DE673587C - Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung und Kondensation des in einer waessrigen Fluessigkeit enthaltenen Wassers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung und Kondensation des in einer waessrigen Fluessigkeit enthaltenen Wassers

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DE673587C
DE673587C DEA75663D DEA0075663D DE673587C DE 673587 C DE673587 C DE 673587C DE A75663 D DEA75663 D DE A75663D DE A0075663 D DEA0075663 D DE A0075663D DE 673587 C DE673587 C DE 673587C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/34Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
    • B01D3/343Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances the substance being a gas
    • B01D3/346Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances the substance being a gas the gas being used for removing vapours, e.g. transport gas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/14Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation using solar energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung und Kondensation des in einer wäßrigen Flüssigkeit enthaltenen Wassers Um die in einer wäßrigen Flüssigkeit, wie z.B. Meerwasser, enthaltenen Stoffe anzureichern oder abzutrennen und zugleich das reine Wasser zu gewinnen, wird bei bekann-. ten Verfahren Luft von Atmosphärendruck mit Hilfe von Ventilatoren durch die herabrieselnde, vorgeheizte Flüssigkeit im Gegenstrom hindurchgeführt. Das Gemisch aus Luft und NVasserdampf wird dann über Kühlrohre geleitet, um das aufgenommene Wasser wieder niederzuschlagen. Hierbei verteuern die für die Luftumwälzung erforderlichen Vorrichtungen die Baukosten und den Betrieb der Anlage.
  • Gemäß der Erfindung wird in den Rauin, in dem sich Luft und Flüssigkeit berühren, Sonnenwärme eingestrahlt, während der Kondensationsraum vor den Sonnenstrahlen geschützt wird, so daß eine Anordnung entsteht, bei der das Trägergas durch den Unterschied der spezifischen Gewichte in Umlauf versetzt wird. Durch diese Anordnung werden künstliche Mittel für die Luftumwälzung entbehrlich, der Betrieb der Anlage wird kostenlos, und diese bedarf so gut wie keiner Wartung.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bewährt sich nicht allein, wenn Wasser aus hygroskopischen Stoffen abgetrennt werden soll, sondern überhaupt in allen Fällen, wenn ans Lösungen, Gemischen, kolloidalen Substanzen, Aufschlemmungen, Emulsionen u. dgl. die reine Flüssigkeit abgetrennt werden soll.
  • Eine Vorrichtunggemäl.\ der Erfindung zur Gewinnung von Süßwasser oder Salz oder beidem aus dem Meerwasser ist in Fig. I im Querschnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt. @ In dem Behälter 1 befindet sich ein Vorrat von Seewasser. Durch ein Rohr 2 fließt es, durch das Nntil 3 regelbar, auf die oberste einer Reihe flacher Schalen4 die so gegeneinander versetzt sind. daß das Seewasser abwechselnd rechts und links, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. von einer Schale in die darunterliegende tropft. ISm die Schalen ist ein Kasten herumgebaut dessen Rückwand 5 aus Isoliermaterial besteht. während die Vorderwand 6 für die Wärme der Sonnenstrahlen durchlässig ist. Beispielsweise ist Glas hier gut verwendbar. Der Kasten ist oben durch eine Leiste; und unten durch eine Leiste 8 abgeschlossen. Die Leiste 8 fängt das aus der untersten Schale 4 tropfende Seewasser auf, das durch Rohre 9 und ein Sammelrohr 10 in den Behälter 11 fließt.
  • Oben in die Hinterwand des Kastens münden drei kurze Rohre 12 und unten ebensolche Rohre 13. Diese stellen eine Verbindung mit dem inneren eines zweiten Kastens 14 her, der hinter der isolierenden Wand 5 angeordnet ist, also im Schatten liegt. Seine Unterkante verläuft schräg nach der Mitte zu, wo ein Rohr 15 die Verbindung mit dem Süßwasserbehäter 16 herstellt. Aus diesem kann das Süßwasser vermittels eines Hahnes 17 nach Belieben entnommen werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Sonnenstrahlen. die etwa tlie Richtung des Pfeiles 18 haben mögen, erwärmen das Innere des vorderen Kastens, wodurch die darin befindliche Luft einen Auftrieb erhält.
  • In dem hinteren Kasten kühlt sich die Luft an seinen gut Wärme leitenden Wänden ab, so daß die durch die Rohrstutzen 12 eintretende Luft im Kasten 14 abwärts strömt und durch die Rohrstutzen 13 in den vorderen Kasten zurückkehrt. Hier wird sie wieder erwärmt. und da sie beim Aufwärtsströmen einer die Schalen 4 hinwegstreicht, nimmt sie Wasserdampf. der sich unter der Sonnenwarme entwickelt, auf. Bei der Abkühlung im Kasten 14 kondensiert das Wasser wieder, und das so abdestillierteÄVasser gelangt durch das Rohr 15 in den Sammelbehälter I6.
