DE3241460A1 - Vorrichtung zur feststellung auslaufenden leckwassers auf fussboeden oder anderen standflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur feststellung auslaufenden leckwassers auf fussboeden oder anderen standflaechen

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DE3241460A1
DE3241460A1 DE19823241460 DE3241460A DE3241460A1 DE 3241460 A1 DE3241460 A1 DE 3241460A1 DE 19823241460 DE19823241460 DE 19823241460 DE 3241460 A DE3241460 A DE 3241460A DE 3241460 A1 DE3241460 A1 DE 3241460A1
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Werner 7400 Tübingen Bopp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Feststellung auslaufenden
  • Leckwassers auf Fußböden oder anderen Standflächen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung auslaufenden Leckwassers auf Fußböden oder anderen Standflächen, insbesondere für mit Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen versehene Räume, mit einem Wasser fühler, der mit einem elektrischen Schaltorgan gekoppelt ist, und mit einem Alarmgeber.
  • Es sind bereits verschiedene Uberflutungssicherungssysteme in Verbindung mit Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen bekannt, mit welchen beim Auftreten von Leckwasser an den Maschinen die Wasserzufuhr zu den Maschinen unterbrochen werden soll. Diese Geräte sind alle nur in Verbindung mit den Maschinen verwendbar und auf die einzelnen Maschinentypen abgestellt. Außerdem ist ihre elektrische Einrichtung vom Versorgungsnetz abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur-Feststellung auslaufenden Leckwassers so auszubilden, daß sie unabhängig vom Aufbau der einen möglichen Wasserschaden verursachenden Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine als Alarmgeber einsetzbar ist und an beliebiger Stelle eines Fußbodens oder einer anderen Auflagefläche netzunabhängig angeordnet werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit ein#er Vorrichtung-der eingangs genannten Art erfindungsgemäß. dadurch gelöst, daß sie als transportables, mit Standfüßen versehenes, auf den Fußboden oder einer anderen ebenen Fläche aufsetzbares Gerät ausgebildet ist, dessen Gehäuse die gesamten Vorrichtungsteile einschließlich mindestens einer Batterie und des Alarmgebers enthält und bei welchem der Wasserfühler als auf der Gehäuseunterseite zwischen den Standfüßen angeordneter, beweglich gelagerter Schwimmkörper ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung arbeitet unabhängig von Art und Größe der zu überwachenden Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine und läßt sich ohne Umbauten an den zu überwachenden Maschinen einsetzen. Das Gerät kann von jeder Hausfrau ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden. Es muß nur auf den Fußboden oder eine andere Standfläche der zu überwachenden Maschinen aufgesetzt und durch Schalterdruck eingeschaltet werden. Sobald aus der Maschine Wasser auf den Fußboden ausläuft und zum Wasserfühler des Gerätes ge#langt, wird der als Schwimmkörper ausgebildete Wasserfühler angehoben und setzt den eingebauten Alarmgeber in Tätigkeit, der zweckmäßig aus einer batteriebetri ebenen Klingel besteht. Ein solcher akustischer Alarmgeber ist wie eine Türklingel erfahrungsgemäß auch bei geschlossenen Türen in benachbarten Räumen zu hören. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch an ein in einer Wohnung oder in einem Haus installiertes Warnsignalnetz angeschlossen werden, das beispielsweise einen optischen oder akustischen Alarmgeber in jedem Raum des Hauses umfaßt.
  • Der Schwimmkörper läßt sich gewichtsarm beispielsweise als Kunststoffschaumkörper ausbilden und kann vorteilhafterweise auf seiner die Schwimmfläche bildenden Unterseite mit Ausnehmungen versehen sein, die das Vordringen des Leckwassers unter seine Unterseite begünstigen. Zweckmäßig weist der Schwimmkörper auf seiner großflächigen Schwimmfläche mindestens eine nach außen und unten offene durchgehende Randnut auf, die das Unterströmen des Schwimmkörpers begünstigt, so daß erfahrungsgemäß der vorteilhafterweise mit geringem Abstand von der durch die Standfußenden bestimmten Standfläche des Gerätes mit seiner Schwimmfläche angeordnete Schwimmkörper rasch auf dem sich auf dem Fußboden bildenden Wasserfilm aufschwimmt und frühzeitig und rechtzeitig eine Alarmgabe bewirkt.
  • Der Schwimmkörper kann zweckmäßig mit einem in der Gehäusebodenwandung geführten und ins Gehäuseinnere ragenden Kontaktteil versehen sein, der mit einem entweder mit Kontakten versehenen oder aber kontaktlosen Schaltgeber zusammenwirkt. Es sind sowoh1 induktive, berührungslose #Schaltgeber als auch Schnappkontaktgeber bekannt, die ausreichend empfindlich sind und bereits nach einer kleinen Aufschwimmbewegung des Schwimmkörpers sicher ansprechen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im- einzelnen zeigen: Fig. 1 einen zentralen Querschnitt durch eine auf einem Fußboden aufgestellte Vorrichtung Fig. 2 eine Darstellung der Unterseite des als Wasserfühler verwendeten Schwimmkörpers in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Leckwasser-Vorrichtung besteht aus einem dosenartigen Gehäuse mit einem runden Gehäuseboden 10 und einem napfartigen Gehäusedeckel 11.
  • Der Gehäuseboden ist mittels dreier gleichlanger Standfüße 12, von denen in Fig.1 nur zwei ersichtlich sind, auf einen Fußboden 13 aufsetzbar.
