DE744366C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Destillation von Meerwasser und anderen Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Destillation von Meerwasser und anderen Fluessigkeiten

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DE744366C
DE744366C DEL102598D DEL0102598D DE744366C DE 744366 C DE744366 C DE 744366C DE L102598 D DEL102598 D DE L102598D DE L0102598 D DEL0102598 D DE L0102598D DE 744366 C DE744366 C DE 744366C
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Germany
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liquid
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water
liquids
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DEL102598D
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Heinrich Karl Lorey
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/14Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation using solar energy
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Destillation von Meerwasser und anderen Flüssigkeiten In vielen heißen Gegenden gibt es zwar Salzwasser oderanderes ungenießbares Wasser, aber lein Süßwasser .in leicht erreichbarer Nähe, außer vielleicht zu Regenzeiten. ITm diesem Mangel abzuhelfen, namentlich wenn keine sehr großen Wassermengen benötigt werden, soll die,den Gegenstand .dieser Erfindung bildende Vorrichtung :di-enen: -Zur Beheizung der Vorrichtung sind vornehmlichSonnenstrahlen ins Auge gefaßt. Die Beheizuna kann .aber auch. mit Brennstoffen in bekannter zweckentsprechender Weise erfojgen.
  • Die nachstehende Beschreibung -bezieht sich auf Destillation von Meerwasen aber andere Flüssigkeiten können ebenfalls nach den gleichen Grundsätzen :destilliert -werden.
  • Die Zeichnung stellt die Bestandteile der Vorrichtung andeutungsweise .dar, und zwar zeigt Abb. z die Gesamtvorrichtung ohne Einhaltung eines Maßstabes, während aus Abb. a der Ouerschnitt des Verdampfers von oben oder von der Seite in -ungefähr natürlicher Größe ersichtlich ist. Die Hauptteile sind Verdampfer a und Kondensator b.
  • Verdampfer a besteht aus zwei nur wenige Millimeter voneinander entfernten, an den Rändern miteinander verschweißten Platten. zwischen welchen sich ein Hohlraum von möglichst geringem Fassungsvermögen befindet. Die vordere, der Sonne zugekehrte Plalte ist aus sehr dünnem, außen tiefge-,chwärztem Material, um die Erwärmung durch die Sonnenstrahlen zu begünstigen. Die Hinterplatte kann etwas stärker ausgeführt sein, um dem Ganzen den erforderlichen Halt zu verleihen, und ist nach außen geigen Wärmeverlust isoliert.
  • Vorder- und Hinterplatte des Verdampfers a sind in Abständen von ungefähr je a cm mit kleinen Einbeulungen von -wenigen Millimeter Durchmesser und Tiefe versehen, die :derart angeordnet sind, daß ihre nach innen .gerichteten Spitzen -wechselseitig die andere Platte berühren (vgl. A'bb.2). Dadurch wird ermöglicht, daß der Verdampfer dem von außen ,darauf lastenden atrnosphärisehen Druck widersteht, soweit dieser nicht durch den Druck ,des im Verdampfer befindlichen Wassers ausgeglichen ist.
  • Verdampfer a besitzt unten ein Zuleitungsrohr c mit Abschlußbahn d und ein Abgangsrohr e mit Abschlußhahn f. Diese beiden Rohre c und e reichen mit ihren unteren Enden in das Wasser, aus dem die Vorrichtung gespeist wird.
  • Die Größenverhältnisse des Verdampfers a ,verden so bemessen, daß seine Breite sich nach der gewünschten Leistung richtet, während sein-- Höhe so .gehalten wird, daß die Entfernung von der Oberfläche des unterhalb der Vorrichtung befindlichen Speisewassers bis zu dem im Innern des Verdampfers a während des Betriebes sich einstellenden Wasserstand ungefähr iom beträgt undaußerdem im Oberteil des Verdampfers ein Raum frei bleibt für die Ansammlung des Dampfes.
  • An seiner höchsten Stelle ist Verdampfer a. mit einem Dampfabzugsrohr g verbunden, das in dem abwärts verlaufenden Rohr L seine Fortsetzung findet. An der Verbindungsstelle der beiden Rohre g und L ist ein Durchgangsventil i eingefügt: links und rechts davon sind zwei Einfüllhä:hne h und k.
