DE3443130A1 - Einrichtung zur ueberwachung des wasserstandes im kanalisationssystem eines gebaeudes - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung des wasserstandes im kanalisationssystem eines gebaeudes

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DE3443130A1
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Waldemar 7120 Bietigheim Tobler jun.
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Description

  • Einrichtung zur Überwachung des Wasserstandes im
  • Kanalisationssystem eines Gebäudes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung des Wasserstandes im Kanalisationssystem eines Gebäudes mit einem durch einen Deckel verschließbaren Rohrstück, das stromab von den jeweiligen Fallrohren des Gebäudes innerhalb eines zugänglichen Schachtes in das zu einem Hauptkanal der Kanalisation führende Hauptabflußrohr eingesetzt ist, an das die Fallrohre des Gebäudes angeschlossen sind.
  • Bei Kanalisationss,ystemen üblicher Bauart fließt das in einem Haushalt anfallende Abwasser über Fallrohre in ein Hauptabflußrohr, an das ggf. die Fallrohre mehrerer Gebäude angeschlossen sind. Diese Abflußrohre, die ein Gefälle von einigen Grad haben, sind an einen Hauptkanal angeschlossen, der z.B. entlang einer Straße verläuft und seinerseits in einen Hauptsammer mündet, über den die insgesamt in einer Gemeinde anfallenden Abwässer zur Kläranlage transportiert werden. Ein solches System übernimmt, wenn es auf das sog. Mischverfahren ausgelegt ist, auch die Abführung des Regenwassers, wobei die Regenabläufe der einzelnen Gebäude über weitere Abflußrohre an die Hauptkanäle angeschlossen sind. Bei Regenfällen, die so stark sind, daß das anfallende Wasser über die Hauptkanäle nicht mehr hinreichend schnell abströmen kann, besteht dann die Gefahr, daß auch das Abwasser über die Hauptabflußrohre nicht mehr hinreichend schnell abfließt und sich in diesen Schmutzteile, z.B. Toilettenpapier und dergleichen absetzen und zu einer Verstopfung der Haüptabflußrohre führen können, mit der Folge, daß sich Abwasser in den Abflußrohren staut und im Extremfall an tiefliegenden Fallrohrmündungen innerhalb des Gebäudes austreten kann. Die in einem solchen Fall erforderlichen Reinigungsarbeiten sind äußerst unangenehm. Um die Hauptabflußrohre reinigen zu können, ist, stromab von den Fallrohrmündungen eines Gebäudes, innerhalb eines zugänglichen Schachtes, jeweils mindestens ein mittels eines abnehmbaren Deckels verschlossenes Rohrstück vorgesehen, über das eine Reinigung der weiterführenden Hauptabflußrohr-Abschnitte vorgenommen werden kann. über diese Rohrstücke ist auch eine vorsorgliche, in nicht zu großen Zeitabständen durchzuführende Inspektion und/oder Reinigung der Hauptabflußrohre möglich.
  • Eine fortlaufende Überwachung der Durchgängigkeit der Hauptabflußrohre, die Voraussetzung für eine jeweils bedarfsgerechte Reinigung derselben wäre, kann hierdurch jedoch nicht erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine überwachungseinrichtung zu schaffen, die zuverlässig anzeigt, wann über ein Hauptabflußrohr das anfallende Abwasser nicht mehr vollständig abfließen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem, stromab von den Fallrohrmündungen eines Gebäudes zugänglich angeordneten Rohrstück des Hauptabflußrohres eine auf die Höhe des Wasserstandes in diesem Rohrstück ansprechende elektrische Schalteinrichtung angeordnet ist, die ein Ausgangssignal auslöst, wenn in dem Rohrstück der Wasserstand eine Mindesthöhe erreicht bzw. überschreitet.
  • Als Anzeigeeinrichtung kann eine optische Anzeige, z.B.
  • eine Warnlampe oder auch eine akustische Anzeige, z.B.
