufgebaut und angeordnet, daß der Luftaustausch
zwischen den Kompartimenten verhindert wird und, wie
gezeigt, erstreckt sich die Teilung 21 zwischen den
Seitenwänden 15 und 17 vom Boden 13 bis zur oberen
Wand 18 des Gehäuses.
Ein Eisformer 31 ist im ersten Kompartiment C1
befestigt und Wasserversorungsmittel mit
Sprüheinrichtung 32 und Pumpe 33 sind vorgesehen, um
während eines Gefrierzyklus Wasser aus dem
Wasserreservoir zum Eisformer zu liefern, um das
Eisprodukt auf die Eisformmittel zu frieren. Der
Eisformer kann von verschiedenartiger,
unterschiedlicher Konfiguration sein und ist im Fall
der dargestellten Ausführungsform vom Typ, der in
der US-PS 46 94 656 offenbart ist, auf die für
weitere Details verwiesen wird. Der Verdampfer 35
des Gefriersystems (Fig. 2) ist im ersten
Kompartiment C1 befestigt und steht in
Wärmeaustauschbeziehung mit dem Eisformer. Ein
luftgekühlter Verflüssiger 36 und ein Verdichter 37
des Kühlsystems sind im zweiten Kompartiment C2
angebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt wird ist der
Auslaß 37a des Verdichters 37 über eine
Auslaßleitung 38 mit dem Verflüssiger 36 verbunden
und der Auslaß des Verflüssigers ist durch die
Leitung 39 und die Kühlmittelexpansionssteuerung 41
mit dem Verdampfer 35 verbunden. Kühlmittel aus dem
Verdampfer wird durch die Leitung 42 zum
Verdichtereinlaß 37b zurückgeführt. Die
Gefrieranlage ist in einem "Eisgefriermodus"
betreibbar, wobei Kühlmittel aus dem Verdichter 37
durch den Verflüssiger 36 und durch die
Kühlmittelexpansionssteuerung 41 zum Verdampfer 35
zirkuliert. Es ist ein normalerweise geschlossenes
Bypass-Ventil 43 vorgesehen, das während eines
"Eiserntemodus" auf eine geöffnete Position stellbar
ist, wobei der Verflüssiger und die
Kühlmittelexpansionssteuerung 41 umgangen werden und
das Kühlmittel zur Erwärmung des Eisformwerkzeugs
vom Verdichter zum Verdampfer zirkuliert.
In einer der Seitenwände des Gehäuses, wie z. B. der
rückwärtigen Wand 14, ist eine Luftzufuhröffnung 45
vorgesehen, so daß das zweite Kompartiment mit dem
Raum, in welchem die Eiserzeugungsmaschinen
installiert ist, verbunden ist. Der Verflüssiger 36
ist im zweiten Kompartiment angebracht, so daß er
sich über die Luftzufuhröffnung erstreckt, was am
besten in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Ein
oder mehrere von einem Gebläseantriebsmotor 47
getriebene Verflüssigerkühlgebläse 46 sind im
zweiten Kompartiment vorgesehen, um Luft durch die
Belüftungsöffnung 45 und durch den Kondensator 36 zu
ziehen und um die Luft in das zweite Kompartiment zu
leiten. In der oberen Wand 18 des Gehäuses ist an
einer mit dem zweiten Kompartiment C2
kommunizierenden Stelle eine Luftabführöffnung 51
vorgesehen und ein Entlüftungsrohr 53 ist mit der
Entlüftungsöffnung 51 verbunden, um das zweite
Kompartiment nach außerhalb des Raumes, in welchem
die Eismaschine installiert ist, zu entlüften. Ein
Axiallüfter oder ein propellerartiges Absauggebläse
54 mit einem Antriebsmotor 55 ist im Entlüftungsrohr
53 angebracht, um Luft aus dem zweiten Kompartiment
durch das Entlüftungsrohr abzusaugen. In
Restaurants, Hotels oder ähnlichem ist der Raum
oberhalb der Decke C üblicherweise mit der
Außenseite des Gebäudes entweder durch eine
Motorlüftung oder eine Lüftung mit Luftschlitzen,
wie sie mit 58 in Fig. 3 bezeichnet ist, verbunden.