  • In dem durch die Standfüße 12 geschaffenen Zwischenraum zwischen dem Fußboden 13 und dem Gehäuseboden 10 ist ein aus Kunststoffschaum gebildeter, gewichtsarmer Schwimmkörper 14 angeordnet, der an einem zentralen, durch eine Bodenöffnung 16 hindurch ins Innere des Gehäuses ragenden Kontaktstab 15 mit Querauflagestab 17 hängt. In dieser Hänglage befindet sich die großflächige Unterseite 18 des Schwimmkörpers 14, welche seine Schwimmfläche bildet, in einem geringfügigen Abstand vom Fußboden 13. Um das Unterfließen von Leckwasser unter den Schwimmkörper 14 zu begünstigen, ist der Schwimmkörper 14 auf seiner großflächigen Unterseite 18 mit Ausnehmungen in Form einer ringsum laufenden, nach außen und nach unten offenen Randnut 19 und von zwei aus Fig.2 ersichtlichen, beidseitig in die Randnut 19 endenden Quernuten 20 versehen.
  • Im Innern des Gehäuses 10/11 sind an nicht dargestellten Konsolen o.dgl. verschiedene Vorrichtungsteile untergebracht, nämlich mindestens eine Batterie 21, die auch ein aufladbarer Akkumulator sein kann, eine elektromagnetisch wirkende Klingel 22 und ein-Kontaktgeber 23. Auf dem Gehäusedeckel 11 sind ein Einschalter 24 und eine Glockenschale 25 für die Klingel 22 befestigt.
  • Der Klingelklöppel 26, der gegen die Innenseite der Glockenschale 25 schlägt, ist am Ende eines durch eine Deckelöffnung 27 nach außen ragenden Schwenkankers 28 befestigt. Im Gehäusedeckel können noch weitere Vorrichtungs teile verankert sein, beispielsweise eine nicht dargestellte Betriebsanzeigelampe oder Batteriekontrollampe und Anschlußbuchsen für äußere Leitungen, mit denen die Vorrichtung an ein im Haus installiertes Warnsignalnetz geschaltet werden kann.
  • Der im Gehäuse 10/11 angeordnete, mit dem Schwimmkörper 14 über den Kontaktstab 15 zusammenwirkende Schaltgeber 23 kann ein kontaktloser Schaltgeber oder ein mit Kontakten versehener Schaltgeber bekannter Bauart sein.
  • Er wird durch Anheben des Schwimmkörpers 14 und des gewicht# armen Kontaktstabes 15 betätigt und schaltet die Klingel 22 als akustischen Alarmgeber ein.
  • Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung im Bereich des Schwimmkörpers 14'. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist die Glockenschale 25' der Klingel mit einer zentralen Schraubbuchse 30 konzentrisch zum Schwimmkörper 14' in eine Öffnung des Gehäusebodens 10' eingesetzt und wird von einem Klöppel 262 beaufschlagt, der an einem durch eine Bodenöffnung 31 ragenden Schwenkanker 28' der nicht dargestellten Klingel befestigt ist. Der mit dem Schwimmkörper 14' verbundene Kontaktstab 15' ist durch die Gewindebuchse 30 der Glockenschale 25' hindurch ins Innere des Gehäuses geführt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: i.)vorrichtung zur Feststellung auslaufenden Leckwassers auf Fußböden oder anderen Standflächen, insbesondere für mit Waschmaschinen oder Geschirrspülern versehene Räume, mit einem Wasserfühler, der mit einem elektrischen Schaltorgan gekoppelt ist, und mit einem Alarmgeber, dadurch gekennzeichnet, daß sie als transportables, mit Standfüßen (12) versehenes, auf den Fußboden (13) oder eine andere ebene Fläche aufsetzbares Gerät ausgebildet ist, dessen Gehäuse (10/11) die gesamten Vorrichtungsteile einschließlich mindestens einer Batteri-e (21) und des Alarmgebers (22) enthält und bei welchem der Wasserfühler als auf der Gehäuseunterseite zwischen den Standfüßen (12) angeordneter, beweglich gelagerter Schwimmkörper (14) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (14) eine großflächige untere Schwimmfläche (18) aufweist, die mit zum Außenrand hin offenen, einen Wassereinlauf unter den Schwimmkörper (14) begünstigenden Ausnehmungen (19,20) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmfläche (18) des Schwimmkörpers (14) eine nach außen und unten offene durchgehende Randnut (19) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsarme Schwimmkörper (14) als Kunststoffschaumkörper ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmfläche (18) des Schwimmkörpers (14) bei aufgesetzter Vorrichtung mit geringem Abstand von der durch die Standfußenden bestimmten Standfläche der Vorrichtung verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (14) mit einem im Gehäuseboden (10) geführten und ins Gehäuseinnere ragenden Kontaktteil (15) versehen ist, der auf den mit Kontakten versehenen oder kontaktlosen Schaltgeber (23) der elektrischen Steuerschaltung für den Alarmgeber (22) einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als akustischer Alarmgeber eine Klingel (22) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenschale (25,25') der Klingel (22) auf der Oberseite oder auf der Unterseite des Gehäuses (io/ii) angeordnet und von dem durch eine Gehäuseöffnung (27/31) ragenden und in einem Klöppel (26,26') endenden Klingelanker (28,28') beaufschlagt ist.
DE19823241460 1982-11-10 1982-11-10 Vorrichtung zur feststellung auslaufenden leckwassers auf fussboeden oder anderen standflaechen Withdrawn DE3241460A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443130A1 (de) * 1984-11-27 1986-05-28 Waldemar 7120 Bietigheim Tobler jun. Einrichtung zur ueberwachung des wasserstandes im kanalisationssystem eines gebaeudes
CN101438951A (zh) * 2007-11-23 2009-05-27 比特龙有限公司 设置有防溢流安全系统的洗碗机
US10435872B2 (en) * 2014-09-17 2019-10-08 Sensorutvikling As Leakage prevention module

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