  • Rohr L mündet in den Kondensator b, der ähnlich wie Verdampfer a aus zwei wenige Millimeter voneinander entfernten dünnen Platten besteht, die ebenfalls einen Hohlraum von sehr geringem Fassungsvermögen einschließen und die gleichen. weiter oben-- für den Verdampfer a erwähnten kleinen Ein beulungen aufweisen. Höhe und Breite des Kond ensators b richten sich nach der Leistung der Vorrichtung.
  • Kondensator b läuft in das Ablaufrohr iit aus, das am unteren Ende ,den Hahn it besitzt und in das Wasser eines kleinen Sarnm:elbeckens-o hineinreicht. Letzteres ist durch die Überlaufwand p von dem größeren Sammelbecken q getrennt. Die Länge des Rohres in wird so bemessen, daß die Entfernung von der Oberfläche des sich in ihm und im unteren Teil des Kondensators b während des Betriebes stauenden Kondensates bis zur Oberfläche des in :dem Becken o sich ansammelnden Wassers ungefähr io ni -beträgt. Ablaufhahn t- dient schließlich zur Entnahme des Wassers zum weiteren Verbrauch.
  • Die ganze Anlage ist in einem Gerüst untergebracht, das gegen starke Winde Schutz bietet.
  • Die iq Abb. i dargestellten Teile a, c, g werden der Bestrahlung durch die Sonne ausgesetzt. Dagegen sind Teile b und i bis einschließlich r, ebenso auch Ablaufrohr e. gewöhn:licherweise beschattet zu 'halten, wie durch die Abschirmungen E-F-G-H-I-K und L-1-I-@r-O angedeutet. Erstere Abschirmung ist so beschatten, daß ihr den Kondensator b beschattender Oberteil G-H-I-K heruntergelassen oder entfernt werden kann, wenn der Kondensator b ebenfalls durch die Sonne bestrahlt werden soll, wie «-eiter unten beschrieben.
  • Zur Inbetriebsetzung der Vorrichtung sind Hähne d, f, it und Durchgangsventil i zu scliließ"n, wobei darauf zu achten ist, daß zwischen den Hähnen d, f, n. und den unteren Enden der Rohre c, e und m keine Luft verbleibt. Nun wird Verdampfer a von Hahn h aus teilweise mit Wasser aus .dem für die. Destillation bestimmten Vorrat gefüllt, und zwar etwas über die durch A-13 angedeutete Wasserhöhe von ungefähr io in. Da sowohl Verdampfer a wie Kondensator b sehr geringen Fassungsraum haben, sind für diese Teilfüllungen nur unbedeutende Wassermengen erforderlich.
  • Alsdann wird die Beschattung des vorerwähnten Oberteils .der Kondensatorabschirmung sowie die Beschattung des Ablaufrohrs e aufgehoben, wodurch auch Kondensator b und Ablaufrohr e der vollen Bestrahlung durch die Sonne ausgesetzt bleiben. Es entwickelt sich nun sowohl im Verdampfer a wie im Kondensator b Dampf, der aufsteigt und die in ihnen vorhandene Luft durch die Hähne h und k ins Freie treibt. Sobald festgestellt werden kann, daß die Luft vollständig entwichen ist, werden Hähne 1a. und k geschlossen, dagegen Hähne rl, f und n sowie Durchgangsventil i. geöffnet, unter gleichzeitiger Abschirniung des Kondensators b und des Ablaufrohrs e gegen die Sonne.
  • Es tritt nun folgendes .ein: Zunächst sinkt der Wasserstand im Verdampfer a und im Kondensator b auf die .durch A-B und C-D angedeutete Höhe von ungefähr io m, und es stellt sich in ihren Oberräumen Vakuum ei@I, je nach der der jeweiligen Temperatur entsprechenden Dampfspannung; sodann nimmt die Dampfentwicklung im Verdampfer a .unter Einwirkung der Bestrahlung durch dieSonne ihren Fortgang, während .der durch Rohre.,-und I seinen Weg nehmende Dampf im Kondensator b verdichtet wird und sich als Wasser in den beiden Becken o und q ansammelt. Die Abkühlung des Kondensators b kann durch bekannte Hilfsmittel verstärkt «-erden. wie z. B. durch nasse, vom Wind bestrichene Tücher, Filzplatten usw.