  • ein elektrischer Summer, vorgesehen Werden, die bzw. der entfernt von der Schalteinrichtung im Wohnbereich des Gebäudes angeordnet ist, so daß eine durch das Ansprechen der Schalteinrichtung ausgelöste Anzeige auch mit Sicherheit bemerkt wird.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung besteht darin, daß ein Ansteigen des Wasserstandes im Bereich des Schachtes frühzeitig genug bemerkt wird, um ggf.
  • erforderliche Sicherungsmaßnahmen rechtzeitig treffen zu können. Hat die Schalteinrichtungeinmal angesprochen, so ist dies, auch wenn es nicht zu einem Austreten von Abwasser im Gebäude kommt, doch ein sicheres Indiz dafür, daß das Hauptabflußrohr einer Reinigung unterzogen werden muß.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn, wie gemäß Anspruch 2 vorgesehen, ein elektrischer Selbsthaltekreis vorhanden ist, der nach einem Ansprechen der Schalteinrichtung deren Anzeigesignal hält, so daß auch dann, wenn die Schalteinrìchfung in Abwesenheit der Bewohner eines Hauses anspricht, diese auf jeden Fall feststellen können, daß zwischenzeitlich die Schalteinrichtung angesprochen hat.
  • Die elektrische Schalteinrichtung kann auf die verschiedenste Art und Weise realisiert sein, wobei durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 9 Ausführungsformen umrissen sind, bei denen innerhalb des im Schacht angeordneten Rohrstückes ein Schwimmer vorgesehen ist, der eines oder mehrere elektrische Schaltglieder der Schaltvorrichtung betätigt, je nach der Höhe des Wasserstandes. Je nachdem, welche der Schaltglieder ansprechen, ist daraus auch eine Information über den erreichten Höchst-Wasserstand gewinnbar. Die elektrische Schalteinrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß ihr Ausgangssignal dem erreichten Wasserstand proportional und ein direktes Maß für diesen ist.
  • Zur Realisierung einer solchen wasserstandsproportionalen Anzeige kann z.B. ein Widerstands-Potentiometer vorgesehen sein, das, je nachdem, bis auf welche Höhe ein in dem Rdhrstück angeordneter Schwimmer ansteigt, auf einen Widerstandswert eingestellt wird, der dann der erreichten Wasserstandshöhe entspricht, wobei das Potentiometer auf diesen Widerstandswert stehen bleibt, auch wenn der Wasserstand wieder absinkt. Es muß dann, nachdem die Anzeige gleichsam "abgelesen" worden ist, allerdings wieder in seine Grundstellung gebracht werden, die z.B. einer niedrigstmöglichen Wasserstandshöhe entspricht. Alternativ zu einem elektrischen Widerstands-Potentiometer können im Rahmen der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung auch Kapazitäts- oder Induktivitäts-Stellglieder vorgesehen sein, die Teil eines Schwingkreises sind, dessen Eigenfrequenz durch die Kapazitäts- bzw.
  • Induktivitäts-Änderung verändert wird, wobei dann aus einer Messung der Eigenfrequenz eines solchen Schwingkreises.die Information über die Wasserstandshöhe gewonnen werden kann.
