DE4020128A1 - Vorrichtung zur herstellung von klareisstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von klareisstuecken

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/18Storing ice
    • F25C5/182Ice bins therefor
    • F25C5/187Ice bins therefor with ice level sensing means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Klareisstücken, insbesondere zur Benutzung in Ver­ bindung mit Kühl- oder Gefriergeräten, bei der in den Wasserstand einer bewegbaren Wanne mit einem Kälte­ aggregat in Verbindung stehende Kühlfinger hineinragen, an denen die Eisstücke ansetzen und bei der die Eisstücke nach dem Erreichen einer vorgegebenen Größe unter Weg­ schwenken der Wanne durch Beheizung der Kühlfinger in einen Vorratsbehälter herabfallen, wobei die Füllhöhe der Eisstücke in dem Vorratsbehälter durch einen Tast­ streifen überwacht wird, dessen Bewegungsweg beim Erreichen einer vorgegebenen Füllhöhe blockiert wird, bei der über eine elektrische Steuervorrichtung die Eisproduktion bis zum Absinken der Füllhöhe unter Freigabe des Taststreifens abgeschaltet wird.
Eine Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist in der DE-OS 15 51 352 dargestellt. In dieser Vor­ richtung wird durch eine Gelenkhebelführung eine trans­ latorische Bewegung der Wanne zwischen einer Gefrierpo­ sition mit in den Wasserstand eintauchenden Kühlfingern und einer Füllposition seitlich unterhalb der Gefrierpo­ sition ausgeführt. Während sich die Wanne in der Füll­ position befindet, werden die an den Kühlfingern frei hängenden Eisstücke durch Beheizen der Kühlfinger gelöst und in einen Vorratsbehälter abgeworfen. Der Abwurf er­ folgt dabei derart, daß ein mit einer elektrischen Steuer­ schaltung verbundenes streifenförmiges Tastelement ausge­ lenkt wird. Dieses streifenförmige Tastelement kehrt nach jeder Auslenkung unterhalb der zulässigen Füllhöhe des Vorratsbehälters wieder in seine Ausgangsposition zurück. Ist die zulässige Füllhöhe des Vorratsbehälters erreicht, so blockieren die herabfallenden Eisstücke die Rückführung des gegen Federwirkung auslenkbaren Tastelementes, und über ein Schaltelement wird die Eisproduktion so lange abge­ schaltet, bis das Tastelement nach der Entnahme weiterer Eisstücke wieder freigegeben wird und in seine Ausgangs­ position zurückkehren kann. Bei dieser vorbekannten Vor­ richtung wird außerdem beim Nachfüllen des Wassers in der Wanne ein Spülvorgang eingeleitet, durch den das Restwasser, welches eine größere Menge von Verunreinigungen aufweist, über einen Überlauf herausgespült werden soll.
Zur Überwachung der Füllhöhe des Vorratsbehälters ist aus der DE-OS 17 76 153 außerdem eine thermostatische Steuerung bekannt, bei der ein Temperaturfühlerelement beim Erreichen der vorgesehenen Füllhöhe im Vorratsbehälter entsprechend abgekühlt wird und die Eisproduktion stillegt. Eine andere Vorrichtung zum Herstellen von Eisstücken, bei der die Füllhöhe des Vorratsbehälters durch ein Tastelement abgetastet wird und bei genügender Füllhöhe über die Auslösung eines Endschalters eine Stillegung der Eis­ produktion erfolgt, ist in der DE-OS 15 01 203 be­ schrieben.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Vor­ richtung der gattungsmäßigen Art so weiterzubilden, daß die Überwachung der Füllhöhe des Vorratsbehälters und das Weg­ schütten des nach jedem Gefriervorgang in der Wanne ver­ bleibenden Restwassers wesentlich vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß der Taststreifen in Verbindung mit der schwenkbaren Wanne ange­ ordnet ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine Kombina­ tion des Abtastvorganges der Füllhöhe mit der zur Rest­ wasserbeseitigung erforderlichen Schwenkbewegung der Wanne, und ergibt dadurch einen besonders einfachen und wenig stör­ anfälligen, raumsparenden Gesamtaufbau.
Der Taststreifen wird zweckmäßig im Bereich einer Längs­ kante der in einer Drehlagerung schwenkbaren Wanne ange­ ordnet und gegebenenfalls über die ganze Wannenbreite erstreckt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in Verbindung mit dem Taststreifen eine in einen Ab­ flußkanal mündende, mit Gefälle angeordnete Abwasserrinne an der Wanne schwenkbar angelenkt ist, in die eine Überström­ kante der Wanne eingreift. Dadurch wird sichergestellt, daß das Restwasser beim Schwenken der Wanne in den Abflußkanal einfließt, ohne daß das Restwasser über die im Vorratsbehälter gesammelten Eisstücke geschüttet wird.