  • Die Erneuerung es zu destillierenden Speisewassers erfolgt selbsttätig durch das Zuleitungsrohr c. Diejenigen N@'asserteile, die während der Verdampfung stärker salzhaltiu.nd somit schwerer werden als das durch Rohr c neu hinzutretende Wasser, sinken. langsam abwärts und werden durch Ablaufrohr c nach außen abgeführt. So wird vermieden, .daß sich im Verdampfer a Salze oder andere Rückstände ansammeln.
  • Sollte inz Verlauf des Betriebes der Wasserstand im Verdampfer. a und im Kondensator b infolge des Ansarnmelns von Luft fallen und dadurch die Leistung der Vorrichtung zurückgehen; so unterbricht man den Betrieb li auf kurze Zeit zwecks Austreibung der Luft in der vorher beschriebenen Weise.
  • Eine wesentliche Eigenschaft ,der Vorrich-tung- besteht darin, .,aß :durch entsprechende Verlängerung des Dampfabzugsrohres g der Wasserdampf ohne Kraftaufwand in beliebige Höhe geleitet und z. B. auf Leuchttürmen oder an anderen -hochgelegenen Stellen kon-. densiert werden kann, vorausgesetzt, @daß Rohr g stets der Sonnenbestrahlung ausgesetzt bleibt.
  • Die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wird auf ungefähr i Liter je Stunde un#1 Ouadratrneter Bestrahlungsfläche des Verdampfers geschätzt, in sehr heißen Gegenden noch mehr. Ist .die durchschnittliche Höhe des Verdampfers 7 m und seine Breite 6 in, so würde .die Leistung bei einer zehnstündigen Sonnenbestrahlung, wie sie in heißen Gegenden während der Sommerzeit meistens gegeben ist, ungefähr q.oo Liter betragen. Dies ist für ,den Trink- und Kochwasserbedarf einer Leuchtturmbesatzung oder eines kleineren Küstenwachpostens vollkommen ausreichend und würde jedenfalls eine wertvolle Ergänzung des Regenwassers, bilden, auf :das man vielerorts in heißen Küstengegenden fast ausschließlich angewiesen ist.
  • Da keine Teile der Vorrichtung startrein Druck ausgesetzt sind, so hat die Anlage, finit Ausnahme des Gerüstes, auch kein großes Gewicht, so daß der Vorteil mäßiger Herstellungskosten gegeben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Destillation von Meerwasser oder anderen Flüssigkeiten mittels Beh eizung durch Sonnenstrahlen oder andere bekannte Heizmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer und der Kondensator aus kaum einige Millimeter voneinander lentfernten, vorzugsweise sehr dünnen Platten zusammengesetzt sind, derart, daß sie Hohlräume bilden, die infolge ihres geringen Fassungsvermögens eine sehr dünne Flüssigkeits- bzw. Dampfschicht aufnehmen können.,, und daß :die Höhe sowohl .des Verdampfers als auch des Kon-.densators größer ist als diejenige, die der Höhe einer unter i Atm. Druck stehenden Flüssigkeitssäule des zu destillierenden Stoffes entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfer und Kondensator an den Vorder- bz«-. Hinterwänden in geringen Abständen kleine Einbeulungen aufweisen, deren innere Spitzen wechselseitig die gegenüber befindlich; Wandung berühren, .um den darauf lastenden atmosphärischen Druck aufzunehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach .Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer in seinemunteren Teil abschließbare, in Flüssigkeit tauchende Rohre hat, von :denen das eine zur selbsttätigen Speisung.der Vorrichtung mit der zu destillierenden Flüssigkeit ,dient, während das andere die während der Verdampfung schwerer werdenden Flüssigkeitsteile ebenfalls selbsttätig aus dem Verdampfer näch unten abführt. .I. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator ein Abflußrohr besitzt, das mit dein unteren Ende in die Flüssigkeit eines aus zwei Teilen bestehenden Sammelbeckens taucht, von denen der eine Teil von dem anderen durch eine Überlaufwand getrennt ist. Zur A@b.grenzung,des Anineldungsgegenstan--les vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... .N r. 673 557.
DEL102598D 1940-12-01 1940-12-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen Destillation von Meerwasser und anderen Fluessigkeiten Expired DE744366C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493171A1 (fr) * 1980-11-06 1982-05-07 Bailet Victor Bouilleur-evaporateur-concentrateur-distillateur atmospherique basse pression faible temperature

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673587C (de) * 1935-03-26 1939-03-24 E H Edmund Altenkirch Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung und Kondensation des in einer waessrigen Fluessigkeit enthaltenen Wassers

Patent Citations (1)

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