DE2552492B2 - Eiswuerfelherstellungsmaschine - Google Patents

Eiswuerfelherstellungsmaschine

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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Castel Mac S.pA, Castelfranco Veneto, Treviso (Italien)
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/08Producing ice by immersing freezing chambers, cylindrical bodies or plates into water

Description

Die Erfindung betrifft eine Eiswürfelherstellungsmaschine mit einem Kühlkreislauf, der mit Gefrierelementen verbunden ist, die von oben in eine mit Wasser füllbare Wanne hineinragen, die um eine nahe einer Wandung angeordnete horizontale Achse nach unten von den Gefrierelementen wegschwenkbar ist, mit einem unterhalb der Wanne angeordneten Sammelbehälter für die fertigen Eiswürfel, mit einer Einrichtung zum Ablösen der Eiswürfel von den Gefrierelementen bei Erreichen einer bestimmten Größe der Eiswürfel, mit einer Betätigungsvorrichtung zum Wegschwenken der Wanne aus der horizontalen Stellung nach unten und mit einer Einrichtung zum Trennen der in den Sammelbehälter gelangenden Eiswürfel von dem beim Wegschwenken der Wanne mitausgekippten Restwasser.
Durch die Gefrierwirkung werden rings um die Gefrierelemente herum Eiswürfel gebildet, deren Abmessungen durch Unterbrechung der Gefrierwirkung festgelegt werden. Die Eiswürfel werden dann durch eine Zwischenheizung von den Gefrierelementen abgelöst und fallen in die Wanne, die weggeschwenkt und in den einen darunterliegenden Sammelbehälter
ίο ausgekippt wird, in den dabei auch das durch das Auskippen der Wanne ausgeladene Wasser gelangt.
Da die Eiswürfel so schnell wie möglich zu isolieren sind, um das Schmelzen des Eises zu verhindern, muß Vorsorge getroffen werden, um die Eiswürfel von dem in dem Sammelbehälter vorhandenen Wasser abzusondern.
Es wurde zu diesem Zweck gemäß der US-PS 30 27 731 schon vorgeschlagen, den Sammelbehälter mit einem in ihm angeordneten Gitter oder Rost auszustatten, durch den das Wasser hindurchgeht, der aber die Eiswürfel enthält und so das Wasser vom Eise trennt.
Der Rost und der unter ihm zu belassende Wasserraum vermindern beträchtlich den Nutzraum des Sammelbehälters.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Absonderung der Eiswürfel von dem Restwasser in der Wanne ohne Beeinträchtigung des Fassungsvermögens des Sammelbehälters zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Eiswürfelabweiser gelöst, der zwischen dem Boden der Wanne und den Gefrierelementen angeordnet ist und mittels dessen die Eiswürfel beim Wegschwenken der Wanne über deren Rand hinweg in den darunterliegenden Sammelbehälter ablenkbar sind, und durch eine im Bereich der der Achse gegenüberliegenden Wandung angeordnete Einrichtung zum Ableiten des in der Wanne verbliebenen Restwassers beim Wegschwenken derselben nach unten.
Der Eiswürfelabweiser befindet sich in der Wanne und nicht im Sammelbehälter und beeinflußt dessen Fassungsvermögen daher nicht.
Der Eiswürfelabweiser umfaßt in der bevorzugten Ausführungsform einen flachen Abschnitt, der beim Wegschwenken der Wanne bis zu einem geringeren Grenzwinkel nach unten mitwegschwenkbar ist.
Der flache Abschnitt hat am Boden der Wanne kaum eigenen Raumbedarf. Beim Wegschwenken der Wanne neigt sich der flache Abschnitt bis zu einem Anschlag, so daß die Eiswürfel über seinen Rand herabfallen, während die Wanne noch weiter nach unten weggeschwenkt wird, um die Eiswürfel nicht aufzuhalten.