  • Zu diesem Zweck geeignete Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung sind durch die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 charakterisiert.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 13 bis 16 sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung angegeben, die auf einer elektronischen Auswertung des Widerstandes zwischen zwei Kontaktpaaren basieren, deren geometrische Anordnung dahingehend getroffen ist, daß hieraus Information über die Wasserstandshöhe in dem zur Überwachung vorgesehenen Rohrstück gewonnen werden kann. Dabei wird ausgenutzt, daß der elektrische Widerstand zwischen den Kontakten eines solchen Kontaktpaares, solange dieses nicht vollständig in Flüssigkeit - Abwasser - eintaucht, wesentlich größer ist,- als wenn diese Kontakte in die Flüssigkeit eingetaucht sind. Je nachdem, wie viele Kontaktpaare übereinander angeordnet sind, kann eine mehr oder weniger feinstufige Erfassung der Füllstandshöhe realisiert werden. Zweckmäßig ist es dabei, wenn ein Referenzkontaktpaar vorhanden ist, das an der tiefsten Stelle des im Schacht angeordneten- Rohrstückes angebracht ist, so daß der Widerstand zwischen den Kontakten dieses Kontaktpaares auf jeden Fall seinen minimalen Wert einnimmt, wenn Abwasser durch das Rohrstück strömt. Sobald dann der Widerstand zwischen den Kontakten eines der höher angeordneten Kontaktpaare denselben oder einen nur geringfügig anderen Wert erreicht als der Widerstand zwischen den Kontakten des Referenzpaares, spricht die Schalteinrichtung an, wobei, wenn jedem der Kontaktpaare eine eigene Anzeige zugeordnet ist, die Anzeige auch gleichzeitig die Information liefert, wie hoch der erreichte Wasserstand ist bzw. war.
  • Insbesondere in Verbindung mit denjenigen Ausführungsformen, die mit einer Auswertung des Widerstandes zwischen in verschiedenen Höhen angeordneten Kontaktpaaren arbeitet, ist es zweckmäßig, wenn die elektrische Stromversorgung erst dann eingeschalte; wird, wenn eine bestimmte Füllstandshöhe im Überwachungs-Rohrstück erreicht wird. Eine z.B.
  • als Batterie ausgebildete Versorgungs-Spannungsquelle wird dann nur belastet, wenn ein Anzeigesignal erzeugt werden muß. Selbstverständlich ist es dann aber auch möglich, zur Spannungsversorgung der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ein Netzgerät vorzusehen, das eine für die Widerstandsmessung zwischen den Kontakten eines Kontaktpaares geeignete Niederspannung erzeugt, die einen gefahrlosen Betrieb der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale -der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig.1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Überwachung des Wasserstandes im Hauptabflußrohr eines Kanalisationssystems, in vereinfachter, schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit durch einen Schwimmer betätigbaren Schaltern, die bei verschiedenen, diskreten Wasserständen im Hauptabflußrohr ansprechen, Fig. 3a Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen bis 3c Einrichtung, bei denen zur Erzeugung eines wasserstandsproportionalen Ausgangs- und Anzeigesignals Ohmsche,induktive oder kapazitive Widerstandsteiler vorgesehen sind und Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit verschiedenen Wasserstandshöhen im Hauptabflußrohr zugeordneten Kontaktpaaren'und Widerstands-Meßeinrichtungen, die auf Änderungen des elektrischen Widerstandes zwischen je zwei auf gleicher Höhe angeordneten Kontakten ansprechen.
  • Die in der, Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, ihrem grundsätzlichen Aufbau nach dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung 10 zur Überwachung4 des Wasserstandes im Kanalisationssystem eines Gebäudes 11 besteht im wesentlichen aus einer schematisch dargestellten Schalteinrichtung 12, die ein elektrisches Signal auslöst, wenn der Wasserstand in dem zu einem - nicht dargestellten -Hauptkanal eines größeren Kanalisationssystems führenden Hauptabflußrohr, an das die Fallrohre 14 des Gebäudes 11, das in der Darstellung der Figur 1 lediglich durch einen Teil seines Fundaments 16 und einen Schacht 17 repräsentiert ist, einen bestimmten, als unzulässig hoch erachteten Pegel überschreitet.
  • Sobald dies der Fall ist, wird.ein elektrischer Schalter 18 geschlossen und dadurch eine Anzeigeeinrichtung 19 angesteuert, die ein optisches oder akustisches Signal erzeugt, das anzeigt, daß der Wasserstand in dem Hauptabflußrohr 13 den genannten Schwellenwert überschritten hat.