Es kann ferner zweckmäßig sein, die schwenkbare Abwasser­ rinne mit U-förmigem Querschnitt auszubilden, wobei sich der Taststreifen längs dieser U-förmigen Querrinne erstreckt. Dabei erscheint es vorteilhaft, daß der in Verbindung mit dem Taststreifen stehende Schenkel des U-förmigen Quer­ schnitts der Abwasserrinne oberhalb des Taststreifens steg­ förmig abgebogen ist und mit dem längserstreckten Tast­ streifen den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks bildet.
Die schwenkbare Abwasserrinne kann vorteilhaft an der Wanne unter Vorspannung eines federnden Elements z. B. einer Rück­ holfeder oder eines elastisch verformbaren Streifens aus­ lenkbar und als Betätigungselement eines Endschalters ausge­ bildet sein. Dadurch wird erreicht, daß die Abwasserrinne mit Taststreifen nach Überschreiten der zulässigen Füllhöhe gegen die Eisstücke unter Federvorspannung in Auslenklage anliegt und nach Freigabe in einer ruckartigen Rückholbewe­ gung in ihre Ausgangsposition gegenüber der Wanne zurück­ kehrt. Dabei wird der Endschalter betätigt, welcher die Eis­ produktion steuert.
Die übrigen Einzelteile der Vorrichtung, insbesondere die Ausbildung der Kühlfinger in Verbindung mit dem Kälteaggregat und die Heizvorrichtung sowie die Programmsteuerung von Wasserzulauf, Schwenkbewegung der Wanne, Gefriervorgang und Ablösevorgang, können bekannten Ausführungen, wie sie bei­ spielsweise in der eingangs erwähnten DE-OS 15 51 352 darge­ stellt sind, entsprechen.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Klareisstücken kann entweder als getrenntes Gerät oder zweckmäßig in Verbindung mit Kühl- oder Gefriergeräten, insbesondere aus dem Haus­ haltsbereich, z. B. als Einbauteil für einen Haushaltskühl­ schrank hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch die oberhalb eines Vorratsbehälters angeordnete Wanne,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 verkleinerten Längs­ schnitt durch Wanne und Vorratsbehälter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Fig. 1 in der Ab­ schaltposition der Eisbereitung.
In Fig. 1 ist in einem Vorratsbehälter 1 zum Auf­ fangen der Eisstücke eine in einer Drehlagerung 2 schwenk­ bare mit einem gesteuerten Wasserzulauf 3a versehene Wanne 3 angeordnet. Die Wanne 3 ist zwischen der ausgezogen gezeich­ neten "Gefrierposition", in der mit einem Kompressions- Kälteaggregat in Verbindung stehende Kühlfinger 4, 5 zur Bildung von Eisstücken 6, 7 in den Wasserstand H eintauchen, und einer gestrichelt gezeichneten "Ausschüttposition" durch einen Antriebsmotor 3b schwenkbar. Längs der freien Längskante der Wanne 3 ist an der Wanne 3 eine schwenkbare Abwasserrinne 8 mit U-förmigem Querschnitt angelenkt. An dem Außenschenkel 9 des U-förmigen Querschnitts ist ein sich in Längsrichtung der Wanne 3 erstreckter Taststreifen 10 befestigt. Der in Verbindung mit dem Taststreifen 10 stehende Außenschenkel 9 des U-förmigen Querschnitts der Abwasserrinne 8 ist oberhalb des Taststreifens 10 bei 9a stegförmig abgebogen.
Die schwenkbare Abwasserrinne 8 steht gegenüber der Wanne 3 unter der Vorspannung eines federnden Elements 11, welches die Abwasserrinne 8 bei freier Auslenkung außerhalb des Be­ tätigungsbereichs eines an der Wanne 3 angeordneten End­ schalters 12 in der Ausgangsposition hält.
Fig. 2 zeigt, daß die Abwasserrinne 8 derart mit Gefälle angebracht ist, daß sie sowohl in der Gefrierposition als auch in der Ausschüttposition das abfließende Wasser in einen Abflußkanal 13 des Behälters 1 abströmen läßt. Da­ durch wird vermieden, daß das nach dem Gefriervorgang mit Härtebildnern angereicherte Wasser, über die bereits im Vorratsbehälter befindlichen Eisstücke geschüttet wird.
Die Ausschüttkante der Wanne 3 ist als Überströmkante 14 gewölbt ausgebildet und so angeordnet, daß sie in jeder Position der schwenkbaren Wanne 3 ein einwandfreies Über­ strömen des Restwassers in die Abwasserrinne 8 ermöglicht.
Die Entnahme der Eisstücke aus dem Vorratsbehälter erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Förderschnecke oder unmittelbar durch eine Klappe an der Behälterwand.
