DE2743192A1 - Warneinrichtung zur ueberwachung von fluessigkeits-oberflaechen - Google Patents

Warneinrichtung zur ueberwachung von fluessigkeits-oberflaechen

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DE2743192A1
DE2743192A1 DE19772743192 DE2743192A DE2743192A1 DE 2743192 A1 DE2743192 A1 DE 2743192A1 DE 19772743192 DE19772743192 DE 19772743192 DE 2743192 A DE2743192 A DE 2743192A DE 2743192 A1 DE2743192 A1 DE 2743192A1
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DE
Germany
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alarm
warning device
vibration
switch
switching
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Withdrawn
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DE19772743192
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Paul Heidenreich
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/08Alarms for ensuring the safety of persons responsive to the presence of persons in a body of water, e.g. a swimming pool; responsive to an abnormal condition of a body of water
    • G08B21/084Alarms for ensuring the safety of persons responsive to the presence of persons in a body of water, e.g. a swimming pool; responsive to an abnormal condition of a body of water by monitoring physical movement characteristics of the water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • "arneinrichtung zur Überwachung von
  • Flüssigkeits-Oberflächen Die Erfindung betifft eine Warneinrichtung, durch welche angezeigt wird, daß Flüssigkeits-Oberflächen über ein vorgegebenes Grundmaß hinaus in Bewegung gesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Varneinrichtung zu schaffen, mit welcher vorzugsweise Schwiminbäder so zu überwachen sind, daß jegliche unbeabsichtigte oder unbefugte Benutzung sofort an einer oder mehreren beliebigen Stellen angezeigt, bzw. gemeldet wird. Sowohl Xrei- als auch Hallenschwimmbäder der verschiedensten Größen sollen mit der erfindungsgemäßen Varneinrichtung überwacht werden.können.
  • Durch die allgenein fortschreitende Steigerung des ohnkomforts sind private Schwimmbäder - vor allem auch in Verbindung mit umfangreichen und somit unubersichtlichen Wohnhaus- und Gartenanlagen - heute keine Seltenheit mehr.
  • Die großen unbewachten Vasserflächen in frei zugänglichen l'ohnbereichen stellen eine potentielle Gefahr fur Kinder und Nichtschwimmer dar. Den Meldungen der lagespresse sind tötliche Unfälle durch Ertrinken in cerartigen Schwimmbecken leider immer wieder zu entnehmen.
  • Um die gestellte Aufgabe voll zu erfüllen, muß die erfindungsgemäße Warneinrichtung folgenden Forderungen gerecht werden: a) Die Warneinrichtung muß in vorhandenen Schwimmbädern -ohne bauliche Veränderungen erforderlich zu machen -eingesetzt werden können. Sie soll unkompliziert, kompakt und von jedem Fachmann leicht einzubauen sein.
  • b) Die Varneinrichtung muß konstruktiv so gestaltet werden, daB das Gerät auf verschieden starke Oberflachenbewegungen einjustiert werden kann. Die Grenze zwischen Eigenleben und Fremdeinwirkung auf eine ruhende Vasserfläche muß exakt den jeweiiigen Verhältnissen angepaßt einstellbar sein.
  • c) Die Konstruktion der Varneinrichtung soll ferner so angelegt sein, daß technische Defekte im Gerät selbst, sowie dessen Betriebsbereitschaft angezeigt werden. Selbstverstzndlich müssen auch alle sicherheitstechnischen Forderungen in Verbindung mit der Verwendung aes Gerätes in und unter tasse erfüllt sein.
  • Durch Erfüllung der vorbeschriebenen Kriterien ist es prinzipiell auch möglich, jede andere Flüssigkeits-Oberflache - beispielE weise Process-Stufen bei chemischen Verfahrensabläufen - zu überwachen.
  • Die vorstehend beschriebene und in den Punkten a, b und c deteilliert präzisierte technische Aufgabe wird durch die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße V.arneinrichtung wie folgt gelöst: Die erfindungsgemäße Warneinrichtung besteht aus einem mit elektrischen Funktionselementen bestückten Schaltkasten und einem mittels Kabel an denselben angeschlossenen schwingungsempfindlichen, in einem wasserdichten Gehäuse untergebrachten Schaltkontakt. Beide Baugruppen werden mit dem erforderlichen Verbindungakabel zusammen in einer ansprechenden und verkaufsfördernd gestalteten Verpackung angeboten.
  • Der Schaltkasten enthält einen Transformator, welcher aie Spannung auf einen für Personen ungefahrlichen ert von beispielsweise 12 V reduziert.