  • Bei dem in der Figur 1 dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel ist als Betätigungsglied für den Schalter 18 ein Schwimmer 21 vorgesehen, der, wenn der Wasserstand im Hauptabflußrohr 13 steigt, den beweglichen Kontakt 22 des Schalters 18 gegen die Rückstellkraft einer Feder 23 nach oben in die Schließstellung drückt, in welcher eine Anzeigelampe 24 der Anzeigeeinrichtung 19 an eine iederspannungsquelle 26 - eine Batterie oder ein Netzgerät - angeschlossen ist und aufleuchtet.
  • Der Schwimmer 21 ist innerhalb eines Rohrstückes 27 der Hauptabflußleitung 13 angeordnet, das in dem Schacht 17 angeordnet und nach Abnehmen des Schachtdeckels 28 von oben her zugänglich ist. Dieses Rohrstück, das eine Länge von 30 bis 40 cm hat, ist seinerseits mit einem abnehmbaren Deckel 29 dicht verschließbar. An dem Deckel ist ein Gehäuse 31 für den Schalter 18 montiert, dessen mit dem Deckel 29 des Rohrstückes 27 verbundener rohrförmiger Abschnitt 32 eine Vertikalführung für einen mit dem Schwimmer 21 fest verbundenen Betätigungsstab 33 bildet, der sich unten an dem beweglichen Kontakt 22 des Schalters 18 abstützt und diesen, wenn der Schwimmer 21 steigt, in Schließrichtung betätigt. Der Deckel 29 des Rohrstückes 27 ist plattenförmig ausgebildet und hat eine Bohrung 34, durch die der Betätigungsstab 33 hindurchtritt Das Schaltergehäuse 31 und sein die Vertikalführung des Schwimmer-Betätigungsgliedes 33 vermittelnder unterer Abschnitt 32 sind so ausgebildet, daß der Schwimmer 21 trotz der Neigung des Rohrstückes 27 entlang der Achse 36 exakt vertikal geführt ist.
  • Beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel ist der Schwimmer 21 bezüglich der zentralen Achse 36 ausgebildet und hat die Form einer nach unten gewölbten Kugelkalotte. Der Schwimmer 21 ist zweckmäßig als Hohlkörper aus Kunststoff oder einem dünnwandigen korrosionsbeständigen Edelstahlblech gefertigt.
  • Um zu verhindern, daß die Anzeigeeinrichtung 19 anspricht, wenn der Wasserstand in dem Rohrstück 27 nur kurzzeitig einen kritischen Pegel überschreitet, was z.B. der Fall sein kann, wenn kurzzeitig über das Fallrohr 14, bedingt durch gleichzeitig ablaufende Spülvorgänge oder dergl., überdurchschnittlich viel Abwasser in das Hauptabflußrohr 13 eingeleitet wird, ist im Rahmen der Schalteinrichtung 12 oder der Anzeigeeinrichtung 19 ein anstiegsverzögertes Zeitglied 37 vorgesehen, das bewirkt, daß die Anzeige 24 erst dann aufleuchtet, wenn nach dem Schließen des Schalters 18 eine Mindestzeitspanne von 5 bis 10 Sekunden verstrichen ist.
  • Fällt innerhalb dieser Zeitspanne der Schalter 18 wieder ab, so wird die Anzeigeeinrichtung 19 nicht aktiviert.
  • Weiter ist im Rahmen der Anzeigeeinrichtung 19 ein in der Figur 1 lediglich schematisch angedeuteter Selbsthaltekreis 38 vorgesehen, der, wenn die Anzeigeeinrichtung 19 einmal angesprochen hat, diese in ihrem aktivierten Zustand hält, bis sie z.B. durch manuelle Betätigung wieder entaktiviert und dadurch für ein erneutes Ansprechen vorbereitet wird. Die elektrischen Leitungen 39 und 41 sowie 39' und 41', die den Schalter 18 mit der Anzeigeeinrichtung 19 verbinden, sind über Steckkontakte 42 und 43 an isolierte Durchführungen 44 des Schachtdeckels 28 angeschlossen.