Bei solchen Installationen braucht sich das
Entlüftungsrohr nur von der Oberseite des Gehäuses
durch die Decke C hindurch in den Raum über der
Decke zu erstrecken. Im Gegensatz dazu kann das
Entlüftungs- bzw. Abluftrohr durch eine Außenwand
des Gebäudes hindurch geführt werden, um die Luft
zur Außenseite des Gebäudes abzusaugen. Vorzugsweise
ist ein Netz oder Gitter 61 auf dem stirnseitigen
Auslaß des Ent- bzw. Belüftungsrohres vorgesehen.
Es wird nun im einzelnen Bezug genommen auf das
schematische Diagramm in Fig. 4, welches einen
elektrischen Steuerkreis für die
Eisherstellungsmaschine darstellt. Wie gezeigt, wird
die Stromversorgung durch einen Schalter, wie z. B.
einen Handschalter oder einen
Gehäusebefüllungskontrollschalter 71 in Leitung 61
gewährleistet. Der Schalter 71 ist in geschlossener
Stellung betriebsbereit, so daß ein Kreis mit einem
Motorstartrelais 73 gewährleistet wird, um einen
Antriebsmotor 40 für den Verdichter 37 zu starten.
Wie üblich wird der Antriebsmotor des
Verflüssigergebläses 47 durch einen
Verflüssigergebläsesteuerungsschalter 74 gesteuert,
der so angeordnet ist, daß er Temperatur und/oder
Druck des Kühlmittels in der Verdichterauslaßleitung
aufnimmt und das Verflüssigergebläse startet und
stoppt, um den Verdichterablaßdruck zu steuern. Eine
Eisherstellungszyklussteuerung 78 ist vorgesehen, um
den Betrieb des elektroempfindlichen Stellelements
43a für das Bypass-Ventil 43, den Antriebsmotor 33a
für die Wasserumwälzpumpe 33 und das
elektroempfindliche Stellelement 81 für ein
Wasserablaufventil (nicht gezeigt) für die
Wasserdrainage aus dem Reservoir 34 zu steuern. Im
allgemeinen betreibt die typische
Eisherstellungszyklussteuerung die Kühlvorrichtung
und die Wasserumwälzvorrichtung abwechselnd in einem
"Eisgefriermodus", in welchem Kühlmittel aus dem
Verdichter durch die Verflüssiger- und
Kältemittelausdehnungssteuerung zum Verdampfer
zirkuliert wird, während Wasser über das
Eisformwerkzeug verteilt wird, um ein Eisprodukt auf
dem Eisformer zu gefrieren, und in einem
"Eiserntemodus", in welchem der Fluß des Wassers auf
das Eisformwerkzeug unterbrochen und das
Bypass-Ventil geöffnet ist, um Kältemittel vom
Verdichter zum Verdampfer zu zirkulieren, um den
Verdampfer zu heizen. Als
Eiserzeugungszyklussteuerung kann beispielsweise die
in der US-PS 48 84 413 offenbarte verwendet werden.
Das Verflüssigerkühlgebläse wird periodisch an- und
ausgeschaltet, wenn die Eismaschine einen
Eisherstellungszyklus durchläuft, der einen
Eisgefrier- und Eiserntemodus umfaßt. Dennoch hat es
sich als vorteilhaft erwiesen das Absauggebläse 54
kontinuierlich zu betreiben, während der Verdichter
in Betrieb ist und, wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist
der Absauggebläseantriebsmotor 55 über Leiter 55a
verbunden, um so das Absauggebläse immer dann zu
betreiben, wann immer der Verdichterantriebsmotor 40
in Betrieb ist. Wenn das Absauggebläse
kontinuierlich betrieben wird, reduziert es das
periodische An- und Ausschalten des
Verflüssigergebläses und es hat sich weiterhin
gezeigt, daß die Gesamtzeit, in der das
Verflüssigerkühlgebläse in Betrieb ist, reduziert
wird. Die Leiter 55a werden üblicherweise wie in
Fig. 3 gezeigt verlegt, so daß sie sich nach unten
durch das Belüftungsrohr 53 in das zweite
Kompartiment C2 hinein in das Gehäuse zu der
Eiserzeugungszyklussteuerung erstrecken.