Die Wasserableitvorrichtung kann einen Ableitkanal an der der Achse gegenüberliegenden Wandung der Wanne umfassen, in den das Wasser beim Wegschwenken der Wanne übertritt und der eine seitliche öffnung aufweist, die in einen seitlich innerhalb des Sammelbehälters angeordneten Wassersammler mündet.
Der Wassersammler bildet lediglich eine flache Tasche an der Seitenwand, die das Restwasser nicht speichern, sondern lediglich zur Entfernung fortleiten soll.
Der Ableitkanal in der Wanne kann im einzelnen durch eine Trennwand gebildet sein, die von der der Achse gegenüberliegenden Wandung einen Abstand
h5 aufweist, der kleiner ist als die Kleinstabmessungen der Würfel, und eine Höhe besitzt, die kleiner als die Höhe der Wannenwandungen ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Eiswürfelherstellungsmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 aus F ig. 1, und
Fig.3 einen vergrößerten Schniti der Wanne aus F i g. 1, in horizontaler Stellung.
In F i g. 1 ist ein Verdampfer t einer Eiswürfelherstellungsmaschine dargestellt, während der zugehörige Kühlkreislauf nicht näher gezeigt ist.
Vom Verdampfer 1 stehen nach unten stielförmige Gefrierelemente 2 vor, die in eine Wanne 3 hineinragen, die bis zu einer bestimmten Höhe mit Wasser füllbar ist, in welches die Gerrierelemente 2 eintauchen. Die Wanne 3 ist im Bereich einer ihrer Wandungen an einer Achse 4 am Maschinengestell angelenkt und kann mit Hilfe eines Hebels 5 nach unten weggeschwenkt oder aber in horizontaler Lage gehalten werden.
An dieselbe Achse 4 ist ein Eiswürfelabweiser 6 angelenkt, der sich mit einem flachen Abschnitt 7 zwischen den Gefrierelementen 2 und dem Boden der Wanne 3 erstreckt.
Der Hebel 5 kann derart betätigt werden, daß die Wanne 3 von der in F i g. 3 gezeigten Stellung in die in F i g. 1 gezeigte Stellung verschwenkt wird. Der Eiswürfelabweiser 6 wird hingegen vorher von einer Arretierung 8 angehalten, die dazu fähig ist, die Schwenkung des Abweisers 6 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung durch Angriff an einem Anschlag 20 zu begrenzen.
Die Wanne 3 ist im Bereich ihrer der Achse 4 gegenüberliegenden Wandung mit einem Ableitkanal versehen, der durch eine Trennwand 15 gebildet ist, die eine kleinere Höhe aufweist als die Wandungen der Wanne 3 und zu der der Achse 4 gegenüberliegenden Wandung parallel ist. Der Abstand der Trennwand 15 von dieser Wandung ist kleiner als die Kleinstabmessung der sich um die Gefrierelemente 2 herum bildenden Eiswürfel 14. Der durch die Trennwand 15 gebildete Ableitkanal weist im Bereich der Seitenwandung eine öffnung 16 derart auf, daß das in ihm über die Trennwand 15 hinweg übergetretene Wasser in einen Wassersammler 17 ablaufen kann, der mit einem Ausflußrohr 18 versehen ist.
Der Wassersammler 17 ist in einem Sammelbehälter 9 angeordnet, der sich unterhalb der Wanne 3 befindet, mit wärmeisolierten Wänden !0 versehen ist und zur Aufnahme und vorübergehenden Speicherung der erzeugten Eiswürfel 14 dient.