  • In einer zu dem in der Figur 1 dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel alternativen Gestaltung einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung kann, wie anhand der Figur 2, auf deren Einzelheiten nunmehr ausdrücklich Bezug genommen sei, ersichtlich, ein Schwimmer 46 vorgesehen sein, der am Ende eines Schwenkarmes 47 angeordnet ist, der seinerseits um ein am Deckel 29 des Rohrstückes 27 angeordnetes Gelenk mit horizontaler Schwenkachse 48 auf- und abschwenkbar ist, wobei der Schwenkarm in Längsrichtung des Rohrstückes 27 verläuft. Der Schwenkarm 47 stützt sich am Betätigungsglied 49 eines ersten, lediglich schematisch dargestellten Schalters 51 ab, der in eine die Aktivierung einer Anzeigelampe 24' vermittelnde Stellung gelangt, wenn der Schwimmer 46 durch einen angestiegenen Wasserstand im Rohrstück 27 bis in eine gestrichelt angedeutete mittlere Stellung gelangt ist.
  • Steigt der Wasserstand im Rohrstück 27 weiter an, so wird ein zweiter, ebenfalls nur schematisch angedeuteter Schalter 52 betätigt und eine weitere Anzeigelampe 24'' angesteuert, deren Aufleuchten anzeigt, daß nunmehr ein kritisch hoher Wasserstand im Rohrstück 27 bzw. der Hauptabflußleitung 13 erreicht ist. Der Einfachheit der Darstellung halber sind in der Figur 2 nicht die gesamten elektrischen Versorgungsleitungen eingezeichnet, sondern lediglich die von den Schaltern 51 und 52 zu den Anzeigen führenden Steuerleitungen.
  • Der Schwimmer 46 hat beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 die Gestalt eines schiffchenförmigen Strömungskörpers, der dem abströmenden Wasser nur einen geringen Strömungswiderstand entgegensetzt und im übrigen so gestaltet ist, daß vom Abwasser mitgeführte Schmutzteile, z.B. Toilettenpapier, an dem Schwimmer 46 nicht hängenbleiben.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den Schaltern 51 und 52, die an der Unterseite des Deckels 29 des Rohrstückes 27 angeordnet sind, kann auch ein Mehr-Stellungsschalter, z.B. ein Drei-Stellungsschalter 53 vorgesehen sein, der mittels eines Stiftes 54 betätigbar ist, der sich an dem Schwenkarm 47 bzw. am Schwimmer 46 abstützt und in einer vertikalen Bohrung 56 des Deckels 29 des Rohrstückes 27 auf- und ab-verschiebbar geführt ist. Mittels dieses Drei-Stellungsschalters können dann in einer so bereits geschilderten analogen Weise drei verschiedenen Wasserstandshöhen zugeordnete Anzeigen angesteuert werden.
  • Es versteht sich, daß auch dann, wenn mehrere, verschiedenen Wasserstandshöhen zugeordnete Anzeigen 24' und 24" vorgesehen sind, auch in entsprechender Multiplizität elektrische Selbsthaltekreise für je eine dieser Anzeigen zweckmäßigerweise vorgesehen werden.
  • Bei den anhand der Figuren 1 und 2 erläuterten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Uberwachungseinrichtung 10 werden Anzeigesignale dann erzeugt, wenn der Wasserstand in einem Rohrstück 27 der Hauptabflußleitung 13 einen oder mehrere verschiedene Pegel überschreitet.
  • Darüber hinaus kann es aber auch erwünscht sein, beliebige Werte des Wasserstandes in dem Rohrstück 27 erfassen zu können, entweder alternativ oder zusätzlich zur Erfassung von bestimmten Schwellenwerten dieses Wasserstandes. Zu diesem Zweck kann, wie in der Figur 3a in vereinfachter, schematischer Darstellung gezeigt, ein elektrisches Widerstandspotentiometer 57 vorgesehen sein, dessen Stellglied 58 mittels eines Schwimmers 21 oder 46 verstellbar ist, so daß im Ausgangskreis dieses Potentiometers mittels eines Spannungs-Meßgeräts 59 eine zur Wasserstandshöhe, insbesondere zur maximalen Wasserstandshöhe, proportionales Spannungs-Ausgangssignal abgreifbar ist, das mittels einer geeigneten elektronischen Anzeigevorrichtung und geeigneter Speicherelemente zur Anzeige gebracht werden kann.