Es wird angenommen, daß in Anbetracht der obigen
Ausführungen der Aufbau und die Betriebsweise einer
in sich geschlossenen Eismaschine mit Fernlüftung
leicht zu verstehen sind. Das
Verflüssigerkühlgebläse zieht Luft aus dem Raum, in
welchem die Maschine installiert ist, um den
Kondensator zu kühlen und das Absauggebläse saugt
Luft von der Oberseite des zweiten Kompartiments zu
einem Auslaß, der sich außerhalb des Raumes
befindet, ab, so daß die heiße Verflüssigerkühlluft
nicht zurück in den Raum geleitet wird. Das
Belüftungsrohr und das
Abluftgebläse verringern nicht nur die Erwärmung des
Raumes, in welchem die Eismaschine installiert ist,
sondern verbessern ebenso die Leistung der
Eisherstellungsmaschine, wenn sich die Temperatur im
Raum erhöht.
Claims (5)
1. In sich geschlossene Eismaschine mit einem
Gehäuse (12), das einen Boden (13), sich
aufwärts vom Boden (13) erstreckende Seitenwände
(14, 15, 16, 17) und eine obere Wand (18)
aufweist, einer Abtrennvorrichtung (21), die das
Gehäuse (12) in ein erstes und ein zweites
separates Kompartiment (C1, C2) teilt,
Eiserzeugungsmitteln im ersten Kompartiment (C1)
und Mitteln zur Steuerung der Wasserzufuhr zum
Eiserzeugungsmittel, einem Gefriersystem,
welches einen Verdampfer (35) im ersten
Kompartiment (C1) und Verdichter (37) und
luftgekühlten Verflüssiger (36) im zweiten
Kompartiment (C2) einschließt, wobei das Gehäuse
(12) zur Verbindung des zweiten Kompartiments
(C2) mit einem Raum in welchem die Eismaschine
installiert ist in einer der Seitenwände (14)
Luftzutrittsmittel (45) aufweist, und
Verflüssigerkühlgebläsemittel (46) im zweiten
Kompartiment (C2), um Luft durch die
Luftzutrittsmittel (45) und über den
Verflüssiger (36) in das zweite Kompartiment
(C2) hineinzuziehen, wobei das Gehäuse (12)
weiterhin eine mit dem zweiten Kompartiment (C2)
in Verbindung stehende Luftablaßöffnung (51)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit der Luftablaßöffnung (51) verbundene
Entlüftungsrohrmittel (53) zur Entlüftung des
zweiten Kompartiments (C2) nach außerhalb eines
Raumes, in welchem die Eismaschine installiert
ist, Absauggebläsemittel (54) im Entlüftungsrohr
(53) zum Absaugen der Luft aus dem zweiten
Kompartiment (C2) durch das Abluftsrohr (53),
und Schaltungsmittel aufweist, um den Betrieb
des Verdichters (37), des
Verflüssigerkühlgebläses (46) und des
Absauggebläses (54) zu steuern, wobei die
Schaltung Mittel einschließt zum Ein- und
Ausschalten des Verflüssigerkühlgebläses (46),
um den Auslaßdruck des Verdichtens zu steuern,
und Mittel einschließt zur Steuerung des
Absauggebläses (54), wenn der Verdichter (37) in
Betrieb ist.
2. Eismaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefriersystem Mittel
aufweist, die in einem Eisgefriermodus
betreibbar sind, um Kühlmittel vom Verdichter
(37) durch den Verflüssiger (36) und durch eine
Kühlmittelexpansionssteuerung (41) zum
Verdampfer (35) zu zirkulieren, um den
Eiserzeuger zu gefrieren und die in einem
Eiserntemodus betreibbar sind, um Kühlmittel vom
Verdichter (37) zum Verdampfer (35) zu
zirkulieren, um den Eiserzeuger zu erwärmen.
3. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungsöffnung (51) in der oberen Wand (18)
ist und sich das Abluftrohr (53) vom Gehäuse
(12) nach oben durch eine Decke des Raumes
erstreckt, in welchem die Eiserzeugungsmaschine
installiert ist.
4. Eismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltung elektrische Stromleiter (55a)
aufweist, die sich aus dem zweiten Kompartiment
(C2) und innerhalb des Entlüftungsrohrs (53) zum
Absauggebläse (54) erstrecken.
5. Eismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verflüssigerkühlgebläse (46) um eine generell
horizontale Achse drehbar befestigt ist.
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Also Published As
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GB2247739A (en) | 1992-03-11 |
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