  • Die vom Transformator abgegebene el. Steuerleistung ist so bemessen, daß über den Wellenschwinungsschaltkontakt und die entsorechend lang dimensionierte Verbindungsleitung ein Relais angezogen und festgehalten wird, welches über einen zweiten Stromkreis eine oder mehrere akustische und/oder optische Alarmeinrichtungen zum insprechen bringt. Zrzeckmäßigerweise wird die Anlage so konzipiert, darS eine akustische und/oder eine optische hlarmeinrichtung im Schaltkasten selbst angeordnet ist und zur Standartausrustung gehort, wåhrend über Steckkontakt weitere in anderen Gaumen an6eordnete Alarmeinrichtungen angeschlossen werden konnen, die als Sonderzubehör jederzeit nachgeliefert werden konnen.
  • Der Schaltkasten ist so ausgebildet, daß er mittels Schrauben und Dübeln an jeder Wand befestigt werden ksnn und eine Vorrichtung zur Aufhängung des Kontaktschalters, sowie des Verbindungskabels enthält, damit bei Nichtgebrauch eine ordnungsgemäße und saubere Unterbringung dieser Teile gewährleistet ist.
  • Im Steuerstromkreis ist außerdem eine Kontroll-Leuchte vorgesehen, welche bei eingeschaltetem Gerät die Funktionsbereitschaft anzeigt. Der in einem Wassdichten Gehause untergebrachte Kontaktschalter kann ein mechanischer Schwingungsschalter oder auch ein Quecksilberschalter sein. kr wird uber eine von außen zugängliche Stellschraube auf die erforderliche, von der Größe der zu überwachenden Vasserfläche und anderen örtlichen Gegebenheiten abhängige Empfindlichkeit eingestellt. Ausbildungsbeispiele für diesen Kontaktschalter werden spater noch detailliert beschrieben.
  • Um einen Defekt im Steuerstromkreis zu bemerken und sofort anzeigen zu können, wird der Schaltkontakt zweckmäßigerweise als Offner und das Relais ols Runekontakt ausgeführt. Dadurch wird gewährleistet, daß bei defektem Gerat die Funktions-Kontroll-Leuchte erlischt und zusätzlich die Alarmeinrichtung anspricht.
  • Anhand der System-Skizze Fig. I wird nachstehend die erfindungsgemäße srneinrichtung deteilliert beschrieben: In einem Schwimmbecken 1 schwimmt ein schwingungsempfindliches Schaltelement in einem wasserdichten Schwimmergehause 2.
  • Ausfuhrungsbeispiele des vorgenannten Schalteleaents im Schwiminergehäuse werden später in Fig. II ausführlich dargestellt.
  • Auf der gut zugänglichen Oberseite des Schwimmergehäuses 2 ist die Stellschraube 3 zur Einregulierung der Empfindlichkeit zu erkennen. Über ein Verbindungskabel 4 ist das Scnwimmergehause 2 mit dem an einer Sand 5 angebrachten ochaltkasten 6 verbunden.
  • Die im Schaltkasten angeordneten el. Funktionsteile wie trsnsformator, Alarmklingel, Relais, Klemmleiste, Druckkontakt etc.
  • sind hier nicht dargestellt.
  • Das Gehäuse des Schaltkastens 6 enthalt Aufhangearme 7, welche ein Einhängen des Schwimmers 2 und ein Aufwickeln des Verbindungskabels 4 bei Nichtgebrauch der Anlage ermöglichen.
  • Am Schaltkasten selbst sind folgende Funktionselemente deutlich dargestellt: Die Netzzuleitung 8 und der iiauptschalter 9 EIN - AUS, durch welchen die Anlage stromlos gemacht werden kann; Die optische Funktionsanzeige-Leuchte 10, die vorzugsweise in grün ausgeführt wird; Die optische Alarmleuchte 11, die als rotes Blinklicht ausgeführt werden sollte, dient vorzugsweise zur Überprüfung der Anlage bei der Eigenstörung; Die Stekkerleiste 12 erlaubt den Anschluß weiterer Alarmgeräte optischer und/oder akustischer Art, welche in entfernteren Räumen angeordnet werden können und hier der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
  • Fig. II zeigt einen Schwimmer bestehend aus Schwimmgehäuse-Oberteil 1 und Unterteil 2. Die Teile sind so konstruiert, daß sie on der gemeinsamen Verbindungskante 3 wasserdicht ineinandergreifen. Ggf, kann eine zusatzliche Dichtung 4 eingelegt sein.
  • Im Zentrum des Unterteils 2 ist die Kabeleinführung 5 angeordnet, welche durch den angespritzten Einführungshals 6, sowie die Spannschelle 7 eine absolute Wasserdichtigkeit gewährleistet.