  • Anstelle eines Ohmschen Spannungsteilers - eines Widerstands-Potentiometers 57, das, wie in der Figur 3a dargestellt, mit Gleichspannung betrieben werden kann, kann zur kontinuierlichen Anzeige der Wasserstandshöhe auch ein induktiver oder ein kapazitiver Spannungsteiler verwendet werden, der mit Wechselspannung betrieben wird.
  • Die Figur 3b zeigt einen Spannungsteiler 60, der aus einer einen Ohmschen Widerstand 61 und eine Induktivität 62 umfassenden Serienschaltung besteht, an die eine Wechsel-Spannung angelegt ist. Der im Rohrstück 27 angeordnete Schwimmer 21 hat einen stabförmigen Fortsatz 63, dessen Endabschnitt 64 aus ferromagnetischem Material besteht.
  • Je höher der Schwimmer 21 steigt, um so weiter tritt dieser Endabschnitt 64 in die Spule 62 ein, wodurch sich deren Induktivität und damit ihr Wechselstromwiderstand vergrößert. Demgemäß ist das über der Induktivität 62 abgreifbare Spannungssignal um so größer, je höher ,der Wasserstand im Rohrstück 27 ist.
  • Die Figur 3c zeigt eine erfindungsgemäße Uberwachungseinrichtung mit einem zu dem induktiven Spannungsteiler 19 gemäß Figur 3b analogen kapazitiven Spannungsteiler 66, der aus einer Serienschaltung eines Festwert-Kondensators 67 mit einem Kondensator 68 mit variabler Kapazität umfaßt, an dessen Stellglied 69, z.B. wieder über einen Stab 63 der Schwimmer 46 angreift, wobei der variable Kondensator 68 so ausgebildet ist, daß mit einer Vergrößerung der Wasserstandshöhe im Rohrstück 27 eine Erniedrigung seines Kapazitätswertes verknüpft ist. Auch in diesem Falle liefert die über dem variablen Konden--sator 68 abgreifbare Wechselspannung, ihrem Pegel nach, ein Maß für die Wasserstandshöhe in Rohrstück 27.
  • Bei sämtlichen anhand der Figuren 1 bis 3c erläuterten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Uberwachungseinrichtungen 10 wird jeweils ein Schwimmer 21 bzw. 46 benötigt, der mit einem gewissen mechanisch-technischen Aufwand verknüpft ist.
  • Dieser Aufwand kann bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung, deren grundsätzlicher Aufbau in der Figur 4 dargestellt ist, vermieden werden.
  • Diese Ausführungsform wird im folgenden anhand ihrer Funktionsweise erläutert, deren Realisierung dem Fachmann auf die verschiedenste Art und Weise möglich ist.
  • Bei der Überwachungseinrichtung 10 gemäß Figur 4 sind in das Rohrstück 27 gegen dessen Wand isolierte Kontakte 71 bis 77 eingesetzt, die paarweise in gleicher Höhe angeordnet sind. Die jeweils in gleicher Höhe angeordneten Kontakte 71, 72 bzw. 73, 74 sowie 75, 76 und 77, 78 sind je mit einer Widerstands-Meßeinrichtung 81, 82, 83 und 84 verbunden, die ein Ausgangssignal erzeugt, das dem elektrischen Widerstand zwischen den Kontakten der einzelnen Kontaktpaare 71, 72 bzw. 73, 74 bzw.