Die Vorrichtung arbeitet im einzelnen wie folgt: Zunächst befindet sich die Wanne 3 in der in Fig. 1 ge­ zeichneten Gefrierposition, in der die Eisstücke 6, 7 aus einer Wasserhöhe H auf den Kühlfingern 4, 5 aufgefroren wer­ den. Nachdem eine genügende Eisdicke erreicht ist, schwenkt der Antriebsmotor 3b die Wanne 3 in die gestrichelt ge­ zeichnete Ausschüttposition. Die Eisstücke 6, 7 hängen frei an den Kühlfingern 4, 5 und werden nunmehr durch Erwärmen der Kühlfinger losgelöst, so daß sie in den Vorratsbehälter 1 herabfallen. Der Taststreifen 10 beschreibt bei der Schwenk­ bewegung der Wanne 3 den größten Schwenkradius und wird bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand, bei dem der Vorratsbehälter 1 noch nicht bis zur vorgegebenen Füllhöhe mit Eisstücken gefüllt ist, einen freien ungehinderten Be­ wegungsweg zurücklegen.
Bei der Schwenkbewegung der Wanne 3 in die Ausschüttposi­ tion strömt das Restwasser über die Überströmkante 14 in die Abwasserrinne 8 und wird von dieser in den Abfluß­ kanal 13 geleitet.
Solange während der Schwenkbewegung der Wanne 3 der Tast­ streifen 10 nicht durch die aufgeschütteten Eisstücke in seiner Bewegung gehindert wird, bleibt der Endschalter 12 an der Wanne 3 durch die nicht ausgelenkte Abflußrinne 8 in Ausschaltposition. Bis der Taststreifen 10 die Füllhöhe der Eisstücke erreicht, kann somit die Wanne 3 aus der Aus­ schüttposition ungehindert in die Gefrierposition zurück­ schwenken, und die Stellung des Endschalters 12 ermöglicht die erneute Auslösung der Eisproduktion.
In Fig. 3 ist zusätzlich der Betriebszustand der Vorrichtung gezeigt, bei dem die Rückholbewegung der Wanne 3 und der mit ihr verbundenen Abwasserrinne 8 mit Taststreifen 10 durch die inzwischen aufgehäuften Eisstücke blockiert wird. Der Tast­ streifen 10 lenkt nunmehr die mit ihm verbundene, schwenkbar gelagerte Abwasserrinne 8 gegen die Wirkung des federnden Elements 11 aus, so daß die Abwasserrinne 8 den Endschalter 12 zum Abstellen der Eisproduktion betätigt. Dadurch werden die weitere Rückholbewegung der Wanne 3 und die Eisproduktion so lange gestoppt, bis durch Entnahme von Eisstücken die Füllhöhe im Vorratsbehälter absinkt und der Taststreifen 10 wieder freigegeben wird.
In diesem Falle bringt das federnde Element 11 die schwenkbare Abwasserrinne 8 wieder in ihre Ausgangsposition unter Freigabe des Endschalters 12, so daß der Stromkreis ge­ schlossen und die Wanne 3 zur weiteren Eisbereitung in die Gefrierposition zurückgeschwenkt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Klareisstücken, ins­ besondere zur Benutzung in Verbindung mit Kühl- oder Gefriergeräten, bei der in den Wasserstand einer be­ wegbaren Wanne mit einem Kälteaggregat in Verbindung stehende Kühlfinger hineinragen, an denen die Eisstücke ansetzen und bei der die Eisstücke nach dem Erreichen einer vorgegebenen Größe unter Wegschwenken der Wanne durch Beheizung der Kühlfinger in einen Vorratsbehälter herabfallen, wobei die Füllhöhe der Eisstücke in dem Vorratsbehälter durch einen Taststreifen überwacht wird, dessen Bewegungsweg beim Erreichen einer vorgegebenen Füllhöhe blockiert wird, bei der über eine elektrische Steuervorrichtung die Eisproduktion bis zum Absinken der Füllhöhe unter Freigabe des Taststreifens abge­ schaltet wird, dadurch gekennzeich­ net, daß der Taststreifen (10) in Verbindung mit der schwenkbaren Wanne (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Taststreifen (10) im Bereich einer Längskante der in einer Drehlagerung schwenkbaren Wanne (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Verbindung mit den Taststreifen (10) eine in einen Abflußkanal (13) mündende mit Gefälle angeordnete Abwasserrinne (8) an der Wanne (3) schwenkbar angelenkt ist, in die eine Überströmkante (14) der Wanne (3) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbare Ab­ wasserrinne (8) mit U-förmigem Querschnitt ausge­ bildet ist, und daß sich der Taststreifen (10) längs dieser U-förmigen Abwasserrinne erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in Verbindung mit dem Taststreifen (10) stehende Außenschenkel (9) des U-förmigen Querschnitts der Abwasserrinne (8) oberhalb des Taststreifens (10) stegförmig (9a) ab­ gebogen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbare Ab­ wasserrinne (8) an der Wanne (3) unter der Vor­ spannung eines federnden Elements (11) auslenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbare Ab­ wasserrinne (8) mit einem Endschalter (12) verbunden ist.
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