  • An ebenfalls am Unterteil 2 angebrachten Aufnahmen 8 sitzt das schwingungsempfindliche Schaltelement 9, welches im dargestellten Beispiel aus einer elastischen Platte 10 mit mindestens 3 aufgesetzten Quecksilberröhrenschaltern 11 am Außenrand der Platte 10 so angebracht sind, daß bei Bewegung und Schaltung eines dieser Teile eine Reihenschaltung eller Teile kurzfristig unterbrochen wird. Durch diese kurzfristige Unterbrechung f#ällt das im Schaltkasten befindliche Relais, dessen ii£ltespannung über einen Eigenkontakt läuft, ab und schließt über einen weiteren Kontakt (Ruhekontakt) den Stromkreis der Alarmeinrichtung. geber einen nicht dargestellten Druckkontakt, welcher das Relais wieder zum Anziehen und Halten bringt, wird nach abschalten des Llerms die Anlage wieder betriebsbereit gemacht.
  • Die Empfindlichkeit des schalters kann mittels der Stellschraube 12 reguliert werden, welche durch eine Stopfbuchse 13 durch das Oberteil 1 ragt und die Wölbung der Trägerplatte 9 beeinflußt.
  • Einen ähnlichen Aufbau zeigt die in Fig. III dergestellte Ausführungsvariante des schwingungsempfindlichen Schaltelements im Schwinmergehäuse 1 und 2.
  • Bis auf dte Ausführung des Schaltelements selbst und die Sinstellung seiner Empfindlichkeit ist die Beschreibung von ig. II übertragbar.
  • Das Schaltelement ist hier eine Zentrallibelle 15, in welcher ein Quecksilbertropfen den Kontakt zwischen den Polen 16 und 17 herstellt. An der Stellschraube 12 ist hier eine mit Innengewinde ausgestaltete Hülse 18 angebracht, die einen als Stabilisierungsgewicht dienenden Metallring 19 über ein Außenwinde vertikal höhenverstellbar macht. Der Metallring 19 wird durch Gleitnuten 20, welche in die Haltestege 8 eingreifen, gegen Verdrehen gesichert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. AnsDrüche 1.) Warneinrichtung zur überwachung von Flüssigkeitsoberflächen, bestehend aus einem Schaltkasten, einem Schwimmer, sowie einer oder mehreren Alarmeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwingungsempfindliches, in einem Schwimmkorper untergebrachtes Schaltelement einen teuerstromkreis kurzfristig unterbricht oder schließt, wodurch über Relais und sonstige übliche Schaltelemente eine oder mehrere optische und/oder akustische Alarmeinrichtuben so lange in betrieb gesetzt werden, bis sie nanuell abgeschaltet worden sind.
  2. 2.) Warneinrichtung nach nspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß das im Schwimmkörper befindliche schwingungsempfinliche Schaltgerät durch eine von außen leicht zugangliche Vorrichtung in seiner schaltempfindlich#keit verstellbar ist.
  3. 3.) Warneinrichtung nach Ansprüchen 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schwingungsschalter ausgehende, Kurzzeitige, über die eingestellte Empfindlichkeit hinausgehende Schaltimpuls ein Ausschaltimpuls ist, der uber Selbst haltekontakte am Relais ein Wiederanziehen desselben verhindert.
  4. 4.) Warneinrichtung nach ansprüchen 1) - 3) dadurch getennzeichnet, das durch A Ausbildung des Schwingungsschalters als Reihekontakt jede Störung im System als Alarm angezeigt wird.
  5. 5.) Warneinrichtung nach Ansprüchen 1) - 4) daaurch gekennzeichnet, daß das schwingungsempfindliche Schaltelement ein Quecksilberschalter ist, dessen in Abständen von mindestens 3 x 120 angeordnete Linzelschalter in Reihe geschaltet sind und auf des Rand einer schüsselartig verformbaren, flexiblen und damit neigungswinkelverstellbaren Platte angeordnet sind.
  6. 6.) Warneinrichtung nach Ansprüchen 1) - 4) dadurch gekennzeichnet, dal' das schwingungsempfindliche Schaltelement eine Quecksilber-Rundlibelle ist, welche aurch Einführung zweier Kontakte in einer Schräglage zwischen vorzugsweise 10° und 200 schaltet, wobei die Verstellbarkeit der Schalt empfindlichkeit durch ein vertikal verschiebbares Gewicht gegeben ist.
  7. 7.) Warneinrichtung nach einen oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten eine Aufnahmevorrichtung für Schwimmer und Kabel enthält.
DE19772743192 1977-09-26 1977-09-26 Warneinrichtung zur ueberwachung von fluessigkeits-oberflaechen Withdrawn DE2743192A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2366061A (en) * 2000-08-09 2002-02-27 Karen Elizabeth Robins Audio water safety alarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2366061A (en) * 2000-08-09 2002-02-27 Karen Elizabeth Robins Audio water safety alarm

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