  • 75, 76 und 77, 78 proportional ist. Die Ausgangssigpale der Widerstands-Meßeinrichtungen 82, 83 und 84, die die Widerstände zwischen den, verglichen mit dem tiefstliegenden Kontaktpaar 71, 72 höher angeordneten Kontaktpaaren 73, 74 bzw. 75, 76 und 77, 78 erfassen, werden mit dem Ausgangssignal der Widerstands-Meßeinrichtung 81 verglichen. Das Ausgangssignal des dem tiefstliegenden Kontaktpaar 71, 72 zugeordneten Widerstands -Meßgeräts 81 wird mit einem Signal verglichen, das einem hohen Widerstandswert entspricht und von einem diesbezüglichen Referenzsignalgeber 86 erzeugt wird. Solange kein Abwasser durch das Rohrstück 27 strömt, mithin die tiefstliegenden Kontakte 71 und 72 praktisch "im Trockenen" liegen, erzeugt der dem tiefsten Kontaktpaar 71, 72 zugeordnete Komparator 87 ein Ausgangssignal, das die weiteren Komparatoren 88, 89 und 91, die für den Vergleich der Widerstände zwischen den höher angeordneten Kontaktpaaren mit dem Widerstand zwischen dem tiefstliegenden Kontaktpaar 71, 72 vorgesehen sind, sperrt. Sobald Abwasser durch das Rohrstück 27 strömt und somit eine wenngleich hochohmige aber doch leitende Verbindung zwischen den Kontakten 71 und 72 entsteht, fällt das Sperrsignal des Komparators 87 ab und die Komparatoren 88, 89 und 91 sind in ihrem funktionsbereiten Zustand gesteuert.
  • Steigt der Wasserspiegel im Rohrstück 27 beispielsweise soweit an, daß die in größerer Höhe angeordneten Kontaktpaare 73, 74 undoder 75, 76 oder gar auch das höchstliegend angeordnete Kontaktpaar 77, 78 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, mit der Folge, daß die Widerstände zwischen den je paarweise in gleicher Höhe angeordneten Kontakten gleich dem Widerstand zwischen dem tiefstliegenden Kontaktpaar 71, 72 sind, so sprechen die den jeweiligen Kontaktpaaren zugeordneten Komparatoren an und erzeugen ein Ausgangssignal, durch das die den verschiedenen Wasserstandshöhen zugeordneten Anzeigen 24', 24" und 24"' angesteuert werden.
  • Es versteht sich, daß die Ausgangssignale der Komparatoren 88, 89 und 91 auch zur Ansteuerung einer akustischen Anzeige, sowie in Verbindung mit Speicherelementen auch zu einer dauerhaften Anzeige eines überhöhten Wasserstandes im Kanalisationssystem ausgenutzt.
  • werden können.
  • Der Vorteil der anhand der Figur 4 erläuterten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen fJberwachungseinrichtung 10 besteht darin, daß innerhalb des Hauptabschluß rohres keinerlei bewegliche Schwimmer-Elemente vorgesehen werden müssen, an denen Schmutzteile hängen bleiben.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Überwachung des Wasserstandes im Kanalisationssystem eines Gebäudes mit einem durch einen Deckel verschließbaren Rohrstück, das stromab von den jeweiligen Fallrohren des Gebäudes innerhalb einesizugänglichen Schachtes in das zum Hauptkanal führende Hauptabflußrohr eingesetzt ist, an das die Fallrohre des Gebäudes angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stromab von den Fallrohren (14) eines Gebäudes angeordneten Rohrstück (27) des Hauptabflußrohres (13) eine auf die Höhe des Wasserstandes ansprechende elektrische Schalteinrichtung (18, 21; 46, 53; 71 - 78) angeordnet ist, die ein Ausgangssignal auslöst, wenn in dem Rohrstück (27) der Wasserstand eine Mindesthöhe erreicht bzw. überschreitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Selbsthaltekreis (28) vorgesehen ist, der nach einem Ansprechen der Schalteinrichtung deren Ausgangssignal hält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmer (21; 46) vorgesehen ist, der mindestens einen Endschalter (18; 51, 52; 53) betätigt, der auf die als kritisch erachtete Wasserstandshöhe eingestellt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) in einer in den Deckel (29) des Rohrstückes (27) eingesetzten Führung (32) vertikal geführt ist und mittels eines stabförmigen Betätigungsgliedes (33) an dem Betätigungselement (22) des Schalters (18) angreift.