Die beschriebene Maschine arbeitet wie folgt:
Über den nicht gezeigten Kühlkreislauf wird der Verdampfer 1 in Betrieb gesetzt, der mit den Gefrierelementen 2 auf das zuvor in die Wanne 3 bis zu einer zweckmäßigen Höhe eingegebene Wasser (Fig.3) einwirkt. Die Kälteeinwirkung verursacht die Eisbildung rings um die Gefrierelemente 2 herum, bis Eiswürfel 14 mit den gewünschten Abmessungen erhalten werden. Dann wird ein Umkehrkreis (nicht gezeigt) eingeschaltet, der eine Erhitzung der Gefrierelemente 2 hervorruft, so daß sich die Eiswürfel 14 von den Gefrierelementen ablösen. Gleichzeitig schwenkt der Hebel 5 die Wanne 3 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung. Gleichzeitig wird aber auch selbsttätig der Eiswürfelabweiser 6 mitverschwenkt, bis er die in F i g. 1 gezeigte Stellung einnimmt. Die Eiswürfel 14 fallen auf den Eiswürfelabweiser 6, der sie unmittelbar in den Sammelbehälter 9 ablenkt. Das nicht in Eis umgewandelte Restwasser läuft zufolge der Schwenkung der Wanne 3 über die Trennwand 15, wird von dem von dieser gebildeten Ableitkanal aufgefangen und über die öffnung 16 in den Wassersammler 17 abgeleitet.
Die Absonderung des Restwassers von den Eiswürfeln 14 beginnt mit der Schwenkung der Wanne 3. Die Eiswürfel 14 können daher besonders schnell von dem Restwasser isoliert werden und nehmen vor der Abgabe in den Sammelbehälter 9 wenig Wärme auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eiswürfelherstellungsmaschine mit einem Kühlkreislauf, der mit Gefrierelementen verbunden ist, die von oben in eine mit Wasser füllbare Wanne hineinragen, die um eine nahe einer Wandung angeordnete horizontale Achse nach unten von den Gefrierelementen wegschwenkbar ist, mit einem unterhalb der Wanne angeordneten Sammelbehälter für die fertigen Eiswürfel, mit einer Einrichtung zum Ablösen der Eiswürfel von den Gefrierelementen bei Erreichen einer bestimmten Größe der Eiswürfel, mit einer Betätigungsvorrichtung zum Wegschwenken der Wanne aus der horizontalen Stellung nach unten und mit einer Einrichtung zum Trennen der in den Sammelbehälter gelangenden Eiswürfel von dem beim Wegschwenken der Wanne mitausgekippten Restwasser, gekennzeichnet durch einen Eiswürfelabweiser (6), der zwischen dem Boden der Wanne (3) und den Gefrierelementen (2) angeordnet ist und mittels dessen die Eiswürfel (14) beim Wegschwenken der Wanne (3) über deren Rand hinweg in den darunterliegenden Sammelbehälter (9) ablenkbar sind, und eine im Bereich der der Achse (4) gegenüberliegenden Wandung angeordneten Einrichtung zum Ableiten des in der Wanne (3) verbliebenen Restwassers beim Wegschwenken derselben nach unten.
2. Eiswürfelherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiswürfelabweiser (6) einen flachen Abschnitt (7) umfaßt, der beim Wegschwenken der Wanne (3) bis zu einem geringeren Grenzwinkel nach unten mitwegschwenkbar ist.
3. Eiswürfelherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableiteinrichtung einen Ableitkanal an der der Achse (4) gegenüberliegenden Wandung der Wanne (3) umfaßt, in den das Wasser beim Wegschwenken der Wanne (3) übertritt und der eine seitliche öffnung (16) aufweist, die in einen seitlich innerhalb des Sammelbehälters (9) angeordneten Wassersammler (17) mündet.
4. Eiswürfelherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitkanal durch eine Trennwand (15) gebildet ist, die von der der Achse gegenüberliegenden Wandung einen Abstand aufweist, der kleiner ist als die Kleinstabmessungen der Würfel (14), und eine Höhe besitzt, die kleiner als die Höhe der Wannenwandungen ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8310 Action for declaration of annulment
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8312 Partial invalidation
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DURCH URTEIL DES BUNDESGERICHTSHOFS VOM 15.10.85 TEILWEISE FUER-NICHTIG-ERKLAERT, DASS DER PATENTANSPRUCH 3 IN DER ERTEILTEN FASSUNG GESTRICHEN WIRD.