  • Das im Behälter 11 sich wieder sammelnde Meerwasser hat größeren Salzgehalt als ursprünglich. Es kann von neuem in den Behälter 1 geschafft und abermals durch die Vorrichtung geleitet werden, bis das Salz in den Schalen 4 auskristallisiert, denen es dann entnommen wird.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der beiden Kästen dargestellt. Sie haben eine gemeinsame Oberwand zo und Unterwand 2I und sind voneinander lediglich durch die Isolierwand 22 getrennt. Ein weiterer Unterschied besteht darin. daß die Schalen 23 die Flüssigkeit nicht nur an den Seitenkanten herabtropfen lassen. sondern an zahlreichen Stellen. die über ihre Unterfläche verteilt sind. Die Schalen können aus beliebigem Äfaterial hergestellt sein; besonders zweckmäßig ist es aber. sie aus einem porösen Stoff, z.B. Ton. zu machen. Dadurch. daß der Boden der Schalen mit Kanten oder, wie in der Zeichnung dargestellt, mit flachen Spitzen versehen ist. sind die Punlite bestimmt, an denen das Meerwasser von der Unterfläche einer Schale in die darunterliegende tropft.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt. Diese Figur zeigt nur den unteren Teil des Kastens. Ueber horizontale Stangen 24 sind Streifen aus dochtartigem Gewebe geflochten, und das Meerwasser wird über die ganze Fläche dieser Gewebe verteilt untl von dem Luftstrom berührt. Das nicht verdunstete Aleerwasser tropft unten ab, wie die Abbildung zeigt; damit es nicht in die Rohre 25 gelangt, die für den Luftdurchgang bestimmt sind, ist vor der Öffnung dieser Rohre ein Schutzblech 26 angebracht.
  • Unter Umständen hat die äußere Luft und damit auch die Glasscheibe 6 eine tiefere Temperatur als das Innere des Kastens. Dann schlägt sich ein Teil der Feuchtigkeit innen an der Glasscheibe 6 nieder. Diese Feuchtigkeit sammelt sich in einer hierfiir vorgesehenen Rinne 28 und wird durch ein Rohr 19 gleichfalls dem Sammelbehälter IG zugeleitet.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Verdampfung und Kondensation des in einer wäßrigen Flüssigkeit, z. B. Meerwasser, enthaltenen Wassers bei atmosphärischem Druck mit Hilfe eines umlaufenden Gases, durch das -die Flüssigkeit im Gegenstrom hindurdigeführt wird und aus dem verdampfte Flüssigkeit niedergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß inden Berührungsraum Sonnenwärme einstrahlt und der Kondensationsraum vor den Sonnenstrahlen geschützt ist, so daß bei dieser Anordnung das Trägergas in Umlauf versetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rieselvorrichtung (4, 23, 24) zwischen einer für die Sonnenwärme durchlässigen Wand (6) und einer Wärme isolierenden Wand (5, 22) angeordnet ist, utid daß hinter der isolierenden Wand (5, 22) ein Kondensationsraum (IA, 14') angeordnet ist, der mit dem Berieselungsraum durch oben und unten angeordnete Gaskanäle (I2, I3) zu einem Gasumlaufsystem verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitssammelraum (28) für von der xvCirmedurchlässigen Wand (6) ablaufende Flüssigkeit, einen zweiten Sammelraum für die herabrieselnde Flüssigkeit untl einen dritten Sammelraum für die im Kondensationsraum (14, 14') anfallentle Flüssigkeit.
DEA75663D 1935-03-26 1935-03-26 Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung und Kondensation des in einer waessrigen Fluessigkeit enthaltenen Wassers Expired DE673587C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744366C (de) * 1940-12-01 1944-01-14 Heinrich Karl Lorey Vorrichtung zur selbsttaetigen Destillation von Meerwasser und anderen Fluessigkeiten
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US4406749A (en) * 1982-02-23 1983-09-27 Wetzel David B Solar water distillation apparatus
FR2652077A1 (fr) * 1989-09-15 1991-03-22 Blondel Guy Procede et installation de production d'eau douce par distillation d'eaux de mer, saumatres, marecageuses ou issues de l'industrie, a tres faible cout de production.

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WO1991004228A1 (fr) * 1989-09-15 1991-04-04 Guy Blondel Procede de production d'eau douce a partir d'eaux chargees et installation pour la mise en ×uvre du procede
US5316626A (en) * 1989-09-15 1994-05-31 Blondel Guy Process and apparatus for the production of fresh water using solar energy

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