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) die Form einer nach unten gewölbten Kugelkalotte hat und als Betätigungselement (33) ein kreisrundes Rohrstück vorgesehen ist, das zwischen mindestens drei bezüglich einer gemeinsamen vertikalen Achse (36) symmetrisch angeordneten Führungszapfen geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei durch das Betätigungsglied des Schwimmers (46) aktivierbare-Schalter (51 und 52 bzw. 53) vorgesehen sind, die für mindestens zwei verschiedene Wasserstandshöhen je ein charakteristisches Ausgangssignal auslösen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (46) an einem um eine horizontale, deckelfeste Achse (48) schwenkbaren Hebel (47) angeordnet ist, durch dessen Aufwärtsbewegung mindestens ein Endschalter (51) betätigbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, in Längsrichtung des Hebels (47) gesehen, hintereinander bzw. nebeneinander angeordnete Endschalter (51 und 52) vorgesehen sind, wobei der eine Endschalter (51) beim Abheben des Hebels (47) vom Betätigungsglied (49) dieses Endschalters (51) anspricht und der andere Endschalter (52) durch eine weitere Aufwärtsbewegung des Hebels (47) betätigbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (46) die Grundform eines Schiffchens mit in Längsrichtung des Rohrabschnittes (27) verlaufenden flachen Kiel hat.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21; 46) ein Stellglied eines elektrischen Weggebers (57; 60; 66) betätigt, der ein zur Wasserstandshöhe im Rohrstück (27) proportionales Ausgangssignal erzeugt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Haltekreis vorgesehen ist, der ein für eine maximale Wasserstandshöhe im Überwachungs-Rohrstück (27) charakteristisches Signal hält.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Schwimmer (21; 46) betätigbares Widerstands-Potentiometer vorgesehen ist, über das ein dem Hub des Schwimmers (21; 46) proportionales Spannungssignal abgreifbar ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Überwachungs-Rohrabschnittes (27) in vertikalem Abstand übereinander, z.B. in Schrittweiten von 0,5 bis 1 cm Kontaktpaare (73, 74 sowie 75, 76 und 77, 78) angeordnet sind, und daß Widerstands-Meßeinrichtungen (82, 83 und 84) vorgesehen sind, die je einem der Kontaktpaare zugeordnet sind und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen, wenn sich, bedingt durch einen Anstieg des Wasserspiegels im Überwachungs-Rohrstück (27) der zwischen je zwei in gleicher Höhe angeordneten Kontakten wirksame elektrische Widerstand abnimmt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (71 bis 77) an einem flexiblen Band angebracht sind, das in den Strömungsquerschnitt des Überwachungs-Rohrstückes (27) hineinragend an dessen Deckel (29) befestigt ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (71 bis 78) in die Wand des Überwachungs-Rohrstückes (27) eingesetzt und gegenüber dieser z.B. durch Glaskörper isoliert sind.
  16. 16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am Boden des Rohrstückes (27) ein Referenz-Kontaktpaar (71, 72) vorgesehen ist und daß Komparatoren (88, 89, 91) vorgesehen sind, die die Widerstände der höher angeordneten Kontaktpaare 73, 74 und 75, 76 sowie 77, 78 mit demjenigen des tiefstliegenden Kontaktpaares 71, 72 vergleichen und bei Gleichheit der Widerstände ein Signal zur Ansteuerung einer Anzeige (24 und/oder 24' und/oder 24") erzeugen.
    f
  17. 17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die bei einer Wasserstandshöhe, die niedriger ist als der zu überwachende kritische Schwellenwert die elektrische Spannungsversorgung der Schalteinrichtung einschaltet.
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